DE2937155A1 - Vorrichtung zum ueberfuehren von blattfoermigem material - Google Patents

Vorrichtung zum ueberfuehren von blattfoermigem material

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DE2937155A1
DE2937155A1 DE19792937155 DE2937155A DE2937155A1 DE 2937155 A1 DE2937155 A1 DE 2937155A1 DE 19792937155 DE19792937155 DE 19792937155 DE 2937155 A DE2937155 A DE 2937155A DE 2937155 A1 DE2937155 A1 DE 2937155A1
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DE
Germany
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drum
sheet
cutting
carrier
conveyor
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Withdrawn
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DE19792937155
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English (en)
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Claude Boutron
Robert Caffoz
Claude Juston
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Societe Nationale dExploitation Industrielle des Tabacs et Allumettes SAS
Original Assignee
Societe Nationale dExploitation Industrielle des Tabacs et Allumettes SAS
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/04Devices for cutting cigar binders or wrappers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/263With means to apply transient nonpropellant fluent material to tool or work
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/647With means to convey work relative to tool station
    • Y10T83/654With work-constraining means on work conveyor [i.e., "work-carrier"]
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    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/788Tool pair comprises rotatable anvil and fixed-type tool
    • Y10T83/793Anvil has motion in addition to rotation [i.e., traveling anvil]

