DE2937102A1 - Kontaktleiste mit andrueckbaren kontaktfedern fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen - Google Patents

Kontaktleiste mit andrueckbaren kontaktfedern fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen

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DE2937102A1
DE2937102A1 DE19792937102 DE2937102A DE2937102A1 DE 2937102 A1 DE2937102 A1 DE 2937102A1 DE 19792937102 DE19792937102 DE 19792937102 DE 2937102 A DE2937102 A DE 2937102A DE 2937102 A1 DE2937102 A1 DE 2937102A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/14Distribution frames
    • H04Q1/142Terminal blocks for distribution frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

  • Kontaktleiste mit andruckbaren Kontaktfedern fUr
  • Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.
  • Die oliegende Erfindung betrifft eine Kontaktleiste für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit einer großen Anzahl von in einer Reihe liegenden, zu Paketen zusammengefaßten und gemeinsam mittels einer Andrückvorrichtung betätigten Kontaktfedern für Steckverbindungen, die zwischen zwei einen Einschubkanal für einzuschiebende Bauelemente begrenzenden Platinen angeordnet sind, wobei eine der beiden als Führungsschiene gestaltete Platine zur Aufnahme der Andrückvorrichtung und Führung bzw. Halterung des Einschubes dient, während an der anderen Platine die Kontaktfederpakete befestigt sind.
  • Bei einer derartigen bekannten Kontaktleiste wurden bisher die einzelnen Kontaktfederlagen als Doppelfederlagen in Spritzformen eingelegt und mit Glasfaser verstärkten Polycarbonat zu hochpoligen KOfltal'Lt federleisten umspritzt. Dieses so umspritzte, als Federpaket gestaltete Teil mußte anschließend bearbeitet, in das Kontaktleistengehäuse eingebracht und dort verankert werden. Diese Art der Herstellung bedingt Jedoch einen nicht unerheblichen Aufwand an Spritzmaschinen sowie Spritzformen, so daß relativ hohe Herstellungskosten entstehen. Einen weiteren Kostenfaktor stellt die spezielle Federleistenbefestigung an einer der Platinen dar, wobei diese Kosten aufgrund des Vergießens mit einer Isolierstoffmasse entstehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Herstellungskosten für eine derartige Kontaktleiste durch Vereinfachung der Fertigung und der Montage zu senken.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der FUhrungsschiene ein angespritzter Schalenkörper vorgesehen ist, der die einzelnen Kontaktfedern mit Aussparungen lose aufnimmt, daß mittels einer Vorrichtung diese Kontaktfedern teilungsgenau ausgerichtet werden und daß weiterhin mittels eines Ultraschallprägevorganges die Kontaktfedern in ihrer ausgerichteten Lage fixiert werden.
  • Durch eine derartige Fertigungsweise entfallen außer den durch die Spritzmaschinen und Spritzformen bedingten Umspritzungskosten auch die durch die Montage der Kontaktfederpakete verursachten Kosten. Aufgrund der einfacheren Montage der Kontaktfedern entstehen auch weniger Teilungsfehler, wodurch sich wiederum ein geringerer Ausschuß an defekten Kontaktleisten ergibt. Ein weiterer Vorteil dieser Festlegung der Kontaktfedern mittels des Ultraschallprägeverfahrens ist darin zu sehen, daß dadurch ein höherer Mechanisierungsgrad im Fertigungs- und Montageablauf erziel- bar ist.
  • Dabei kann die Vorrichtung zum Ausrichten der Kontaktfedern so gestaltet sein, daß sie mit Aufnahmestiften in Langlöcher von im Bereich der Lötfahnen angeordneten Lappen eingreift, so daß eine Verschiebung der Kontaktfedern senkrecht zu ihrer Langsrichtung möglich ist, während die Kontaktfedern in ihrem den Lötfahnen abgewandten Endbereich von einem Teilungskamm der Vorrichtung genau in ihrer Funktionslage fixiert werden.
  • Dabei kann der Schalenkörper mit angespritzten Rippen versehen sein, die zwischen den einzelnen Kontaktfedern angeordnet sind und die Funktion einer Kriechwegverlängerung erfüllen.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die als Doppelkontakte gestalteten Kontaktfedern vor ihrem Einlegen in den Schalenkörper der FUhrungsschiene durch eine Rollennahtschweißung miteinander zu verbinden. Durch diese Maßnahme wird die Montage vereinfacht und der estsitz der einzelnen Kontaktfederpaare nach dem Prägevorgang verbessert.
