DE2935853C3 - Waschbeständige antistatische Harzmischung - Google Patents
Waschbeständige antistatische HarzmischungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Harzmischungen, die durch Zugabe eines antistatischen Mittels zu einem Nitrilpfropfmischpolymerisat
oder dessen Gemisch mit einem statistischen Nitrilmischpolymerisat erhältlich sind. Diese Harzmischungen besitzen eine antistatische
Eigenschaft, die beim Waschen praktisch nicht verlorengeht, und zeigen eine ausgezeichnete Verarbeitbarkeit.
Als Harze mit einer Durchsichtigkeit und Härte werden Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polymethylmethacrylat,
Polycarbonat, Acrylnitril-Styrol-Harze, Acrylnitril-Butadien-Styrol-Harze
und Nitrilharze mit einem hohen Gehalt an ungesättigten Nitrilen verwendet, doch
neigen diese Harze dtzu, sich leicht elektrostatisch
aufzuladen und dadurch Staub und Schmutz anzuziehen.
Einige Harze, die man durch Zugabe eines antistatisehen
Mittels zu den vorstehend aufgeführten Harzen erhalten kann, zeigen vorübergehend einen erniedrigten
elektrischen Widerstand. So nennt die DE-AS 12 44 398
als antistatisches Mittel ein Polypropylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht zwischen 2000 und
ίο 5000, während in der DE-AS 12 56 411 als antistatisches
Mittel ein Polypropylenglykol mit einem Polymerisationsgrad von mindestens 10 und höchstens 1000
beschrieben wird, dessen endständige Hydroxylgruppen ganz oder teilweise veräthert oder verestert sein
können. Die GB-PS 11 78 359 nennt als Antistatikum ein
synergistisches Gemisch aus Dialkanolalkylaminen und einem Alkyl- oder AlkarylsulfonatAls Harz werden in
den drei genannten Vorveröffentlichungen ABS-Harze mit einem Acrylnitrilgehalt sowohl in dem Pfropfreis
2» des Pfropfmischpoiymerisats als auch im statistischen
Mischpolymerisat von höchstens 50% genannt. Im Hinblick auf die Beispiele in den drei genannten
Vorveröffentlichungen wiesen die meisten Harze eine Zusammensetzung von 30% Acrylnitril und 70% Styrol
auf. Demzufolge handelt es sich bei diesen Harzen um sogenannte styrolreiche Harze. Wenn derartige Harze
jedoch zu Werkstücken geformt werden, weisen sie den Nachteil auf, daß sich ihre antistatische Wirksamkeit
beim Waschen ihrer Oberfläche, beispielsweise mit
3d Wasser, drastisch verschlechtert. Weiterhin können
diese Harze wegen ihrer schlechten Verträglichkeit mit antistatischen Mitteln im allgemeinen nicht gründlich
miteinander verknetet werden, und darüber hinaus neigen sie dazu, für formgebende Arbeitsweise zu weich
j) zu werden, was in den meisten Fällen zu einer
schlechten Verarbeitbarkeit führt.
Wenn man andererseits antistatische Mittel in großer Menge einsetzt, um eine verbesserte antistatische
Eigenschaft zu erhalten, so wandern sie sehr stark aus der gesamten Oberfläche des Harzformkörpers aus, so
daß in einigen Fällen Staub und Schmutz darauf haften bleibt.
Als Ergebnis ausgedehnter Untersuchungen hinsichtlich eines Verfahrens zur Herstellung von Harzformkör-3
pern, die eine antistatische Wirkung besitzen, welche eine lange Zeit sogar nach einem Waschen, beispielsweise
mit Wasser, bestehen bleibt, ist gefunden worden, daß bei Verwendung besonderer Nitrilpfropfmischpolymerisate
zusammen mit einem üblichen antistatischen Mittel Harzformkörpei mit einer ausgezeichneten
antistatischen Eigenschaft erhalten werden können, wobei die Harzformkörper praktisch nicht ihre
antistatische Eigenschaft verlieren, sogar wenn die Oberfläche einer Harzprobe gewaschen oder mit einem
Tuch oder dergleichen abgerieben wird, und wobei die Harzformkörper keine Verschlechterung hinsichtlich
ihrer Verarbeitbarkeit erleiden. Auf dieser Erkenntnis basiert die vorliegende Erfindung.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist demzufolge eine waschbeständige antistatische Harzmischung auf
Basis von
(1) 100 Gewichtsteilen eines Nitrilmischpolymerisats aus
b5 A) 7 bis 100 Gewichtsprozent eines Nitrilpfropfmischpolymerisats
mit einem Pfropfanteil von 4 bis 50 Gewichtsprozent, das hergestellt worden ist durch Polymerisieren von
a) 20 bis 95 Gewichtsteilen eines Monomeren-Gemisches aus
50 bis 80 Gewichtsprozent eines ungesättigten Nitrils und
20 bis 50 Gewichtsprozent mindestens eines damit mischpolymerisierbaren Vinyl- und/
oder Vinylidenmonomeren
als Pfropfreis in Gegenwart von
als Pfropfreis in Gegenwart von
b) 5 bis 80 Gewichtsteilen einer Kautschukpfropfgrundlage, die hauptsächlich aus einem
konjugierten Dien und/oder einem Acrylsäureester besteht,
wobei die Summe der Mengen des Monomeren-Gemisches und der Kautschukpfropfgrundlage
100 Gewichtsteile beträgt, und
B) 0 bis 93 Gewichtsprozent eines statistischen Nitrilmischpolymerisats, das 50 bis 80 Gewichtsprozent
eines ungesättigten Nitrils enthält, und
2) 0,05 bis 10 Gewichtsteile mindestens einer anionischen, kationischen, nicht-ionischen oder amphoteren
grenzflächenaktiven Verbindung als antistatisches Mittel.
