DE2937155A1 - Vorrichtung zum ueberfuehren von blattfoermigem material - Google Patents
Vorrichtung zum ueberfuehren von blattfoermigem materialInfo
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- A24C1/00—Elements of cigar manufacture
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
SERVICE D1 EXPLOITATION INDUSTRIELLE
DES TABACS ET DES ALLUMETTES
53, Quai d1Orsay
Paris 7 eme / Frankreich
Vorrichtung zum Überführen von blattförmigem Material.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überführen
von blattförmigem Material, z.B. eines Tabakblattes, und zum Ausschneiden von Stücken, z.B. von Sigarrendeckblättern,
aus dem genannten Material. Die Vorrichtung ist bestimmt für die automatisierte Herstellung von Zigarrendeckblättern.
Bislang wurden die Deckblätter einzeln auf Maschinen zugeschnitten,
die zum Einrollen der Zigarren in zuvor entrippte, befeuchtete und ausgebreitete Blätter dienen. Kenn
Deckblätter nach einem automatisierten Verfahren hergestellt werden sollen, werden sie hydraulisch befeuchtet und/oder
ausgebreitet; anschliessend werden die Deckblätter zugeschnitten und gestapelt, so daß sie später in die Überrollmaschinen
gelegt werden können. Die Blätter müssen demnach von der Befeuchtungs- und/oder Ausbreitungsvorrichtung in
die Vorrichtung zum Schneiden der Deckblätter überführt werden. Der Transport kann in der üblichen Weise vorgenommen
werden, nämlich durch Ansaugen mittels eines Zulaufförderers oder, wenn die Aufstellung der verschiedenen Maschinen eine
unmittelbare Verbindung ausschließt, von Hand".
030 G 31 /054
Die Lrfindung stellt eine überführungsvorrichtuna dar,
άι? es erlaubt, eine Verbindung zwischen sin°ir, Zulauffcrderer,
bei dem es sich ur. den Abgabefcrderer der Ausbreit- und Befeuchtungsvorrichtung handeln kann, und
einen Träger herzustellen, auf dem Schneidorgan angeordnet sind. Die einfach und wirtschaftlich aufgebaute
Vorrichtung setzt die Zahl der Eedier.ungshandgriffe an
den Blättern herab und arbeitet nach den· eigentlichen
Überführungsvorgang r.it den Schneidorganen zusammen.
Nach einer, ersten Merkmal der Erfindung besteht die 'Jberführungsemrichtung
zwischen einem Förderer für die Blattzuführung und einem Träger, der die Schneidorgane trägt,
aus einer Trommel, die so angeordnet ist, daß sie sich einerseits gegenüber dem genannten Zulaufförderer und
andererseits gegenüber dem Träger der Schneidorgane bewegen läßt und mit beiden in Kontakt tritt. Durch eine Drehung
der Trommel und ihren Kontakt mit dem Zulaufförderer gelangt
somit das auf der Trommel befindliche Blatt in Berührung mit dem Träger und wird von der genannten Trommel
auf die Schneidorgane befördert. Durch eine Relativbewegung der Trommel gegenüber den Schneidorganen werden die Deckblätter
aus dem Tabakblatt herausgeschnitten, denn dieses wird von der als Widerpart wirkenden Trommel gleichmässig
gegen die genannten Schneidorgane gedrückt. Dabei sind zwei Fälle zu unterscheiden: der Träger der Schneidorgane ist
beweglich, und die Trommel dreht sich um ihre Achse, um das Blatt vollständig gegen die Schneidklingen zu drücken;
der Träger der Schneidorgane steht fest (das ist eine Ausführungsform der Erfindung) und die Walze wird zu einer
Drehbewegung und zu einer Translationsbewegung veranlaßt, um das Blatt mit den Schneidorganen in Kontakt zu bringen.
Zweckmässigerweise ist die Trommel mit einer glatten Kautschukschicht
überzogen, und das Blatt wird an der Trommel-
0 3 0 Γ 3 1 /05-: .
oberfläche durch die Wirkung em?s Fluids festgehalten.
