DE2451545A1 - Halterungsaufbau fuer ein keramisches entladungsrohr - Google Patents

Halterungsaufbau fuer ein keramisches entladungsrohr

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DE2451545A1 DE19742451545 DE2451545A DE2451545A1 DE 2451545 A1 DE2451545 A1 DE 2451545A1 DE 19742451545 DE19742451545 DE 19742451545 DE 2451545 A DE2451545 A DE 2451545A DE 2451545 A1 DE2451545 A1 DE 2451545A1
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Charles Irvin Mcvey
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Description

29. Oktober 1974
Dr. Horst Schüler wk/k ο α m Patentanwalt * * ° ·
6 Frankfurt/Main 1
Niddastr. 52
29OO-LD-6613
GENERAL ELECTRIC COMPANY
1 River Road
Schenectady, N.Y./U.S.A.
Halterungsaufbau für ein keramisches Entladungsrohr
Die Erfindung betrifft eine Hochleistungsentladungslampe mit einem keramischen Entladungsrohr, das im Inneren eines äußeren Glaskolbens gehaltert ist.
Keramikraaterial aus kristallinem Aluminiumoxyd besitzt einen linearen Ausdehnungskoeffizienten von 8 χ lo" pro Grad C, und das Entladungsrohr aus diesem Material in einer Hochdruck-Natriumdampflampe kann beim Betrieb auf eine durchschnittliche Temperatur von 1000 Grad C und darüber aufgeheizt werden. Bei einer typischen Lampe für 400 Watt besitzt das Entladungsrohr eine Länge von 110 mm und dehnt sich um etwa 1 mm aus. Das Halterungsgestell aus Metall und der Außenkolben aus glasartigem Material dehnen sich nicht annähernd so stark aus, und weiterhin erfolgt bei der Er-
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wärmuffig oder Abkühlung der Lampe die Ausdehnung der verschiedenen Teile nicht zum gleichen Zeitpunkt. Wenn zur Abdichtung oder zum Verschluß der Enden des Rohrs aus Aluminiumoxyd Endkappen aus Metall verwendet v/erden und zur Halterung des Entladungsrohrs ein Rahmen mit einem einzigen Seitenstab verwendet wird, der sich über im wesentlichen die ganze Länge des Außenkolbens erstreckt, dann ist im allgemeinen die Verwendung von relativ flexiblen Gurten oder Bändern zwischen den Endkappen und dem Rahmen und die Federeigenschaft der Endkappen und die naturgemäße Federung des Rahmens ausreichend, um eine etwa auftretende verschiedenartige Ausdehnung zwischen dem keramischen Entladungsrohr und dem Halterungsrahmen auszugleichen0
Bei einer neuartigen Konstruktion des Entladungsrohrs aus einem Keramikmaterial aus Aluminiumoxyd wird eine der metallischen Endkappen durch einen keramischen Stopfen ersetzt, der eine mittlere Durchbohrung besitzt, durch die ein sehr dünner Zuleitungsdraht abgedichtet eingeführt ist. Bei dieser Bauart bewirken die früher ausreichenden H&lterungmn©rdnung#>n ρ in ρ tibermäßig große Ermüdung des Zuleitungsdrahtes in den Keramikstopfen und führen zu einem vorzeitigen Ausfall.
Bei einigen Lampen mit Aluminiumoxyd-Keramik, die Endstopfen aus Aluminiumoxyd benutzen, wurde eine rohrförmige Zuleitung in den Stopfen abgedichtet eingeführt und ein stiftähnliches Halteteil wurde so angeordnet, daß es in der rohrförmigen Zuleitung gleitet. Bin Beispiel für diese Bauart wird in der U.S.-Patentschrift 3.609«,437 beschrieben. Es wurde jedoch gefunden, daß sogar bei einer Umkehrung dieses Aufbaus durch Befestigung des Drahtes an dem Keramikstopfen und des Rohrs am Metallrahmen dieser Aufbau nicht vollständig zufriedenstellend ist. Wenn nicht ein bedeutender Spielraum für den Draht im Inneren des Rohrs vorgesehen wird, dann kann ein Festfressen oder Verklemmen auftreten, wenn die Teile nicht vollständig gerade sind oder wenn Teile mit scharfen Kanten verwendet werden«, Andererseits besteht bei einem ausreichenden Spielraum eine Neigung zur Verbiegung des durchgeführten
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Zuleitungsdrahtes, wenn die Lampe erschüttert oder unsachgemäß behandelt wird. Weiterhin zeigt die Lampe eine Neigung zum Klirren beim Schütteln; und eine solche Lampe kann in Betrieb in ihrer Fassung einen Summton przeugen. Hierdurch wird jedoch der Wert der Lampe gemindert.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine einfache und kostengünstige Halterungsstruktur für ein Entladungsrohr aus Keramik zu schaffen, welche die thermische Ausdehnung ausgleicht und die vorstehend genannten Probleme überwindet.
