DE2935579A1 - Vorrichtung zum schneiden von aufnahmen. - Google Patents

Vorrichtung zum schneiden von aufnahmen.

Info

Publication number
DE2935579A1
DE2935579A1 DE19792935579 DE2935579A DE2935579A1 DE 2935579 A1 DE2935579 A1 DE 2935579A1 DE 19792935579 DE19792935579 DE 19792935579 DE 2935579 A DE2935579 A DE 2935579A DE 2935579 A1 DE2935579 A1 DE 2935579A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
boom
stylus
recording medium
pressing force
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792935579
Other languages
English (en)
Other versions
DE2935579C2 (de
Inventor
Akira Neyagawa Kagata
Tadashi Nishinomiya Nagaoka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority to DE19792935579 priority Critical patent/DE2935579C2/de
Publication of DE2935579A1 publication Critical patent/DE2935579A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2935579C2 publication Critical patent/DE2935579C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/44Styli, e.g. sapphire, diamond
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/12Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus
    • H04R9/16Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus signals recorded or played back by vibration of a stylus in two orthogonal directions simultaneously

Description

  • Vorrichtung zum Schneiden von Aufnahmen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden von Aufnahmen und inebe sondere auf eine Vorrichtung zum Schneiden von Aufnahmesignalen, die geeignet ist zum sequentiellen Schneiden und Aufnehmen hochfrequenter Signale, wie etwa eines Videosignals, in Form mechanischer Schwingungen oder einer mechanischen Eintiefung in der Oberfläche eines scheibenförmigen Aufzeichnungsmediums.
  • In der schematischen Darstellung der Fig. 1 ist der Aufbau eines herkömmlichen Auslegers gezeigt, wie er bei einem an einem Schneidgerät zur Herstellung einer Varschallplatte angeordneten Schneidkopf vorgesehen ist.
  • Zwischen einem Ausleger 1, dessen Tasse verhältnismäßig gering ist und der aus einem Metall von hoher Starrheit besteht, und einem Hauptkörper 2 ist ein Unterstützungspunkt 3 vorgesehen, wobei der Ausleger am anderen Ende einen Schneidstichel 4 trägt. Der Ausleger 1 ist verhältnismäßig nahe am Schneidstickel 4 durch zwei Verbindungsstreben dungsstreben 5a und 5b mit zwei Schwingspulanordnungen 6a bzw. 6b verbunden. An den Schwingspulanordnungen 6a und 6b sind entlang der gleichen Achse auf der Seite des (nicht dargestellten) Geräts Dauermagnete 7a bzw. 7b befestigt. Wenn den Schwingepulanordnungen 6a und 6b ein aufzuzeichnendes Tonsignal zugeleitet wird, so werden durch den von dem Signal hervorgerufenen Magnetfluß zwischen den Schwingspulanordnungen 6a und 6b und den Dauermagneten 7a und 7b Anziehung und Abstoßungskräfte erzeugt. Infolgedessen bewegen sich die Schwingspulanordnungen 6a und 6b in bezug auf die festen Dauermagnete 7a und 7b. Diese Bewegung wird über die Verbindungsstreben 5a und 5b auf den Ausleger 1 und weiter auf den Schneidstichel 4 übertragen.
  • In dieser Weise führt also die Spitze des Schneidstichels Bewegungen um den Unterstützungspunkt 3 auf der Oberfläche einer gedachten Kugel aus, deren Radius so groß ist wie der Abstand von dem Unterstützungspunkt 3 zur Spitze des Schneidstichels, wobei diese Bewegungen dem aufzuzeichnenden ionsignaleingang entsprechen.
  • Bedient man sich einer solchen herkömmlichen Vorrichtung zum Schneiden von Aufnahme signalen ohne daß eine Abänderung daran vorgenommen wird, so erweist sich die Iurchführung einer gedrängten Signalaufzeichnung wie etwa die Aufzeichnung von Bildsignalen auf einer Vaterbildplatte als schwierig. Eine heute allgemein bekannte Bildplatte hat einen Außendurchmesser von 21 cm bei einem Aufzeichnungsabstand der Signale von 3,5 Fm, wobei die Platte zur 10 Minuten andauernden Bild- und Tonwiedergabe mit 1800 U/min umläuft. Das für diese Platte als Vaterplatte vorgesehene Aufzeichnungsmedium besteht aus Schellack und hat eine Oberflächenrauheit von einigen zehn Fm.
