DE2934595A1 - Traktorgetriebe - Google Patents

Traktorgetriebe

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DE2934595A1
DE2934595A1 DE19792934595 DE2934595A DE2934595A1 DE 2934595 A1 DE2934595 A1 DE 2934595A1 DE 19792934595 DE19792934595 DE 19792934595 DE 2934595 A DE2934595 A DE 2934595A DE 2934595 A1 DE2934595 A1 DE 2934595A1
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Kenzo Sada
Mitsuo Watashi
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    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Dipl-Int) Heinz Lesser Pipl-Ing OtIo Flutjpi Patentanwalts» D-8 München 81. Cosirnastraße 81
- 3 KUBOTA LTD., Japan L 11.506/sä/wa
Die vorÜRgendB Erfindung bezieht sich auf rain Traktorgetriebe laut Oberbßgriff öbs Anspruches 1. Bei dissen GRtrißben wird die Motorkraft mit Hilfe von Kupplungseinrichtungen auf einen im Getriebe befindlichBn Getriebe-GnschwindigkRitswechsBlmRchanismus übsrtragen.
Bbi herkömmlichen GßtriebBn kann die DrRhbRWRgung dRS GrschwindigkBitswBchsBlmechanismus bei ausgerückter Kupplung aufgrund der Trägheitskraft nicht unmittslbar bzw. sofort gRstoppt werdBn. Deshalb können die GetriBbsräder nicht durch sanftes bzw. weiches Schalten in Eingriff gebracht werden. Bei heftigem bzw. ruckartigem Schalten besteht andererseits die Gefahr eines Bruches.
Angesichts der oben genannten Nachteile bei Getrieben nach dem Stand der Technik, ist es Aufgabe der Erfindung, ein Traktorgetriebe bereitzustellen, bei dem der Geschwindigkeitswechselmecha nismus bei ausgerückter Kupplung nicht durch die Trägheitskraft weitergedreht wird, und die Getrieberäder folglich durch ruhiges Schalten in Eingriff gebracht werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Getriebe laut Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Durch das Schmieröl im ölbehälter wird den Schaufeln und somit dem Geschwindigkeitswechselmechanismus durch die mit den Schaufeln einstückig ausgebildetßn Getrieberäder ein Widerstand entgegengesetzt. Folglich wird die, ansonsten durch die Trägheitskraft bei ausgerückter Kupplung bewirkte Drehung des Geschwindigkeitswechselmechanismus verhindert, und die Getrieberäder können durch weiches bzw. ruhiges Schalten in Eingriff gebracht werden.
O 3 r. r. 1 f. / r> π ο Α
Dif)l-Iny Heinz LfSier Dipl->ης OUo Fliigt-i. Patentanwälte D-8 München 81. Cosrmastraee 8t
- 4 KUBOTA LTD., Japan L 11.506/sa/wa
Dbs weiterBn ist zumindRst BinR SßitB der Schaufeln in Richtung auf den ölbehälter offBn, so daß, nachdem das öl bei hoher Drehgeschwindigkeit aus den Zwischenräumen einer Vielzahl von Schaufeln zwangsläufig abgesogen worden ist, dieses durch die offenen Schaufelseiten leicht in die Zwischenräume einfließen kann. Auf diese Weise ist die ölmengB zwischen den Schaufeln immer groß genug, um den Schaufeln einen ausreichend hohen Widerstand entgegenzusetzen. Die ansonsten durch die Trägheitskraft bewirkte Drehung des GRSchwindigkBitswBchsBlmBchanismus wird somit auf vorteilhafte Wbisb sofort und sicher angehalten.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben eich aus den Unteransprüchen in Zusammenhang mit der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Auaführungsform, deren nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgBmäBen Traktorgetriebes,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Schaufelanordnung in einem Traktorgetriebo gemäß Fig.1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer anderen Schaufelanordnung mit Bohrungen an anderen Stellen als in Fig.2.
Fig.1 zeigt ein GRtriebe eines landwirtschaftlich genutzten Traktors. Dabei ist ein Schwungrad 2 an die Antriebswelle 1 des Motors geschraubt, und eine zylindrische Antriebswelle 4 for das Zapfwellensystem ist über die Antriebswelle 3 für das Fahrwerk geschoben und gegenüber dieser drehbar. An die Vorderseite eines ersten großen Getriebegehäuses 11 schließt sich ein zweites kleines Getriebegehäuse 13 an.