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

SERVICE D1 EXPLOITATION INDUSTRIELLE
DES TABACS ET DES ALLUMETTES
53, Quai d1Orsay Paris 7 eme / Frankreich
Vorrichtung zum Überführen von blattförmigem Material.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überführen von blattförmigem Material, z.B. eines Tabakblattes, und zum Ausschneiden von Stücken, z.B. von Sigarrendeckblättern, aus dem genannten Material. Die Vorrichtung ist bestimmt für die automatisierte Herstellung von Zigarrendeckblättern.
Bislang wurden die Deckblätter einzeln auf Maschinen zugeschnitten, die zum Einrollen der Zigarren in zuvor entrippte, befeuchtete und ausgebreitete Blätter dienen. Kenn Deckblätter nach einem automatisierten Verfahren hergestellt werden sollen, werden sie hydraulisch befeuchtet und/oder ausgebreitet; anschliessend werden die Deckblätter zugeschnitten und gestapelt, so daß sie später in die Überrollmaschinen gelegt werden können. Die Blätter müssen demnach von der Befeuchtungs- und/oder Ausbreitungsvorrichtung in die Vorrichtung zum Schneiden der Deckblätter überführt werden. Der Transport kann in der üblichen Weise vorgenommen werden, nämlich durch Ansaugen mittels eines Zulaufförderers oder, wenn die Aufstellung der verschiedenen Maschinen eine unmittelbare Verbindung ausschließt, von Hand".
030 G 31 /054
Die Lrfindung stellt eine überführungsvorrichtuna dar, άι? es erlaubt, eine Verbindung zwischen sin°ir, Zulauffcrderer, bei dem es sich ur. den Abgabefcrderer der Ausbreit- und Befeuchtungsvorrichtung handeln kann, und einen Träger herzustellen, auf dem Schneidorgan angeordnet sind. Die einfach und wirtschaftlich aufgebaute Vorrichtung setzt die Zahl der Eedier.ungshandgriffe an den Blättern herab und arbeitet nach den· eigentlichen Überführungsvorgang r.it den Schneidorganen zusammen.
Nach einer, ersten Merkmal der Erfindung besteht die 'Jberführungsemrichtung zwischen einem Förderer für die Blattzuführung und einem Träger, der die Schneidorgane trägt, aus einer Trommel, die so angeordnet ist, daß sie sich einerseits gegenüber dem genannten Zulaufförderer und andererseits gegenüber dem Träger der Schneidorgane bewegen läßt und mit beiden in Kontakt tritt. Durch eine Drehung der Trommel und ihren Kontakt mit dem Zulaufförderer gelangt somit das auf der Trommel befindliche Blatt in Berührung mit dem Träger und wird von der genannten Trommel auf die Schneidorgane befördert. Durch eine Relativbewegung der Trommel gegenüber den Schneidorganen werden die Deckblätter aus dem Tabakblatt herausgeschnitten, denn dieses wird von der als Widerpart wirkenden Trommel gleichmässig gegen die genannten Schneidorgane gedrückt. Dabei sind zwei Fälle zu unterscheiden: der Träger der Schneidorgane ist beweglich, und die Trommel dreht sich um ihre Achse, um das Blatt vollständig gegen die Schneidklingen zu drücken; der Träger der Schneidorgane steht fest (das ist eine Ausführungsform der Erfindung) und die Walze wird zu einer Drehbewegung und zu einer Translationsbewegung veranlaßt, um das Blatt mit den Schneidorganen in Kontakt zu bringen.
Zweckmässigerweise ist die Trommel mit einer glatten Kautschukschicht überzogen, und das Blatt wird an der Trommel-
0 3 0 Γ 3 1 /05-: .
oberfläche durch die Wirkung em?s Fluids festgehalten. Als solches Fluid dient vorzugsweise ein Wasserfilm; das Blatt, das befeuchtet und/oder ausgebreitet worden ist, wozu beispielsweise das BEsprühen der Blattiläche mit Wasserstrahlen dienen kann, ist nämlich noch mit einer dünnen Wasserschicht bedeckt, die gegenüber der Kau~schukbeschichtung eine Saugwirkung entstehen läßt. Das Blatt. parenchym haftet daher an der. Tromnelr.antel und bleibt darauf während der Überführung und des Schneidens sitzen. Während des Schneidvorgangs werden lediglich die Deckblätter angesaugt, während die rieht verwendeten Blattteile weiterhin an der Walze haften.
Um eine einwandfreie Synchronisation zwischen Überführung und Schneidvorgang herbeizuführen, ist der Tronmeldurchrnesser so groß gewählt, daß das Tabakblatt höchstens die liälfte des Trornmelumfangs beansprucht. In der vorliegenden speziellen Fall, in dem der Träger der SchneidorganQ fest und parallel zu dem Zulaufförderer für die Blätter angeordnet ist, bringt die Trommel durch eine halbe Umdrehung das oben gelegene Ende des Blattes in Kontakt mit den Schneidorganen und beginnt dann ihre Translationsbewegung. Dazu muß sich das Blatt in den Augenblick, in dem der Schneidvorgang eingeleitet wird, vollständig auf der Tror.mel befinden.
In der nachstehenden Beschreibung wird ein die Erfindung nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel einer derartigen Vorrichtung anhand einer Zeichnung beschrieben, die die erfindungsgemäße Vorrichtung schematisch darstellt.
Nach der Figur v/eist die Vorrichtung einen Zulauf förderer 1 für Blätter F auf, ferner einen Träger 2, auf dem Schneidklingen 3 angebracht sind, sowie eine 'Jberführungstrommel
0 3 C U 3 1 / G [?·.'.
-s-
Jer Förderer 1 ist ein endloses Band mit Saugwirkung, wobei es sich um den Abzugsfürderer am Ausgang einer rut Wasserstrahlen arbeitenden Ausbreitvorrichtung handeln kann. Die Blätter F sind also ausgebreitet und werden durch Saugwirkung am unteren Trum des Förderers 1 gehalten.
Der feststehende Träger 2 befindet sich unterhalb des Förderers; auf ihm sind Schneidklingen 3 angebracht, mt denen eine Höchstzahl von Deckblättern aus dem vollständigen Tabakblatt geschnitten werden können.
Die Uberführungstrommel 4 hat Zylinderform und ist mit einer glatten Kautschukschicht überzogen, in der eine schmale Mittelzone perforiert ist und eine Saugwirkung ausübt, mit der das Abnehmen des Blattes eingeleitet werden kann; diese Zone fällt im wesentlichen mit der Hauptrippe des genannten Blattes zusammen. Andererseits ist diese Zone aber nicht unentbehrlich: das Blatt haftet dank seiner Eigenfeuchtigkeit hervorragend auf der Kautschukbeschichtung der Trommel, und das Aufwickeln des Blattes auf die Trommeloberfläche kann durch jede beliebige andere Vorrichtung eingeleitet werden, etwa durch eine Nadel oder einen Schaber, der das Blatt von dem Förderer 1 ablöst und es an die Trommelmantelfläche legt. Das Saugsystem löst das Problem in der einfachsten Weise und nimmt nur wenig Raum in Anspruch. Die Saugzone hält das Blattende in seinem Mittelbereich fest, und das Parenchym breitet sich von selbst nach beiden Seiten auf der Trommelbeschichtung aus.
Die Uberführungstrommel 4 ist auf einem zwischen dem Förderer 1 und dem Träger 2 angeordneten Rahmen 5 gelagert. Sie wird in Drehung um ihre Achse 6 versetzt, und die Achse 6 wird auf dem Rahmen 5 durch eine Gleitbahn 7
03C:° ι /o■
in Translationsrichtung geführt, die einen Bewegungspfad definiert, der die Trommel in Kontakt mit dem Förderer 1 und anschliessend mit dem Träger 2 brinat, über den sie hinwegrollt, indem die Achse 6 sich längs des horizontalen Bahnteils S der Gleitbahn bewegt; dann kommt die Achse 6 an ihren Ausgangspunkt zurück, nachdem sie an einem Schaber 9 vorbeigelaufρπ ist, der so angebracht ist, daß er die Blatteile abhebt, die nach dem Ausschneiden der Deckblätter auf dem Trommelmantel verblieben sind.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die Blätter F werden an dem unteren Trum des Förderers 1 haftend an dem sie durch Saugkräfte gehalten werden, herangeführt. Beim Vorübergang des Blattes vor einer Sonde 10 wird die Trommel 4 mit einer Umfangsgeschwindigkeit in Drehung versetzt, die der Lineargeschwindigkeit des ankommenden Blatts F entspricht, und wird in Anlage an das untere Förderertrum gebracht. Die von der Mittelzone der Trommel ausgehende Saugkraft zieht das Ende des Blattes auf den Trommelmantel, wobei die Saugkraft des Förderers im Augenblick der Berührung abgeschaltet wird. Da das Blatt sehr feucht ist, wird es anschliessend flachliegend auf der Trommel festgehalten. Der Trommeldurchmesser ist so groß gewählt, daß, wenn das vornliegende Ende des Blatts in die tiefste Lage gelangt, das gesamte Blatt auf die Trommel überführt ist. Nun wird die Drehbewegung der Trommel unterbrochen und sie wird in der Gleitbahn verschoben, damit sie das Niveau der Ebene der Schneidklingen erreicht. Die Translationsbewegung der Achse 6 in der Gleitbahn 8 ruft eine Drehung der Trommel hervor, und durch diese Drehbewegung wird das Ausschneiden der Deckblätter hervorgerufen, die auf dem Träger 2 angesaugt werden, während die Blatteile, die nicht zu den Deckblättern gehören,
030031/0545
auf der Trommel verbleiben. Durch ihre Drehbewegung übt die Trommel während der Translationsbewegung der Achse die Wirkung eines Widerparts für die Schneidklingen 3 aus.
Nach Abschluß des Schneidvorgangs hebt sich die Trommel wieder, und die auf dem Trommelmantel verbliebenen Blattreste werden von dem Schaber 9 abgenommen. Die auf diese Weise gereinigte Trommel gelangt dann in ihre Ausgangslage zurück und beginnt einen neuen Arbeitszyklus.
Der Patentanwalt
ι LL
0 3 C .: 3 1 / 0 L