  • Zum Austausch defekter Kontaktfedern kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Schalenkörper mit einer in Längsrichtung der Führungsschiene verlaufenden Sollbruchstelle versehen sein. Hierbei wird zweckmäßig ein komplettes Federpaket ausgetauscht und durch ein bisher zum Einsatz gelangendes Federpaket ersetzt. Der Schalenkörper wird zunächst an den Abmessungen eines üblichen Federpaketes entsprechenden Trennstellen durchschnitten, worauf das Federpaket an der Sollbruchstelle abgebrochen und von der Fthrungsschiene entfernt wird. Anstelle dieses defekten Federpaketes wird - wie bereits erwähnt - das bisher zum Einsatz gelangende Federpaket eingesetzt und nach gesonderter Einstellung in bekannter Weise durch Vergußmasse im Gehäuse verankert.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Ausschnitt der erfindungsgemäß gestalteten Kontaktleiste Fig. 2 eine Möglichkeit zum Austausch defekter Kontaktfederpakete.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sollen innerhalb einer aus zwei Platinen aufgebauten Kontaktleiste eine Vielzahl von in einer Reihe liegenden Kontaktfedern festgelegt werden. Diese als Doppelkontakte ausgebildeten Kontaktfedern werden mittels einer AndrUckvorrichtung betätigt. Während bei der derzeitigen Ausführungsform die als Führungsschiene dienende Platine zur Lagerung der Andruckwelle und einer Isolierfolie sowie zur Führung und Halterung des Einschubes verwendet wird und die andere Platine die an ihr befestigten und in umspritzten Federlagen zusammengefaßten Kontaktfedern trägt, soll bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel nunmehr die Führungsschiene zur Aufnahme der Kontaktfedern herangezogen werden.
  • Zu diesem Zweck besitzt die FUhrungsschiene 2 der Kontaktleiste 1 zwischen ihren Befestigungsflanschen 3 angespritzte Schalenkörper 4. Die Schalenkörper 4 sind so gestaltet, daß die eingelegten Kontaktfederlagen 5 mit Aussparungen 6 formschlüssig, jedoch lose gehalten werden. Die Ausrichtung bzw. die exakte Zuordnung der einzelnen noch lose gelagerten Kontaktfedern 5 zueinander und zum Einschubkanal erfolgt mittels einer Vorrichtung, die einerseits mit Aufnahmestiften 7 in Löcher 8 von im Bereich der Lötfahnen 9 der Kontaktfedern vorgesehenen Lappen 12 eingreift und somit eine Einstellung der einzelnen Kontaktfedern in Teilungsrichtung (Pfeilrichtung A) gestattet, während ein Teilungskamm 10 die einzelnen Kontaktfedern 5 exakt in ihrer Funktionslage fixiert. Beim darauf erfolgenden Ultraschallprägen werden nun Zwischenstege 11 auf die einzelnen Kontaktfedern geprägt, so daß eine innige Verbindung zwischen den Teilen entsteht. Nach dem Prägevorgang werden zunächst die seitlichen Lappen 12 abgetrennt, die FUhrungsschiene 2 mit den bisher verwendeten Teilen wie Andruckwelle, Isolierstreifen sowie Distanzbuchsen 15 bestückt und als kompakte Einheit in das Kontaktleistengehäuse zur Fertigmontage gesteckt.
  • Dabei dienen die am Rand des Schalenkörpers verbleibenden Stege 13 als Quetschrippen zum festen Einspannen der Kontaktfederpakete. Hierbei können angespritzte Rippen 14 die Funktion einer Kriechwegverlängerung erfüllen. Da bei dieser Ausfiihrungsform der Schalenkörper, der Befestigungsflansch und die Schutzhaut 16 flächig, d.h. ohne Spalte oder Fuge miteinander verbunden sind, sind auch die Kontaktfederlagen gegenüber dem Gehäuse völlig abgedeckt. Das Auffiedern bzw.
  • Biegen der Lötfahnen 9 der Kontaktfedern und die gegenseitige Isolation mittels eines Isolierstreifens kann nach dem Prägevorgang oder an der komplettierten Führungsschiene 2 bzw. der Kontaktleiste erfolgen.
  • Bei der Montage der Kontaktfederlagen besteht noch die Möglichkeit, die beiden Kontaktfederlagen vor dem Ein- legen in die FUhrungsschiene durch eine Rollennahtschweißung miteinander zu verbinden, da durch diese Maßnahme die Montage vereinfacht bzw. der Festsitz nach dem Prägevorgang verbessert wird.
  • In Fig. 2 ist eine Möglichkeit aufgezeigt, ein defektes Kontaktfederpaket 17 auszutauschen. Zu diesem Zweck ist an dem Schalenkörper 4 eine Sollbruchstelle 18 vorgesehen. Nach dem Demontieren der FUhrungsschiene 2 aus dem Kontaktleistengehäuse kann nach Durchtrennen des Schalenkörpers an den Trennstellen 19 das Federpaket an der Sollbruchstelle 18 abgebrochen und entfernt werden. Anstelle des defekten Federpaketes wird eine bisher zum Einsatz gelangende umspritzte Federleiste eingesetzt, die gesondert eingestellt und in bekannter Weise durch Vergußmasse im Gehäuse verankert wrd.
  • 5 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (5)

