DE60100530T2 - Einrichtung zur Befestigung eines Spiegelhalters an einem Verstellmechanismus - Google Patents
Einrichtung zur Befestigung eines Spiegelhalters an einem Verstellmechanismus Download PDFInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rückspiegel für Kraftfahrzeuge und im Besonderen eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer Spiegelabdeckung an einem Verstellmechanismus zum Einstellen der Spiegelstellung. US-A-4 981 279 beschreibt eine Vorrichtung zum Befestigen einer Spiegelabdeckung an einem Verstellmechanismus, umfassend mehrere beabstandete Befestigungsteile und eine Universaldichtung, wobei die Universaldichtung an der Basis des Verstellmechanismus getragen wird und eine Nut hat, wobei jedes Befestigungsteil einen Flansch aufweist, der an dem Rand einer Öffnung in der Spiegelabdeckung zum Haltern der Basis des Verstellmechanismus getragen wird, wobei der Flansch einen keilförmigen Vorsprung hat, der so angeordnet ist, dass er sich mit der Nut verbindet.
- Äußere Rückspiegel großer Kraftfahrzeuge, wie z. B. Lastkraftwagen, Busse und dergleichen, sind bereits bekannt und umfassen im Wesentlichen einen Spiegelscheibensatz und einen Verstellmechanismus zum Einstellen der Spiegelstellung, eine Spiegelabdeckung, an der der Spiegelscheibensatz und der Verstellmechanismus befestigt sind, ein Gehäuse, das den Verstellmechanismus und den Spiegelscheibensatz zusammen mit anderen assoziierten Bauteilen aufnimmt und einen Halter, dessen Innenseite an der Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigt ist, um das Gehäuse zu tragen.
- Die Spiegelabdeckung umfasst eine Platte, deren eine Seite an dem Spiegelscheibensatz befestigt ist, und hat eine breite zentrale kreisförmige Öffnung, in der der Verstellmechanismus angeordnet ist, der das Einstellen der Spiegelstellung durch Betätigung von Hand oder mit Hilfe einer Elektromotorvorrichtung zulässt. Der Verstellmechanismus hat eine Universaldichtung, die ein Teil in der Form einer ringförmigen Basis hat, an dem die Spiegelabdeckung mit Hilfe einer Befestigungsvorrichtung befestigt ist, und ein weiteres Teil, das in dem Boden des Gehäuses befestigt ist.
- In der üblichen Bauweise wird die Befestigungsvorrichtung zum Befestigen des Verstellmechanismus an der Spiegelabdeckung aus wenigstens drei Teilen gebildet, die jeweils die Form eines federnden Hakens und/oder einer metallischen Feder haben, die aneinander sitzen bleiben und in dem Verstellmechanismus und der Spiegelabdeckung aneinander montiert sind.
- Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist eine komplexe Konstruktion, unpraktisch und unerwünscht.
- Eine weitere unpraktische Eigenschaft konventioneller Befestigungsvorrichtungen ist, dass ihre Montage auf der Produktionsstraße schwierig und unerwünscht ist.
- Ein weiteres Problem betrifft das Vibrieren des Spiegels, wenn er im Einsatz ist. Vibration führt zur Ermüdung des Materials der Befestigungsvorrichtung und gefährdet die optimale Funktion des Spiegels.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung bereitzustellen, die die obigen Probleme lindert.
- Eine weitere Aufgabe ist es, eine Befestigungsvorrichtung bereitzustellen, die keine bedeutenden Modifikationen am Spiegel benötigt, damit der Produktionsprozess nicht kompliziert gemacht wird.
- Noch eine weitere Aufgabe ist es, eine Befestigungsvorrichtung bereitzustellen, die mit einfachen Ressourcen und geringen Kosten realisiert werden kann.
- Die vorliegende Erfindung besteht aus einer Vorrichtung zum Befestigen einer Spiegelabdeckung an einem Verstellmechanismus, umfassend mindestens drei beabstandete Befestigungsteile sowie eine Universaldichtung, wobei die Universaldichtung auf der Basis des Verstellmechanismus getragen wird und einen Ring sowie eine im Umfang des Ringes gebildete Nut hat, wobei jeder Befestigungsteil einen Flansch, der auf dem Rand einer in der Spiegelabdeckung gebildeten Öffnung zum Haltern der Basis des Verstellmechanismus getragen wird, einen von der Spiegelabdeckung vorragenden und radial mit dem Flansch fluchtend ausgerichteten und von diesem beabstandeten Anschlag, einen Sitz, der in den einander gegenüberliegenden Flächen des Flansches und des Anschlags gebildete Rinnen und ein in einem Bereich der Spiegelabdeckung innerhalb des Raumes zwischen dem Flansch und dem Anschlag gebildetes Loch aufweist, und einen Stift, wobei der Flansch einen keilförmigen Vorsprung oder Keil aufweist, der so angeordnet ist, dass er sich mit der Nut des Ringes verbindet, und wobei der Stift unter Druck durch das Loch und zwischen den Rinnen aufgenommen wird, sodass er den Vorsprung gegen die Nut des Ringes presst, wenn der Vorsprung mit der Nut verbunden wird.