  • Durch diese Rauheit werden Oberflächenvibrationen des Aufzeichnungsmediums mit einer Hauptfrequenzkomponente von 30 Hz bei einer Plattenumlaufgeschwindigkeit entsprechend 1800 U/min hervorgerufen. Der bei jenem Tonschneidgerät vorgesehene Ausleger, dessen Schwingspulanordnungen 6a und 6b und Verbindungsstreben 5a und 5b in zu starkem Maße mit Massenträgheit behaftet sind, kann mit den Oberflächenvibrationen nicht Schritt halten. Infolgedessen schneidet der Schneidstichel an einem vorgewölbten Teil der Fläche tief, an einem fliehenden Teil dagegen nur flach, so daß sich das Problem einer ungleichmäßigen Rillenbreite stellt.
  • Zur Zur Umgehung dieser Schwierigkeit wurde eine Methode ins Auge gefaßt, bei der die Laufstellung des Schneidstichels 4 gegen eine Bezugsebene praktisch konstant gehalten und die Gesamtfläche des | Aufzeichnungsmediums 8 geschnitten wird, so daß die-eingeschnittene Rille eine gleichbleibende: Breite hat. Wie aus den in Fig. 2A und 2B gezeigten Schnittansichten in der Längsrichtung der Rille und aus den in Fig. 3A und 33 gezeigten Schnittansichten in einem senkrecht zur Richtung der Rille gelegten Schnitt hervorgeht, wird in diesem Fall beim Einstich des Schneidstichels in einen stark vorgewölbten Teil der Fläche des Aufzeichnungsmediums 8 entsprechend den Darstellungen der Fig. 2E und 3S ein Span 9 mit größerer querschnitts fläche erzeugt als beim Einstich in einen stark fliehenden Bereich dieser Fläche, wie dies in Fig. 2B und 33 gezeigt ist. Mit anderen Worten, von der eingetieften Partie wird ein Span 9 mit kleinerem Querschnitt erhalten. Bei der herkömmlichen Aufzeichnungsmethode ändert sich also ständig die Querschnittsfläche des Spans mit der Oberflächengestaltung des Aufzeichnungsmediums. Besonders bei der Schnellaufzeichnung wie etwa bei einer Echtzeitaufzeichnung ist es nicht möglich, die Stabilität des Schneidvorgangs zu gewährleisten, und beim Schneiden in dem aufgewölbten Bereich wirkt auf den Schneidstichel 4 eine zu starke Kraft ein, so daß der Schneidstichel leicht aus seiner Lage ausgelenkt wird. huch ist die Größe des Spans nicht gleichmäßig, was zur Folge hat, daß sich der Span unerwünschtermaßen in dem Schneidstichel verfängt oder daß mitunter überhaupt kein Span e rzeugt wird.
  • Eine methode zur Ausschaltung dieses Mangels bestand darin, die Bildplatte auf einen Drehzahlwert entsprechend 1/10 bis 1/25 zu verlangsamen, um eine Vaterplatte herzustellen, die zur 10 Minuten dauernden Wiedergabe bei 1800 U/min geeignet ist. Zur Aufzeichnung bei einer Geschwindigkeit von beispielsweise 1/15 der Wiedergabegeschwindigkeit wird die Geschwindigkeit der Stammaufnahme auf 120 U/min herabgesetzt, während gleichzeitig das aufzuzeichnende Signal unter Zuhilfenahme eines Speichers in der Frequenz auf 1/15 reduziert wird.
  • :Die Aufzeichnung dauert also 15mal länger als die Wiedergabe und für die herstellung einer Vaterplatte mit einer Wiedergabezeit von 10 Minuten sind folglich 150 Minuten erforderlich, so daß die die durch die Flächenunebenheit der Vaterplatte bedingte Oberflächenvibration eine Hauptfrequenzkomponente von 2 Hz hat. Bei dieser Methode ist die Oberflächenvibration mit einer Hauptkomponente von 2 Hz im Vergleich zu der Oberflächenvibration mit einer Hauptkomponente von 30 Hz beim Umlauf mit 1800 U/min also recht gering, wodurch es möglich wird, mit einem Tonschneidgerät mit vergleichsweise hoher Massenträgheit zu arbeiten.