Obwohl gegenwärtig noch nicht vollständig geklärt ist, warum man eine derart bemerkenswerte hohe
antistatische Wirkung erzielt, kann ein möglicher Grund darin liegen, daß die Kautschukpfropfgrundlage, die
hauptsächlich aus einem konjugierten Diolefin und/oder einem Acrylsäureester besteht, bei einer Verformung
oder Verarbeitung in dem hauptsächlich aus einem ungesättigten Nitril bestehenden Polymerisat dispergiert
ist, das als freie Mischpolymerkomponente in dem Pfropfmischpolymerisat oder dem statistischen Mischpolymerisat
eine gegenseitige Brückenbildung vermittelt, und daß fernerhin das zugefügte antistatische Mittel
selektiv an der Pfropfgrundlage adsorbiert wird, woraufhin die elektrische Ladung durch die Kautschukpfropfgrundlage
diffundiert, die den größten Teil des antistatischen Mittels adsorbiert hat, so daß dadurch die
Ladung reduziert wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß kein wachbeständiger antistatischer Effekt erhalten werden kann, wenn
ein antistatisches Mittel zu einem statistischen Nitrilmischpolymerisat, das keine Kautschukpfropfgrundlage
enthält, zugegeben wird.
Obwohl man ziemlich gut aus Mikrofotografien ersehen kann, in welcher Weise die Kautschukpfropfgrundlage
Brückenstrukturen ausbildet, ist es doch schwierig, die MikroStruktur der Pfropfgrundlage
deutlich zu identifizieren.
Auf Grund von Forschungen bei Pfropfpolymerisaten oder deren Gemischen mit einem statistischen Nitrilmischpolymerisat
gemäß vorliegender Erfindung hat man gefunden, daß, wenn das Pfropfpolymerisat einen
verhältnismäßig niedrigen Pfropfreisanteil aufweist, eine hohe antistatische Wirkung erhalten werden kann.
Der Pfropfanteil wird hierin durch die folgende Formel ausgedrückt:
Gewicht des Pfropfreises
Gewicht der Pfropfgrundlage
Gewicht der Pfropfgrundlage
•x 100,
in der das Gewicht der Kautschukpfropfgrundlage in einer Nitrilpfropfmischpolymerisatprobe eines gegebenen
Gewichtes nach der folgenden Formel berechnet wird:
Gewicht der Probe χ (Menge der verwendeten Kautschukpfropfgrundlage/Menge der verwendeten
Kautschukpfropfgrundlage + Menge des verwendeten Pf ropfreismonomerengemisches)
auf Grund der Annahme, daß nahezu 100 Prozent der aufzupfropfenden Monomeren aufpolymerisiert werden.
Um das Gewicht des Pfropfanteils zu bestimmen, wird eine Polymerisatprobe in Acetonitril unter Bildung
einer 1-prozentigen Lösung gelöst, die in einer Ultrazentrifuge mit 30 000 Umdrehungen je Minute und
einer Zentrifugalbeschleunigung von 100 000 g 30 Minuten lang zentrifugiert wird. Danach wird der im
Lösungsmittel lösliche Anteil — im folgenden als »freies Mischpolymerisat« bezeichnet — zusammen mit dem
Lösungsmittel entfernt Das Gewicht des Pfropfreispolymerisats kann als Restgewicht des im Lösungsmittel
unlöslichen Anteils (Kautschukpfropfgrundlage + aufgepfropfter AnteiJ) minus Gewicht der vorstehend
genannten Kautschukpfropfgrundlage erhalten werden.
Es ist bekannt, daß bei einer Pfropfpolymerisation nicht die Gesamtmenge der Monomeren auf die
Pfropfgrundlage aufgepfropft wird, sondern daß ein Teil der Monomeren ein freies Mischpolymerisat bildet. Der
hier verwendete Ausdruck »freies Mischpolymerisat« bezieht sich auf ein Monomeres, das ein Polymerisat
bildet, ohne daß es auf die Kautschukpfropfgrundlage aufgepfropft wird. Je niedriger demzufolge der Pfropfreisanteil
ist, desto niedriger wird die Pfropfgrundlage mit Polymerisatverzweigungen behaftet Wenn der
Pfropfreisanteil hoch und die Pfropfgrundlage dicht mit Polymerisatverzweigungen behaftet sind, kann die
Pfropfgrundlage nicht leicht mit anderen Pfropfgrundlagen wirksam in Berührung kommen oder Brückenstrukturen
ausbilden. Umgekehrt wird in dem Falle, daß der Pfropfreisanteil z.u niedrig ist, die Pfropfgrundlage nicht
vollständig mii Polymerisatverzweigungen behaftet, und alle Pfropfgrundlagen aggregieren unter Bildung
von Makroteilchen, wenn sie in dem Matrixharz dispergiert sind, wodurch die Ausbildung einer Brückenstruktur
verhindert wird.
Es ist gefunden worden, daß bei einem Pfropfreisanteil von 4 bis 50 Prozent, vorzugsweise von 6 bis 40
Prozent, die Kautschukpfropfgrundlage eine Brückenstruktur ausbildet und ein antistatisches Mittel adsorbiert,
wodurch eine ausgezeichnete antistatische Wirkung erhalten wird.