- Im Folgenden wird eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beispielhaft beschrieben. Dabei zeigt:
-
1 eine Darstellung in aufgelösten Einzelteilen eines Spiegels, in dem eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung verwendet wird; -
2 eine teilweise Darstellung in aufgelösten Einzelteilen der Befestigungsvorrichtung gemäß der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung und -
3 eine teilweise Querschnittansicht der zusammengebauten Befestigungsvorrichtung von2 . - In den Begleitzeichnungen, auf die im Folgenden Bezug genommen wird, wird eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung zur Verwendung in einer Außen-Rückspiegelanordnung eines Kraftfahrzeugs, wie z. B. eines Lastkraftwagens, Busses oder dergleichen, gezeigt. Die Rückspiegelanordnung hat einen Spiegelscheibensatz
1 , eine Spiegelabdeckung2 , in der der Spiegelscheibensatz1 befestigt ist, einen Verstellmechanismus3 zum Einstellen der Positionierung des Spiegelscheibensatzes1 , eine Befestigungsvorrichtung4 zum Befestigen der Spiegelabdeckung2 an dem Verstellmechanismus3 , ein Gehäuse5 , in dem der Verstellmechanismus3 befestigt ist und das assoziierte Bauteile aufnimmt, und einen Halter (nicht gezeigt) zum Befestigen an dem Kraftfahrzeug, an dem das Gehäuse5 befestigt ist. - Die Spiegelabdeckung
2 weist eine Platte auf, deren eine Seite an dem Spiegelscheibensatz1 befestigt ist und die eine breite kreisförmige Öffnung6 hat, in der Teil des Verstellmechanismus3 angeordnet ist. - Der Verstellmechanismus
3 hat an seiner Basis eine Universaldichtung in der Form eines Ringes30 , der mit Hilfe der Befestigungsvorrichtung4 an der Spiegelabdeckung2 befestigt ist und einen weiteren Teil31 hat, der eine Vorrichtung zum Einstellen der Position der Spiegelscheibe von Hand oder elektrisch enthält und im Boden des Gehäuses5 befestigt ist. - Die Befestigungsvorrichtung
4 wird von wenigstens drei Befestigungsteilen gebildet, die gleichmäßig um die Öffnung herum verteilt sind. In der illustrierten Ausgestaltung sind vier Teile bereitgestellt. - In der vorliegenden Erfindung umfasst jeder Befestigungsteil: einen Flansch
40 mit L-förmigem Querschnitt, der auf dem Rand der Öffnung6 der Spiegelabdeckung2 angeordnet ist und von einem axialen Abschnitt gebildet wird, der senkrecht zu der geometrischen Achse der Öffnung6 aus der Seite der Spiegelabdeckung2 vorragt, die der den Spiegelscheibensatz1 aufnehmenden Seite gegenüberliegt. Der Flansch40 ist so angeordnet, dass er neben dem Ring30 des Verstellmechanismus3 angeordnet ist, und hat einen radialen Abschnitt, der radial einwärts in die Öffnung6 vorragt, um den Ring30 zu haltern. Die Seite des axialen Abschnitts des Flansches40 , die zu dem Ring30 gerichtet ist, hat einen keilförmigen Vorsprung oder Keil41 , der mit einer in dem Ring30 gebildeten entsprechenden Nut32 verbunden ist, und die entgegengesetzte Seite des axialen Abschnitts hat eine Rinne42 , die in einer Richtung verläuft, die mit der geometrischen Achse der Öffnung6 parallel ist. Der Befestigungsteil weist auch ein in der Spiegelabdeckung2 und neben der Rinne42 gebildetes Kreuzloch43 und einen Anschlag44 auf, der aus der Seite der Spiegelabdeckung2 vorragt, die der Seite gegenüberliegt, die den Spiegelscheibensatz1 aufnimmt, und der entsprechend dem Loch43 der Spiegelabdeckung2 radial fluchtend auf den Flansch40 ausgerichtet und von ihm beabstandet ist. Eine zu der Rinne42 parallele Ergänzungsrinne45 ist auf der Seite des Anschlags44 angeordnet, die dem Flansch40 gegenüberliegt. Ein Stift46 wird unter Druck in dem Loch43 der Spiegelabdeckung2 und in dem Sitz aufgenommen, der von den Rinnen42 und45 des Flansches40 und des Anschlags44 definiert wird, und drückt den keilförmigen Vorsprung oder Keil41 des axialen Abschnitts des Flansches40 gegen die periphere Rinne32 des Rings30 des Verstellmechanismus3 zusammen, wodurch der Verstellmechanismus3 an dem Spiegel befestigt wird. - Der keilförmige Vorsprung oder Keil
