DE2935980C2 - Halterung für ein keramisches Entladungsrohr einer Hochleistungsentladungslampe - Google Patents
Halterung für ein keramisches Entladungsrohr einer HochleistungsentladungslampeInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Das Entladungsrohr aus kristalliner Aluminiumoxidkeramik in einer Hochleistungs-Natriumdampflampe
kann im Betrieb auf eine Durchschnittstemperatur von 1000°C oder mehr erhitzt werden und dieses Material
hat einen linearen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von 8 · 10-6cm/cm/°C. Dieses Entladungsrohr ist
so heiß, daß der einzige praktische Weg zu seiner Abstützung über die Zuleitungen erfolgen kann, die sich
von seinen Endstücken aus erstrecken. In einer typischen 400 Watt Lampe ist das Entladungsrohr etwa
cm lang und dehnt sich im Betrieb etwa 1 mm aus. Der Metallstützstab und der gläserne Außenkolben
dehen sich nicht entfernt so stark aus und außerdem findet die Ausdehnung der verschiedenen Teile nicht
gleichzeitig statt, wenn die Lampe sich erwärmt oder abkühlt.
Es ist daher erforderlich, eine Anpassung an die unterschiedliche Ausdehnung vorzunehmen, um eine
unangemessene Belastung der Zuleitungen und Dichtungen, zu vermeiden, die zur Ermüdung und zu einem
vorzeitigen Lampenversagen durch Rißbildung in den Dichtungen oder Bruch der Schweißstellen zu den
Zuleitungen führen können. Dieses Erfordernis der Anpassung an die unterschiedliche Ausdehnung ist
besonders groß bei Keramik-Verschlußstücken, wie sie in der in der US-PS 40 65 691 beschriebenen Lampe
benutzt werden.
In der US-PS 38 82 346 ist eine Montageart zur
ίο Kompensation der unterschiedlichen Ausdehnung beschrieben,
die beträchtliche Anwendung bei Lampen mit Keramik-Verschlußstücken gefunden hat. Während
diese Montagestruktur sich als im Betrieb brauchbar erwiesen hat, ist doch eine billigere und leichter
herstellbare Montagestruktur vorzuziehen.
In der DE-OS 26 56 264 ist eine Halterung für ein keramisches Entladungsrohr gemäß der eingangs
genannten Art beschrieben. Diese bekannte Halterung erfordert jedoch eine relativ große Anzahl von Teilen,
nämlich einen Seitenstab, einen Stützdraht mit einer Schlaufe, ein nachgiebiges Metallband, einen Stützstab,
ein Verbindungsstück, einen Isolator und einen Streifen. Der Isolator ist dabei auf den Stützstab geschraubt, so
daß er, wenn überhaupt, nicht allein von dem Streifen gehalten ist, der an dem Seitenstab festgeklemmt ist.
Bei einem Massenartikel, wie der eingangs genannten Halterung bedingen bereits geringe Verbesserungen
eine beträchtliche Kosteneinsparung.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, die Halterung nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1 dadurch zu vereinfachen, daß die Zahl ihrer Teile verringert wird.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Halterung finden sich in den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Halterung innerhalb einer Hochleistungs-Natriumdampflampe und
F i g. 2 eine vergrößerte Detailansicht der isolierenden
Hülse und der sich gleitend durch diese erstreckenden drahtförmigen Zuführung.
In Fig. 1 ist eine Hochleistungs-Natriumdampflampe 1 mit einer beispielhaften Größe von 400 Watt gezeigt.
Diese Lampe umfaßt einen Außenkolben 2 aus Glas mit einem Standard-Mogulschraubsockel 3, der am Fußende
des Außenkolbens angebracht ist, das sich in der Zeichnung oben befindet. Ein eingestülpter Quetschfuß
so 4 enthält ein Paar relativ schwerer Zuleitungsdrähte 5 und 6, die sich durch diesen Quetschfuß 4 erstrecken und
deren äußere Endstücke mit der Sockelhülse 7 und dem Zentralkontakt 8 des Sockels verbunden sind.
Das Entladungsrohr 9 ist zentral innerhalb des Außenkolbens 2 angeordnet und besteht aus lichtdurchlässiger
Keramik, geeigneterweise aus einer polykristallinen Aluminiumoxidkeramik, die durchscheinend ist
oder einem einkristallinenen Aluminiumoxid, das klar und'transparent ist. Das obere Ende des Entladungsrohres
9 ist durch ein Verschlußstück 10 aus Aluminiumoxid verschlossen, durch das sich hermetisch abgedichtet ein
Zuführungsdraht 11 aus Niob erstreckt, der die nicht dargestellte obere Elektrode trägt. Der Verschluß des
unteren Endes des Entladungsrohres umfaßt ebenfalls ein Verschlußstück, durch das sich ein dünnwandiges
Niobrohr 12 erstreckt, das sowohl als Zuführung als auch als Reservoir für überschüssiges Alkalimetall und
Quecksilber dient. Der Schaft der unteren Elektrode
erstreckt sich in das Rohr 12 und ist durch Anwürgen des Rohres um diesen Schaft herum bei 13 festgelegt.
Das Anwürgen läßt enge Kanäle offen, die den Durchgang von Alkalimetall und Quecksilber in
Dampfform gestatten, die Bewegung des flüssigen Amalgams jedoch verhindern, wodurch die Lampe in
irgendeiner Orientierung sowohl mit dem Sockel nach oben als auch mit dem Sockel nach unten betrieben
werden kann. Ein Metallreflektor, wie das Band 14 um das obere Ende des Entladungsrohres herum, kann
erforderlich sein, um die erwünschte Temperatur an der Enddichtung aufrechterhalten, insbesondere in kleineren
Lampen. Die Vorsprünge 15 (vgl. F i g. 2) an dem Band 14 halten es an Ort und Stelle.