Die vorstehend genannte Harzmatrix bezeichnet das »freie Mischpolymerisat« im Falle eines Nitrilpfropfmischpolymerisats
allein und als Ganzes das »freie Mischpolymerisat« und das statistische Mischpolymerisat
im Falle eines Gemisches von einem Nitrilpfropfmischpolymerisat und einem statistischen Nitrilmischpolymerisat.
Bisher sind Harze mit einer großen Menge an ungesättigten Nitrilen als Harze mit einer hohen
Gassperreigenschaft entwickelt worden, wie dies beispielsweise in den US-PS 34 26 102, 34 51 538 und
38 80 951 beschrieben ist. Jedoch weisen diese Harze eine solche Zusammensetzung auf, daß die Kautschukphase,
die eine schlechte Gassperreigenschaft besitzt, keine Brückenstruktur ausbildet, wodurch eine hohe
Gassperreigenschaft erhalten wird.
Hierin liegt der Hauptunterschied zwischen den Harzen des Standes der Technik und dem Harz
vorliegender Erfindung, das eine bewußt ausgewählte Zusammensetzung aufweist, so daß sich Brückenstruk-
türen ausbilden.
Obwohl es erfindungsgemäß wesentlich ist, daß die eine Brückenstruktur beibehaltende Kautschukpfropfgrundlage
in dem gesamten Polymerisat dispergiert ist, ist es ebenfalls wesentlich, daß die Piropfgrundlage in
einem bestimmten Anteil vorliegt.
Nach vorliegender Erfindung kann man gute Ergebnisse mittels einer Harzmischung erhalten, wobei
das Verhältnis von Kautschukpfropfgrundlage zur Gesamtheit der Harzbestandteile 5 bis 80 Prozent,
vorzugsweise 7 bis 70 Prozent und noch bevorzugter 10
bis 50 Prozent, beträgt Wenn das Verhältnis der Kautschukpfropfgrundlage niedriger ist, kann man
keine waschfeste antistatische Eigenschaft erhalten. Umgekehrt liefert eine Kautschukpfropfgrundlage in
höheren Verhältnissen eine schlechte Verarbeitbarkeit und liefert weiche Formkörper, so daß die Anwendbarkeit
des Harzgemisches beschränkt ist. Ferner wandert das antistatische Mittel leicht aus der Oberfläche des
Harzformkörpers aus und auf der Oberfläche kann Staub anhaften. Aus diesen Gründen ist die Verwendung
einer Pfropfgrundlage in höheren Verhältnissen unerwünscht Wenn die Gehalte der Kautschukpfropfgrundlage
gleich sind, hat ein Nitrilpfropfmischpolymerisat allein eine höhere antistatische Eigenschaft als dessen
Gemisch mit einem statistischen Nitrilmischpolymerisat
Die Kautschukpfropfgrundlage nach vorliegender Erfindung besteht hauptsächlich entweder aus einem
konjugierten Diolefin oder aus einem Acrylsäureester oder aus einem Gemisch von Diolefin und Acrylsäureester.
Der hier verwendete Ausdruck »hauptsächlich bestehend aus« besagt, daß die betreffende Komponente
50 Prozent oder mehr der Gesamtzusammensetzung ausmacht. Die Kautschukpfropfgrundlage wird hergestellt
durch Mischpolymerisieren der genannten Komponente gegebenenfalls mit Methacrylaten, Acrylsäuren,
Methacrylsäure, Acrylamid, Methacrylamid, Vinylacetat, aromatischen Vinylverbindungen, Alkyl-vinylketonen,
Alkyl-vinyl-äthern, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid,
Isobutylen, (Alkoxy)-polyäthylenglykol-acrylaten, (Alkoxy)-polyäthylenglykol-methacrylaten, 2-Hydroxyäthyl-acrylat,
Diaceton-acrylamid, polyfunktionellen Monomeren und einem oder mehreren damit
mischpolymerisierbaren Monomeren.
Als polyfunktionelle Monomere, die mit den vorstehend
aufgeführten Monomeren mischpolymerisierbar sind, können bekannte polyfunktionelle Monomere
verwendet werden, die zwei oder mehrere Gruppen von mindestens einer Art, wie die 1,3-Butadienyl-Gruppe,
Vinylgruppe, Acryloxygruppe, Methacryloxygruppe oder Allylgruppe, haben.
Für das auf die Kautschukpfropfgrundlage aufzupfropfende Monomerengemisch wird ein Monomerengemisch
aus von 50 bis 80 Gewichtsprozent eines ungesättigten Nitrils und 20 bis 50 Gewichtsprozent
eines damit mischpolymerisierbaren Monomeren verwendet. Ein ungesättigtes Nitril in geringeren Mengen
kann nicht ohne weiteres eine antistatische Eigenschaft zeigen, während es in größeren Mengen eine erhöhte
Schmelzviskosität liefert, woraus eine schlechte Verarbeitbarkeit und auch eine niedrige Wärmestabilität
resultiert.
Beispiele von geeigneten ungesättigten Nitrilen sind Acrylnitril und Methacrylnitril, doch sind diese nicht als
Begrenzung aufzufassen.
