DE1547064B2 - Verfahren zum schneiden einer rille in die oberflaeche eines signalaufzeichnungstraegers - Google Patents

Verfahren zum schneiden einer rille in die oberflaeche eines signalaufzeichnungstraegers

Info

Publication number
DE1547064B2
DE1547064B2 DE19661547064 DE1547064A DE1547064B2 DE 1547064 B2 DE1547064 B2 DE 1547064B2 DE 19661547064 DE19661547064 DE 19661547064 DE 1547064 A DE1547064 A DE 1547064A DE 1547064 B2 DE1547064 B2 DE 1547064B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
groove
stylus
depth
signal recording
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19661547064
Other languages
English (en)
Other versions
DE1547064C3 (de
DE1547064A1 (de
Inventor
Horst 1000 Berlin Redlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TED Bildplatten AG AEG Telefunken Teldec
Original Assignee
TED Bildplatten AG AEG Telefunken Teldec
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TED Bildplatten AG AEG Telefunken Teldec filed Critical TED Bildplatten AG AEG Telefunken Teldec
Publication of DE1547064A1 publication Critical patent/DE1547064A1/de
Publication of DE1547064B2 publication Critical patent/DE1547064B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1547064C3 publication Critical patent/DE1547064C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/68Record carriers
    • G11B3/72Groove formations, e.g. run-in groove, run-out groove
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49995Shaping one-piece blank by removing material
    • Y10T29/49996Successive distinct removal operations

Landscapes

  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Control Of Cutting Processes (AREA)
  • Duplication Or Marking (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schneiden einer spiraligen Rille mit vorzugsweise konstanter Steigung in die Oberfläche eines Signalaufzeichnungsträgers. In der Praxis ergeben sich häufig dadurch Schwierigkeiten, daß die Oberfläche solcher Aufzeichnungsträger nicht völlig eben ist. Bei dem gegenwärtig üblichen Schneidverfahren ist der Schneidstichel bzw. die Schneiddose vertikal beweglich gelagert und die an der Stichelspitze wirksame Auflagekraft bestimmt die Rillentiefe. Durch die Unebenheit der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers ergeben sich dabei Rillen, deren Tiefe bzw. Breite im Verhältnis zu ihren kleinen Abmessungen unzulässig starke Schwankungen aufweisen. Diese Schwankungen wirken sich um so stärker aus, je kleiner die Rillentiefe und Rillenbreite gewählt werden und je dichter die Rillen auf der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers nebeneinander liegen. Bei der zur Zeit angestrebten Speicherdichte verwendet man beispielsweise bis zu 100 Rillen pro Millimeter Oberflächenbreite des Aufzeichnungsträgers.
Man kennt auch Regelverfahren, durch welche die Einstellung des Schreibers bzw. Schneidstichels gegenüber der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers nachgesteuert wird, um eine konstante Rillentiefe zu erzielen. Diese Regelverfahren arbeiten aber wegen der großen Masse des Schreibsystems nicht genügend trägheitsarm. Man kann mit derartigen Verfahren die Schwankungen der Rillentiefe zwar verkleinern, jedoch reicht diese Wirkung für sehr kleine Rillentiefen und große Genauigkeitsanforderungen nicht aus.
Im Zusammenhang mit dem bekannten Füllschriftverfahren ist es zwar bekannt, benachbarte Rillen so dicht nebeneinander anzuordnen, daß der zwischen den .Rillen verbleibende Steg schneidenförmig wird (deutsche Patentschrift 9 68 699). Da sich beispielsweise bei Tiefenschrift die Rillenbreite mit der Rillenmodulation ändert, kann sich bei diesem Verfahren in der Praxis nicht nur ein Überschneiden der Rillen ergeben, bei dem die zwischen den Rillen bleibende Deichkrone linienförmig ist und unterhalb der Plattenoberfläche liegt, sondern auch ein Unterschneiden der Nuten, bei dem die Deichkrone nicht mehr linienförmig ist, sondern sich zu einer kleinen, mit Teilen der ursprünglichen Trägeroberfläche zusammenfallenden Oberfläche ausdehnt.
