DE2935323A1 - Gasstroemungs-auslassbaugruppe fuer den strahlantrieb eines flugkoerpers - Google Patents
Gasstroemungs-auslassbaugruppe fuer den strahlantrieb eines flugkoerpersInfo
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Description
2335323; Patentanwälte ^i pi.-... d. w u rt WaI I ach
£'
Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: ^l . AugUSt 1979
Unser Zeichen: 16 725-G
Anmelder; British Aerospace
Brooklands Road
Weybrldge, KTl^ OSJ
Gr oßbr itannlen
Weybrldge, KTl^ OSJ
Gr oßbr itannlen
Titel; Gasströmungs-Auslaßbaugruppe
für den Strahlantrieb eines
Flugkörpers
Flugkörpers
ORIGINAL &JSPECTED
y- c.
Gasströmungs-Auslaßbaugruppe für den Strahlantrieb eines
Flugkörpers
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasströmungs-Auslaßbaugruppe für den Strahlantrieb eines Flugkörpers, zur Steuerung
dieses Flugkörpers zumindest um die Rollachse und vorzugsweise außerdem um die Nick- und Gier-Achsen wobei diese
Steuerung zusätzlich zur Vorschubwirkung erfolgt.
Der Flugkörper kann beispielsweise eine Lenkwaffe sein, wobei in diesem Fall die Gasströmungs-Auslaßbaugruppe einen
Teil eines Ral/envortriebssystems bilden kann.
Es wurde eine lenkbaie Düsenbaugruppe vorgeschlagen, die eine Vielzahl von Düsenauslässen aufweist und mit einer verschiebbaren
Platte mit einer Vielzahl von öffnungen versehen ist, die jeweils mit einer Vielzahl von in dem festen
Teil der Düsenbaugruppe ausgebildeten öffnungen zusammmenwirken und bei der Relativbewegung der Platte den Querschnitt
und die Strömungseigenschaften der öffnungen in dem festen Teil der Düsenbaugruppe ändern, so daß sich eine Steuerung
des Flugkörpers durch eine Schubvektorsteuerung ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Gasströmungs-Auslaßbaugruppe
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Steuerung des Flugkörpers mit Hilfe einer einzigen
Düseneinrichtung erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gasströmungs-Auslaßbaugruppe Düseneinrichtungen mit einer
öffnung, durch die die Gasströmung austritt um einen Vortriebs-
schub auszuüben, wobei zumindestens ein Randbereich der
öffnung weiter In Radialrichtung von der Rollachse (X-X)
entfernt ist als andere Randbereiche der öffnung, Stauplattenteile
mit einem Auf tr eff bereich,, auf den die Gasausströmung
auftreffen kann, und Betatigungseinrichtungen zur Erzielung einer Relativbewegung zwischen den Düseneinrichtungen
und Stauplatten-teilen aufweist, derart, daß die Gasausströmung/von dem von der Rollachse entfernten
Teil der öffnung austritt, auf den Auftreffbereich auftrifft und eine Änderung der Schubvorrichtung hervorruft,
so daß sich ein mindestens in Rollrichtung wirkendes Drehmoment ergibt.
Der Auftreffbereich der Stauplattenteile begrenzt vorzugsweise eine öffnung, durch die die Gasströmung austritt.
Zweckmäßigerweise ist die öffnung an die öffnung der Düseneinrichtungen
angepaßt.
Die Düseneinrichtung kann gemäß einer Ausführungsform eine
einzige öffnung mit von der Kreisform abweichender Form aufweisen, die symmetrisch bezüglich der Rollachse angeordnet
ist oder alternativ kann eine öffnung vorgesehen sein, die unsymmetrisch bezüglich der Rollachse angeordnet ist.
Im letzteren Fall weist die Düseneinrichtung vorzugsweise zumindestens eine weitere öffnung auf.