Erfindungsgemäß wird das normalerweise mit einer Endkappe aus Metall ausgestattete untere Ende des Entladungsrohrs starr an dem Rahmen befestigt. Das obere Ende wird durch einen keramischen Stopfen verschlossen, durch den ein relativ dünner axialer Zuleitungsdraht geführt ist. Dieser Zuleitungsdraht wird noch durch eine einzige eng"anliegende Schleife in einem querverlaufenden Haltedraht geführt, und zur Herstellung der elektrischen Verbindung ist der Zuleitungsdraht mit dem Rahmen durch einen flexiblen Leiter verbunden. Sowohl der axiale Zuleitungsdraht als auch der querverlaufende Haltedraht bestehen aus einem runden Draht, wobei der querverlaufende Haltedraht in einer einzigen Schleife mit engem Paßsitz um den axial verlaufenden Zuleitungsdraht herumgeführt ist. Hierdurch kann der axiale Zuleitungsdraht in dem quer verlaufenden Haltedraht ohne Pestfressen oder Verklemmen gleiten und klirrt auch nicht bei dem Schütteln der Lampe. Vorzugsweise ist der flexible Leiter ein Metallband, das gespannt wird, um den Zuleitungsdraht gegen einp Seite der Schleife zu drücken und irgendwelche Schaltschwingungen zu dämpfen.
Figur 1 ist eine Seitenansicht einer Lampe mit keramischem Entladungsrohr als Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die Figur 2 ist eine bildliche Teildarstellung mit größerem Maßstab für den oberen Teil der Halterung des Entladungsrohrs nach Figur
Die Figur 3 ist eine Teilansicht mit größerem Maßstab für den oberen Teil der Halterung in einer Lampe für Betrieb mit obenliegendem Sockel. 509819/0794
Es wird nachstehend auf die Abbildungen Bezug genommen, in denpn in den verschiedenen Figuren gleiche Teile durch glpiche Bezugsziffern bezeichnet sind. Figur 1 zeigt eine Entladungslampe 1 mit einem Halterungsaufbau für ein keramisches Entladungsrohr als Ausführungsform der Erfindung. Die Lampe umfaßt einen Außenkolben 2 aus Glas, der an einem Schraubsockel 3 in Standardausführung befestigt ist und noch einen eingestülpten Preßstamm 4 besitzt, durch welchen in bekannter Weise ein Paar relativ starke Zuleitungen 5 und 6 geführt sind, deren äußere Enden an der Schraubhülse 7 und dem Mittelkontakt 8 des Sockels 3 verbunden sind.
Das Entladungsrohr 9 ist zentrisch im Innern des Außenkolbens 2 angeordnet und umfaßt ein Stück Rohr aus kristallinem Aluminiumoxyd, bei dem das untere Ende durch eine Endkappe 10 aus Metall verschlossen ist, die zweckmäßigerweise aus Niob besteht, da dieses Matterial den gleichen Ausdehnungskoeffizienten wie das Keramlkiaterial aue Aluminiumoxyd besitzt. lin Metallrohr 11 kann ebenfalls au® Niob bestehen, ist hermetisch abgedichtet durch die Endkappe 10 geführt und dient als Absaugrohr und Püllrohr während der Herstellung der Lampe» Das Auslaßrohr 11. ist an seinen äußeren Enden abgedichtet und dient als Vorratsbehälter, in dem sich während des Betriebes der Lampe überschüssiges Natriumamalgam niederschlägt. Die untere Elektrode im Innern der Lampe ist mit dem inneren vorstehenden Teil des Boars 11 verbunden, Ein relativ kurzer starres5 Vorbindungsdraht 12 ist an dem Rohr 11 und an einem kurzen Haltestafe 13 angeschweißt, uev seinerseits mit der Zuleitung 5 verschweißt.ist. De? Haltestab 13 ist mit Hilfe eines Bandes iBoefaanisefa mit einem einzigen Seitenstab 14 üßd UBT Zuleitung 6 verfoundenj welshe noch über @inea Isolator 16 gewickelt ist j der nut das Haltestab 13 aufgeschraubt IBt9 Daher ist das untere Ende des Entladungsrohrs 9 in seiaei* Lage recht stascr festgelegt und es saüssen Vorkehrungen zur Aufnahme der thermischen Ausdehnung am oberen Snde gptrofff ps