Für mit den ungesättigten Nitrilen mischpolymerisierbare
Monomere werden bekannte Vinyl- und Vinyliden-
monomere verwendet Beispiele derartiger Monomere sind konjugierte Diolefine, Alkyl-acrylate, Alkyl-methacrylate,
Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylamid, Methacrylamid, Vinylacetat, aromatische Vinylverbindungen,
Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Isobutylen, Alkyl-vinyläther,
Alkyl-vinyl-ketone, 2-Hydroxyäthyl-acrylat,
(AlkoxyJ-polyäthylenglykol-acrylate, (Alkoxy)-polyäthylenglykol-methacrylate
und Diaceton-acrylamid.
Für ein statistisches Nitrilmischpolymerisat das mit
dem Nitrilpfropfmischpolymerisat vermischt werden kann, wird ein Monomerengemisch aus 50 bis 80
Gewichtsprozent eines ungesättigten Nitrils und 20 bis 50 Gewichtsprozent eines damit mischpolymerisierbaren
Monomeren verwendet Für dies letztgenannte Monomere können die vorstehend für die Pfropfpolymerisation
aufgezählten Monomeren in gleicher Weise verwendet werden.
Die Harzmischung nach vorliegender Erfindung wird hierin in Form einer Zusammensetzung der Monomeren
vor der Polymerisation definiert doch da der Polymerisationsgrad gewöhnlich bei 95 Prozent oder höher liegt,
hat das Harzgemisch per se praktisch die gleiche Zusammensetzung wie die der Monomeren.
Die bei vorliegender Erfindung verwendeten antistatischen Mittel umfassen solche, die aus den üblicherweise
verwendeten anionischen, kationischen, nicht-ionischen oder amphoteren grenzflächenaktiven Verbindungen
ausgewählt sind.
Beispiele von anionischen grenzflächenaktiven Verbindungen sind Alkylsulfate, Alkylsulfonate, Alkylbenzolsulfonate,
Sulfobernsteinsäureester und Ester aliphatischer Alkohole und Phosphorsäure und Phosphate,
sowie ferner Mono- und Diester von Polyoxyäthylenalkyläthern
und Polyoxyäthylenalkylaryläthern und Phosphorsäure, Polyoxyäthylen-alkyläthersulfate und PoIyoxyäthylen-alkylphenoläthersulfate.
Beispiele von kationischen grenzflächenaktiven Verbindungen sind primäre, sekundäre und tertiäre Aminsalze, quartäre
Ammoniumsalze und Pyridinderivate. Beispiele von nicht-ionischen grenzflächenaktiven Verbindungen sind
Alkylenoxidanlagerungsprodukte an aliphatische Alkohole, an Fettsäuren, an Alkylphenole und Alkylnaphtho-Ie,
an mehrwertige Alkohole, an aliphatische Amine und Amide, ferner Polyäthylenglykol und Blockmischpolymerisate
von Polyäthylenglykol und Polypropylenglykol. Beispiele von amphoteren grenzflächenaktiven
Verbindungen sind Alkyl-betaine und Imidazolinderivate.
Ein oder mehrere der vorgenannten antistatischen Mittel werden in einer Menge von 0,05 bis 10
Gewichtsteilen, vorzugsweise 0,2 bis 3 Gewichtsteilen, auf 100 Gewichtsteile Harz, zugegeben. Wenn das
antistatische Mittel in einer geringeren Menge zugegeben wird, kann praktisch keine Verbesserung der
antistatischen Eigenschaft der Harzmischung erzielt werden. Andererseits ist eine größere Menge des
antistatischen Mittels unerwünscht, da nicht nur die Verarbeitbarkeit der Harzmischung nachteilig beeinflußt
wird, sondern weil auch die mechanischen Eigenschaften wegen der Haftung von Staub und
Schmutz auf der Oberfläche des Harzformkörpers infolge des Auswanderns des antistatischen Mittels oder
wegen einer erhöhten Hygroskopizität der Harzmischung verschlechtert werden.
Obwohl das Nitrilpfropfmischpolymerisat vorliegender Erfindung mittels üblicher Pfropfpolymerisierung
unter Anwendung einer Emulsionspolymerisation, Suspensionspolymerisation oder Polymerisation in Masse,
hergestellt werden kann, ist die Emulsionspolymerisation wegen einer wirksamen Steuerung der Dispergierung
der Kautschukpfropfgrundlage am zweckmäßigsten.
Eine geeignete durchschnittliche Teilchengröße der Kautschukpfropfgiundlage, gemessen im Emissionszustand,
beträgt 0,03 bis 0,5 μηι, vorzugsweise 0,05 bis 0,3 μΐη. In dem Falle, daß die Pfropfgrundlage eine
kleinere durchschnittliche Teilchengröße aufweist, ist es schwierig, ein Pfropfmischpolymerisat mittels Emulsionspolymerisation
herzustellen. Eine Pfropfgrundlage mit einer größeren durchschnittlichen Teilchengröße ist
ebenfalls unerwünscht, da eine längere Polymerisationsdauer erforderlich ist.
Nach vorliegender Erfindung können in einfacher Weise transparente Härzprodükie erhallen werden,
indem man die Refraktionsindices der Kautschukgrundlage und der Pfropfreisverzweigungen kontrolliert,
obwohl die erhaltenen Produkte nicht auf transparente Produkte beschränkt sind.
Die Nitrilharzmischungen nach vorliegender Erfindung, die eine ausgezeichnete antistatische Eigenschaft
besitzen, können nach üblichen Verfahren, beispielsweise dem Spritzguß-, Strangguß-, Formpreß- oder
Vakuumverformverfahren, verformt oder verpreßt werden. Demgemäß können die Harzmischungen zu
Preßlingen, Folien, Rohren und Fasern verformt werden.