Vorzugsweise erfolgt die Relativbewegung zwischen der Düseneinrichtung
und den Stauplattenteilen zur Erzielung einer Steuerung in Rollrichtung in Form einer Drehbewegung
um die Rollachse. In diesem Fall wird eine seitliche Relativbewegung zusätzlich so durchgeführt, daß der Auftreffbereich
eine Änderung der Schubrichtung derart hervorruft, daß Drehmomente erzeugt werden, die zusätzlich in Nick- und
■54 X Ή
Gierrichtung wirken.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in4er Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. la bis Ic eine schematische Darstellung einer Ausführungsform
einer Gasströmungs-Auslaßbaugruppe
in drei Betriebszuständen bei Betrachtung von hinten;
Fig. 2a bis 2g schematische Darstellungen von abgeänderten Ausführungsformen der Gasströmungs--Auslaßbaugruppe
bei Betrachtung von hinten;
Fig. j5a bis Jc schematische Darstellungen einer
weiteren abgeänderten Ausführungsform
der Gasströmungs-Auslaßbaugruppe in drei Betriebszuständen, die denen der Fig. 1
entsprechen;
Fig. 4 eine isometrische Ansicht der Ausführungsform der Gasströmungs-Auslaßbaugruppe nach
den Fig. J>a bis 3>c wobei diese Darstellung
teilweise fortgebrochen dargestellt ist;
Fig. 5 eine Fig. 4 ähnliche Ansicht, aus der bestimmte
Betätigungsmechanismen schematisch erkennbar sind wobei ebenfalls verschiedene
Teile weggebrochen dargestellt sind.
7·
In den Pig. la bis lc ist eine Rückansicht einer Ausführungsform der GasstrÖmungs-Auslaßbaugruppe einer Lenkwaffe 1 dargestellt,
die eine Rollachse X-X aufweist, um die die Lenkwaffe"gesteuert
werden soll, und zwar vorzugsweise zusammen mit einer Steuerung sowohl in Nick- als auch in Gierrichtung.
Die Lenkwaffe ist in Fig. 1 bei Betrachtung von hinten entlang der X-X-Achse dargestellt. Die Gasströmungs-Auslaßbaugruppe
schließt eine Düseneinrichtung 2 mit einer einzigen
öffnung j5 ein, durch die die Gasausströmung von einem Raketenmotor
austritt. Die öffnung 3 ist in Pig. I als kreisförmig
dargestellt obwohl andere von der Kreisform abweichende Formen verwendet werden können»
Um eine Steuerung der Lenkwaffe mit Hilfe der Gasausströmung zu erzielen weist die Gasströmungs-Auslaßbaugruppe weiterhin
eine Stauplatte 4 auf, die benachbart zu,jedoch strömungsabwärts von^er Düseneinrichtung 2 angeordnet ist. Die Stauplatte
4 weist eine Auftrefflippe 5 auf, di/eine öffnung 6
begrenzt, durch die die Gasausströmung austritt. In diesem Fall ist die öffnung 6 an die öffnung 3 angepaßt, doch weisen
diese öffnungen bei anderen Ausführungsformen nicht notwendigerweise
die gleiche Form oder Größe auf.
Die Stauplatte 4 ist (mit Hilfe nicht gezeigter jedoch weiter
unten erläuterter Einrichtungen) begrenzt drehbar um die
X-X-Achse sowohl im Uhrzeigersinn als auch im Gegen-Uhrzeigersinn drehbar befestigt, beispielsweise auf eine Position, die
in Fig. la dargestellt ist, bei der die öffnung j5 teilweise
durch die Stauplatte 4verspeirt ist so daß die Gasausströmung auf einen Teil 5a der Lippe 5 auftrifft wodurch eine Änderung
der Schubrichtung hervorgerufen wird. Aufgrund der versetzten Lage der öffnung gegenüber der Rollachse X-X wird hierdurch
ein Drehmoment hervorgerufen, das In Rollrichtung wirkt.