  • Ungeachtet dieses Vorteils stellt sich aber das Problem, daß eine Echtzeitaufzeichnung nach dieser methode nicht möglich ist, und durch die Erfindung wird eine Möglichkeit zur Lösung dieses Problems geschaffen.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Aufnahme schne i dge rät s; Fig. 2A und 23 sowie Fig. 3A und 3B Schnittansichten zur Veranschaulichung des Schneidvorgangs bei diesem Gerät; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 5 eine Seitenansicht erfindungæwesentlicher Bauteile; Fig. 6 eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung des Schneidvorgangs; Fig. 7 eine in einem größeren Maßstab gehaltene Darstellung der erfindungswesentlichen Teile beim Schneidvorgang; Fig. 8A und BB je eine Darstellung zur Veranschaulichung eines Betriebszustandes der erfindungsgemäßen Vorrichtung Fig. 9A und 9B sowie Fig. 10t und 10B in größerem Maßstab gehaltene Darstellungen der erfindungswesentlichen Teile beim Schneidvo rang, Fig. 11 eine Seitenansicht des Halterungsteile für den Schnei dsti chel; und Fig. 12 und 13 perspektivische Ansichten anderer Ausführungsformen der Erfindung.
  • Eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schneiden von Aufnahmesignalen ist in Fig. 4 gezeigt. Wie aus dieser Figur hervorgeht, ist ein Ausleger 10 in Form eines elastischen, plattenartigen Teils aus einem federnden Material geringer Dichte wie etwa Beryllium oder einem faserverstärkten Kunststoff an dem einen Ende mit einem festen Teil 11 verbunden, das, ausgehend von einer Bezugsebene, in einer vorbestimmten Höhe angeordnet ist, wobei ein freies Endteil 12 des Auslegers einen aus Diamant bestehenden Schneidstichel 13 trägt. Der Ausleger 10 ist zum freien Endteil hin verjüngt. Die schematische Darstellung der Fig. 5 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung beim Aufnahmeschneidbetrieb, wobei der Schneidstichel 13 und die diesen umgebenden Teile der Fig. 4 in einem im größeren Maßstab gehaltenen Ausschnitt weidergegeben sind. Der Schneidstichel 13 ist an die eine Elektrodenfläche 16 eines piezoelektrischen Keramikteile 15 gebunden, das in den durch den Doppelpfeil T angedeuteten Richtungen senkrecht zur Oberfläche des Aufzeichnungsmediums 14 schwingt. Die andere Elektrodenfläche 17 des piezoelektrischen Keramikteils 15 ist demgegenüber an einen Sockel 18 von einer entsprechenden Masse gebunden, der einen Festkontakt für die von dem piezoelektrischen Keramikteil 15 erzeugten Schwingungen darstellt. Zur erzeugung von Schwingungen entsprechend dem aufzuzeichnenden Signal in dem piezoelektrischen Keramikteil 15 sind Leitungsdrähte 19 und 20 an die Elektrodenflächen 16 bzw. 17 geführt.
  • Das über die Leitungedrähte 19 und 20 zugeleitete elektrische Signal wird von dem piezoelektriechen Keramikteil 15 in mechanische Schwingungen umgesetzt, wodurch Schwingungen des Schneidstichels 13 in den Richtungen T hervorgerufen werken. Das Aufzeichnungsmedium 14 wird in der Richtung R angetrieben, so daß der Schneidstichel 13 in die Oberfläche des Aufzeichnungsmediums 14 eine Rille unter Bildung einer Signalkontur 21 einschneidet. Hierbei entsteht vor dem Schneidstichel 13 ein Span 22.
  • Die Schneidtiefe des Schneidstichels in dem Aufzeichnungsmedium 14 kann vergrößert werden, indem das festen Teil 11 in einer Richtung senkrecht zum Aufzeichnungsmedium 14 näher an dessen Oberfläche fläche herangeführt wird, wodurch das freie Endteil 12 infolge der Elastizität des plattenartig ausgebildeten Teils in Form des Auslegers 10 an das Aufzeichnungsmedium 14 angedrückt wird.
  • Das plattenartige Teil in Form des Auslegers 10 hat aufgrund seiner freitragenden Ausbildung eine Eigenresonanzfrequenz.
