DE2935157A1 - Presse fuer formteile. - Google Patents

Presse fuer formteile.

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DE2935157A1
DE2935157A1 DE19792935157 DE2935157A DE2935157A1 DE 2935157 A1 DE2935157 A1 DE 2935157A1 DE 19792935157 DE19792935157 DE 19792935157 DE 2935157 A DE2935157 A DE 2935157A DE 2935157 A1 DE2935157 A1 DE 2935157A1
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membrane
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DE19792935157
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DE2935157C2 (de
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Dipl.-Ing. Hans-Henning 5503 Konz Croseck
Ing.(grad.) Rolf 5500 Trier Jung
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Laeis GmbH
Original Assignee
LAEIS-WERKE AG 5500 TRIER
Laeis Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/003Pressing by means acting upon the material via flexible mould wall parts, e.g. by means of inflatable cores, isostatic presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/001Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a flexible element, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure; Isostatic presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Ceramic Engineering (AREA)
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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Presse für Formteile
  • Die Erfindung betrifft eine Presse für Formteile, insbesondere für keramische Formteile, mit einem von einer elastischen Membran abgedeckten, feststehenden Preßstempel und einem zum Pressen an eine Druckmittelquelle anschließbaren, beweglichen Preßstempel und einer Matrize, Um auf derartigen bekannten Pressen ein einwandfreies Erzeugnis, insbesondere dünne Teller oder dergleichen zu formen, hat man schon verschiedene Maßnahmen zur Herstellung eines über seine ganze Fläche gleichmäßig verdichteten und damit gut haltbaren Geschirrs angewandt, so z.B. den Preßvorgang nicht durch den beweglichen Preßstempel selbst auszuführen, sondern durch Druckaufgabe auf den Raum zwischen einem Stempel und der darüber liegenden Membran, die dann beim Pressen in ihre dem fertigen gepreßten Formteil entsprechende Form zurückgeführt wird. Das hat insbesondere den Nachteil, daß die Membran zu jedem Pressen, bei dem eine Ver- dichtung von mindestens 2 : 1 erfolgt, zum Arbeitshub relativ stark verformt werden muß und daher starkem Verschleiß unterliegt. Außerdem kann dabei auch keine gleichmäßige Verdichtung bei Formteilen mit über ihre Fläche unterschiedlichen Querschnitten erreicht werden, also z.B.
  • bei Tellern mit hohen Füßen, da in den Bereichen größerer Wandstärke des Formteils die zugeführte pulverförmige Formmasse nicht in ausreichender Menge zur Verfügung steht, Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein über die ganze Formteilfläche gleichmäßig verdichtetes Formteil, insbesondere Formteil stark unterschiedlichen Querschnitts, unter weitgehender Schonung der den Preßstempel abdeckenden Membran vor Verschleiß, also unter Verlängerung ihrer Standzeit herzustellen. Dazu werden Maßnahmen im Bereich des stärkeren Querschnitts des Formteils und auch um diesen Bereich herum und auch Maßnahmen am Rand des Formteils vorgeschlagen, die gemeinsam oder auch für sich allein schon eine wesentliche Verbesserung der bisherigen Preßvorgänge ermöglichen. Die Maßnahmen betreffen zunächst den Formmassezufluß zu den Stellen stärkeren Formteilquerschnitts, um die Voraussetzung für eine gleichmäßige Verdichtung zu schaffen. Sie betreffen weiterhin die Ausbildung eines Druckpolsters unter den nur gefährdeten Bereichen wechselnden Querschnitt des Formteils und schließlich die Ausbildung des Randbereichs der Membran.
  • Diese Maßnahmen dienen zusammen dazu, die Lebensdauer der Membran wesentlich zu erhöhen.
  • Die erfindungsgemäße lUSsung besteht darin, daß bei einer einleitend beschriebenen Presse die Membran im Bereich größerer Wandstärke des Formteils an ihrer Unterseite mit einer Rückzugvorrichtung verbunden ist. Dadurch wird beim Füllvorgang nach dem Zurückziehen-der Rückzugvorrichtung in diesem Bereich der Füllraum in der Form vergrößert, so daß eine für eine gleichmäßige Verdichtung in diesem Bereich ausreichende Formmasse einfließen kann Nach dem Füllen wird die Membran durch Vorschieben der Rückzugvorrichtung wieder in ihre der Form des Formteils entsprechende Form gebracht.
  • In weiterer Ausbildung der erfindungsgemäßen Presse kann die Rückzugvorrichtung ein Schieber mit Druckmittelanschlüssen für zwei Endstellungen sein. Die Verbindung des Schiebers mit der Unterseite der Membran kann durch Anvulkanisieren der z.B. aus Gummi bestehenden Membran an den Stahl des Schiebers erfolgen. Durch diese mechanische Verbindung wird die gewünschte Verformung der Membran mit Sicherheit erreicht. Der Druckmittelanschluß für das rückt schieben kann ggf. für Hochdruckzuleitung vorgesehen seine um die Membran beim Pressen sicher zu halten Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, die Membran an ihrer Unterseite um den Bereich unterschiedlicher Wand stärke des Formteile herum druckdicht mit dem feststehenden Preßstempel zu verbinden und den dadurch gebildeten druckdichten Raum, den Zwischenraum zwischen Preßstempel und Membran, beim Pressen mit einem Druc3unittel gefüllt zu halten Das über die gesamte Fläche unterschiedlichen Querschnitts des Formteile verteilte- Druckmittel, z.B. eine Druckflüssigkeit, sorgt dann für eine gleiche Druckausbildung und damit auch