DE3700530A1 - In ihrem wirksamen querschnitt veraenderbare duese fuer einen wasserstrahlantrieb fuer wasserfahrzeuge - Google Patents
In ihrem wirksamen querschnitt veraenderbare duese fuer einen wasserstrahlantrieb fuer wasserfahrzeugeInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H11/00—Marine propulsion by water jets
- B63H11/02—Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water
- B63H11/10—Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water having means for deflecting jet or influencing cross-section thereof
- B63H11/107—Direction control of propulsive fluid
- B63H11/11—Direction control of propulsive fluid with bucket or clamshell-type reversing means
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Description
Die Erfindung betrifft eine über einstellbare Steuerklappen
in ihrem wirksamen Querschnitt veränderbare Düse
für einen Wasserstrahlantrieb für Wasserfahrzeuge gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, dem Austrittsende eines solchen Wasser
strahlantriebs als Zylindermantelabschnitte ausgebildete,
von sektorförmigen Wangen gehaltene Steuerklappen zuzuordnen,
die in einem Gehäuse, das mittels Traversen durch
setzende Lagerschrauben am Pumpengehäuse um eine senkrechte
Achse schwenkbar gelagert ist, um je eine waagerecht
liegende Achse gegensinnig schwenkbar zu lagern; vgl.
DE-OS 26 44 743.
Da das die Steuerklappen tragende Gehäuse eine aus drei
ineinander gleitenden Kugelschalenabschnitten bestehende,
die Beschleunigungsstrecke zwischen Pumpe und Düse bildende
Strahlaustrittsöffnung umfassen muß, ist dieses ein
sehr kompliziertes Bauteil. Für das Beeinflussen des aus
tretenden beschleunigten Wasserstrahles müssen sowohl die
Kugelstrahlenabschnitte als auch die Steuerklappen verstellt
werden, was aufwendig und störanfällig ist. Schließlich
bereitet es Schwierigkeiten, den austretenden Wasserstrahl
zwecks Rückwärtsfahrt um 180° umzulenken.
Es ist ferner bekannt, solche Steuerklappen um je eine
senkrechte Achse gegensinnig schwenkbar zu lagern, die
der Strahlaustrittsöffnung einer Radialpumpe eines derartigen
Wasserstrahlantriebes nachgeschaltet sind, wobei
die Steuerklappen lediglich der Querschnittsänderung der
Düse dienen, während die Strahlablenkung zwecks Kurvenfahrt
durch eine mittig zwischen den Steuerklappen gelagerte
Prallplatte erfolgt; vgl. US-PS 30 55 175.
Auch diese Steuereinrichtung ist aufwendig und infolge
der nur Teilströme des beschleunigten Wasserstrahls be
einflussenden Prallplatte wenig wirkungsvoll. Auch bei
Geradeausfahrt verursacht die Prallplatte ständig Strö
mungsverluste. Ferner beeinflußt die gerade Steuerklappe
beim Anstellen den Durchsatz der gesamten Pumpe, da sie
bei ihrer Ausschwenkung den einen Kanal an der Eintrittskante,
den anderen am Austritt sehr stark drosselt. Hierdurch
wird die Durchflußgeschwindigkeit in dem einen Kanal
bis zum Düsenaustritt stark verzögert mit den daraus
folgenden großen Diffusorverlusten, der andere Kanal wird
dagegen stark beschleunigt. Als Folge daraus ergeben sich
neben diesen Verlusten wegen der unterschiedlichen Aus
trittsgeschwindigkeiten auch unterschiedliche Düsenwirkungsgrade
in beiden Teilen der derart geteilten Düse, der Gesamt-
Düsenwirkungsgrad wird damit stets schlechter als ein
Düsenwirkungsgrad mit einer einzigen optimierten Düsen
öffnung, durch welche die gesamte beschleunigte Wassermenge
strömt. Darüber hinaus bewirken diese Steuerklappen ein Umwechseln des Kurven
mittelpunktes von einer Seite zur anderen, wenn von Vorwärts
auf Rückwärtsfahrt geschaltet wird. Dies widerspricht
dem normalen Fahrgefühl.
Schließlich bereitet es Schwierigkeiten, die notwendigen
Steuerklappen den bei Wasserstrahlantrieben mit Axialpumpen
üblichen runden Austrittsquerschnitten wirkungsvoll
anzupassen.
Für Wasserstrahlantriebe der hier infrage stehenden Art
gelten folgende grundsätzliche Überlegungen.