  • Erforderlichenfall s kann seine Re sonanzempfindlichkei t herabgesetzt werden, indem es mit einem zähen Material 23 verbunden wird, beispielsweise mit Gummi.
  • Die Starrheit des plattenartigen Teils in Form des Auslegers 10 im Betrieb ist in der Richtung senkrecht zur Oberfläche des Aufzeichnungsmediums geringer als in horizontaler Richtung.
  • Eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei der Herstellung einer Vaterplatte ist in Fig. 6 gezeigt.
  • Die Vaterplatte, d.h. das Aufzeichnungsmedium 14 rotiert in Richtung des Pfeils R'. Bei Verkürzung des Abstandes zwischen dem festen Teil 11 und dem Aufseichnungsmedium 14 wird der am vorderen Ende des plattenartigen Teils in Form des Auslegers -10 angeordnete Schneidstichel 13 mit einer Kraft entsprechend der in dem plattenartigen Teil in Form des Auslegers 10 erzeugten Biegespannung gegen die Oberfläche des Aufzeichnungsmediums 14 gedrückt, so daß der Schneidstichel 13 in die Oberfläche des Aufzeichnungsmediums 14 einschneidet und den Span 22 erzeugt. Dieser Span 22 wird entnommen, indem er zusammen mit der umgebenden Luft in ein Saugrohr 25 eingesaugt wird. Auf der anderen Seite des Schneidstichels 13 ist ein Blasrohr 26 angeordnet.
  • Ein aus diesem Blasrohr austretender Luftstrom kühlt das piezoelektrische Keramikteil 15, so daß einer Überhitung des piezoelektrischen Keramikteils 15 vorgebeugt wird, wiewohl dieses im Ansprechen auf die Ansteuerung durch das Aufnahme signal erhitzt wird. In dieser Weise wird eine Alterung des Bindemittels oder ein Abbau des elektromechanischen Umwandlungsverhaltens de s des zobauelements verhindert.
  • Da im übrigen das feste Teil 11 mit einer festgelegtan Geschwindig keit in Richtung des Pfeils S fortbewegt wird, entsteht in der Oberfläche de erz des Aufzeichnungsmediums 14 eine Spiralrille 27.
  • Als nächstes soll nun der Sohneidvorgang bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erörtert werden.
  • In der schematischen Darstellung der Fig 7 ist das rordere Ende des Schneidstichels 13 in einem größeren Maßstab bei dem erfindungsgemäß vorgenommenen Aufzeichnungsschnitt gezeigt. Der Schneidstichel 13 wird in bezug auf eine senkrecht zur Fläche des Aufzeichnungsmediums 14 zu denkende Fläche mit einem Spanwinkel α gefahren, wie dies aus der zeichnerischen Darstellung hervorgeht.
  • Bei diesem Vorgang nicht auf den Schneidstichel 13 infolge des Schneidwiderstandes B die nach oben gerichtete Kraft V ein. Je grö-Ber die Schneidtiefe d oder je kleiner der Spanwinkel α ist, um so größer wird der Wert des Schneidwiderstandes R.
  • Fig. 8A und BB sind schematische Darstellungen, aus denen hervorgeht, wie oder in welchem Zustand die erfindungsgemäße Vorrichtung für den Aufnahmeschnitt in einem eingetieften 3ereich 30 und in einem erhabenen Bereich 31 des Aufzeichnungsmediums 14 schneidet.
  • Bei dem in Fig. BB dargestellten Betriebszustand unterliegt das pla-stenartige Teil in Form des Auslegers 10 einer geringeren Biegespan nung als in Fig. BB. Infolgedessen wirkt in dem eingetieften Bereich 30 eine kleinere Andrückkraft Wa auf den Schnoidstichel 13 ein als in dem erhabenen Bereich 31 der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums 14. Anders ausgedrückt, die Andiückkraft s tb in dem erhabon Bereich 31 fällt gräßer aus als Wa (Wb > Wa). Für den eingetieften Bereich 30 sei für den Spanwinkel α ein Wert αa angenommen und für den erhabeinen Bereich 31 ein Wert αb. Dar Winkel des freien Endteils des plattenartigen Teils in Form des Auslegers 10 gegen die Oberfläche des Aufzeichnungsmediums 14 ändert sich entsprechend den unebenheiten der Oberfläche und der Winkel fällt in dem erhabenen Bereich 31 anders aus als in dem eingetieften Bereich 30, so daß αb. einen kleineren Wert annimmt als αa (αb < αa). Bezeichnet man die Hubkraft im eingetieften