Die Stauplatte Ist weiterhin so befestigt, daß sie Insgesamt
In zwei zueinander senkrechten Richtungen allgemein quer zur Rollachse X-X hin- und herbewegt werden kann. In
Pig. Ib ruft ein Teil 5b der Lippe 5 eine Änderung der
Schubrichtung hervor so daß sich ein Drehmoment In Nickrichtung ergibt während In Fig. Ic ein Teil 5c der Lippe
eine Änderung der Schubrichtung hervorruft, die zu einem Drehmoment In Gierrichtung führt.
Bei dieser Anordnung 1st es aufgrund der unsymmetrischen
Lage der öffnung j5 bezüglich der Rollachse X-X möglich, die
Steuerwirkung der Drehbewegung der Stauplatte 4, wie sie anhand der Flg. la beschrieben wurde, auch durch eine reine
seitliche Verschlebungsbewegung zu erzielen, wie sie anhand der Fig. Ic beschrieben wurde und die Drehbewegung wurde lediglich
beschrieben, um eine Grundlage für die Beschreibung der weiteren Figuren zu haben.
In den Fig. 2a bis 2g sind der FIg. la ähnliche Ansichten dargestellt bei denen jedoch abgeänderte Formen und Anordnungen
der öffnungen j5 und 6 dargestellt sind wobei diese öffnungen
alle symmetrisch bezüglich der Achse X-X angeordnet sind. Auch Im Fall der FIg. 2 sind die öffnungen β an die
öffnungen j5 angepaßt was jedoch nicht unbedingt der Fall
sein muß sofern ein Teil 5' der Lippe 5 in die Gasausströmung
vorspringt und von dieser getroffen wird, wenn die Platte um die Achse X-X gedreht wird. In jeder Figur Ist eine verdrehte
Position der öffnung 6 gestrichelt dargestellt. Es ist zu erkennen, daß die Teile 5' alle von der Achse X-X entfernt
sind so daß ein Drehmoment um diese Achse hervorgerufen wird. Es ist lediglich die Drehbewegung der Stauplatte 4 gezeigt
obwohl auch gleichzeitig eine seitliche Bewegung der gesamten Stauplatte für die Steuerung In Nick- und Gierrichtung
durchgeführt wird doch ist dies aus Gründen der Klarheit der
Hi. ?
Darstellung nicht gezeigt»
Die Fig„ Ja bis 3c entsprechen jeweils den Fig. la bis Ic
und sie zeigen eine Ausführungsform der Gasströmungs-Auslaßbaugruppe
die ähnlich der Ausführungsform nach den Fig. la
bis Ic istj, bei der jedoch die Düseneinrichtung 2 zusätzlich
mit zwei weiteren Öffnungen 3 versehen ist7die so angeordnet
und geformt sind, daß die Unsymmetrie der einzelnen Öffnung ausgeglichen ist» Die Stauplatte 4 weist zusätzliche angepaßte
Öffnungen 6 auf, die jeweils durch eine Lippe 5 umgrenzt sind. Diese mehrere Öffnungen aufweisende Anordnung
arbeitet in identischer Weise zur Ausführungsform nach den
Fig. la bis Ic so daß eine Drehung der Stauplatte 4 um die
Achse X-S dazu führt, daß die Teile 5a der Lippen von der
Gasausströmung getroffen werden und ein Drehmoment in Rollrichtung hervorrufen während beim Auftreffen der Gasausströmung
auf die Teile 5b und 5c Drehmomente in Nick- und Gierrichtung
hervorgerufen werden.
Fig» 4 zeigt eine weitere Ansicht der Ausführungsform der
Gasströmungs-Auslaßbaugruppe nach den Fig. 3a bis 3c aus
einer anderen Betrachtungsrichtung, die so gewählt ist, daß eine Möglichkeit der Einfügung der Gasströmungs-Auslaßbaugruppe
in eine Lenkwaffe 1 zu erkennen ist. Der weggebrochen dargestellte Teil ist durch Ebenen begrenzt, die die
Linien A-X-B und A!-X-B' einschließen,wobei X-X die Rollachse
der Lenkwaffe ist.