Der durch die Pumpe und die nachgeschaltete Beschleuni
gungsstrecke des Strömungskanals beschleunigte und durch
die Düse ausgestoßene Wasserstrom eines solchen Wasser
strahlantriebes ist seiner Menge Q nach bestimmt durch
wobei mit F der Düsenquerschnitt, mit Hp die von der Pumpe
erzeugte Förderhöhe und mit g die Erdbeschleunigung bezeichnet
sind, wird ein Teil "ξ " der Geschwindigkeitshöhe,
mit der sich das Wasserfahrzeug bewegt, durch eine vorteilhafte
Ausbildung des Einlaufs zurückgewonnen, erhöht sich
die an der Düse zur Verfügung stehende Druckhöhe Hges um
diesen Anteil:
Hges = Hp + ξ · hw (2)
wobei
hw = w² : 2g
mit "w" als Fahrtgeschwindigkeit des Fahrzeuges.
Der Durchsatz "Qw" des mit der Geschwindigkeit "w" bewegten
Systems wird damit:
Um den Wasserdurchsatz "Qw" der Pumpe in den einzelnen Be
triebszuständen, die sich somit in Abhängigkeit der Fahrt
geschwindigkeit "w" zwangsläufig ändern, in dem Bereich
der vorbestimmten besten Wirkungsgrade im Pumpenkennfeld
zu gewährleisten, ist es wie die Gleichungen (1) bis (3)
zeigen, erforderlich, den Düsenquerschnitt "F" jeweils an
die augenblickliche Geschwindigkeit "w" anzupassen.
Dieser Forderung unter Benutzung von Düsen mit einem kreis-
oder kreisringförmigen Querschnitt nachzukommen, ist jedoch
nur mit erheblichem Bauaufwand möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten
Düsen für Wasserstrahlantriebe und deren Steuerorgane
derart weiterzubilden, daß bei einfacher und betriebs
sicherer konstruktiver Ausbildung eine in ihrem wirksamen
Querschnitt auf einfache und wirkungsvolle Weise veränderbare
Düse geschaffen wird, die den vorstehend anhand der
Gleichungen (1) bis (3) erläuterten Bedingungen weitestgehend
entspricht und deren Strahlrichtung sich mit einfachen
Mitteln ebenfalls wirkungsvoll ändern läßt, und
zwar sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärts-Fahrtrichtung.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Da die erfindungsgemäße Düse nunmehr rechteckigen Querschnitt
aufweist, erlaubt dies eine wirkungsvolle Veränderung
des Düsenaustrittsquerschnitts mit Steuerklappen
von ebenfalls rechteckigem Querschnitt. Der Aufwand bei
der Fertigung und Montage sowie bei der Bedienung wird
hierdurch beträchtlich gesenkt. Damit wird auch der bauliche
Aufwand für das Steuergestänge, das mit der Düse und
den Steuerklappen verbunden ist, bedeutend geringer. Zum
Zwecke der Kurvenfahrt ist das die Düse tragende Bauteil
als Gehäuse ausgebildet und um eine etwa senkrechte Achse
verschwenkbar gelagert, wobei diese Achse gegen die Senkrechte
geneigt sein kann. Mit dem Gehäuse sind alle Teile
der Steuerung verbunden, welche der Querschnittsänderung
der Düse und der Umlenkung des Wasserstrahls in der
vertikalen Richtung wie für die Schubumkehr - Rückwärtsfahrt -
dienen. Vorteilhafterweise sind dem Gehäuse zwei
Zylinderschalen-Segmente zugeordnet, wobei das obere
Zylinderschalen-Segment der notwendigen Querschnittsver
änderung bei hohen Fahrtgeschwindigkeiten und einer geringen
vertikalen Strahlumlenkung nach unten, die vorteil
hafterweise im Hafenbereich zur Vermeidung von Spritzwasser
dient; während das untere Zylinderschalen-Segment
zusammen mit dem oberen Zylinderschalen-Segment die Umlenkung
des Wasserstrahles in Fahrtrichtung, also eine
Schubumkehr für Rückwärtsfahrt oder einem Bremsvorgang
bewirkt. Durch eine teilweise Öffnung in Form eines
Spaltes zwischen dem oberen und dem unteren Zylinder
schalen-Segment kann ein Austritt eines Teilstromes in
axialer Richtung entgegen der Fahrtrichtung erzielt werden,
so daß ein Gleichgewicht dieses Teilstromes mit dem nach
vorne abgelenkten Teilstrom in ihrer Wirkung auf den Vortrieb
oder eine jeweils gewünschte Komponente - etwa bei
Anlegemanövern - lediglich durch Betätigung des oberen
Zylinderschalen-Segmentes erzielt werden kann.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
mehr oder minder schematisch dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht von hinten auf die in ihren wirksamen
Querschnitt mittels Steuerklappen ein
stellbare Düse für einen Wasserstrahlbetrieb
für Wasserfahrzeuge gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Düse gemäß Fig. 1,
in der Stellung "Vorwärtsfahrt",
Fig. 3 eine Seitenansicht der Düse nach den
Fig. 1 und 2 mit den zugeordneten
Steuerklappen in der Stellung "Vorwärtsfahrt
im Hafenbereich und bei Höchstge
schwindigkeit",
Fig. 4 eine Seitenansicht der Düse gemäß den
Fig. 1 und 2 mit den zugeordneten Steuerklappen
in der Stellung "Rückwärtsfahrt"
und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Düse gemäß den Fig.