Die Halterung gestattet die unterschiedliche thermische Ausdehnung mit einer Minimalzahl leicht zusammenzubauender
Teile. Ein stabiler Stützstab 16 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge des
Außenkolbens 2 und ist an den Zuleitungsdraht 5 am Fußende des Kolbens angeschweißt. Am distalen Ende
des Außenkolbens 2 ist dieser Stab 16 mittels der Federklemme 17, die im Eingriff mit dem Nippel 18
steht, festgeklemmt. Das Entladungsrohr ist hauptsächlich durch den Leiter 19 abgestützt, der durch
Schweißen sowohl am Stützstab 16 als auch der rohrförmigen Zuführung 12 befestigt ist. Dieser Leiter
19 ist ein steifer (ungeglühter) Draht und die rohrförmige Zuführung 12 kann mit bezug auf den
Stützstab 16 als fixiert angesehen werden. Am oberen Ende erstreckt sich der axiale Zuführungsdraht 11 durch
eine isolierende Hülse 20, die mittels des Metallstreifens 21, der fest um die Hülse gewickelt ist, vom Stab 16
getragen ist. Der Streifen 21 ist bei 22 durch Punktschweißen an dem Stützstab 16 befestigt. Das
durchgehende Loch 22 durch die Hülse 20 hat einen solchen Durchmesser, daß es die freie axiale Bewegung
des Zuführungsdrahtes 11 gestattet, ihm jedoch kein übermäßiges Seitenspiel erlaubt. Ein elastischer flexibler
Leiter 24, der zu einer offenen 180° Schleife gebogen ist, ist mit seinem einen Ende oberhalb der
Hülse 20 an den Zuführungsdraht 11 geschweißt und mit dem anderen Ende an den Zuleitungsdraht 6. Die
unterschiedliche thermische Ausdehnung wird durch die axiale Bewegung des Zuführungsdrahtes 11 durch die
ίο Hülse 20 und das Biegendes Leiters 24 ausgeglichen, der
keine merkliche mechanische Behinderung auf den Zuführungsdraht 11 ausübt. In der Zeichnung ist der
flexible Leiter 24 als ein relativ feiner Draht gezeigt. Es kann auch ein dickerer Draht benutzt werden, der
]5 geglüht worden ist, um ihn flexibler zu machen. Auch
eine dünne Metallfolie ist für diesen Leiter 24 eingesetzt worden und hat sich als gleichermaßen brauchbar
erwiesen.
Die Halterung ist auch brauchbar bei Verwendung von kappenförmigen Verschlußstücken aus Niob. In
diesem Fall kann der axiale feine Zuführungsdraht 11 einfach an die obere Niobkappe geschweißt werden und
die Halterung bleibt ansonsten unverändert.
Die beschriebene Halterung ergibt eine vollkommene Festlegung am unteren Ende (wie es in der Zeichnung
dargestellt ist) des Entladungsrohres und axialen Spielraums sowie eine seitliche Beschränkung am
oberen Ende. Der flexible Leiter 24 dient nur der elektrischen Verbindung und sorgt für keinerlei
Behinderung. Aufgrund seiner Flexibilität im Verhältnis zu dem anderen Leiter und seiner offenen 180° Schleife
kann er sich verbiegen ohne irgendeine Belastung auf entweder die Zuführung, die Zuleitung oder die
Schweißverbindungen ausüben.
Claims (3)
1. Halterung für ein keramisches Entladungsrohr einer Hochleistungsentladungslampe innerhalb eines
Außenkolbens aus Glas mit einem Kolbenfuß, in den ein Paar Zuleitungsdrähte dicht eingeschmolzen
ist, wobei das keramische Entladungsrohr seine Enden abdichtende Verschlußstücke aufweist, durch
die sich Zuführungen zu den Elektroden erstrecken, eine dieser Zuführungen ein Draht ist, der im
wesentlichen axial verläuft und mit einem flexiblen Leiter elektrisch verbunden ist, und die Halterung
folgende Teile umfaßt:
einen Metallstützstab, der sich innerhalb des Außenkolbens erstreckt und an einem der Zuleitungsdrähte
am Kolbenfuß befestigt ist, einen Verbindungsleiter, der eine starre Verbindung vom
Metallstützstab zu der anderen Zuführung herstellt, eine isolierende Hülse mit darum gewickelten und
am Metallstützstab befestigten Streifen und eine mechanische Verbindung des Metallstützstabes mit
der drahtförmigen Zuführung, die eine axiale Bewegung des Entladungsrohres gestattet, d a durch
gekennzeichnet, daß die eine axiale Bewegung gestattende Verbindung aus der isolierenden
Hülse (20), die ein durchgehendes Loch (23) aufweist, durch das sich die drahtförmige Zuführung
(11) gleitend, jedoch mit eingeschränkter seitlicher Bewegungsfreiheit erstreckt, und dem um die Hülse
gewickelten Metallstreifen (2t) besteht und daß der flexible Leiter (24) die drafttformige Zuführung (11)
direkt mit dem anderen Zuleitungsdraht (6) am Kolbenfuß verbindet.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Leiter (24), der sich von der
drahtförmigen Zuführung (11) zu dem anderen Zuleitungsdraht (6) erstreckt, zu einer offenen
Schleife geformt ist.
3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der flexible Leiter (24), der sich von der drahtförmigen Zuführung (11) zu dem anderen
Zuleitungsdraht (6) erstreckt, eine dünne Metallfolie ist.
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