DE2935212A1 - Schnellbefestigung fuer lautsprecher - Google Patents

Schnellbefestigung fuer lautsprecher

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DE2935212A1
DE2935212A1 DE19792935212 DE2935212A DE2935212A1 DE 2935212 A1 DE2935212 A1 DE 2935212A1 DE 19792935212 DE19792935212 DE 19792935212 DE 2935212 A DE2935212 A DE 2935212A DE 2935212 A1 DE2935212 A1 DE 2935212A1
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loudspeaker
ramps
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Hans 3200 Hildesheim Brandis
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Blaupunkt Werke GmbH
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Blaupunkt Werke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
    • H04R1/025Arrangements for fixing loudspeaker transducers, e.g. in a box, furniture

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Anordnung eines Lautsprechers in einer
  • in einem Kraftfahrzeug fest eingebauten oder einzubauenden Halterung Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung eines Lautsprechers in einer Schallwand gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bisher werden Lautsprecher für die Montage in Kraftfahrzeugen mittels Schrauben oder durch Verklebung fest mit Ausschnitträndern von Halterungsplatten verbunden, die anschließend dann im Kraftfahrzeug befestigt werden. Besonders in den letzten Jahren sind die Lautsprecher hauptsächlich durch Kleben an den Halterungsplatten befestigt worden. Dies Befestigungsverfahren ist an sich billiger und besser als die Verwendung von Schrauben, da eine im wesentlichen einheitliche Verbindung zwischen dem Öffnungsrand des Lautsprechers und dem Ausschnittrand der Halterungsplatte hergestellt wird.
  • Dieser Vorteil überwiegt den Nachteil, daß Klebstoffe in beträchtlichem Umfange Lösungsmittel enthalten, die anschließend verdampfen. Auch bei Benutzung von Absaugungsanlagen bleiben in den Arbeitsräumen stets noch geringfügige Reste der Lösungsmitteldämpfe zurück und können die Gesundheit der Arbeitskräfte beeinträchtigen. Ein weiterer Nachteil der Klebung ist, daß das Auswechseln von Lautsprechern nur zusammen mit der Halterungsplatte möglich ist.
  • Die Erfindung bezweckt die Befestigung des Lautsprechers eines Kraftfahrzeugradios am Ausschnitt der Halterungsplatte zu vereinfachen, ohne daß Schrauben, Federspangen oder Klebemittel eingesetzt werden müssen. Diese rufgabe wird nach der Erfindung durch eine Anordnung gemäß Anspruch 1 gelöst. Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Während bislang Lautsprecher an Halterungsplatten festgeklebt oder unter Verwendung von Unterlegscheiben oder ähnlichen Schraubsicherungen festgeschraubt wurden, zeigt die Erfindung, daß eine einfache Einspannung mit ineinandergreifenden Segmenten und Rampen genügt, um einen Lautsprecher dauerhaft und ohne Beeinträchtigung des auszustrahlenden Tones in einer Halterungsplatte zu befestigen. Die durch die Erfindung vorgesehene Einspannung bedeutet½einen Re'ibungseingriff zwischen dem Rand des Lauteprecherkorbes und dem Rand des Öffnungsausschnittes der Halterungsplatte, wobei der Reibungseingriff vorzugsweise über den halben Umfang der Ränder sich erstreckt. Dieser Reibungseingriff ist bei materialpaaren wie Kunststoff/Kunststoff und Kunststoff/Stahlblech ausreichend fest und wird weder durch den Betrieb des Lautsprechers noch dadurch bEeinträchtigt, daß das Fahrzeug über nicht immer einwandfrei glatte Oberflächen fährt.
  • Ein weiterer Vorzug der Erfindung besteht darin, daß die ineinandergreifenden Teile bei der Herstellung aus Kunststoff im Spritzverfahren, bei der Verwendung von Blechen, z. B. für die Halterungen beim Ausstanzen des Ausschnittes mit hergestellt werden können.
  • Weitere Vorzüge und rmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen) in denen die Erfindung beispielsweise eve läutert und dargestellt ist Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Korb randes eines nach der Erfindung ausgeführten Lautsprechers, Fig. 2 vereinfacht eine Draufsicht auf den Cegenstand der Fig. 1, Fig. 3 teils im Schnitt und teils in Seitenansicht ein erstes Beispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung, Fig. 4 einen Schnitt durch die in Fig. 3 gezeigte Halterungsplatte ohne den Lautsprecher, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Halterungsplatte gemäß Fig. 4 und Fig. 6 bis Fig. 8 den Figuren 3 bis 5 entsprechende Darstellungen einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Für die Ausführung der Erfindung wird ein üblicher, in einem Kraftfahrzeug einzubauender Lautsprecher mit einem Lautsprecherkorb 10, Fig. 1, versehen, dessen äußerer Rand 12 mit nach außen vorspringenden Segmenten 14 ausgebildet ist.
  • Diese Segmente 14, s. in Fig. 2 die Ansicht auf den Gegenstand der Fig. 1 von unten, sind in gleichen Winkelabständen am Offnungsrand des Lautsprechers angeordnet und erstrecken sich jeweils über etwas weniger als ein Sechstel des Öffnungsumfanges. Bei Herstellung des Lautaprecherkorbes 10 aus einem Kunststoffmaterial im Spritzgußverfahren werden die Segmente 14 einteilig mit dem Korb horgestellt. Die Segmente 14 nehmen in ihrer axialen Stärke von dem einen Ende 16 zum anderen Ende 18 zu, wobei das Ende 16 mit der geringeren axialen Stärke zusätzlich bei 15 angeschrägt ist.
  • Die Segmente 14 treten bei der Befestigung eines Lautsprechers auf einer aus Kunststoff hergestellten Halterungeplatte 20, siehe Fig. 3 bis 5, mit Rampen 22 und den Rampen zugeordneten Gegenflächen 28 in Eingriff. Die Rampen 22 sind einteilig mit der Halterungsplatte 20 hergestellt und geringfügig radial nach außen vom Öffnungsrand 21 des nucschnittes in der Hanterungsplatte 20 abgssetzt. Dabei hat das eine Ende 24 der Rampe 22 einen kleineren Abstand von der Gegenfläche 28 als das andere Ende 26. Zur Befestigung wird der Offnungsrand 12 des Lautsprechers derart auf die Halterung 20 gesetzt, daG die Segmente jeweils zwischen benachbarten Rampen 22 liegen, worauf durch eine Drehung dann jeweils das schmälere Ende 16 eines Segmentes unter das angrenzende Ende 26 geschoben wird.
  • Diese Anfangsdrehung wird dadurch erleichtert, daß die Segmente jeweils am schmäleren Ende bei 15 angeschrägt sind.
  • Die Maße und Form der Rampe 22 sind so gewahlt, daß die Segmente jeweils vollständig und eng passend in die zwischen den Rampen 22 und den Gegenflächsn 28 gebildeten, sich zum Ende 24 verjüngenden Rinnen geschoben werden. Dabei werden die Segmente zwischen Rampen und Gegenflächen erfaßt und außerdem von außen durch das Verbindungsstück 23.
  • Die in den Fig. 6 - 8 dargestellte zweite Ausführungsform der Erfindung ist gegenüber der Ausführungsform nach den Fig. 3 - 5 darin abgeändert, daß eine Halterungsplatte 30 aus Stahlblech verwendet wird, die durch Stanzung mit einem Ausschnitt versehen wird, dessen Rand 31 auf drei in ihrer Verteilung und Ausdehnung den Segmenten 14 entsprechenden Abschnitten zu Rampen 32 mit Verbindungsstücken 33 verformt ist. Die Rampen 32 sind entsprechend den Rampen22 geformt und gegenüber dem vom Rand 31 gebildeten Kreis etwas radial nach außen gerückt. Die Gegenflächen 38 befinden sich nicht unmittelbar unter den Rampen 32, sondern jeweils zwischen zwei benachbarten Rampen 32. Die Rampen 32 nähern sich von einem weiter von der Oberfläche der Halterungsplatte 30 entfernten Ende 36 zunehmend gleichmäßig'der Platte und haben am anderen Ende bei 34 den kleinsten Abstand, wobei die Steigung der Steigung der Segmente 14 genau entspricht. Die Klemmwirkung tritt nach Aufsetzen und Drehung des Randes 12 des Lautsprechers zwischen den Abschnitten 38 und den winklig im Abstand davon liegenden Rampen 32 auf, wodurch bei entsprechender Wahl der Abmessungen eine gegenüber dem ersten Beispiel noch stärkere Einspannung erreicht werden kann.
  • Ansprüche