Bereich mit Va und die Hubkraft im erhabenen Bereich mit Vb, so folgt aus den Ausführungen in Verbindung mit Fig. 7, daß Vb größer ausfällt als Va (Vb > Va). Da die einwirkenden Andrückkräfte Wa und iXb den Hubkräften Va und Vb in der Richtung entgegengesetzt sind, wird von dem Schneidstichel 13 in dem eingetieften Rereich 30 ein Wirkdruck Wa-Va angelegt und in dem erhabenen Bereich 31 des Aufzeichnungsmediums 14 ein Wirkdruck Wb-Vb. Falls der Druck unter Berücksichtigung der Steifigkeit des Auslegers 10, des Spanwinkels kels, der Schneidtiefe u.dgü. so festgelegt wird, daß hierbei die Beziehung Wa-Va = Wb-Vb eingehalten wird, ist es möglich, eine Rille von gleichbleibender Tiefe einzuschneiden. Mit anderen Worten, zur Vermeidung einer Änderung der Rillenbreite in Abhängigkeit von Anderungen in der Andrückkraft des Auslegers wird erfindungsgemäß im Ausgleich der Spanwinkel geändert, so daß eine Rille von gleichbleibender Tiefe gebildet wird.
  • Bei den schematischen Darstellungen der Fig. 9A und 9B handelt es sich um Schnittansichten in der Längsrichtung der Spiralrille, aus denen die Art und Weise der faktischen Herstellung einer Bildvaterolatte bei Verwendung eines erfindungsgemäßen Auslegers hervorgeht, während in Fig. 10t und 103 Schnittansichten in einem senkrecht zur Längsrichtung der Spiralrille gelegten Schnitt gezeigt sind.
  • Wie aus den obigen Darlegungen entnommen werden kann, ist der Ausleger zum Andrücken des Schneidstichels an das Aufzeichnungsmedium im Rahmen der Erfindung so aufgebaut, daß in einem erhabenen Bereich des Aufzeichnungsmediums eine stärkere Andrückkraft angelegt wird als in einem eingetieften Bereich. Erhöht sich die Schneidtiefe d im erhabenen Bereich des Aufzeichnungsmediums, so vergrößert sich auch die auf den Schneidstichel einwirkende Hubkraft, wie dies in Verbindung mit Fig. 7 erläutert wurde, so daß der Zuwachs der Andrückkraft durch den der Hubkraft wettgemacht wird und daß folglich stets ein fester Wert der Druckkraft des Schneidstichels beibehalten bleibt.
  • Demzufolge wird an den erhabenen Bereichen (Fig. 9A und 10A) ein Span 22 mit praktisch der gleichen Quers¢hnittsfläche erhalten wie an den eingetieften Bereichen (Fig. 9B und 10B). Bei der erfindungsgeiäßen Vorrichtung ändert sich somit die Querschnittsfläche des erzeugten Spans praktisch überhaupt nicht. Beim Schnellbetrieb wie etwa bei der Echtzeitaufzeichnung dient die weiter unten beschriebene Methode zu Verbinden des Schneidstichels mit dem piezoelektrischen Keramikteil dem ins Auge gefaßten Zweck insoweit, als hierbei vermieden wird, daß der Span zerteilt wird oder sich in dem Schneidstichel verfängt, wodurch die Stabilität des Schneidbetriebs gewährleistet wird.
  • Eine in einem größeren llåßotab gehaltene Ansicht des den eigentlichen Schneidstichel 13 umgebenden Bereichs ist in Fig. 11 gezeigt zeigt. Der Schneidstichel 13, das piezoelektrische Keramikteil 15, der Sockel 18 und das plattenartige Teil in Form des Auslegers 10 sind fest aneinander gebunden, damit eine stabile und feste Anordnung des Schneidstichels 13 in bezug auf das plattenartige Teil in Form des Auslegers 10 sichergestellt ist.
  • Als Bindemittel 32 ist ein Epoxyharz vorgesehen, dessen Härte und Festigkeit durch eine Boimi schung von Calciumcarbonat, Glasfaser oder Kohlefaser erhöht ist. Zur Gewährleistung einer befriedigenden Ansprechempfindlichkeit für die Oberflächenrauheit des Aufzeichnungsmediums ist die Menge des Bindemittels 32 so gering wie möglich gehalten, so daß das Bindemittel 52 einerseits gleichzeitig die beiden Leitungsdrähte 19 und 20 bedeckt und zum andern aber auch dem Zweck der elektrischen Isolation gegen Metall späne und der Vermeidung gefährlicher Betriebszustände dient, wie sie eintreten könnten, wenn es zu einem mechanischen Bruch eines der Leitungsdrähte 19 oder 20 kommen sollte. Durch die Umhüllung mit dem Bindemittel wird auch die Besonanzspitze des piezoelektrischen Keramikteils 15 herabgesetzt, so daß ein flacheres Verlauf der Frequenzkennlinie erzielt wird.