41 hat eine Fläche47 auf seiner Seite, die zu der Seite gerichtet ist, von der her der Verstellmechanismus eingeführt wird, und die geneigt ist und in der Richtung der Mitte der Öffnung6 abfällt. - Die Spiegelabdeckung
2 , die Befestigungsvorrichtung4 , die Dichtung30-31 des Verstellmechanismus3 , das Gehäuse5 und andere assoziierte Bauteile sind aus dem bei der Herstellung von Rückspiegeln verwendeten üblichen Kunststoff gefertigt. - Um die Spiegelabdeckung
2 an dem Verstellmechanismus3 zu befestigen, wird der Ring30 des Verstellmechanismus3 in den Flansch40 von jedem der Befestigungsteile eingeführt und passiert über die geneigten Seiten47 der keilförmigen Vorsprünge oder Keile41 der Flansche40 , um die keilförmigen Vorsprünge oder Keile41 zu zwingen sich genug zu biegen, damit die Nut des Rings neben den keilförmigen Vorsprüngen oder Keilen41 angeordnet werden kann, sodass sich die keilförmigen Vorsprünge oder Keile41 mit der Nut verbinden. Dann werden die Stifte46 unter Druck durch die Löcher43 und in die von den Rinnen42 ,45 definierten Sitze gesteckt, wobei sie radial gegen die Flansche40 und die entsprechenden Anschläge44 drücken, um sie leicht zu verbiegen und folglich die keilförmigen Vorsprünge oder Keile41 in Richtung auf den Ring30 zu drücken, um dadurch ein engeres Koppeln mit der Nut32 des Rings30 des Verstellmechanismus3 zu ergeben, und dadurch die Verbindung zwischen dem Verstellmechanismus3 und der Spiegelabdeckung2 zu vervollständigen. - Die Befestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung löst die Probleme einer konventionellen Befestigungsvorrichtung, weil ihr Aufbau und ihre Montage einfacher ist als bei der konventionellen Befestigungsvorrichtung.
- Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Befestigungsvorrichtung im Laufe der Nutzungsdauer des Spiegels nicht von Schwingungen beeinflusst wird.
- Die Befestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung hat Bauteile, die aus einem geeigneten Material hergestellt sind, und einen adäquaten Aufbau, um das Ermüden und Lockern der mit der Befestigungsvorrichtung gebildeten Verbindung zu vermeiden.
- Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass der Fertigungsprozess des Spiegels nicht wesentlich kompliziert ist.
Claims (9)
- Vorrichtung zum Befestigen einer Spiegelabdeckung (
2 ) an einem Verstellmechanismus (3 ), umfassend mindestens drei beabstandete Befestigungsteile sowie eine Universaldichtung, wobei die Universaldichtung auf der Basis des Verstellmechanismus (3 ) getragen wird und einen Ring (30 ) sowie eine im Umfang des Ringes (30 ) gebildete Nut (32 ) hat, wobei jeder Befestigungsteil einen Flansch (40 ), der auf dem Rand einer in der Spiegelabdeckung (2 ) gebildeten Öffnung (6 ) zum Haltern der Basis des Verstellmechanismus (3 ) getragen wird, einen von der Spiegelabdeckung (2 ) vorragenden und radial mit dem Flansch (40 ) fluchtend ausgerichteten und von diesem beabstandeten Anschlag (44 ), einen Sitz (42 ,43 ,45 ), der in den einander gegenüberliegenden Flächen des Flansches (40 ) und des Anschlags (44 ) gebildete Rinnen (42 ,45 ) und ein in einem Bereich der Spiegelabdeckung (2 ) innerhalb des Raumes zwischen dem Flansch (40 ) und dem Anschlag (44 ) gebildetes Loch (43 ) aufweist, und einen Stift (46 ), wobei der Flansch (40 ) einen keilförmigen Vorsprung oder Keil (41 ) aufweist, der so angeordnet ist, dass er sich mit der Nut (32 ) des Ringes (30 ) verbindet, und wobei der Stift (46 ) unter Druck durch das Loch (43 ) und zwischen den Rinnen (42 ,45 ) aufgenommen wird, sodass er den Vorsprung gegen die Nut (32 ) des Ringes (30 ) presst, wenn der Vorsprung mit der Nut (32 ) verbunden wird. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Flansch (