030010/0904
Dipi-!ng Heinz Leaser Dipt-Ing O'io Flug«»'. Patentanwälte O-8 München 81. CosimastraOe 81
KUBOTA LTD., Japan L 11.506/sä/wa
f-riktionsscheiben 5a und Ca sind jbwbüs mittels Keilnuten mit der Antriebswellß 3 des FahrwBrks und dar Antrisbswelle 4 des ZapfwellBnsystßms verbunden. Diese Friktionsscheiben 5a und 6a sind in Richtung auf das Schwungrad 2 fBdßrvorgBspannt und bilden somit Kupplungseinrichtungen 5 für das FahrwBrk und 6 für das ZapfwBllßnsystem. Diese Kupplungen 5 und 6 werdsn ausgerückt indem diB Bedienungsarme 7 und θ zu dem Schwungrad 2 geschwenkt, in axialer Richtung geschoben und jeweils um die Auflagerpunkte X1 und X2 gBschwungen werden.
Ein auf dem zweiten Getriebegshäuse 13 bBfßstigter zylindrischer Tbü 9 ist so ausgebildet, daß dessen eines Ende mit den Bedißnungsarmen 7 und 8 in funktionellem Kontakt steht und daß bei eingerückten Kupplungen 5 und 6 der Abstand zwischen dem einen Ende des zylindrischen Teils 9 und dem Bedienungsarm 7 der Kupplungseinrichtung 5 des Fahrwerks kleiner ist als der der Abstand zwischen dem einen Ende des Teils 9 und dem Bedienungsarm B dar Kupplungseinrichtung 6 des Zapfwellensystems.
Wird der zylindrische Teil 9 mittels einer Schaltgabol 10 bewegt, so wird zuerst der Bedienungsarm 7 zum Ausrücken der Kupplungseinrichtung 5 des Fuhrwerks und dann der Bedienungsarm 8 zum Ausrückßn dsr Kupplungseinrichtung 6 des Zapfwellensystems geschwankt. Die erste Schaltgabel 10 wird durch Bedienen eines Fußpedals (nicht abgebildet) geschwenkt.
Die Antriebswelle 3 des Fahrwerks verläuft durch das zwßite Getriebegehäuse 13 und reicht bis in das erste Getriebegehäusß 11. SiB ist zur Übertragung der Motorkraft über einen GeschwindigkßitswechsBlmBchanismus 15 auf eine im oberen Bereich des ersten Getriebßgehäuses 11 gelagerte ÜbertragungswßllB 14 des Fahrwerks ausgelegt. Die somit auf die Übertragungswelle 14 des Fahrwerks übertragene Motorkraft wird durch eine geeignets Vorrichtung (interlocking mschanism) weiter auf die Räder (nicht abgebildet)
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Dipt-Ing Heinz Lesser Dipl-Ing Otto Flugpi. Paf»ntanwa'te D-8 München 81 CosimastraBe HI
KUBOTA LTD., Japan L 11.506/sä/wa
des Fahrzeugs übertragen. Zur Betätigung des GBSchwindigkeite-WBchselmechanismus ist ein Schalthebel 12 vorgesehen.
Die Antriebswelle 4 des Zapfwellensystems erstrRckt sich bis in das zweite Getriebegehäuse 13 und ist zur Übertragung der Hotorkraft auf den Stumpf der Übertragungswelle 16 eines Zapfwellensyetems ausgelegt, die sich vom ersten Getriebegehäuse über eine Vorrichtung 17 (gear interlocking mechanism) bis zum zweiten Getriebegehäuse 13 erstreckt. Die auf die Übertragungswelle 16 des Zapfwellonsystems übertragene Motorkraft wird durch eine geeignete Vorrichtung (interlocking mechanism) weiter auf eine Zapfwelle (nicht abgebildet) übertragen.
In dem ersten Getriebegehäuse 11 und dem zweiten Getriebegehäuse 13 sind jeweils ölbehälter 19 und 2D zur Aufnahme von Schmier öl zur Schmierung von verschiedenen Übertragungsmechanismen im ersten und zweiten Getriebegehäuse 11 und 13 vorgesehen.
Ein als Zahnrad 17 ausgebildetes Getrieberad ist sowohl schwenkbar an der Übertragungswelle 16 des Zapfwellensystems als auch drehbar um deren Achse befestigt, wobei dieses Zahnrad 17 mit einem an die Antriebswelle 3 des Fahrwerks geschraubten Getriebe - bzw. Zahnrad 15a in Eingriff steht bzw. kämmt und als GbschwindigkeitswBchselrad in dem Geschwindigkeitswechselmechanismus 15 des Fahrwerks dient.