  • In Fig. 12 und 13 ist ddr Ausleger 10 oder das plattenartige Teil bei anderen Ausführungsformen der Brfindung gezeigt. Bei der Anordnung der Fig. 12 ist an einer Stelle des Auslegers 10 oder des plattenartigen Teils eine Ausparung 33 vorgesehen, so daß an den dem festen Teil 11 nähergelegenen Stellen des Auslegers 10 oder des plattenartigen Teils Spannungskonzentrationsbereiche lOa und lOb gebildet werden, die aktiv als Unterstützungspunkte dienen. Bei dieser Ausführungsform kann zur Aufschaltung des Leitungsdrahts 20 ein Leiter 20a vorgesehen sein, wobei der Ausleger 10 in Form des plattenartigen Teils als Bestandteil des Leitersystems fungieren kann, falls dieses aus einem leitenden Material besteht und falls auch das feste Teil 11 aus Leitermaterial besteht.
  • Bei der in Fig. 13 dargestellten Ausführungsform ist der Rand des Auslegers 10 in Form des plattenartigen Teils so abgekantet, daß eine Innenform gebildet wird (oder eine U-Form), Um auf diese Weise die Verwindungssteifigkeit des Auslegers 10 zu erhöhen, wobei der Ausleger 10 oder das plattenartige Teil mit dem festen Teil 11 durch durch elastische Teile 34 und 35 verbunden ist. Dieser Methode kann man sich bedienen, wenn das Material des auslegers 10 oder des plattenartigen Teils zur Verwendung als Biegestützteil nicht geeignet ist.
  • Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist der Schneidstiche erfindungsgemäß am vorderen Ende des im wesentlichen aus einem federnden Material bestehenden Auslegers gehaltert, wobei das eine Ende des Auslegers auf dem festen Teil gelagert ist. Die Andrückkraft des Schneidstichels auf dem Aufseichnungsmedium ändert sich entsprechend den Flächenunebenhei ten des Aufzeichnungsae diums.
  • Die Steifigkeit des Auslegers ist so bemessen, daß eine Änderung der den Schneidstichel entsprechend der jeweiligen Flächenunebenheit abhebenden Kraft durch eine Änderung der Andrückkraft kompensiert wird.
  • An den Schneidetichel wird daher ungeachtet der Flächenunebenheiten des Aufzeichnungsmediums stets eine gleichbleibende Druckkraft angelegt, so daß die Tiefe der von dem Schneidstichel eingeschnittenen Rille einheitlich bleibt, wodurch dem Auftreten eines überhöhten Schneidwiderstandes vorgebeugt wird, wie er sonst in den erhabenen Bereichen des Aufzeichnungsmediums auf den Schneidstichel einwirken würde. Auch bleibt die tuerschnittsfläche des Spans einheitlich und es wird ein Abbrechen und Verfangen des Spans an dem Schneidstichel vermieden, so daß auf diese Weise eine Schnellaufzeichnung ermöglicht wird.
  • P atentan sprüche Bezugszeichenaufstellung Die Bezugszeichen 1 bis 9 betreffen den Stand der technik die Bezugezahlen ab 10 betreffen demgegenüber den Erfindungsbestknd.
  • 1 Ausleger 2 Hauptkörper 3 Unterstützungspunkt 4 Schneidstichel 5a, 5b Verbindungsstreben 6a, 6b Schwingspulanordnungen 7a, 7b Dauermagnete 8 Aufzeichnungsme dium 9 Span 10 Ausleger 10a, 10b Spannungskonzentrationsbereiche 11 festes Teil 12 freies Endteil 13 Schneidstiohel 14 Aufzeichnungsmedium 15 piezoelektrisches Kermaikteil 16 Elektrodenfläche 17 Elektrodenfläche 18 Sookel 19 Leitungsdraht 20 Leitungsdraht 20a Leiter 21 Signalkontur 22 Span 23 zähes Material 24 25 Saugrohr 26 Blasrohr 27 Spiralrille 28, 29 -30 eingetiefter Bereich 31 erhabener Bereich 32 Bindemittel 33 Aussparung 34 elastisches Teil 35 elastisches Teil Wa Andrückkraft im eingetieften Bereich 30 wb Andrückkraft im erhabenen Bereich 31