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Anordnung eines Lautsprechers in einer Schallwand, in besondere in einer in einem Kraftfahrzeug fest eingebauten oder einzubauenden, als Schallwand dienenden Halterung, die i e nen der Lautsprecheröffnung ent sprechenden Ausschnitt versehen ist wobei zumindest Teile das Ausschnitt- und des Öffnungsrandes fest gegeneinander gehalten sind, dadurch gekennzeichent, daß am Umfang des Lautsprecherkorbes (10) am Rand der Öffnung (s12) und im wesentlichen in der Öffnungsebene nach außen vorspringend mindestens zwei Segmente (14) drehsymmetrisch zueinanderliegend ausgebildet und im gleichen Drehsinn gleichmäßig keilförmig verjüngt sind und daß der Rand (21; 31) des husschnittes den Segmenten entsprechende Rampen (22; 32) und den Rampen zugeordneten Gegenflächen (28; 38) aufweist, die zwiscen sich die Segmente aufnehmen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drei in gleichen Winkelabständen liegende, gleich ausgebildete Segmente (14) die jeweils über etwas weniger als den sechsten Teil des Umfanges sich erstrecken.
  3. nordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gskennzeichnet, daß die Segmente (14) am schmäleren Ende (16) angeschrägt (15) sind.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (14) aus Kunststoff und einteilig mit dem Rand (12) des Lautsprecherkorbes (10;1 hergestellt sind.
  5. 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsplatte (20) aus Kunststoff hergestellt ist und einteilig damit verbundene, über den Rand (21) und gegenübsr der Randlinie etwas nach außen gerückte Rampen (22) aufweist.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsplatte (30) aus metall hergestellt ist und aus dem Rand (31) herausgedrückte und gegenüber dem übrigen Rand dadurch nach außen gerückte Rampen (22) aufweist.
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