Die Lenkwaffe 1 weist eine Düseneinrichtung 2 mit drei Öffnungen 3 auf, durch die die Gasausströmung von einem
nicht gezeigten Raketenmotor austritt. Die Düseneinrichtung wird mit Hilfe einer Leitung 7 gespeist, die koaxial zur Achse
X-X angeordnet ist und Zweigleitungen leiten die Gasausströmung zu allen drei Hffnuneen.
Eine Stauplatte 4 ist benachbart jedoch strömungsabwärts
von der Düseneinrichtung 2 befestigt und weist Auftreffllppen
5 auf, die drei öffnungen 6 begrenzen,die in diesem
Fall an die öffnungen 3 angepaßt sind, durch die die Gasausströmung
hindurchtritt. Die Düseneinrichtung 2 ist so geformt daß die aus den öffnungen 5 austretende Strömung
sich ausdehnt (d.h. die Verbindungsbereiche zwischen der Leitung 7 und den öffnungen j5 sind zu Anfang konvergierend
und dann divergierend). Entsprechend sind die öffnungen 6 in der Platte 4 so geformt, daß diese Ausdehnung sich fortsetzen
kann und die öffnungen 6 weisen entsprechend einen zunehmenden Querschnitt von der strömungsaufwärts gelegenen
Seite zur strömungsabwärts gelegenen Seite auf. Dieses Merkmal ist in Fig. 4 bei der Bezugsziffer 8 zu erkennen.
Die Stauplatte 4 ist für eine begrenzte Drehung um die X-X-Achse sowohl im Uhrzeigersinn als auch im Gegen-Uhrzeiger-
er*
sinn sowie für eine insgesamt/folgende seitliche Bewegung allgemein quer zur Rollachse X-X in zwei zueinander senkrechten Richtungen befestigt. Diese Befestigung wird durch Betätigungseinrichtungen erzielt, die eine kreisringförmige Halterung 9* durch die sich die Leitung 7 erstreckt, und eine Trägereinrichtung 10 mit zylindrischer Form einschließen, die um das hintere Ende der Leitung 7 und die Düseneinrichtung herum angeordnet ist und die die Stauplatte 4 als Endwand dieses Zylinders trägt. Dieses letzere Merkmal weist den Vorteil auf, daß ein Austritt der Gasausströmung zwischen den öffnungen 3 und den öffnungen 6 so weit wie möglich verringert wird.
sinn sowie für eine insgesamt/folgende seitliche Bewegung allgemein quer zur Rollachse X-X in zwei zueinander senkrechten Richtungen befestigt. Diese Befestigung wird durch Betätigungseinrichtungen erzielt, die eine kreisringförmige Halterung 9* durch die sich die Leitung 7 erstreckt, und eine Trägereinrichtung 10 mit zylindrischer Form einschließen, die um das hintere Ende der Leitung 7 und die Düseneinrichtung herum angeordnet ist und die die Stauplatte 4 als Endwand dieses Zylinders trägt. Dieses letzere Merkmal weist den Vorteil auf, daß ein Austritt der Gasausströmung zwischen den öffnungen 3 und den öffnungen 6 so weit wie möglich verringert wird.
Bei dieser Ausführungsform weist die kreisringförmige Halterung
9 zwei mit Abstand angeordnete kreisringförmige Platten und 12 auf, die an der Düseneinrichtung 2 und der Leitung
verankert sind und zwischen denen eine weitere kreisringförmige Platte Ij5 über kr eis ringförmige Lagerringe 14 und
gelagert ist. Die kreisringförmigen Platten 11, 12 und 13
liegen alle in Ebenen quer zur Rollachse X-X. Die Platte ist insgesamt in ihrer eigenen Ebene in irgendeiner Richtung
(d.h. seitlich) beweglich und sie kann gleichzeitig um die Rollachse gedreht werden. Die kreisringförmige Platte 13 ist
starr an der Trägereinrichtung 10 befestigt und bildet im
Ergebnis eine Endwand des Zylinders an dem von der Stauplatte 4 abgewandten Ende.