Ähnliche Rillenformen ergeben sich, wenn nach einem anderen bekannten Verfahren versucht wird, dicht nebeneinanderliegende Rillen tiefer als gewöhnlich zu schneiden (französische Patentschrift 7 28 944). Aber auch hier bleiben Teile der ursprünglichen Trägeroberfläche bestehen, wenn die Rillentiefe unmittelbar benachbarter Rillenteile gering ist, so daß weder durch dieses noch durch das vorgenannte bekannte Verfahren die Aufgabe gelöst werden kann, welche der Erfindung zugrunde liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Schneiden einer spiraligen Rille mit vorzugsweise konstanter Steigung in die nur angenähert
3 4
ebene Oberfläche eines Signalaufzeichnungsträgers Abbild der vorher vorhandenen unebenen Oberfläche
mittels eines Stichels, vorzugsweise von Dreieckpro- darstellen. Daß sich trotzdem Rillen mit im wesent-
fil, anzugeben, bei welchem die Unebenheiten der liehen gleichen Schnittprofilen ergeben, wird anschlie-
Oberfläche des Aufzeichnungsträgers unwirksam ge- ßend unter Bezugnahme auf die F i g. 4 und 5 näher
macht werden und sich eine durch diese Uneben- 5 erklärt werden. Diese Wirkung beruht darauf, daß
heiten praktisch nicht beeinflußte Rille von im we- durch das Tiefschneiden die Rillen sich auch bei
sentlichen gleichbleibender mittlerer Tiefe bzw. schwankendem Niveau zunächst immer bis zur
gleichbleibendem mittlerem Dreieckprofil ergibt. Schnittlinie der einander benachbarten Flanken
Diese Aufgabe wird durch die im ersten Patent- zweier Rillen ausformen können,
anspruch angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte io In F i g. 2 ist die sich ergebende Breite der Rille Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen ange- mit b' und die sich ergebende Rillentiefe mit t' begeben, zeichnet.
F i g. 1 der Zeichnung dient zur Erläuterung der Es könnte erwünscht sein, die schneidenförmigen
Mängel des gegenwärtig gebräuchlichen Verfahrens Teile der Stege 7 in F i g. 2 abzuflachen, um das
zum Schneiden einer Rille in die Oberfläche eines 15 Ausbrechen von Materialteilen zu vermeiden. Fig. 3
unebenen Aufzeichnungsträgers. Die F i g. 2 und 3 zeigt, wie in Weiterbildung des Verfahrens nach der
dienen zur Erläuterung der Wirkung des Verfahrens Erfindung nach dem Schneiden der Rille gemäß
gemäß der Erfindung. Die F i g. 4 und 5 zeigen die F i g. 2 ein Teil des in eine Schneide auslaufenden
geometrischen Zusammenhänge, auf denen die Wir- Steges 7 mittels eines zweiten Schneidstichels 8 mit
kung der Erfindung beruht. 2° einer zu der die Mittellinien der dem Steg benach-
In F i g. 1 ist die vergrößert gezeichnete Spitze des harten Rillen enthaltenden Ebene parallelen Schneid-Schneidstichels 1 in einer nicht dargestellten Schneid- kante 11 weggeschnitten wird. Die Höhe h des wegdose gelagert, welche ihrerseits von einem Gestänge zuschneidenden Teiles des Steges 7 wird so gewählt, gehalten wird, welches der Schneiddose und dem daß die verbleibende Rillentiefe t" das vorgegebene Schneidstichel 1 eine Beweglichkeit in Richtung des 25 Maß erhält. In einer Anordnung zur Ausübung dieses Doppelpfeiles T verleiht. Die Auflagekraft an der Verfahren kann der zweite Schneidstichel 8 derartig Spitze des Stichels 1 bestimmt die Tiefe der Rille 5, mit dem Führungsgestänge 10 für den den ersten welche in die Oberfläche des Aufzeichnungsträgers 2 Schneidstichel 1 enthaltenden Schneidkopf verbunden geschnitten wird. Die Breite der Rille ist dabei vom sein, daß die Mitte seiner Schneidkante 11 mit der Auflagedruck und von dem Winkel zwischen den 3o Mitte eines abzuflachenden Steges 7 übereinstimmt Schneidkanten 3 und 4 der Stichelspitze abhängig. und er dem vorauslaufenden Schneidstichel 1 in ent-Die Steigung der Rille wird in bekannter Weise so sprechendem Abstand nachgeführt wird,
gewählt, daß zwischen einander benachbarten RiI- Bei Anwendung des Verfahrens nach der Erfinlen 5 genügend breite Stege für die Aufnahme der dung wird die zur Signalaufzeichnung vorgesehene Führungskräfte des Abtaststiftes vorhanden sind. 35 Auslenkung des Stichels 1 in Richtung der Rillen-
Der Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht tiefe bzw. Rillenbreite in Beziehung gesetzt zu der
nun darin, daß das Schneidgerät trotz seiner Beweg- resultierenden Tiefe f bzw. resultierenden Breite b'
lichkeit in Richtung des Pfeiles T wegen seiner gro- der F i g. 2. Diese Auslenkungen sollen im Verhältnis
ßen Masse den Unebenheiten der Oberfläche nicht zu der mit dem Stichel 1 erzeugten Rillentiefe bzw.