Die Harzmischungen vorliegender Erfindung sind geeignet zur Verwendung beispielsweise in elektrischen
Geräten oder deren Zubehörteilen, beispielsweise Kassettenrekorder, Vorderabdeckungen von Bildröhren,
Schutzhüllen für Schallplatten, Staubsammler und Schläuche für Staubsauger, Abdeckungen von Instrumenten,
Schutzhüllen für integrierte Schaltungselemente und für die verschiedensten Behältnisse, ferner für
Verpackungsmaterialien, beispielsweise Behältnisse für Puppen, Dosen, Flaschen und Verpackungsfilme, des
weiteren für akustische Materialien, beispielsweise Ton- und Bildträger und Bänder für Tonbandgeräte, darüber
hinaus für Baumaterialien, beispielsweise für Wände und Fußböden, für Panele und Fenster, außerdem für
Beleuchtungsanlagen, wie Lampenschirme und Anzeige- und Ausstellungseinrichtungen, und schließlich für
Kunststoffe im allgemeinen, bei denen eine antistatische Eigenschaft erforderlich ist.
Die Erfindung wird an bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert Die Angaben in Prozent und Teilen
beziehen sich auf das Gewicht
Prüfmuster werden 7 Tage nach ihrer Bildung und 7 Tage nach einem Waschen mit Wasser gemessen, wie es
ir; Beispiel ! beschrieben ist. Die erhaltener. Daten
zeigen, daß die Harzmischungen nach vorliegender Erfindung sofort nach der Herstellung oder nach dem
Waschen mit Wasser eine zufriedenstellende antistatische Eigenschaft aufweisen. Somit erfolgt aufgrund der
gemäß vorliegender Erfindung erreichten antistatischen Eigenschaft im Laufe der Zeit kein Auswandern des
antistatischen Mittels auf die Oberfläche des Harzproduktes.
Eine wäßrige Dispersion aus den nachstehend aufgeführten Bestandteilen wird mit einer wäßrigen
Natriumhydroxydlösung auf pH 7 eingestellt und in einen 10 Liter fassenden rostfreien Rührautoklaven
eingespeist
Teile | |
a) 1,3-Butadien | 6 |
Methyl-acrylat | 4 |
tert.-Dodecylmercaptan | 0,05 |
Diisopropylbenzolhydroperoxid | 0,02 |
Formaldehyd-natrium-sulfoxylat | 0,01 |
Eisen(I I)-sulfat-heptahydrat | 0,0004 |
Dinatriumsalz der Äthylen- | |
diamintetraessigsäure | 0,0006 |
Natriumpyrophosphat | 0,05 |
Natrium-dodecylbenzolsulfonat | 0,1 |
vollentsalztes Wasser | 30 |
Der Autoklav wird gründlich mit Stickstoff durchgespült. Dann wird das Reaktionsgemisch 20 Stunden bei
40° C gerührt. Man erhält einen Kautschuklatex einer
durchschnittlichen Teilchengröße von 0,08 μπι in 99prozentiger
Ausbeute.
Zu 40 Teilen (20 Teile als Kautschukpfropfgrundlage) dieses Kautschuklatex werden die nachstehenden
Bestandteile gegeben.
Teile
b) Acrylnitril | 54 |
Methyl-acrylat | 36 |
n- Dodecylmercaptan | 3,6 |
Kaliumpersulfat | 0,072 |
Natriumhydrogensulfit | 0,018 |
Natrium-dodecylbenzolsulfonat | 0,9 |
vollentsalztes Wasser | 270 |
Die Luft im Autoklaven wird durch Stickstoff verdrängt. Dann wird das Reaktionsgemisch 20 Stunden
bei 50° C unter Rühren einer Pfropf mischpolymerisation unterworfen. Dann entnimmt man dem Autoklaven den
erhaltenen Latex, fällt ihn mit wäßriger Aluminiumsulfatlösung aus, stellt ihn mit wäßriger Natriumpyrophosphatlösung
auf pH 7, entwässert und wäscht ihn und trocknet ihn 24 Stunden bei 55°C. Man erhält als
Ergebnis ein weißes Pulver in einer Ausbeute von 97 Prozent Das derart erhaltene Pfropfmischpolymerisat
hat einen Pfropfreisanteil von 16,2 Prozent.
Zu 100 Teilen dieses Pulvers gibt man 0,5 Teile Ci2H2SO(CH2CH2O)3SO3Na als antistatisches Mittel
und vermischt beide Substanzen gründlich in einem Henschel-Mischer.
Das erhaltene Pulver wird 3 Minuten auf einem Walzstuhl mit einer Oberflächentemperatur von 135° C
verknetet und 5 Minuten bei 160° C und einem Druck von 196,133 bar (200 kg/cm2) gepreßt, um Prüfmuster
von 0,6 bis 0,8 mm Dicke herzustellen. Diese Prüfmuster werden unter normalen Bedingungen von 23° C und
gelagert Danach wird die Halbwertzeit der Grenzaufladung mittels eines »Static Honest«-Messers gemessen,
um die antistatische Eigenschaft zu bewerten. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle I enthalten.