1 und 2 mit den zugeordneten Steuerklappen der
Stellung "Neutraler Schub".
Ein in Vorausrichtung am Heck eines Wasserfahrzeuges ange
ordneter Strömungskanal mit einem eine Ansaugöffnung auf
weisenden und als Diffusor ausgebildeten Einlauf an seinem
vorderen Ende, eine dem Einlauf nachgeordnete Pumpe in
seinem mittleren Bereich zum Ansaugen und Beschleunigen von
Wasser sowie einer Düse an der Strahlaustrittsöffnung an
seinem hinteren Ende umfassender Wasserstrahlantrieb ist
in den Fig. 1 und 2 lediglich mit dem Pumpenkörper
10 an seinem hinteren Ende gezeigt. Der Pumpenkörper 10
weist einen etwa kreisringförmigen Querschnitt auf und
geht stromab in eine Düse 11 mit einem etwa rechteck
förmigen Querschnitt über; vgl. insbesondere Fig. 1.
Um eine zwischen dem Pumpenkörper 10 und der Düse 11
befindliche, nur teilweise dargestellte vertikale Schwenkachse
13, ist die Düse 11 in der Zeichenebene schwenkbar
gelagert. Die Einstellmittel hierzu sind der Übersicht
halber nicht dargestellt.
Die Stirnseite der Düse 11 ist auf ihrer Oberseite bei
15 kreisbogenförmig und auf ihrer Unterseite bei 16
geradlinig abgeschrägt, wobei die Abschrägung 16 mit
der Mittelachse 17 einen Winkel <90° einschließt,
während die kreisbogenförmige Abschrägung 15 einen
Radius aufweist, dessen Ursprung in einer unterhalb der
Düse liegenden Schwenkachse 18 liegt.
Auf diese Weise bildet die Düse 11 eine in Richtung des
Pfeiles 20 ausgerichtete Spitze 21.
Einer aus zwei kreissektorförmigen Seitenwangen 23 und
einer kreisbogenförmigen Stirnseite 24 bestehendes
Zylinderschalen-Segment bildet eine im Querschnitt U-
förmige Steuerklappe 25 und ist auf der Schwenkachse 18
schwenkbar gelagert, deren Stirnseite 24 mit der kreis
bogenförmigen Abschrägung 15 der Düse 11 korrespondiert,
so daß beim Verschwenken der Steuerklappe 25 in Richtung
des Pfeiles 28 aus der in Fig. 2 gezeigten Ruhestellung
bis in die in Fig. 3 gezeigte Endstellung der durch die
Abschrägung 15 begrenzte Düsenöffnungsteil stetig zunehmend
abdeckbar, d. h. verschließbar ist.
Der geradlinigen Abschrägung 16 ist ebenfalls eine stetig
verschwenkbare im Querschnitt ebenfalls etwa U-förmige
Steuerklappe 30 zugeordnet, die gleichfalls aus kreis
sektorförmigen Seitenwangen 31 und einer kreisbogen
förmigen Stirnseite 32 besteht, und somit ebenfalls ein
Zylinderschalen-Segment bildet, das auf einer Schwenkachse
34 schwenkbar gelagert ist, die an der Unterseite
der Düse 11 stromab zur Schwenkachse 18 ortsfest angeordnet
ist. Wie aus den Fig. 3 bis 5 sofort zu entnehmen
ist, sind die Radien R 1 und R 2 beider Steuerklappen
unterschiedlich gewählt, was zu einer unterschiedlichen
Krümmung der Stirnseiten 24 und 32 führt. Die
Stirnseiten 24 und 32 sind jedoch gleichsinnig gekrümmt,
wobei die Schwenkachse 34 der Steuerklappe 30 innerhalb
des Schwenkbereichs der Steuerklappe 15 liegt, so daß
hierdurch in der in Fig. 4 dargestellten Steuerstellung
eine vollständige Abdeckung der axialen Austrittsöffnung
der Düse 11 erzielt wird. Ferner weist die Stirnseite 32
der Steuerklappe 30 eine Abschrägung 35 auf der Innenseite
des Zylindermantels auf, mit der diese etwas unter
die Stirnseite 24 der Steuerklappe 25 greift.