Bas ofe@?e lade des Fatladungsrohrs ist durch einen Stopfen 17 aus
verschloss en „ v/ie dies
Figur 2 ersichtlich ist. Der Stopfen ist in der Mitte durchbohrt, ein dünner Zuleitungsdraht aus Niob ist durch diese Bohrung abgedichtet eingeführt und die obere Elektrode ist an seinem in das Entladungsrohr hineinragenden Teil befestigt. Die verschiedenen Abdichtungen umfassen die Abdichtung des keramischen Stopfens 17 am Entladungsrohr und die Abdichtung des Zuleitungsdrahtes 18 durch den keramischen Stopfen 17 und können unter Verwendung der verschiedenartigsten Abdichtungsmassen hergestellt werden, die manchmal auch als Abdichtungsglas bezeichnet werden und hauptsächlich Aluminiumoxyd und Kalziumoxyd enthalten. Es wurde erfolgreich eine Zusammensetzung G-54 verwendet, die aus etwa 54,0 Gew.% Al3O3, 38,5 Gew.% CaO und 7,5 % MgO besteht. Andere geeignete Zusammensetzungen sind beispielsweise die in den U.S.-Patentschriften 3.281.309, 3.441.421 und 3.588.577 beschriebenen Dichtungsmassen. Die Abdichtung erfolgt beispielsweise mit der Abdichtungsmasse G-54 bei einer Temperatur von etwa 1500°C in einem Vakuum. Das geschmolzene glasartige Dichtungsmaterial wirkt benetzend und fließt durch Kapillarwirkung in den engen Zwischenraum zwischen dem keramischen Endstopfen und der Rohrwand und um den Zuleitungsdraht 18 herum, wo dieser durch die Öffnung in dem Stopfen geführt ist. Die Zwischenräume werden dabei mit dem Abdichtungsmaterial angefüllt und die Winkel zwischen den einander gegenüberstehenden Oberflächen werden, wie bei 19 angedeutet, durch das Material mit einer Auskehlung versehen. Das Querstück 20 aus gebogenem Draht ist an der Zuleitung 18 durch Puriktschweißung befestigt, liegt am oberen Ende des Keramikrohrs 9 an und dient zur Halterung der Gesamtanordnung aus Zuleitungselektrode und keramischem Stopfen während des Vorganges der Abdichtung.
Das keramische Entladungsrohr 9 wird in der Mitte des Außenkolbene gehalten, der durch Auspumpen und durch Abbrennen der Getterringe 21 evakuiert wird. Das Entladungsrohr 9 wird durch einen Metallrahmen gehaltert, der einen Seitenstab 14 enthält, welcher sich von der Zuleitung 6 bis zur Vertiefung 22 an dem Kuppelende oder Domende erstreckt und mit diesem mit Hilfe einer Federklammer 23
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in Eingriff ist. Der Seitenstab 14 ist über die Klammer hinaus zu einem abwährts gebogenen Teil 24 verlängert, welcher an der anderen Seite des Zuleitungsdrahtes 18 vorbeigeführt ist. Ein quer verlaufender Haltedraht 29 erstreckt sich von dem Seitenstab 14 zum Teil 24 und bildet eine einzige enganliegende Schleife 26 um den dünnen Zuleitungsdraht 18 herum. Ein gebogenes federndes Metallband 27 ergibt die notwendige elektrische Verbindung zwischen dem Seitenstab 14 und der Zuleitung 18.