Als solches Fluid dient vorzugsweise ein Wasserfilm; das Blatt, das befeuchtet und/oder ausgebreitet worden ist,
wozu beispielsweise das BEsprühen der Blattiläche mit
Wasserstrahlen dienen kann, ist nämlich noch mit einer
dünnen Wasserschicht bedeckt, die gegenüber der Kau~schukbeschichtung
eine Saugwirkung entstehen läßt. Das Blatt. parenchym haftet daher an der. Tromnelr.antel und bleibt
darauf während der Überführung und des Schneidens sitzen. Während des Schneidvorgangs werden lediglich die Deckblätter
angesaugt, während die rieht verwendeten Blattteile weiterhin an der Walze haften.
Um eine einwandfreie Synchronisation zwischen Überführung
und Schneidvorgang herbeizuführen, ist der Tronmeldurchrnesser
so groß gewählt, daß das Tabakblatt höchstens die liälfte des Trornmelumfangs beansprucht. In der vorliegenden
speziellen Fall, in dem der Träger der SchneidorganQ fest
und parallel zu dem Zulaufförderer für die Blätter angeordnet
ist, bringt die Trommel durch eine halbe Umdrehung das oben gelegene Ende des Blattes in Kontakt mit den
Schneidorganen und beginnt dann ihre Translationsbewegung. Dazu muß sich das Blatt in den Augenblick, in dem der
Schneidvorgang eingeleitet wird, vollständig auf der Tror.mel
befinden.
In der nachstehenden Beschreibung wird ein die Erfindung
nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel einer derartigen Vorrichtung anhand einer Zeichnung beschrieben, die die
erfindungsgemäße Vorrichtung schematisch darstellt.
Nach der Figur v/eist die Vorrichtung einen Zulauf förderer
1 für Blätter F auf, ferner einen Träger 2, auf dem Schneidklingen 3 angebracht sind, sowie eine 'Jberführungstrommel
0 3 C U 3 1 / G [?·.'.
-s-
Jer Förderer 1 ist ein endloses Band mit Saugwirkung,
wobei es sich um den Abzugsfürderer am Ausgang einer
rut Wasserstrahlen arbeitenden Ausbreitvorrichtung handeln kann. Die Blätter F sind also ausgebreitet und werden
durch Saugwirkung am unteren Trum des Förderers 1 gehalten.
Der feststehende Träger 2 befindet sich unterhalb des
Förderers; auf ihm sind Schneidklingen 3 angebracht, mt denen eine Höchstzahl von Deckblättern aus dem
vollständigen Tabakblatt geschnitten werden können.
Die Uberführungstrommel 4 hat Zylinderform und ist mit
einer glatten Kautschukschicht überzogen, in der eine schmale Mittelzone perforiert ist und eine Saugwirkung
ausübt, mit der das Abnehmen des Blattes eingeleitet werden kann; diese Zone fällt im wesentlichen mit der
Hauptrippe des genannten Blattes zusammen. Andererseits ist diese Zone aber nicht unentbehrlich: das Blatt haftet
dank seiner Eigenfeuchtigkeit hervorragend auf der Kautschukbeschichtung der Trommel, und das Aufwickeln des
Blattes auf die Trommeloberfläche kann durch jede beliebige andere Vorrichtung eingeleitet werden, etwa durch
eine Nadel oder einen Schaber, der das Blatt von dem Förderer 1 ablöst und es an die Trommelmantelfläche legt.
Das Saugsystem löst das Problem in der einfachsten Weise und nimmt nur wenig Raum in Anspruch. Die Saugzone hält
das Blattende in seinem Mittelbereich fest, und das Parenchym breitet sich von selbst nach beiden Seiten auf
der Trommelbeschichtung aus.
Die Uberführungstrommel 4 ist auf einem zwischen dem Förderer 1 und dem Träger 2 angeordneten Rahmen 5 gelagert.