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Schneiden von Aufnahmen, gekennzeichnet durch einen Schneidstichel (13), an den eine Andrückkraft als Summe einer ersten QAndrückkraft und einer zweiten, sich mit einem aufzuzeichnenden elektrischen Signal ändernden Andruckkraft anlegbar ist und der mit der Aufzeichnungsfläche eines zu Drehbewegungen angetriebenen scheibenförimgen Aufzeichnungsmediums (14) in Kontakt haltbar ist, wobei der Schneidstichel (13) zum fortschreitenden Einschneiden einer das elektrische Signal wiedergebenden Unebenheit in die Aufzeichnungsfläche entsprechend der differenz zwischen der in der Richtung der ersten Andrückkraft wirkenden Komponente des an die Spanebene des Schneidstichele (13) angelegten Schneidwiderstandes und der Summe der ersten und zweiten Andrückkraft betätigbar ist und wobei die differenz zwischen der ersten Andrückkraft und der in der Richtung der ersten Andruckkraft wirkenden Komponente des Schneidwiderstandes ungeachtet der Unebenheit der Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungsmediums (14) konstanthaltbar ist.
  2. 2. Vorrichtung zum Schneiden von Aufnahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidstichel (13) an einem freien Endteil (12) eines Auslegers (10) unter Zwischenfügung mindestens eines im Sinne der Frzeugung- der zweiten Andrückkraft entsprechend dem aufzuzeichnenden elektrischen Signal betätigbaren piezoelektischen Keramikteils (15) gehaltert ist, wobei der Ausleger (10) mit dem einen Ende auf einem Stützteil in Form eines gegenüber einer Bezugsebene in einer vorbestimmten Höhe angeordneten festen Teils (11) gelagert ist, wobei die den Schneidstichel (13) beaufschlagende erste Andrückkraft entsprechend der Höheneinstellung des Schneidstichels (13) gegenüber der Bezugsebene fortschreitend veränderbar ist, wobei der Winkel des freien Endteils (12) des Auslegers (10) und dessen dem freien Endteil (12) nahegelegener Teile gegen die Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungsme diums (14) entsprechend der Höheneinstllung des Schneidstichels (13) veränderbar ist, wobei der Spanwinkel des Schneidstichels (13) entsprechend dem Winkel des freien Endteile (12) veränderbar ist und wobei bei die beträchtliche Steifigkeit des Auslegers (10) im Sinne der Kompensation einer Änderung der ersten Andrückkraft durch eine Xnderung der sich mit dem Spanwinkel ändernden Komponente, hervorgerufen durch die Unebenheit der Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungsmediums (14), gewählt ist.
  3. 3. Vorrichtung zum Schneiden von Aufnahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steifigkeit des Auslegers (10) in einer Richtung senkrecht zur Aufzeichnungsfläche des scheibenförmigen Aufzeichnungsmediums (14) geringer ist als seine Steifigkeit in einer Richtung parallel zur Aufzeichnungsfläche.
  4. 4. Vorrichtung zum Schneiden von Aufnahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsdrähte (19, 20) des piezoelektrischen Keramikteils (15) zusammen mit dem piezoelektrischen Keramikteil (15) und einem Teil des Schneidstichels (13) in einstückiger Ausbildung mit dem Ausleger (10) verpreßt sind.
  5. 5. Vorrichtung zum Schneiden von Aufnahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (10) aus einem plattenartigen Teil besteht, das von einer Stelle nahe dem auf dem Stützteil in Form des festen Teils (11) gelagerten Ende gegen sein anderes Ende fortschreitend verjüngt ist.
  6. 6. Vorrichtung zum Schneiden von Aufnahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß beide Randbereiche des als plattenartiges Teil ausgebildeten Auslegers (10) abgekantet sind, wobei der Ausleger (10) unter Zwischenfügung elastischer Teile (34, 35) mit dem Auslegerstützteil in Form des festen Teils (11) verbunden ist und von diesem getragen wird.
  7. 7. Vorrichtung zum Schneiden von Aufnahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem abgestützten Ende des als plattenartiges Teil ausgebildeten Auslegers (10) eine Aussparung (33) vorgesehen ist.
DE19792935579 1979-09-03 1979-09-03 Vorrichtung zum Schneiden einer spiralförmigen Aufzeichnungsrille Expired DE2935579C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792935579 DE2935579C2 (de) 1979-09-03 1979-09-03 Vorrichtung zum Schneiden einer spiralförmigen Aufzeichnungsrille