gleiche Verdichtung in diesem Bereich Bei Tellern und ähnlichem Geschirr treten Querschnittsunterschiede im wesentlichen im Bereich der Füße auf. Hier ist es zweckmäßige den ganzen Bereich zwischen den Füßen und noch etwas darüber hinaus nach außen, also den zentrischen Bereich als druckdichten Raum auszubilden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen0 den druckdichten Raum durch eine elastische Unterlagen ggf in einer Aussparung des Stempels, zu bilden Die elastische Unterlage kann z.B. mit einem dünn- oder zähflüssigen Mittel gefüllt sein Bei der Druckaufgabe auf den anderen Stempel0 dessen Oberfläche aus blankem Stahl oder auch summiert bzw. lcunsts'coffbeschichtet sein kann0 zum Pressen sorgt die Unterlage für eine gleichmäßige Druckverteilung0 ohne dabei die Membran zu verformen. Nach einer weiteren erfinderischen Ausführungsform ist vorgesehen, beim Pressen einen Druckmittelanschluß an den druckdichten Raum oder die Unterlage vorzusehen. Damit wird in jedem Falle ein ausreichendes Druckpolster unter der Membran erreicht. Dabei kann es vorteilhaft sein, die Druckaufgabe in den druckdichten Raum oder die Unterlage zugleich mit der Druckaufgabe auf den beweglichen Preßstempel beim Pressen vor zum nehmen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann zwischen feststehendem Preßstempel und Membran .im druckdichten Raum eine druckmitteldurchlässige Unterlage vorgesehen sein. Diese Unterlage aus porösem Material sorgt für eine gleichmäßige Zuleitung des Druckmittels über die gesamte Unterfläche der Membran im druckdichten Raum.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, im Randbereich der Membran deren Wandstärke um ein Mehrfaches gegenüber der Wandstärke im zentrischen Bereich zu verstärken.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, diese Verstärkung bis zur Matrize hin vorzusehen. Die Membran kann - abgesehen von z.B. durch an den Preßstempel angeschraubte Halteringe gebildete Einspannstellen zur Bildung des druckdichten Raumes oder der druckdichten Räume - lose auf dem Preßstempel bzw.
  • der porösen Unterlage aufliegen. Im Randbereich kann sie aber auch auf eine Halterung vulkanisiert oder aufgeklebt sein.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann ein Anschluß des druckdichten Raumes an eine Vakuumleitung vorgesehen sein.
  • Dadurch wird es möglich, beim Füllen der Form die Membran fest an ihre Unterlage heranzuziehen, so daß der Füllraum nicht von ihr verengt wird Das hat besondere Bedeutung bei Pressen mit waagerecht angeordnetem Preßstempel, bei denen die Membran, wenn sie nicht unter Druck steht, zum Durchbiegen neigt.
  • Die erfindungsgemäße Presse wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme au£ die schematische Zeichnung näher erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen jeweils im lotrechten Schnitt eine Preßstempelhälfte bzw. den ganzen Preßstempel, in Figur 1 mit Rückzugvorrichtung an der Membran und Druckmittelzuleitung in den druckdichten Raum unter der Membran, in Figur 2 ohne Rückzugsorrichtung, aber mit der druckmittelgefüllten Unterlage unter der Membran und mi.t beweglichem Preßstempel und Matrize und in Figur 3 mit druckmitteldurchlässiger Unterlage unter der Membran.
  • Wie Figur 1 erkennen läßt, liegt die Membran 1 auf dem feststehenden Preßstempel 5 auf. Sie ist mit einem Ansatz 14 durch die mit der Schraube 13 am Preßstempel 5 befestigte Halterung 4 zur Bildung eines druckdichten, zentrischen Raumes unter der Membran 1 druckdicht mit dem Preßstempel 5 verbunden Mit 2 ist die Druckmittelzuleitung zu dem druckdichten Raum unter Membran 1 bezeichnet. Diese kann auch an eine Vakuumleitung angeschlossen werden. Mit 9 ist der mit der Membran 1 fest verbundene Schieber bezeichnet, der über die Zuleitung 10 für Niederdruck und die ggf. auch für Hochdruckanschluß ausgelegte Zuleitung 11 zwischen zwei Endstellungen verschoben werden kann. Auf der Membran 1 liegend ist als Formteil 3 ein fertig gepreßter Teller dargestellt. Die Figur 1 zeigt die Füllstellung mit zurückgezogenem Schieber 9. Es ist erkennbar, daß dabei die elastische Membran 1 zusätzlichen Raum unter dem Formteilfuß für die Formmasse freigibt.
  • Mit 12 ist eine weitere Zuleitung für das Druckmittel in den Bereich des Formteilfußes beim Pressen angedeutet.
  • In Figur 2 und 3 sind entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Figur 1 bezeichnet. Figur 2 zeigt zusätzlich die druckmittelgefüllte Unterlage 8, die an die Druckmittelzuleitung 2 angeschlossen sein kann. Sie zeigt weiterhin den beweglichen Preßstempel 6 und den Formrahmen 16 mit dem Preßring 15, der eigentlichen Matrize. Figur 3 zeigt zusätzlich die poröse Unterlage 7 und eine etwas andere Ausbildung der Druckmittelzuleitung 2 mit zwei Zuleitungs- und Austrittsöffnungen. Durch die eine Zuleitungsöffnung kann das Druckmittel zugeführt werden, die andere kann an Vakuum angeschlossen werden. Die unter der Membran oder der druckmitteldurchlässigen Unterlage 7 ausmündenden Zuleitungen 2 und 12 können an ihrer Ausmündung zur besseren Verteilung des zugeführten Druckmittels über die Unterfläche der Membran im druckdichten Raum entsprechend vergrößert sein.
  • Bezugszeichenliste 1 Membran-2 Zuleitung 3 Formteil 4 Halterung 5 feststehender Preßstempel 6 beweglicher Preßstempel 7 druclunitteldurchlässige Unterlage 8 druckdichte Unterlage 9 Rückzugvorrichtung 10 Druckmittelanschluß 11 Druckmittelanschluß 12 Zuleitung 13 Schraube 14 Ansatz 15 Preßring (Matrize) 1 6 Formrahmen