Die Steuergestänge für die vorstehend beschriebenen
Steuerklappen sind ebenfalls der besseren Übersicht
halber weder dargestellt noch beschrieben. Sie ermöglichen
eine stetige Verstellung der Steuerklappen 25
und 30 aus der in Fig. 2 dargestellten Schaltstellung
"Vorwärtsfahrt" in die in Fig. 4 dargestellte Schalt
stellung "Rückwärtsfahrt", wobei Sperrmittel vorgesehen
sind, um die Steuerklappen in jeder beliebigen Zwischen
stellung feststellen zu können. In der in Fig. 5 darge
stellten Schaltstellung "Neutraler Schub" wird der durch
die Düse 11 austretende Wasserstrahl in zwei Teilströme
20/5 und 20/4 aufgeteilt, die sich in ihrer Wirkung aufheben,
so daß kein resultierender Schub auf das hier nicht
dargestellte Wasserfahrzeug ausgeübt wird.
Claims (7)
1. Über einstellbare Steuerklappen in ihrem wirksamen
Querschnitt veränderbare Düse für einen Wasserstrahlantrieb
für Wasserfahrzeuge, der einen in Vorausrichtung
am Heck des Wasserfahrzeuges angeordneten Strö
mungskanal mit einem eine Ansaugöffnung aufweisenden
und als Diffusor ausgebildeten Einlauf an seinem
vorderen Ende, eine dem Einlauf nachgeordnete Pumpe
in seinem mittleren Bereich zum Ansaugen und Beschleunigen
von Wasser sowie eine Düse an der Strahlaustritts
öffnung an seinem hinteren Ende umfaßt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düse (11) und
ihre zugeordneten Steuerklappen (25, 30) im wesentlichen
rechteckförmige Querschnitte aufweisen, daß
die im Bereiche der Strahlaustrittsöffnung der Düse
(11) kreisbogenförmigen Steuerklappen gleichsinnig
aber mit unterschiedlichen Radien gekrümmt sind, und
daß die Schwenkachse (34) der einen Steuerklappe (30)
innerhalb des Schwenkbereiches der anderen Steuerklappe
(25) angeordnet ist.
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerklappen (25, 30) wirkungsmäßig
hintereinander geschaltet sind.
3. Düse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß über die Steuerklappen (25, 30)
der Austrittsquerschnitt der Düse (11) veränderbar ist,
wobei die Steuerklappen aus der Stellung "Vorwärtsfahrt"
über eine schubneutrale Mittelstellung in eine Stellung
"Rückwärtsfahrt" kontinuierlich bewegbar und in jeder
Stellung feststellbar sind.
4. Düse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die eine Schwenkachse
(34) der einen Steuerklappe (30) dem unteren, stromab
liegenden Ende der Strahlaustrittsöffnung der Düse
(11) zugeordnet und die andere Schwenkachse (18) unterhalb
der Düse (11) angeordnet ist.
5. Düse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Düse (11) mit den
Steuerklappen (25, 30) in bezug auf den Pumpenkörper
(10) um eine in etwa senkrechte Achse (13) schwenkbar
gelagert sind.
6. Düse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuerklappen (25, 30)
Zylinderschalen-Segmente sind, wobei das obere Zylinder
schalen-Segment (25) der Querschnittsveränderung der
Düse (11) und einer geringen vertikalen Strahlablenkung
nach unten dient, während das untere Zylinderschalen-
Segment (30) zusammen mit dem oberen Zylinderschalen-
Segment (25) die Umlenkung des Wasserstrahles zwecks
Schubumkehr bewirkt.
7. Düse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das obere Zylinderschalen-
Segment (25) der Veränderung der wirksamen
Querschnittsfläche der Düse (11) bei hohen Fahrge
schwindigkeiten und einer teilweisen vertikalen Ab
lenkung des Wasserstrahles dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873700530 DE3700530A1 (de) | 1987-01-09 | 1987-01-09 | In ihrem wirksamen querschnitt veraenderbare duese fuer einen wasserstrahlantrieb fuer wasserfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873700530 DE3700530A1 (de) | 1987-01-09 | 1987-01-09 | In ihrem wirksamen querschnitt veraenderbare duese fuer einen wasserstrahlantrieb fuer wasserfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3700530A1 true DE3700530A1 (de) | 1988-07-21 |
Family
ID=6318626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873700530 Withdrawn DE3700530A1 (de) | 1987-01-09 | 1987-01-09 | In ihrem wirksamen querschnitt veraenderbare duese fuer einen wasserstrahlantrieb fuer wasserfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3700530A1 (de) |
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1987
- 1987-01-09 DE DE19873700530 patent/DE3700530A1/de not_active Withdrawn
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