Die Zuleitung 18 und der querverlaufende Haltedraht 25 bestehen beide aus einem Draht mit rundem oder kreisförmigem Querschnitt, und die Schleife 26 in dem Teil 25 wird genau bemessen, so daß sie die Zuleitung 18 nur mit einem sehr geringen Spiel aufnimmt. Die Verwendung engpassender aneinanderliegender gekrümmter Oberflächen gestattet ein Gleiten des Zuleitungsdrahtes 18 im Innern der Schleife ohne Festfressen oder Verklemmen. Die Anordnung gestattet eine Verkleinerung des Spielraums bis zu einem Punkt, an dem praktisch kein. Geräusch erzeugt wird, wenn die Lampe gestoßen oder geschüttelt wird. Gleichzeitig ergibt das flexible federnde Metallband 27 eine Dämpfung von etwa auftretenden Schwingungen durch Vorspannung der Zuleitung gegen eine Seite der Schleife. Die mechanische Federwirkung des Systems wird teilweise durch das gebogene Metallband 27 und teilweise durch das querverlaufende Halteteil 25 und die Zuleitung 18 erhalten, die relativ flexibel sind, und teilweise durch den Halterahmen' einsdiießlich des Seitenstabes 14, der in sich selbst flexibel ist. Man erhält daher eine flexible Halterung, die eine thermische Ausdehnung des Entladungsrohrs gestattet, ohne irgendeine Belastung auf die Abdichtungen oder Zuleitungen auszuüben oder irgendeine dauernde thermische Veränderung des Halterahmens 14 zu bewirken«
Die enge Passung der Teile vermeidet übermäßiges Spiel, das eine Neigung zur Verbiegung des Zuleitungsdrahtes bei Erschütterung oder unsachgemäßer Behandlung der Lampe bewirkt. Schließlich beseitigt der erfindungsgemäße Aufbau ein unerwünschtes
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Klirren beim Schütteln der Lampe oder wenn diese einer Schwingung ausgesetzt wird und vermeidet auch pinen Summton beim Betrieb der Lamp e.
Der Zuleitungsdraht 18 wird vorzugsweise aus Niob hergestellt, dessen Ausdehnungskoeffizient dem Ausdehnungskoeffizienten von 'Keramikmaterial aus Aluminiumoxyd angepaßt ist. Der Zuleitungsdraht besitzt im Betrieb eine Temperatur von etwa 700 0C,und die Temperatur des querverlaufenden Haltedrahtes 25 schwankt zwischen etwa 700 0C am Kontaktpunkt mit dem Zuleitungsdraht und etwa 450 °C an dem Punkt der Befestigung am Rahmen. Das flexible Verbindungsband 27 besitzt eine Temperatur von etwa 650 °C an dem Zuleitungsdraht und eine Temperatur von etwa 450 °C am Rahmen. Um eine Rekristallisation dieser Teile bei diesen relativ.hohen Betriebstemperaturen während der Lebensdauer der Lampe zu verhindern, wird ein feuerfestes Metall, wie beispielsweise Niob, bevorzugt, obwohl auch Zirkon, Titan, Vanadium, Molybdän, Tantal, Wolfram und Legierungen derselben verwendet werden können. Wenn Teile aus diesen Metallen aus flachpm Material durch Aufspalten und genaue Stanzvorgänge hergestellt werden müssen, sind sie relativ kostspielig. Gemäß der Erfindung werden diese Kosten dadurch vermieden, daß nur Drahtmaterial für den querverlaufenden Haltedraht und ein Band für das flexible Verbindungsteil 27 verwendet werden, das aus einem flach ausgewalzten Draht hergestellt werden kann. Beispielsweise wurde für eine Lampe von 400 Watt für den Betrieb mit untenliegendem Sockel die Zuleitung 18 aus Nb 4- l%Zr in Form eines Drahtes mit einem Durchmesser von 0,9 mm hergestellt, der querverlaufende Haltedraht 25 bestand aus Nb+Ij! Zi1In Form eines Drahtes mit einem Durchmesser von 0,5 mm und das flexible Verbindungsband 27 bestand aus einem Draht mit einem Durchmesser von 1,1 mm aus Niob + 1% Zr, der auf eine Dicke von 0,5 nun und eine Breite von 2,4 mm ausgewalzt wurde.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Lampe ist für den Betrieb mit untenliegendem Sockel gedacht und daher befindet sich das Auslaßrohr 11 aus Niob am untersten Ends, wenn die Lampe in ihre Halterung (Sockel) eingesetzt isto Die Figur 3 sseigt eine Ab-