Die Meßbedingungen waren wie folgt:
Angelegte Spannung | 8000V |
Rotationsgeschwindigkeit | 1450 U/min |
Temperatur | 23° C |
Feuchtigkeit | 50 bis 55% |
relative | |
Feuchtigkeit | |
Zeitdauer | 1 Minute |
Um die Waschbeständigkeitseigenschaft zu begutachten,
wird die Oberfläche jedes Prüfmusters zuerst gründlich mit einer wäßrigen Lösung eines im Handel
IO
erhältlichen Reinigungsmittels und anschließend gründlich mit destilliertem Wasser gewaschen. Die Prüfmuster
werden eine Woche unter den Bedingungen von 23°C und 50 Prozent relativer Feuchtigkeit gelagert, um
deren Feuchtigkeitsgehalt einzustellen. Anschließend wird die Grenzaufladung mittels des »Static Honest«-
Messers gemessen. Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle I angegeben.
Vergleichsbeispiel 1
60 Teile Acrylnitril und 40 Teile Methyl-acrylat werden in Gegenwart von 1,5 Teilen n-Dodecylmercaptan
als Molekulargewicht-Regulierungsmittel mischpolymerisiert.
Man erhält ein Mischpolymerisat in einer Ausbeute von 96 Prozent.
Prüfmuster werden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 durch Zugabe von 0,5 Teilen des gleichen
antistatischen Mittels zu 100 Teilen des erhaltenen Mischpolymerisats hergestellt. Nach dem Einstellen des
Feuchtigkeitsgehaltes dieser Prüfmuster wird die Halbwertszeit der Grenzaufladung mittels des »Static
Honest«-Messers gemessen. Die Ergebnisse sind ebenfalls in der Tabelle I enthalten.
Vergleichsbeispiel 2
30 Teile Acrylnitril mit einem Gehalt von 1,2 Teilen n-Dodecylmercaptan als Molekulargewichts-Regulierungsmittel
und 20 Teile Methyl-acrylat werden auf eine Kautschukpfropfgrundlage einer durchschnittlichen
Kajtschukteilchengröße von 0,075 μίτι aufgepfropft,
welch letztere in einer Ausbeute von 99 Prozent durch Mischpolymerisieren von 30 Teilen 1,3-Butadien und 20
Teilen Meihyl-acrylat in Gegenwart von 0,25 Teilen tert.-Dodecylmercaptan als Molekulargewichts-Regulierungsmittel
erhalten worden ist. Man erhält ein Mischpolymerisat in einer Ausbeute von 96 Prozent
20 Teile dieses Mischpolymerisats mit einem Pfropfreisanteil von 61 Prozent werden mit 80 Teilen des
Mischpolymerisats des Vergleichsbeispiels 1 in Latexform vermischt Das Gemisch wird ausgesalzen. Zu 100
Teilen des erhaltenen Mischpolymerisatgemisches wer-
-O—(CH2CH2O)20SO3Na
den 0,5 Teile des gleichen wie in Beispiel 1 verwendeten antistatischen Mittels gegeben.
Es werden aus dem derart erhaltenen Pulver in genau der gleichen Weise wie in Beispiel 1 beschrieben
Prüfmuster hergestellt. Nach dem Einstellen des Feuchtigkeitsgehaltes dieser Prüfmuster wird die
Halbwertszeit der Grenzaufladung mittels des »Static Honest«-Messers gemessen. Die Ergebnisse sind ebenfalls
in Tabelle I angegeben.
Vergleichsbeispiel 3
Es wird ein Prüfmuster wie in Beispiel 1 beschrieben, jedoch mit der Maßgabe hergestellt, daß kein
antistatisches Mittel zugegeben wird. Die antistatische Eigenschaft dieses Musters wird mittels des »Static
Honest«-Messers bewertet. Auch diese Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 1 enthalten.
Halbwertszeit der Grenzaufladung in Sekunden
unbehandclt mil Wasser
gewaschen
gewaschen
Beispiel 1 | 6 | 5 | OO |
Vergleichsbeispiel 1 | 1 | 2400 | |
Vergleichsbeispiel 2 | 5 | 280 | |
Vergleichsbeispiel 3 | 600 |
Beispiele 2bis 15
Es werden praktisch in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 Prüfmuster mit der Maßgabe hergestellt, daß
die Zusammensetzung des darin verwendeten Harzes wie in Tabelle II angegeben modifiziert ist. Die
antistatische Eigenschaft jedes Musters wird mittels des »Static Honest«-Messers bewertet. Die Ergebnisse sind
in der Tabelle II zusammengefaßt.
Bei jedem dieser Beispiele werden 0,5 Teile des antistatischen Mittels der nachstehenden Formel
zugegeben.