Claims (5)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum Überführen von Tabakblättern oder ähnlichem blattförmigem Material und zum Zuschneiden von Zigarrendeckblättern oder ähnlichen Stücken aus dem genannten Material, mit einem Blattzulaufförderer, einem Träger, auf dem Schneidorgane angebracht sind, und einer Überführungseinrichtung zwischen dem Zulaufförderer und dem Träger,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungseinrichtung als Trommel (4) ausgebildet ist, die so angeordnet ist, daß sie sich einerseits gegenüber dem Zulaufförderer (1) und andererseits gegenüber dem Träger (2) der Schneidorgane (3) bewegen läßt und mit beiden (1, 2) in Kontakt tritt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Trommel (4), wenn sie die Schneidorgane (3) berührt, zu einer Drehbewegung und einer Translationsbewegung veranlaßt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Überführungseinrichtung
    030031/0545
    als glatte, kautschukbeschichtete Trommel (4) ausgebildet ist, auf der das Blatt (F) durch die Wirkung eines Fluids festgehalten wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e ke η η ζ e i c h η e t , daß es sich bei dem Fluid um einen Viasserfilm handelt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Trommeldurchmesser so groß gewählt ist, daß das Tabakblatt (F) höchstens den halben Trommelumfang beansprucht.
    0 3 0;: ? 1 / ο δ :
DE19792937155 1978-09-15 1979-09-13 Vorrichtung zum ueberfuehren von blattfoermigem material Withdrawn DE2937155A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7826493A FR2435919A1 (fr) 1978-09-15 1978-09-15 Dispositif de transfert de feuilles de tabac et de decoupe de capes

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DE2937155A1 true DE2937155A1 (de) 1980-07-31

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DE19792937155 Withdrawn DE2937155A1 (de) 1978-09-15 1979-09-13 Vorrichtung zum ueberfuehren von blattfoermigem material

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FR (1) FR2435919A1 (de)
NL (1) NL7906839A (de)

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