Unter zusätzlicher Bezugnahme auf Fig. 5, in der die Aussenhülle
der Lenkwaffe entfernt ist, der kreisringförmige Tragbereich teilweise geschnitten ist und ein Segment der
Düseneinriehtung 2 zur Erls-ichterung der Betrachtung entfernt
ist ist zu erkennen, daß Verschiebung und Drehbewegung der Platte 13 (in ihrer eigenen Ebene) und damit des zugehörigen
Trägers 10 und der Stauplatte 4 durch vier unter gleichem Abstand angeordnete/Längsrichtung erstreckende
Stangen erzielt wird, von denen lediglich zwei, die mit 16 und VJ bezeichnet sind, vollständig dargestellt sind. Eine
weitere Stange ist teilweise bei 17a dargestellt. Die Stangen
16 und 17 liegen einander gegenüber und oberhalb und
unterhalb der X-X-Achse wie dies gezeigt ist,;während die
anderen beiden nicht bzw. teilweise dargestellten Stangen einander gegenüber auf der rechten und linken Seite der
X-X-Achse liegen. Jede Stange endet in einer Lagerkugel 18 am hinteren Ende.
Von der kreisringförmigen Platte 13 aus erstreckt sich ein
rohrformiges Kupplungsteil I9 nach vorne in Richtung auf die
Stangen. Dieses Kupplungsteil weist vier sich in Längsrichtung erstreckende Schlitze 20 auf (von denen lediglich drei
zu erkennen sind)jdie unter gleichem Abstand um das vordere
Ende dieses Kupplungsteils Ι9 herum angeordnet sind und
offene Ende aufweisen, in die die Stangen vorspringen. Die Lagerkugeln 18 stehen mit den Seitenwänden der zugehörigen
Schlitze in Eingriff.
Jede Stange wird von einem eigenen zugehörigen Betätigungsmechanismus
getragen und betätigt. Weil jedoch lediglich die Stangen 16 und I7 vollständig dargestellt sind, sind aus
Vereinfachungsgründen lediglich die Betätigungsmechanismen 21 und 22 dieser Stangen dargestellt. Die mit den anderen
beiden Stangen verbundenen Mechanismen sind Identisch zu den Betätigungsmechanismen 21 und 22.
Jeder Mechanismus schließt ein Joch 23 ein. jedes Joch 23
trägt eine Stange 16 oder I7 am hinteren Ende und weist ein
gegabeltes vorderes Ende auf, das schwenkbar an einer Querstange 24 befestigt ist. Die Querstange 24 Ist Ihrerseits
schwenkbar an sich In Längsrichtung erstreckenden Kolbenstangen (25, 26) befestigt, die Kolben-/ Zylinderbaugruppen
27 bzw. 28 zugeordnet sind.
Im Betrieb bewirkt eine Längsbewegung der Kolbenstange 25
und eine gleiche entgegengesetzte Bewegung der Kolbenstange des Mechanismus 21 eine Schwenkbewegung der Querstange 24 um
eine Vertikalachse, wie dies dargestellt ist, so daß das Joch 23 und die zugehörige Stange 16 seitlich verschwenkt wird.
Entsprechende Bewegungen des Mechanismus 22 bewirken eine seitliche Verschwenkung der Stange I7. Um die Platte I3 insgesamt
in Horizontalrichtung in ihrer eigenen Ebene zu verschieben und um damit eine entsprechende Bewegung der Stauplatte
4 hervorzurufen verschwenken beide Mechanismen 21 und die Stangen 16 und I7 seitlich in der gleichen Richtung. Wenn
sich beispielsweise die Kolbenstangen 26 nach vorne bewegen bewegen sich die Kolbenstangen 25 nach hinten und die Stangen
17 und 17 bewegen sich beide in der gleichen Richtung, so daß
die Stauplatte 4 Insgesamt In dieser Richtung bewegt wird.