40 ) einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt hat und einen axialen Abschnitt hat, der im Wesentlichen senkrecht von der Seite der Spiegelabdeckung (2 ) vorragt, die der Seite gegenüberliegt, welche einen Spiegelscheibensatz (1 ) aufnimmt, sowie eine radiale Verzweigung, die radial innerhalb der Öffnung (6 ) vorragt, um so den Umfang der Basis des Verstellmechanismus (3 ) zu haltern. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der keilförmige Vorsprung oder Keil (
41 ) auf der Fläche des axialen Abschnitts gebildet ist und auf die Basis des Verstellmechanismus (3 ) gerichtet ist. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei welcher die Rinne (
42 ) auf dem axialen Abschnitt des Flansches gebildet ist und in einer zur Richtung der geometrischen Achse der Öffnung (6 ) parallelen Richtung verläuft. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, bei welcher der Stift (
46 ) dann, wenn er in dem Sitz (42 ,43 ,45 ) aufgenommen ist, den keilförmigen Vorsprung oder Keil (41 ) des axialen Abschnitts des Flansches (40 ) gegen die Umfangsnut (32 ) des Ringes (30 ) zusammendrückt und die Befestigung des Verstellmechanismus (3 ) an der Spiegelabdeckung (2 ) fördert. - Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher das Loch (
43 ) in der Weise eingefügt und angeordnet ist, dass das Loch und die Enden der Rinnen (42 ,45 ) fluchtend ausgerichtet sind. - Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher der Anschlag (
44 ) von der Seite der Spiegelabdeckung (2 ) vorragt, die der Seite gegenüberliegt, welche den Spiegelscheibensatz (1 ) aufnimmt, und seine auf den Flansch (40 ) gerichtete Fläche mit der Rinne (45 ) parallel und komplementär zu der Rinne (42 ) versehen ist. - Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher mindestens Teil der Oberfläche des keilförmigen Vorsprungs oder Keiles (
41 ), die zu der Seite gerichtet ist, von welcher der Verstellmechanismus (3 ) eingeführt wird, geneigt ist und von dem Umfang zur Mitte der Öffnung (6 ) abfällt. - Spiegelanordnung, umfassend eine Spiegelabdeckung (
2 ), eine Spiegelscheibe (1 ), die an einer Fläche der Spiegelabdeckung (2 ) befestigt ist, welche Spiegelabdeckung (2 ) eine zentrale kreisförmige Öffnung (6 ) hat, in welcher ein Verstellmechanismus (3 ) angeordnet ist, welcher Verstellmechanismus (3 ) einen Teil in Form einer Art Universaldichtung an der Basis des Verstellmechanismus (3 ) aufweist, die in Form eines Ringes (30 ) vorliegt und die an der Spiegelabdeckung (2 ) unter Verwendung einer Befestigungsvorrichtung (4 ) und eines weiteren Teiles (31 ) befestigt ist, welcher die Vorrichtung zum Einstellen der Position der Spiegelscheibe (1 ) entweder von Hand oder elektrisch enthält und welcher in dem Boden eines Gehäuses (5 ) des Spiegels eingesetzt ist, wobei die Befestigungsvorrichtung (4 ) durch mindestens drei gleichmäßig beabstandete Befestigungsteile gebildet ist, wobei jeder Befestigungsteil einen Flansch (40 ) enthält, der an einem Rand der Öffnung (6 ) der Spiegelabdeckung (2 ), der Basis des Verstellmechanismus (3 ) benachbart und diesen halternd angeordnet ist, welcher Flansch (40 ) einen keilförmigen Vorsprung oder Keil (41 ) hat, der mit einer Nut (32 ) des Ringes (30 ) in Verbindung kommt, und wobei ein Anschlag (44 ) von der Spiegelabdeckung (2 ) vorragt und radial mit dem Flansch (40 ) fluchtend ausgerichtet und von diesem beabstandet ist, und wobei die Befestigungsvorrichtung einen Sitz (42 ,43 ,45 ) hat, der Rinnen (42 ,45 ) aufweist, die in den einander gegenüberliegenden Flächen des Flansches (40 ) und des Anschlags (44 ) gebildet sind, sowie ein in einem Bereich der Spiegelabdeckung (2 ) innerhalb des Raumes zwischen dem Flansch (40 ) und dem Anschlag (44 ) gebildetes Loch (43 ) sowie einen Stift (46 ), wobei der Flansch so angeordnet ist, dass er sich mit der Nut (32 ) des Ringes (30 ) verbindet und der Stift (46 ) unter Druck durch das Loch (43 ) und zwischen den Rinnen (42 ,45 ) aufgenommen wird, um so den Vorsprung gegen die Nut (32 ) des Ringes (30 ) zu pressen, wenn der Vorsprung mit der Nut (32 ) verbunden wird.
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