genügend schnell folgen kann. Infolgedessen werden 40 Rillenbreite klein sein. Um dabei — beispielsweise
die Rillen 5 mit ungleichmäßiger Tiefe geschnitten. im Falle einer Tonaufzeichnung — einen hinreichend
F i g. 2 zeigt demgegenüber die Wirkung des Ver- großen Amplitudenbereich überdecken zu können, fahrens nach der Erfindung. Einander entsprechende ist es vorteilhaft, die Signalschwingung nicht unmit-Teile sind in den F i g. 2 und 3 mit den gleichen Be- telbar, sondern in Form der Modulation einer Träzugszeichen versehen wie in Fig. 1. In Fig. 2 ist die 45 gerschwingung aufzuzeichnen. Die Amplitude der mittlere Eindringtiefe t des Schneidstichels 1 in den aufgezeichneten Trägerschwingung soll dann vorteil-Aufzeichnungsträger 2 durch Wahl des Auflagedruk- hafterweise 25 % der mit dem ersten Stichel erzeugkes derartig bemessen, daß bei Berücksichtigung des ten Rillentiefe t' bzw. Rillenbreite V nicht überschrei-Winkels β zwischen den Schneidkanten 3 und 4 des ten. Bei Einhaltung dieser Bedingung ergibt sich zwi-Stichels 1 an dem zwischen zwei einander benach- 5° sehen den Rillen ein Steg von genügender Festigkeit harten Rillen 6 befindlichen Steg 7 keine Teile der für die Führung des Abtastorgans bei der Wiederursprünglichen Oberfläche des Aufzeichnungsträ- gäbe.
gers 2 erhalten bleiben. Man erkennt, daß sich bei F i g. 4 zeigt die geometrischen Zusammenhänge einer solchen Bemessung der Eindringtiefe der wirk- beim Rillenschneiden nach bekannter Praxis, wobei same Teil der Schneidkante 3 gegenüber der entspre- 55 oben abgeflachte Stege entstehen und somit Teile der chenden wirksamen Länge der Schneidkante 4 ver- ursprünglichen Oberfläche erhalten bleiben, während größert hat. Die Eindringtiefe t ist nun so groß ge- F i g. 5 in entsprechender Darstellung zum Vergleich wählt, daß Oberflächenteile über dem Raum der diese Verhältnisse bei dem erfindungsgemäßen Tiefnächstfolgenden Nachbarrille weggeschnitten werden. schneiden erkennen läßt, bei welchem die Eindring-Es entstehen dadurch Rillen 6, bei denen der dazwi- 60 tiefe t durch Wahl eines größeren Auflagedruckes so schenliegende Steg 7 zur Plattenoberfläche hin in eine bestimmt ist, daß keine Teile der ursprünglichen Schneide ausläuft. Der Stichel schruppt nach diesem Oberfläche erhalten bleiben.