Um eine Drehung der Platte 13 und damit eine entsprechende
Drehung der Stauplatte 4 um die Achse X-X hervorzurufen
werden die Stangen 16 und I7 entgegengesetzt oder unterschiedlich
zueinander bewegt. Beispielswelse wird die Kolbenstange
26 des Mechanismus 21 nach hinten bewegt während die Kolbenstange 26 des Mechanismus 22 nach vorne bewegt
wird so daß die Stangen 16 und 17 In entgegengesetzter Richtung ν erschwenkt werden»
Das nicht dargestellte Paar von Betätigungsmechanismen arbeitet In der gleichen Weise wie es vorstehend anhand der
Mechanismen 21 und 22 beschrieben wurde.
Wenn die Lenkwaffe in der dargestellten Welse mit Steuerflächen
versehen Ist so können diese gleichzeitig mit der Stauplatte 4 betätigt werden^ um die Steuerung zu unterstützen.
In FIg. 5 Ist eine Steuerfläche 29 dem Mechanismus 21 verbunden während eine Steuerfläche j50 mit dem
Mechanismus 22 verbunden Ist und weitere Steuerflächen sind mit den nicht dargestellten Mechanismen verbunden.
Zur Erzielung einer Steuerbewegung dieser Steuerflächen sind
die Querstangen 24 mit Wellen Jl versehen* die einstückig
mit den Querstangen 24 ausgebildet sind und auf den Schwenkachsen dieser Querstangen liegen und die sich drehen^um eine
Drehung der Steuerflächen hervorzurufen.
Claims (1)
- * Patentanwälte Dipl.-Ing. Curt WallachDipl.-Ing. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-Ing. Rainer FeldkampD-SQOQ Mönchen 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai dDatum: j5l. AugUSt 1979Unser Zeichen: 16 725Patentansprüche1« Gasströmungs-Auslaßbaugruppe für den Strahlantrieb eines Flugkörpers zur Steuerung dieses Flugkörpers zumindest um die Rollachse., g ekennz e ic hnet durch Düseneinrichtungen (2), die eine öffnung (j5) aufweisen, durch die die Gasströmung austritt um einen Vortriebsschub auszuüben,, wobei zumindestens ein Randbereich der öffnung (3) weiter in Radialrichtung von der Rollachse (X-X) entfernt ist als andere Randbereiche der öffnung (J)3 Stauplattenteile (4) mit einem Auftreffbereich (5), auf den die Gasausströmung auftreffen kann, und Betätigungseinrichtungen (21, 22) zur Erzielung einer Relativbewegung zwischen den Düseneinrichtungen (2/und den Stauplattenteilen (4) derart,die
daß die Gasausströmung/von dem von der Rollachse entfernten Teil der öffnung austritt, auf den Auftreffbereich (5) auftrifft und eine Änderung der Schubrichtung hervorruft, so daß sich ein mindestens in Rollrichtung wirkendes Drehmoment ergibt.2. Gasströmungs-Auslaßbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Auftreffbereich (5) der Stauplattenteile (4) eine öffnung (6) begrenzt, durch die die Gasausströmung hindurchströmt.■· 2 ··35. Gasströmungs-Auslaßbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (O) an die öffnung (35) der DUs ene lnr lchtungen (2) angepaßt ist.4. Gasströmungs-Auslaßbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3>, dadurch gekennzeichnet , daß die Düsenelnrlchtungen (2) eine einzige öffnung (5) mit einer von der Kreisform abweichenden Form aufweisen, die symmetrisch bezüglich der Kollachse (X-X) angeordnet ist.5. Gasströmungs-Auslaßbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis J5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinrichtungen (2) eine öffnung (35) aufweisen, die unsymmetrisch bezüglich der Rollachse (X-X) angeordnet ist.6. Gasströmungs-Auslaßbaugruppe nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Düseneinrichtungen (2) zumlndestens eine weitere öffnung (35) aufweisen.7. Gasströmungs-Auslaßbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere öffnung oder die weiteren öffnungen so angeordnet sind, daß die Unsymmetrie der einen öffnung ausgeglichen ist.