Tabelle II | Zusammensetzung des Harzes (Gewichtsprozent) | MA | DVB | Pfropfreis | MMA | NDM | Halbwertzeit der | mit Wasser | Pfropfreis | I |
Beispiel | 8 | 0,04 | 32 | 1,0 | Grenzaufiadung (sec) | gewaschen | anteil in | |||
MA | TDM | MAN | BMA | NDM | unbe- | 4 | Prozent | U | ||
8 | 0,1 | 48 | 32 | 1,0 | handelt | a | ||||
Kautschukpfropfgrundlage | MA | TDM | MAN | BMA | NDM | 4 | 2 | 23,5 | ||
2 | 8 | 0,1 | 48 | 32 | 3,2 | % | ||||
But | MA | DVB | AN | St | NDM | 1 | 2 | 13,2 | I | |
3 | 12 | 8 | 0,04 | 48 | 40 | 1,0 | ||||
But | MA | TDM | AN | MA | NDM | 2 | 2 | 15,3 | ||
4 | 12 | 8 | 0,1 | 40 | 32 | 3,2 | f. | |||
But | MA | TDM | AN | MA | NDM | 2 | 1 | 29,3 | u | |
5 | 12 | 12 | 0,15 | 48 | 28 | 2,8 | % | |||
But | MA | TDM | AN | MA | NDM | <1 | 1 | 12,2 | hi | |
6 | 12 | 16 | 0.2 | 42 | 24 | 2,4 | I | |||
But | AN | <1 | 1 | 22,0 | ||||||
7 | 12 | 36 | S | |||||||
But | <] | 32,0 | S | |||||||
8 | 18 | 5$ | ||||||||
But | ||||||||||
24 | ||||||||||
Il
12
■ortsel/iiiiü
lieispiel Zusammensetzung ties Harzes ((iewielilsprozent)
Kaulseluikplrnplgruncllage l'l'rupt'rois
9 | BA | AA | TDM | AN | MA | NDM | 2 |
15 | 0,3 | 0,075 | 51 | 34 | 3,14 | ||
10 | But | MMA | TDM | AN | MA | NDM | 2 |
9 | 6 | 0,75 | 51 | 34 | 3,14 | ||
11 | But | BA | AN | MA | NDM | 1 | |
9 | 6 | 51 | 34 | 3,14 | |||
12 | But | TDM | AN | AN | MA | NDM | 18 |
20 | 0,15 | 48 | 32 | 3,2 | |||
13 | But | MA | TDM | AN | MA | NDM | <1 |
12 | 6 | 0,1 | 48 | 32 | 3.2 | ||
14 | But | MA | TDM | AN | MA | NDM | 3 |
12 | 8 | 0,1 | 64 | 16 | 3,2 | ||
15 | But | St | AN | MA | NDM | 17 | |
12 | 8 | 48 | 32 | 3,2 | |||
Ver | But | DVB | AN | MA | NDM | 45 | |
gleichs- | 15 | 0,15 | 34 | 51 | 2,5 | ||
beispiel 4 | |||||||
lalhwerlzeil der Cirenzauliadung (sec)
unbe- mil Wasser
handelt gewaschen
3 2 1 20
16 40
ITropIVeisanlcil
in Prozent
8.4 14,2 17,8 39.2 14,5 18,3 38,8 38.3
Die in der Tabelle II verwendeten Symbole stehen für die nachstehenden Monomeren, Vernetzungsmittel und
Kettenübertragungsmittel:
But... Butadien MA... Methyl-acrylat
MAN ... Methacrylnitril MMA ... Methyl-methacrylat BMA ... n-Butyl-methacrylat
AN ... Acrylnitril St... Styrol
BA... n-Butyl-acrylat DVB... Divinylbenzol
AA... Allyl-acrylat
NDM ... n-Dodecylmercaptan TDM ... tert.-Dodecylmercaptan
Beispiele 16 bis
Es werden praktisch wie in Beispiel 13 beschrieben
i"> Prüfmuster mit der Maßgabe hergestellt, daß die
antistatischen Mittel wie aus Tabelle III ersichtlich modifiziert worden sind. Die antistatische Eigenschaft
jedes Prüfmusters wird mittels des »Static Honest«- Messers bewertet Die erhaltenen Ergebnisse sind in der
Tabelle III angegeben.
Die Menge des antistatischen Mittels bei jedem dieser Beispiele betrug 0,5 Teile.
ArI des antistatislischen Mittels Halbwertzeit der Grenzaufladung
in Sekunden
unbehandelt
mit Wasser gewaschen
17
18
18
19
0(CH2CH2O)20H
C12H25O -(C H2C H2O)20H
O H2C CH-CH2OOCC17H3
H(O C H2C H2)4OHC CHO(CH2CH,O)4H
CH
0(CH2CH2O)4H
Foilset/Ling
13
14
An iles antistalislisdieii MiUeK
llalbwerl/eil der (Iren/·
aulladung in Sekunden
unhehandell mil Wasser
C1xII1,-N
(CH2CH;O),„H
(CH2CII2O)211H
c„ii;.,coo(Cn,CM:o);„n
CII,,,-<
O V-O-(CH2CH2O)211SO3NtI
C12H2,-<
O V-SO1Na 42
48
CH1
3,-N + --CH.,
CH.COO" 31
CH,
CH3
CH1
Cl"
CpH1S-O
Ml
P-ONa
/ C12H2,-
^cmisch uns 1 Tci!
C18H35O(CH2CH2Oh
\ y
NaO ONa
70
und 1 Teil C18H35O(CH1CH2O)7
\ y
/ \ C18H35O(CH2CH2O)7 ONa
Beispiel 29
Es werden praktisch wie in Beispiel 1 angegeben Prüfmuster mit der Maßgabe hergestellt, daß die Art
und die Menge des zugesetzten antistatischen Mittels wie nachstehend angegeben modifiziert wird. Die
antistatische Eigenschaft wird wie in der vorstehend angegebenen Weise bewertet.
C%H,
CJl,
>—O(CH;CH3O), O
■O(CH;CII;O), OH
C -I
ONj
■,1.2} Teile
Die Substanzen werden in einem Henschel-Mischer gründlich vermischt.