Sie wird in Drehung um ihre Achse 6 versetzt, und die Achse 6 wird auf dem Rahmen 5 durch eine Gleitbahn 7
03C:° ι /o■
in Translationsrichtung geführt, die einen Bewegungspfad definiert, der die Trommel in Kontakt mit dem
Förderer 1 und anschliessend mit dem Träger 2 brinat,
über den sie hinwegrollt, indem die Achse 6 sich längs des horizontalen Bahnteils S der Gleitbahn bewegt; dann
kommt die Achse 6 an ihren Ausgangspunkt zurück, nachdem
sie an einem Schaber 9 vorbeigelaufρπ ist, der so angebracht
ist, daß er die Blatteile abhebt, die nach dem Ausschneiden der Deckblätter auf dem Trommelmantel verblieben sind.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die Blätter F werden an dem unteren Trum des Förderers 1 haftend an dem sie durch Saugkräfte gehalten werden,
herangeführt. Beim Vorübergang des Blattes vor einer Sonde 10 wird die Trommel 4 mit einer Umfangsgeschwindigkeit
in Drehung versetzt, die der Lineargeschwindigkeit des ankommenden Blatts F entspricht, und wird in Anlage an
das untere Förderertrum gebracht. Die von der Mittelzone der Trommel ausgehende Saugkraft zieht das Ende des Blattes
auf den Trommelmantel, wobei die Saugkraft des Förderers im Augenblick der Berührung abgeschaltet wird. Da das
Blatt sehr feucht ist, wird es anschliessend flachliegend auf der Trommel festgehalten. Der Trommeldurchmesser ist
so groß gewählt, daß, wenn das vornliegende Ende des Blatts in die tiefste Lage gelangt, das gesamte Blatt auf die
Trommel überführt ist. Nun wird die Drehbewegung der Trommel unterbrochen und sie wird in der Gleitbahn verschoben,
damit sie das Niveau der Ebene der Schneidklingen erreicht. Die Translationsbewegung der Achse 6 in der Gleitbahn
8 ruft eine Drehung der Trommel hervor, und durch diese Drehbewegung wird das Ausschneiden der Deckblätter
hervorgerufen, die auf dem Träger 2 angesaugt werden, während
die Blatteile, die nicht zu den Deckblättern gehören,
030031/0545
auf der Trommel verbleiben. Durch ihre Drehbewegung übt die Trommel während der Translationsbewegung der
Achse die Wirkung eines Widerparts für die Schneidklingen 3 aus.
Nach Abschluß des Schneidvorgangs hebt sich die Trommel wieder, und die auf dem Trommelmantel verbliebenen Blattreste
werden von dem Schaber 9 abgenommen. Die auf diese Weise gereinigte Trommel gelangt dann in ihre Ausgangslage
zurück und beginnt einen neuen Arbeitszyklus.
Der Patentanwalt
ι LL
0 3 C .: 3 1 / 0 L
Claims (5)
- AnsprücheVorrichtung zum Überführen von Tabakblättern oder ähnlichem blattförmigem Material und zum Zuschneiden von Zigarrendeckblättern oder ähnlichen Stücken aus dem genannten Material, mit einem Blattzulaufförderer, einem Träger, auf dem Schneidorgane angebracht sind, und einer Überführungseinrichtung zwischen dem Zulaufförderer und dem Träger,dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungseinrichtung als Trommel (4) ausgebildet ist, die so angeordnet ist, daß sie sich einerseits gegenüber dem Zulaufförderer (1) und andererseits gegenüber dem Träger (2) der Schneidorgane (3) bewegen läßt und mit beiden (1, 2) in Kontakt tritt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Trommel (4), wenn sie die Schneidorgane (3) berührt, zu einer Drehbewegung und einer Translationsbewegung veranlaßt wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Überführungseinrichtung030031/0545als glatte, kautschukbeschichtete Trommel (4) ausgebildet ist, auf der das Blatt (F) durch die Wirkung eines Fluids festgehalten wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e ke η η ζ e i c h η e t , daß es sich bei dem Fluid um einen Viasserfilm handelt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Trommeldurchmesser so groß gewählt ist, daß das Tabakblatt (F) höchstens den halben Trommelumfang beansprucht.0 3 0;: ? 1 / ο δ :
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- 1979-09-13 NL NL7906839A patent/NL7906839A/nl not_active Application Discontinuation
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