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792935579 DE2935579C2 (de) 1979-09-03 1979-09-03 Vorrichtung zum Schneiden einer spiralförmigen Aufzeichnungsrille

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2935579A1 true DE2935579A1 (de) 1981-03-12
DE2935579C2 DE2935579C2 (de) 1984-10-04

Family

ID=6079955

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792935579 Expired DE2935579C2 (de) 1979-09-03 1979-09-03 Vorrichtung zum Schneiden einer spiralförmigen Aufzeichnungsrille

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2935579C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0062336A1 (de) * 1981-04-08 1982-10-13 TELDEC Schallplatten GmbH Einrichtung und Verfahren zum Schneiden einer Information in einen metallischen Schneidträger
EP0079538A1 (de) * 1981-11-16 1983-05-25 TELDEC Schallplatten GmbH Verfahren und Einrichtung zum Schneiden einer Information in einen Aufzeichnungsträger
WO1987000956A1 (en) * 1985-08-01 1987-02-12 Teldec Schallplatten Gmbh Process and device for recording an information signal

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1547064B2 (de) * 1966-12-22 1976-01-29 Ted Bildplatten Ag Aeg-Telefunken-Teldec, Zug (Schweiz) Verfahren zum schneiden einer rille in die oberflaeche eines signalaufzeichnungstraegers
US3988025A (en) * 1975-02-13 1976-10-26 Fumitaka Nagamura Record disc cutting apparatus
DE2811888B2 (de) * 1978-03-18 1980-03-20 Teldec Telefunken-Decca-Schallplatten Gmbh, 2000 Hamburg

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1547064B2 (de) * 1966-12-22 1976-01-29 Ted Bildplatten Ag Aeg-Telefunken-Teldec, Zug (Schweiz) Verfahren zum schneiden einer rille in die oberflaeche eines signalaufzeichnungstraegers
US3988025A (en) * 1975-02-13 1976-10-26 Fumitaka Nagamura Record disc cutting apparatus
DE2811888B2 (de) * 1978-03-18 1980-03-20 Teldec Telefunken-Decca-Schallplatten Gmbh, 2000 Hamburg

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0062336A1 (de) * 1981-04-08 1982-10-13 TELDEC Schallplatten GmbH Einrichtung und Verfahren zum Schneiden einer Information in einen metallischen Schneidträger
EP0079538A1 (de) * 1981-11-16 1983-05-25 TELDEC Schallplatten GmbH Verfahren und Einrichtung zum Schneiden einer Information in einen Aufzeichnungsträger
WO1987000956A1 (en) * 1985-08-01 1987-02-12 Teldec Schallplatten Gmbh Process and device for recording an information signal
US4821250A (en) * 1985-08-01 1989-04-11 Dmm Master Technik Gmbh Fur Informationstrager Process and apparatus for the recording of an information signal

Also Published As

Publication number Publication date
DE2935579C2 (de) 1984-10-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2629492C2 (de) Verfahren und Schneidkopf zum Herstellen einer Matrize für einen Aufzeichnungsträger
DE2828148C2 (de) Biegeanordnung
DE3523973C2 (de)
EP0178346A1 (de) Ultraschallwandler
DE2318027A1 (de) Akustischer wandler mit einem piezoelektrischen treiber
DE2913957B2 (de) Piezoelektrischer Lautsprecher
DE19757097B4 (de) Schallwiedergabeanordnung
DE10085246B4 (de) Verfahren und Vorrichtung für eine verbesserte Einstellung des statischen Rollwinkels
DE19951862A1 (de) Optische Abtasteinrichtung
DE2935579A1 (de) Vorrichtung zum schneiden von aufnahmen.
DE3012586C2 (de)
DE3419285C2 (de)
DE2616119A1 (de) Drehkopfanordnung
EP0062336B1 (de) Einrichtung und Verfahren zum Schneiden einer Information in einen metallischen Schneidträger
EP0498493B1 (de) Magnetkopf
DE936653C (de) Tonabnehmersysteme an Sprechmaschinen
DE102007063588A1 (de) Bondvorrichtung und Verfahren zur Herstellung elektrisch leitfähiger Verbindungen
DE2360080B2 (de) Tonabnehmer zum abtasten von schallplatten
DE2752022C3 (de) Gerät zur mechanischen Aufzeichnung eines Signals mit mehreren MHz Bandbreite, insbesondere zur mechanischen Aufzeichnung eines Videosignals auf eine Bildplatte
DE2516512A1 (de) Huelse fuer tonabnehmer-patrone
DE19814777A1 (de) Optische Abtasteinrichtung mit verbesserter Ansprechcharakteristik
DE2901714C2 (de) Tonabnehmer mit sich bewegender Spule
DE2855814C2 (de) Abtastsystem
DE742169C (de) Magnetischer Tonabnehmer
WO2003090338A2 (de) Piezomotor

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee