DE2934687B1 - Bremseinrichtung fuer das Kassettenfach eines Kassetten-Tonbandgeraets - Google Patents

Bremseinrichtung fuer das Kassettenfach eines Kassetten-Tonbandgeraets

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DE2934687B1
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DE2934687C2 (de
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Gerhard 8000 München Haas
Albert 8130 Starnberg Liebl
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LIEBL ALBERT GmbH
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LIEBL ALBERT GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/67581Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with pivoting movement of the cassette holder
    • G11B15/67584Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with pivoting movement of the cassette holder outside the apparatus
    • G11B15/67589Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with pivoting movement of the cassette holder outside the apparatus with ejection damping means

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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Federkraft mittels einer von außerhalb des Gerätegehäuses betätigbaren Einstelleinrichtung verstellbar ist. Die Dämpfung bzw. Bremsung der Bewegung des Kassettenfachs ist damit für jeden Benutzer individuell einstellbar.
  • Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des Kassettenfachs in der Spielposition, F i g. 2 eine Seitenansicht des ausgeschwenkten Kassettenfachs, Fig.3 eine Draufsicht auf das Kassettenfach in der Spielposition, F i g. 4 die Bremseinrichtung für das Kassettenfach in vergrößerter Darstellung, F i g. 5 eine Draufsicht auf das Kassettenfach mit einer von außen verstellbaren Bremseinrichtung und F i g. 6 die Bremseinrichtung gemäß Fig. 5 in vergrößerter Darstellung.
  • Gemäß den Fig. 1 bis 4 ist auf dem Gehäuse 1 eines Kassetten-Tonbandgeräts ein Kassettenfach 3 zur Aufnahme einer strichliert eingezeichneten Kassette K an einem gehäusefesten Bügel 2 schwenkbar gelagert.
  • Das Kassettenfach 3 besitzt ein Sichtfenster 4; es schwenkt nach seiner Entriegelung um beidseitig vorgesehene Lagerpunkte 5. Wenigstens auf einer Seite des Kassettenfachs ist eine Führungsstange 6 angelenkt, die durch eine am Gehäuse 1 befestigte Bremseinrichtung B geführt ist Die Bremseinrichtung B umfaßt zwei Bremsplatten 7, 8 mit Bremsbelägen 9, 10 aus Polytetrafluoräthylen (PTFE).
  • Um Fertigungstoleranzen auszugleichen und jedes Klemmen in der Längsführung der Führungsstange zu vermeiden ist die Bremseinrichtung B an dem Gehäuse 1 drehbar gelagert Hierzu dient ein gehäusefester Bolzen 15, auf den die mit Ösen 23 versehene Bremsplatte 8 aufgesteckt und mittels eines Sicherungsringes 24 gehalten ist In die mit dem Gehäuse 1 verbundene Bremsplatte 8 sind zwei Schrauben 13, 14 eingeschraubt, auf welche die zweite Bremsplatte 7 aufgesteckt und gegenüber den Schraubenköpfen mittels ebenfalls auf den Schrauben aufgesteckter Druckfedern 11, 12 abgestützt ist. Zieht man die Schrauben 13, 14 an, so werden die Schraubenfedern 11, 12 mehr oder weniger vorgespannt und drücken damit die Bremsplatten 7, 8 mit den Bremsbelägen 9, 10 zusammen, so daß sie mit ihren Bremsbelägen 9, 10 von beiden Seiten an der Führungsstange 6 anliegen. Durch Verändern der Federvorspannung läßt sich die dabei auf die Führungsstange ausgeübte Bremskraft entsprechend variieren. Durch den äußerst niedrigen Reibungsbeiwert von Teflon ergibt sich eine weiche Verstellung des Kassettenfachs ohne jeden Anfahrruclt Besonders die Paarung Metall/Teflon, wobei die Führungsstange aus poliertem Metall besteht und zwischen Bremsbelägen aus Teflon geführt ist, macht eine äußerst feinfühlige Verstellung der Bremskraft möglich Die Bremskraft wird dabei auf die Wirkung einer in der Zeichnung nicht dargestellten, die Schwenkbewegung des Kassettenfachs verursachenden Feder abgestimmt In der Ausführungsform gemäß den F i g. 5 und 6 kann die Abstimmung von jedem Benutzer auf einfache Weise durch Betätigen eines Drehknopfs 16 von außerhalb des Gehäuses des Kassetten-Tonbandgeräts vorgenommen werden. Der Drehknopf 16 ist mit einer Welle 17 drehfest verbunden, die an gegenüberliegenden Enden in der Vorderwand 25 und einer weiteren Gehäusewand 26 drehbar gelagert ist. Mit der Welle 17 ist eine exzentrische Nocke 18 drehfest verbunden, die gegen eine Andrückplatte 19 federnd anliegt, wobei die Federkraft je nach Drehlage der Nocke 18 auf einen größeren oder kleineren Wert einstellbar ist. Durch die Federkraft der Druckfeder 20 werden die Bremsplatten 7, 8 zusammengedrückt, so daß die Bremsbeläge 9, 10 beidseitig an der Führungsstange 6 anliegen. Die beiden Bremsplatten 7, 8 sind mittels an einer Bremsplatte 7 befestigter Führungsbolzen 21, 22 gegeneinander verstellbar geführt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Bremseinrichtung zur Dämpfung der Schwenkbewegung des Kassettenfachs eines Kassetten-Tonbandgeräts, welche an einer mit dem Kassettenfach gelenkig verbundenen Führungsstange angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (6) zwischen zwei Bremsplatten (7, 8) hindurchtritt, die verstellbar federnd an der Führungsstange (6) anliegen.
  2. 2. Bremseinrichtung nach Amspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Gleitfläche zwischen der Führungsstange (6) und jeder Bremsplatte (7, 8) eine Kunststoffoberfläche mit niedrigem Reibungsbeiwert ist.
  3. 3. Bremseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffoberfläche aus Polytetrafluoräthylen (PTFE) ausgebildet ist.
  4. 4. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bremsplatte (7, 8) einen Bremsbelag aus Polytetrafluoräthylen (PTFE) aufweist.
  5. 5. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (6) in Längsrichtung gesehen in ihrer Abmessung senkrecht zu den Bremsplatten (7, 8) variiert.
  6. 6. Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine der beiden Bremsplatten (7) in Richtung senkrecht zur Plattenebene und relativ zur anderen Bremsplatte (8) verschieblich gelagert ist.
  7. 7. Bremseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsplatten (7, 8) mittels beidseitig der Führungsstange (6) angeordneter Schrauben (13, 14), die über Federn (11, 12) anliegen, zusammenspannbar sind (F i g. 4).
  8. 8. Bremseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (13, 14) in eine der beiden Bremsplatten(8) eingeschraubt und durch Löcher der anderen Bremsplatte (7) gegenüber dieser mittels aufgesteckter Schraubenfedern (11, 12) abgestützt, hindurchgeführt sind (F i g. 4).
  9. 9. Bremseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Bremsplatten (7) mit die andere Bremsplatte (8) aufnehmenden Führungsbolzen (21, 22) versehen und mittels einer nockenbetätigten Druckfeder (20) gegen die Führungsstange (6) verspannbar ist (F i g. 6).
  10. 10. Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft mittels einer von außerhalb des Gerätegehäuses betätigbaren Einstelleinrichtung (10-19) verstellbar ist(Fig. Sund6).
    Die Erfindung betrifft eine Bremseinrichtung zur Dämpfung der Schwenkbewegung des Kassettenfachs eines Kassetten-Tonbandgeräts, welche an einer mit dem Kassettenfach gelenkig verbundene Führungsstan.
    ge angreift.
    Insbesondere bei hochwertigen Kassetten-Tonbandgeräten ist es ein Qualitätsmerkmal, den Ausschwenkvorgang des Kassettenfachs zum Be- oder Entladen des Gerätes durch eine weiche, gebremste Bewegung ablaufen zu lassen. Dadurch werden harte Schläge, die zu Beschädigungen der Kassette und der Zentrierteile des Gerätes führen können sowie damit verbundene Geräusche vermieden.
    Bei bekannten Konstruktionen (DE-OS 26 46460, US-PS 40 61 378) werden hydraulisch oder pneumatisch arbeitende Bremseinrichtungen verwendet, die entsprechend aufwendig sind.
    Auf dem Möbelsektor gibt es Bremsklappenhalter, deren Bremseinrichtung die Bewegung in einer Richtung bremst, in der entgegengesetzten Richtung jedoch nicht behindert. Die Bremseinrichtung hat hier die Aufgabe, das Gewicht einer Klappe an einem Möbelstück während des Öffnens der Klappe aufzunehmen, so daß die Klappe in jeder Offenstellung gehalten ist.
    Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kassettenfach mit einer einfachen Bremseinrichtung zu versehen, die gegenüber Toleranzen in der Teilefertigung unempfindlich und trotzdem feinfühlig verstellbar ist.
    Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe an einem Kassettenfach der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Führungsstange zwischen zwei Bremsplatten hindurchtritt, die verstellbar federnd an der Führungsstange anliegen.
    Mit dieser einfachen Konstruktion ergibt sich eine Justierbarkeit der Bremseinrichtung, derart, daß die Öffnungszeit des Kassettenfachs in Anpassung an die jeweiligen Bedürfnisse eingestellt werden kann.
    Um eine optimale Bremswirkung der Bremseinrichtung zu erzielen ist vorgesehen, daß wenigstens eine Gleitfläche zwischen der Führungsstange und jeder Bremsplatte eine Kunststoffoberfläche mit niedrigem Reibungsbeiwert ist. Bevorzugt kommt eine Kunststoffoberfläche aus Polytetrafluoräthylen (PTFE) in Frage.
    Sowohl die Führungsstange als auch die Bremsplatten selbst können aus PTFE ggf. mit einer versteifenden Einlage ausgebildet sein; bevorzugt kommen metallene Bremsplatten mit einem Bremsbelag aus PTFE in Frage.
    Um bei einem bestimmten Federdruck der Bremsplatten die Bewegungsgeschwindigkeit des Kassettenfachs abhängig von der Offenstellung verändern zu können, besteht ein weiterer Vorschlag darin, daß die Führungsstange in Längsrichtung gesehen in ihrer Abmessung senkrecht zu den Bremsplatten variiert.
    Nimmt dieses Abmessen beispielsweise in Längsrichtung zu, so bedeutet dies eine entsprechende Verlangsamung mit zunehmender Öffnung des Kassettenfachs bzw. eine Beschleunigung während des Schließvorgangs. Selbstverständlich können diese Verhältnisse nach Wunsch auch umgedreht werden oder es kann ein beliebiger anderer Bewegungsablauf gewählt werden.
    Einzelheiten hinsichtlich der gefederten Verstellung der Bremsplatten zueinander bzw. gegenüber der Führungsstange ergeben sich aus den Unteransprüchen 6 bis 9. Dabei ist wesentlich, daß wenigstens eine Bremsplatte unter Zwischenschaltung einer Feder gegen die Führungsstange andrückbar ist, die mit ihrer gegenüberliegenden Seite an der anderen Bremsplatte anliegt, so daß sie während der Schwenkbewegung des Kassettenfachs zwischen den Bremsplatten gleitend geführt ist.
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