ö. Gasströmungs-Auslaßbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennze Ichnet , daß die Relativbewegung zur Erzielung einer Steuerung in Rollrichtung in Form einer Drehbewegung urn die Rollachse (X-X) erfolgt und daß zusätzlich eine seitliche Relativbewegung zwischen den Düseneinrichtungen (2) und den Stauplattenteilen (4) hervorgerufen wird, so daß der Auftreffbereich (5) eine Änderung in der Schubrichtung hervorruft, die zu Dreh-mornenten führt, die zusätzlich zu dem in Rollrichtung wirkenden Drehmoment in Nick- und Gierrichtung wirken. .9. Gasströmungs-Auslaßbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinrichtungen (2) so geformt sind, daß die von den Düseneinrichtungen ausgehende Gasausströmung sich ausdehnt und daß die Stauplattenteile (4) so geformt sind, daß sich diese Ausdehnung fortsetzen kann.10. Gasströ'mungs--Auslaßbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauplattenteile durch eine Stauplatte (4) gebildet sind, die allgemein quer zur Rollachse (X-X) benachbart jedoch strömungsabwärts von den Düseneinrichtungen (2) angeordnet ist, daß die Betätigungseinrichtungen Halterungseinrichtungen (9) und Trageinrichtungen (10) einschließen, die sich von den Halterungseinrichtungen (9) aus erstrecken und die Stauplatte (4) tragen, und daß die Halterungsteile (9) eine Bewegung der Trägereinrichtungen (10) in Nick- und Gier-Richtungen sowie eine Drehung in Rollriohtung ermöglichen.11. Gasströmungs-Auslaßbaugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Trageinrichtungen (10) die Form eines Zylinders aufweisen und daß die Stauplatte (4) der Stauplattenteile eine Endwand dieses Zylinders bildet.12. Gasströmungs-Auslaßbaugruppe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungseinrichtungen (9) zwei mit Abstand angeordnete feste Teile (11, 12), ein bewegliches Teil (13) und Lagereinrichtungen (14, 15) einschließen, die von den beiden festen Teilen (11, 12)M.I ^getragen werden und das bewegliche Teil (13) auf eine Lage zwischen den festen Teilen (11, 12) sowohl für Drehbewegungen als auch für Querbewegungen in einer Ebene quer zur Rollachse festlegen, und daß das bewegliche Teil (1^) mit den Trägereinrichtungen (10) verbunden ist.13. Gasströmungs-Auslaßbaugruppe nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungseinrichtungen (21, 22) zwei sich in Längsrichtung erstreckende Stangenteile (16, I7), Kupplungseinrichtungen (19), die die Stangenteile (16, I7) mit dem beweglichen Teil (I3) koppeln,wobei die Stangenteile (16, 17) diametral entgegengesetzt zueinander jeweils auf einer Seite der Rollachse (X-X) angeordnet sind, und Einrichtungen (23 bis 2b) zum seitlichen Verschwenken der Stangenteile (16, I7) bezüglich der Rollachse sowohl in der gleichen als auch in unterschiedlichen Richtungen einschließen.14. Gasströmungs-Auslaßbaugruppe nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum seitlichen Verschwenken jedes Stangenteils (16, I7) ein^chwenkbar befestiges Joch (23) einschließen, das einen gegabelten Teil aufweist, zwischen dem die Stange (16, 17) befestigt ist und an dem sich in Längsrichtung erstreckende doppelte Kolben-Zylinderanordnungen (25 bis 2b1) für einen Differentialbetrieb befestigt sind.
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