Verfahren mit seiner Vorderkante 3 das Material In F i g. 4 sind die Flanken der normalen, in geähnlich wie bei dem bekannten Vorgang des Plan- wünschter Tiefe geschnittenen Rille 5 im Schnittbild drehens weg, jedoch ist anders als beim Plandrehen 65 mit nicht unterbrochenen Linien gezeichnet. Bei die Eindringtiefe als durch den Auflagedruck be- schnellem Zurückweichen der Oberfläche des Trästimmte Größe konstant, so daß die gedachten Mit- gers 2 gegenüber der Stichelspitze, wie bei sogenanntellinien der Rillen 6 ein in die Tiefe übertragenes tem »Schlag«, kann die Niveauregelung der Schneid-
kopfhalterung wegen der großen Masse nicht schnell genug nachstellen, so daß flachere Rillen geschnitten werden, deren Begrenzung mit unterbrochenen Linien eingezeichnet ist. Haben die normalen Rillen die Breite d! und Tiefe p', und haben die zu flach geschnittenen Rillen die Breite d und Tiefe p, so gilt
— = —; die Rillenprofile sind also einander geometrisch ähnlich.
F i g. 5 läßt erkennen, daß beim erfindungsgemäßen Tiefschneiden die Breite d' der normalen Rille von der Eindringtiefe t gleich der Breite d der zu flach geschnittenen Rille ist. Entsprechend sind auch die Tiefen p' und ρ einander gleich. Es ergeben sich also kongruente Rillenprofile, weil sich beim Tiefschneiden die Profile jeweils bis zur Schnittlinie einander benachbarter Flanken zweier Rillen ausformen. Abweichungen ergeben sich nur bei Niveauunterschieden zwischen unmittelbar benachbarten Rillen, die praktisch aber nicht vorkommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Schneiden einer spiraligen Rille mit vorzugsweise konstanter Steigung in die nur angenähert ebene Oberfläche eines Signalaufzeichnungsträgers mittels eines (ersten) Stichels, vorzugsweise von Dreiecksprofil, mit derartiger Bemessung der mittleren Eindringtiefe, daß bei dem angewendeten Schneidprofil des Stichels der Steg, der zwei einander benachbarte Rillenwindungen voneinander trennt, für den größten Teil der Signalaufzeichnungsträgeroberfläche unterhalb der ursprünglichen Oberfläche des Signalaufzeichnungsträgers liegt, gekennzeichnet durch derartige Bemessung des Aufzeichnungsdruckes und damit der mittleren Eindringtiefe (/), daß bei der angewendeten Größe des Winkels iß) zwischen den Schneidkanten (3, 4) des Stichels (1) an dem zwischen zwei einander benachbarten, eine nur mittlere Tiefe aufweisenden Rillen (6) befindlichen Steg (7) auch bei schwankendem Niveau der ursprünglichen Oberfläche des Signalaufzeichnungsträgers (2) infolge von Oberflächenunebenheiten oder sogenanntem Schlag überhaupt keine Teile der ursprünglichen Oberfläche des Signalaufzeichnungsträgers (2) erhalten bleiben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Teil der in Riehtung der nächstfolgenden Nachbarrille liegenden Schneidkante (3) gegenüber der wirksamen Länge der anderen Schneidkante (4) so weit vergrößert ist, daß Oberflächenteile über dem Raum der nächstfolgenden Nachbarrille (6) weggeschnitten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß darauffolgend ein Teil des in eine Schneide auslaufenden Steges (7) mittels eines zweiten Schneidstichels (8) mit einer zu der die Mittellinien der dem Steg benachbarten Rillen enthaltenden Ebene parallelen Schneidkante (11) weggeschnitten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (A) des wegzuschheidenden Teiles des Steges (7) so gewählt wird, daß die verbleibende Rillentiefe (t") das vorgegebene Maß erhält.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Si- 5<> gnalaufzeichnung vorgesehene Auslenkung des ersten Stichels (1) in Richtung der Rillentiefe und/oder Rillenbreite klein ist im Verhältnis zu der mit dem ersten Stichel erzeugten Rillentiefe (O bzw. Rillenbreite {b').
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Signalschwingung modulierte Trägerschwingung aufgezeichnet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der aufgezeichneten Trägerschwingung 25 % der mit dem ersten Stichel erzeugten Rillentiefe (/') bzw. Rillenbreite (b') nicht überschreitet.