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Wandlung der erfindungsgemäßen Anordnung, bei der das Auslaßrohr 11 relativ zum Außenkolben umgekehrt angeordnet ist, so daß sich das metallische Auslaßrohr wiederum am untersten Ende befindet, wenn die Lampe installiert ist. Die Teilansicht zeigt den eingestülpten Preßstamm 4 und das. obere Ende des Entladungsrohrs 9. In dieser Abbildung wurden die Getteringe 21 und das gekrümmte Qaerstück 20 weggelassen. Das untere Ende des Entladungsrohrs mit der Metallkappe und dem Auslaßrohr wird dann mit Hilfe einer angeschweißtsa Drahtverbindung mit dem einzigen Seitenstab 14 am lCuppelende der Lampe verbundene Das obere Ende des Entladungsrohxswird durch einen Haltestab 13 gehaltert und mit diesem mit Hilfe eines querverlaufenden Haltedrahtes 28 verbunden, der an einem lade am Haltesfafo 13 angeschweißt ist und an seinem abgelegenen Snde eine einsige Schleife 29 besitzt, welche die Zuleitung .18 mit eager Passung umschlingts jedoch einen gewissen Spielraum zus5 axiale» Bewegung freiläßt„ Wie zuvos·, ergibt das gekrümmte federnde Metallband 27 die notwendige elektrische Verbindimg und dient alg VibrationsdämpfungB
Um bei dieser Ausfiifaruxigssform die gleiche Federungsfähigkeit wie in der Ausführung nach den Figuren 1 und 2 zu erhalten, wird der querer lauf ende H&ltedraht 28S der nur an einem lüde befestigt ist j, stärker ausgeführt als der querv erlauf ende Haltedraht 25 in dem Figuren 1 und 2, der;an beiden Ißden befestigt ist. Für eine Lampe mit ©beullegendem Sockel entsprechend dem vorstehend angeführten Beispiel rait .«atenllegendem Sockel besaß der querverlanfende Haltedraht 28 einen Durchmesser von 0,9 mm und bestand aus dem gleichen Material Nb + 1% Zr, Um die gewünschte FedorfShigkeit au erhalten und aus Kostengründen besitzen die querverlaufenden Haltedrähte 25 oder 28 aus Niob keinen größeren Durchmesser als der Zuleitungsdraht 18 aus Niob und der Draht #ird vorzugsweise bedeutend dünner ausgeführt«
Bei.des· überprüfung der Ltmpea uater Vex'wendung voa Nickel- und Eisemdrähten für die Teile 25„ 27 und 28 wurden diese weniger temperaturbeständigen Metalle als unbefriedigend für diesen
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Anwendungszweck gefunden infolge der übermäßigen Abdampfung oder des übermäßigen Kornwachstums bei der Betriebstemperatur von Lampen, welche eine Nennlebensdauer von etwa 20.000 Stunden besitzen.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    Hochleistungsentladungslampe, dadurch gekennz e ic h η e t , daß sie umfaßt:
    einen Außenkolben (2) aus glasartigem Material mit einem Kuppel- oder Domteil an einem Ende und einem an dem anderen Ende befestigten Sockel (3), und einem Paar von Zuleitungen (5, 6), die in diesen Außenkolben (2) eingeführt und mit dem Sockel (3) verbunden sind,
    einen rohrförmigen keramischen Kolben (9) mit darin abgedichtet eingeführten Elektroden, der noch ein ionisierbares Mittel enthält, ein Verschlußteil (10) am unteren Ende des Kolbens (9) einschließlich eines Metallteils (1.1), das als Zuleitung zur Elektrode dient, und ein Verschlußteil am oberen Ende des Kolbens (9) mit einem keramischen Stopfen (17J und einem abgedichtet durch diesen durchgeführten dünnen Zuleitungsdraht (18),
    einen Rahmen zur Halterung des Entladungsrohrs (9) im Innern des Kolbens (2), welcher umfaßt: einen Seitenstab (14), der sich von öiner Zuleitung (6) zum Domende des Kolbens (2) erstreckt und einen kurzen Haltestab (13), der sich von der anderen Zuleitung (5) erstreckt, wobei das Metallteil (H)/ das auch noch als Zuleitung dient, mit einem dieser Stäbe (13) starr verbunden ist.
    ein querverlaufendes Halteteil (25), das sich von einem der Haltestäbe (14) aus erstreckt, wobei dieses querverlaufende Halteteil (25) ein glatter runder Draht ist, der eine einzige engpassende Schleife (26) um den dünnen Zuleitungsdraht (18) herum bildet, und einen flexiblen Leiter (27) zur Verbindung des dünnen Zuleitungsdrahtes (18) mit dem anderen Haltestab (14).
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  2. 2. Hochleistungsentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der flexible Leiter (27) ein federndes Metallband ist.
  3. 3. Hochleistungsentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der querverlaufende Haltedraht (25) ein glatter runder Draht aus einem der Metalle Niob, Zirkon, Titan, Vanadium, Molybdän, Tantal, Wolfram und Legierungen derselben ist.