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 'HPresse für Formteile, insbesondere für keramische rormteile, mit einem von einem elastischen Membran abgedeckten, feststehenden Preßstempel, einem zum Pressen an eine Druckmittelquelle anschließbaren beweglichen Preßstempel und einer Matrize, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Membran g1) im Bereich größerer Wandstärke des Formteils an ihrer Unterseite mit einer Rückzugvorrichtung verbunden ist 2. Presse nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Rückzugvorrichtung (9) als Schieber mit Druclcmittelanschlüssen (10, 11) für zwei Endstellungen der Membran.
  2. 3. Presse, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Membran (1) an ihrer Unterseite um den Bereich unterschiedlicher Wandstärke des Formlings herum druckdicht mit dem feststehenden Stempel (5) verbunden ist und daß der dadurch gebildete druckdichte Raum mit einem Druckmittel gefüllt ist.
  3. 4. Presse nach Anspruch 3, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine druckmittelgefüllte elastische Unterlage (8) in dem druckdichten Raum.
  4. 5. Presse nach Anspruch 3 oder 4, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Druckmittelanschluß (2) an den druckdichten Raum oder die Unterlage (8).
  5. 6. Presse nach einem der Ansprüche 3 bis 5, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h Druckaufgabe in den druckdichten Raum zugleich mit der Druckaufgabe auf den beweglichen Preßstempel beim Pressen.
  6. 7. Presse nach einem der Ansprüche 3 bis 6, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine druckmitteldurchlässige Unterlage (7) zwischen Membran (1) und Preßstempel (5) im druckdichten Raum.
  7. 8. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine Wandstärke der Membran im Randbereich von einem Vielfachen der Wandstärke im zentrischen Bereich.
  8. 9. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, g e k e n- n -z e i c h n et d u r c h Anschluß des druckdichten Raumes an eine Vakuumleitung.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0255719A1 (de) * 1986-08-04 1988-02-10 Dorst Maschinen und Anlagenbau Otto Dorst und Dipl.-Ing Walter Schlegel GmbH & Co. Vorrichtung sowie Verfahren zur Herstellung von mit einem seitlichen Fortsatz versehenen tiefenzylindrischen oder kegeligen Formkörpern, insbesondere Henkeltassen

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DE2728630A1 (de) * 1977-06-24 1979-01-11 Netzsch Maschinenfabrik Presswerkzeug zum herstellen keramischer formlinge aus pulverfoermiger masse
DE2627160B2 (de) * 1976-06-16 1979-07-05 Dorst-Keramikmaschinen-Bau Otto Dorst U. Dipl.-Ing. Walter Schlegel, 8113 Kochel Verfahren zum Herstellen von Tellern o.dgl. mittels einer Presse sowie Presse zur Durchführung des Verfahrens

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