  1. PatentansDrUche Öl Kontaktleiste fUr Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit einer großen Anzahl von in einer Reihe liegenden, zu Paketen zusammengefaßten und gemeinsam mittels einer Andruckvorrichtung betätigten Kontaktfedern ftir Steckverbindungen, die zwischen zwei einen Einschubkanal fur einzuschiebende Bauelemente begrenzenden Platinen angeordnet sind, wobei eine der beiden als Führungsschiene gestaltete Platine zur Aufnahme der Andrückvorrichtung und Fuhrung bzw. Halterung des Einschubes dient, während an der anderen Platine die Kontaktfederpakete befestigt sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Führungsschiene (2) ein angespritzter Schalenkörper (4) vorgesehen ist, der die einzelnen Kontaktfedern (5) mit Aussparungen (6) lose aufnimmt, daß mittels einer Vorrichtung diese Kontaktfedern (5) teilungsgenau ausgerichtet werden und daß weiterhin mittels eines Ultraschallprägevorganges die Kontaktfedern (5) in ihrer ausgerichteten Lage fixiert werden.
  2. 2. Kontaktleiste nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktfedern (5) im Bereich ihrer Lötfahnen (9) mit Langlöchern (8) versehene Lappen (12) besitzen, wobei in diese Langlöcher (8) Aufnahmestifte (7) der Vorrichtung eingreifen und daß die Kontaktfedern (5) in ihrem den Lötfahnen (9) abgewandten Endbereich von einem Teilungskamm (10) der genannten Vorrichtung exakt in ihrer Funktionslage fixiert sind.
  3. 3. Kontaktleiste nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den einzelnen Kontaktfedern (5) am Schalenkörper (4) Rippen (14) an- gespritzt sind.
  4. 4. Kontaktleiste nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die als Doppelkontakte gestalteten Kontaktfedern (5) vor ihrem Einlegen in die Führungsschiene (2) durch eine Rollennahtschweißung miteinander verbunden sind.
  5. 5. Kontaktleiste nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß am Schalenkörper (4) eine in Längsrichtung der Führungsschiene (2) verlaufende Sollbruchstelle (18) vorgesehen ist.
DE19792937102 1979-09-13 1979-09-13 Kontaktleiste mit andrückbaren Kontaktfedern für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE2937102C2 (de)

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DE2937102C2 DE2937102C2 (de) 1985-02-14

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1591578C (de) * 1972-01-05 Siemens AG, 1000 Berlin u 8000 München Kontaktleiste mit andruckbaren Kon taktfedern fur Fernmelde , insbesondere Fernsprechanlagen
DE2115204B2 (de) * 1971-03-29 1976-08-05 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verteilerleiste fuer elektrische anlagen, insbesondere fernsprechanlagen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1591578C (de) * 1972-01-05 Siemens AG, 1000 Berlin u 8000 München Kontaktleiste mit andruckbaren Kon taktfedern fur Fernmelde , insbesondere Fernsprechanlagen
DE2115204B2 (de) * 1971-03-29 1976-08-05 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verteilerleiste fuer elektrische anlagen, insbesondere fernsprechanlagen

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