8. Anordnung zur Ausübung eines Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schneidstichel (8) derartig mit dem Führungsgestänge (10) für den den ersten Schneidstichel (1) enthaltenden Schneidkopf verbunden ist, daß die Mitte seiner Schneidkante (11) mit der Mitte eines abzuflachenden Steges (7) übereinstimmt.
DE19661547064 1966-12-22 1966-12-22 Verfahren zum Schneiden einer Rille in die Oberfläche eines Signalaufzeichnungsträgers Expired DE1547064C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER0044880 1966-12-22
DER0044880 1966-12-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1547064A1 DE1547064A1 (de) 1969-10-30
DE1547064B2 true DE1547064B2 (de) 1976-01-29
DE1547064C3 DE1547064C3 (de) 1976-09-16

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2853478A1 (de) * 1977-12-12 1979-06-13 Ray Milton Dolby Schallplattenwiedergabesystem zur kompensation mechanischer unvollkommenheiten
DE2935579A1 (de) * 1979-09-03 1981-03-12 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka Vorrichtung zum schneiden von aufnahmen.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2853478A1 (de) * 1977-12-12 1979-06-13 Ray Milton Dolby Schallplattenwiedergabesystem zur kompensation mechanischer unvollkommenheiten
DE2935579A1 (de) * 1979-09-03 1981-03-12 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka Vorrichtung zum schneiden von aufnahmen.

Also Published As

Publication number Publication date
CH467500A (de) 1969-01-15
BE708132A (de) 1968-05-02
NL6715165A (de) 1968-06-24
SE324466B (de) 1970-06-01
NO124506B (de) 1972-04-24
DK114936B (da) 1969-08-18
US3528665A (en) 1970-09-15
NL155969B (nl) 1978-02-15
GB1208915A (en) 1970-10-14
DE1547064A1 (de) 1969-10-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2252349C2 (de) Schneideinsatz für Werkzeuge der spanabhebenden Bearbeitung
EP1119457B2 (de) Stichtiefdruckplatte und stichtiefdruckverfahren zum vollflächigen bedrucken grosser flächen
DE1602967B2 (de) Schneideinsatz fuer die spanabhebende metallbearbeitung
DE4124098C2 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Ausbrechteilen, wie Abfallstücken, aus einem Zuschnitte oder dergleichen enthaltenden Werkstoffbogen
DE2920599A1 (de) Tragarm fuer magnetkopf in folienspeicher
DE2741162A1 (de) Abnehmer-vorrichtung fuer bildplattenspieler
DE2601657A1 (de) Zugriffsarm fuer einen magnetfolienspeicher
DE2431159A1 (de) Fluidschreiber
DE2048431A1 (de) Verfahren zum Aufzeichnen von Infor mationen, vorzugsweise von solchen großer Bandbreite im Bereich von mehreren MHz, auf einem Trager
EP0082912A1 (de) Zeichenunterlage zum Anfertigen technischer und schematischer Zeichnungen
DE1547064C3 (de) Verfahren zum Schneiden einer Rille in die Oberfläche eines Signalaufzeichnungsträgers
DE1547064B2 (de) Verfahren zum schneiden einer rille in die oberflaeche eines signalaufzeichnungstraegers
DE2028780A1 (de) Kippbare Scherplatte
DE2636416A1 (de) Verfahren zum herstellen von luftlagerfuehrungen fuer magnetkoepfe
AT278393B (de) Verfahren zum Schneiden einer spiraligen Rille in die Oberfläche eines Signalaufzeichnungsträgers
DE2250332A1 (de) Schneidwerkzeug
DE3336664C2 (de)
DE118296C (de)
DE1809102A1 (de) Schneidwerkzeuge,vorzugsweise Schraemmeissel,und deren Halterung
DE2732533C3 (de) Abtastnadel zum Abtasten einer Tonrille für Stereo- oder Quadrophonie
DE2341773A1 (de) Magnetkopfanordnung
DE2060317A1 (de) Aus Diamant bestehende,zur Rillenfuehrung und Abtastung oder nur zur Rillenfuehrung dienende Abtasterkufe
DE526178C (de) Verfahren und Stift zur mechanischen Schallaufzeichnung
DE1297885B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Schallplatten
DE407221C (de) Handstickvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)