  4. 4. Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Leiter (27) ein federndes Metallband aus einem der Metalle Niob, Zirkon, TitanB Vanadium, Molybdän, Tantal, Wolfram und Legierungen derselben ist.
  5. 5. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t,daß der dünne Zuleitungsdraht (18) und der querverlaufende Haltedraht (25) beide aus einem glatten runden Draht aus Niob bestehen.
  6. 6. Hochleistungsentladungslampe, dadurch gekennzeichnet , daß sie umfaßt:
    einen glasartigen Außenkolben (2) mit einem DomfKuppelteil) an einem Ende und einem an dem anderen Ende befestigten Sockel (3), ein Paar von Zuleitungen (5, 6), die in den Kolben (2) abgedichtet eingeführt und mit dem Sockel (3) verbunden sind,
    einen rohrförmigen keramischen Kolben (9) mit darin abgedichtet eingesetzten Elektroden, der ein ionisierbares Medium enthält, sowie einem Verschlußteil in Form einer Endkappe (10) aus Niob-Metall am unteren Ende des Kolbens(9), der noch ein Metallrohr (11) besitzt, welches durch die Endkappe (10) hindurchragt und als eine Zuleitung zur Elektrode dient, sowie ein Verschlußteil am oberen Ende des Kolbens (9), der einen scheibenförmigen keramischen Stopfen (17) und mit einer mittleren Bohrung und einem durch diese abgedichtet durchgeführten dünnen Zuleitungsdraht (18) aus Niob besitzt,
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    einen Halterahmen für das Entladungsrohr im Innern des Kolbens (2), welcher einen Seitenstab (14) enthält, der sich von einer Zuleitung (6) zum Domende des Kolbens (2) erstreckt, sowie einen kurzen Haltestab (13), der sich von der anderen Zuleitung (5) aus erstreckt, wobei das als Zuleitung dienende Metallrohr (11) mit einem der Haltestäbe (13) starr verbunden ist,
    ein querverlaufendes Halteteil (25), das sich von dem anderen Haltestab (14) aus erstreckt, wobei dieses querverlaufende Halteteil ein glatter runder Draht aus einem feuerfesten Metall ist, welcher eine einzige engpassende Schleife (26) um den dünnen Zuleitungsdraht (18) bildet, und ein gebogenes federndes Metallband (27), das den dünnen Zuleitungsdraht (18) mit dem anderen Haltestab (14) verbindet und eine mechanische Vorspannung des dünnen Zuleitungsdrahtes (18) gegen eine Seite der Schleife (26) darstellt .
  7. 7. Lampe nach Anspruch 6 für den Betrieb mit untenliegendem Sockel, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuleitungsmetallrohr (11) mit dem kurzen Haltestab (13) starr verbunden ist, der seitliche Haltestab (14) sich bis zum Domende des Kolbens (2) erstreckt und einen zurückgebogenen Teil (24) besitzt, der auf der anderen Seite des dünnen Zuleitungsdrahtes (18) vorbeigeführt ist und der querverlaufende Halteteil (25) aus Draht eine einzige Schleife um den dünnen Zuleitungsdraht (18) bildet und sich von dem seitlichen Haltestab (14) zu dem umgebogenen Teil (24) erstreckt.
  8. 8. Lampe nach Anspruch 6 für den Betrieb mit obenliegendem Sockel, dadurch gekennzeichnet, daß das als Zuleitung dienende Metallrohr (11) mit dem seitlichen Haltestab (13) verbunden ist, welcher sich zum Domende des Kolbens (2) erstreckt und der querverlaufende Haltedraht (28)
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    von dem kurzen Haltestab (13) ausgeht und eine einzige engpassende Schleife (29) an seinem körperfernen Ende oder abgelegenen Ende um den dünnen Zuleitungsdraht (18) bildet.
  9. 9. Hochleistungsentladungslampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der querverlaufende Haltedraht (25) keinen größeren Durchmesser besitzt als der dünne Zuleitungsdraht (18) und aus einem der Metalle Niob, Zirkon, Titan, Vanadium, Molybdän, Tantal, Wolfram und Legierungen derselben besteht,
  10. 10. Hochleistungsentladungslampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das gebogene federnde Band (27) aus einem der Metalle Niob, Zirkon, Titan, Vanadium, Molybdän, Tantal, Wolfram und Legierungen derselben besteht.
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