Aus den erhaltenen pulverförmigen Gemischen werden in gleicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben
Prüfmuster hergestellt. Dann wird die antistatische Eigenschaft jedes Prüfmusters in gleicher Weise
bewertet. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle IV zusammengefaßt.
l'olva'thvlenelvcol | Tabelle | IV | Pfropf- misch- poly- nieri- |
Statisches Misch- polymeri- meri- |
Halbwerlzeit der Grcnzaufladung in Sekunden |
mit Walser gewaschen |
(Molekulargewicht- ι Es werden die folgenden |
Beispiel | sut (A) Ge wichts |
sat (B) Ge wichts |
unbe handelt |
||
prozent | prozent | 5 2 1 |
||||
15 30 60 |
85 70 40 |
6 1 1 |
||||
:a. UK)U) 0.27Teile Resultate erhalten: |
30 31 3" 32 |
|||||
Halbwertszeit der Ladespannung in Sekunden |
||||||
unbehandelt 5 mit Wasser gewaschen 6 Beispiele 30,31 und32 |
Ein Monomerengemisch aus 18 Teilen Acrylnitril mit
einem Gehalt von 0,72 Teilen n-Dodecylmercaptan als Molekulargewichts-Regulierungsmittel und 12 Teilen
Methyl-dcrylat wird auf ein Kautschukpolymerisat einer durchschnittlichen Kautschukteilchengröße von
0,075 μίτι aufpolymerisiert, welch letzteres in einer
Ausbeute von 99 Prozent durch Mischpolymerisieren von 42 Teilen 1,3-Butadien und 28 Teilen Methyl-acrylat
in Gegenwart von 0,35 Teilen tert.-Dodecylmercaptan als Molekulargewichts-Regulierungsmittel erhalten
worden ist Es wird ein Pfropfmischpolymerisat (A) mit einem Pfropfreisanteil von 18 Prozent hergestellt.
Dieses Pfropfmischpolymerisat (A) wird mit einem statistischen Mischpolymerisat (B) des Vergleichsbeispiels
1 in Latexform in den in Tabelle IV angegebenen Verhältnissen vermischt. Jedes Gemisch wird ausgesalzen.
Zu 100 Teilen jedes erhaltenen Mischpolymerisatgemisches werden 0,5 Teile eines 1 :1-Gemisches der
nachstehenden antistatischen Mittel gegeben:
C9H,
y ν
0(CH2CH2O)9
HO
OH
Vergleichsbeispiele 5 bis 8
Die antistatische Eigenschaft jedes in der nachstehenden Tabelle V angegebenen im Handel erhältlicher
Harzes mit antistatischen Eigenschaften wird durch Messen der Halbwertszeit der Grenzaufladung mittel«
des »Static Honest«-Messers wie in den vorstehender Beispielen bewertet. Die Ergebnisse sind in dei
nachstehenden Tabelle V zusammengefaßt.
Ver | Im Handel erhält | Halbwertzeit der | mit Wasser |
gleichs- | liche antistatische | Grenzaufladung in | gewaschen |
beispiel | Harze | Sekunden | >3600 |
unbe | >3600 | ||
handelt | |||
5 | AS-Haiz | 18 | >3600 |
6 | ABS-Harz | >3600 | |
(Handelsprodukt) | |||
7 | ABS-Harz | 10 | >3600 |
(anderes Handels | |||
produkt) | |||
8 | Polycarbonat | >360O | |
230 212/5&
Claims (5)
1. Waschbeständige antistatische Harzmischung auf Basis von
(1) 100 Gewichtsteiler, eines Nitrilmischpolymerisats
aus
A) 7 bis 100 Gewichtsprozent eines Nitrilpfropfmischpolymerisats
mit einem Pfropfanteil von 4 bis 50 Gewichtsprozent, das hergestellt
worden ist durch Polymerisieren von
a) 20 bis 95 Gewichtsteilen eines Monomerengemisches aus
50 bis 80 Gewichtsprozent eines ungesättigten Nitrils und
20 bis 50 Gewichtsprozent mindestens eines damit mischpolymerisierbaren Vinyi-
und/oder Vinylidenmonomeren
als Pfropfreis in Gegenwart von
als Pfropfreis in Gegenwart von
b) 5 bis 80 Gewichtsteilen einer Kautschukpropfgrundlage, die hauptsächlich aus
einem konjugierten Dien und/oder einem Acrylsäureester besteht,
wobei die Summe der Mengen des Monomerengemisches und der Kautschukpfropfgrundlage
100 Gewichtsteile beträgt, und
B) 0 bis 93 Gewichtsprozent eines statistischen Nitrilmischpolymerisats, das 50 bis 80 Gewichtsprozent
eines ungesättigten Nitrils enthält, und
(2) 0,05 bis 10 Gewichtsteile mindestens einer anionischen, kationischen, nicht-ionischen oder
amphoteren grenzflächenaktiven Verbindung als antistatisches Mittel.
2. Harzmischung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,2 bis 3 Gewichtsteilen
eines antistatischen Mittels, bezogen auf 100 Gewichisteile des Polymerisats.
3. Harzmischung nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mengenverhältnis der Kautschukpfropfgrundlage zur Gesamtmenge des Polymerisats 7 bis 70 Prozent
beträgt.
4. Harzmischung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mengenverhältnis von Kautschukpfropfgrundlage zur Gesamtmenge des Polymerisats
10 bis 50 Prozent beträgt.
5. Harzmischung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kautschukpfropfgrundlage eine durchschnittliche Teilchengröße von 0,03 bis 0,5 μιτι aufweist.
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