Wie in Fig.2 gezeigt, ist dieses Zahnrad 17 an seiner Nabe 17a mit einer Vielzahl von Schaufeln 17b versehen, die in Umfangerichtung der Welle 16 unter Einhaltung von geeigneten Abstanden vertikal bzw. senkrecht angeordnet sind. In diese Schaufeln 17b sind zwei Bohrungen 18 eingeformt, die in Umfangsrichtung der Nabe 17a gerichtet sowie unter Einhaltung von geeigneten Abständen in axialer Richtung vorgesehen sind und als Einlaßöffnungen für das in Drehrichtung der Schaufeln 17b eintretende
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Di[il -lny Memz Lessei Oipf Inq Οι·ο Flugpi. Paff-ntanw-Tlie D-P München 81. Cosimastraßp 8t
KUBOTA LTD., Japan L 11.506/sä/wa
Schmieröl diRnen. Dir OberflächenberBiche S βϊπβγ JRden Schaufel 17b sind durch zwei BohrungRn 1Q unterteilt und zum zwangsläufigen Fördfirn dos SchmiRröls in dRn ölbRhältRr 19 dRs Rrstßn GrtriRbegehäuses 11 ausgelRgt. WRnn während dflr Förderung dRS
Schmieröls dißSR OberflächenbereichR S bRWRgt WRrden, wird die-SRn und konsequenterweise RbRnso dRr Antriebswelle 3 dRs Fahr-WRrks Rin Widerstand entgegengesetzt. Eins Konstruktion, bei der das SchmiRröl durch diß BohrungRn 18 fliRßt, trägt dazu bei,
daß das AufspritzRn dRS SchmiBröls vnrmindRrt wird.
In der vorausgfihRnd RrläutRrten Ausführungsform sind keinR bR-stimmten Vorkohrungon getroffon, um dei- ÜbRrtraEungswBllB 14
des Fahrwerks Rinpn WidRrstand zu VRrlfiihsn, da dip Drehbewngung dRr übRrtragungswRllB 14 bRi SperrRn dRr Rädpr sofort gestoppt wird. ÜRdoch kann auch diRser ÜbRrtragungswRllR 14 Bin Widerstand entgegengesetzt werden.
Anstatt der Schaufeln 17b können beispielsweise auch Bürsten
Anwendung finden, wobei diRSRlbRn Auswirkungen erzielt würden. Das gleiche gilt für Schaufeln 17b, die anstatt von BohrungRn aufwRisen.
Um die Aufgabe der Erfindung auf ähnliche Weise zu lösen, wäre es auch möglich, eine ViRlzahl von Scheiben anzuordnen, die um deren Mitte gedreht werden. Der bei Bewegung der Schaufeln und bei der Bprührung dRr lRtztRren mit dem" öl auftretende viskose RHibungswidRrstand hat einen Widerstand gegen den Zahnrad-Geschwindigkeitswechselmechanismus zur Folge.
Wie in Fig.3 gezeigt, sind die Bohrungen 18 auf einer Schaufel 17b hinsichtlich der Bohrungen 18 der in Umfangsrichtung der
Übertragungswelle 16 nächst folgenden Schaufeln 17b versetzt
bzw. nicht fluchtend angeordnet, wodurch ein großer Widerstand erzeugt wird, während das Schmieröl durchfließen kann.
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293459S
ΟφΙ -Ing Heinz Lesser. Dipt-Int} Otlo Flugpi Patentanwälte D-8 München 81 Cnsintnstrafto et
- 8 KUBOTA LTD., 3apan L 11.506/sä7wa
Obwohl in dßn vorausgehend erläuterten Ausfuhrungsformen die
Druckräume S und die Bohrungem 18 in axialer Richtung nsbeneinan der angeordnet sind, können diesi auch nebeneinander in radialer Richtung angeordnet worden.
Da das Schmieröl durch die Bohrungen 18 zwangsläufig in Richtung zu den rückwärtigen Seiten der Druckflächen S gepreßt wird, kann in jedem Fall ein großer Drehwiderstand bei wirksam ausgenutztem Widerstand der Wendnl- bzw. Schraubenförmigkeit oder bei wirksam ausgenutztem Strömungswiderstand (spiral resistance) vorgesehen
werden.
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Leerseite

Claims (6)

Dipl-Ing Heinz Lesser Dipl -Ing Otto Flügpl. Patentanwälte D-8 München 81. Cosinnastraße 81 KUBDTA LTD. 22-banchi, 2-chome, Funade-cho, Naniwa-ku, Osaka-shi, Osaka-fu, Japan L 11.506/sM/wa TRAKTORGETRIEBE Patontansprüche
1. Traktorgßtrisbß mit einer Anti'iebBwelle, βΙπβγ darunter angeordneten Übertragungswslle des Zapfwellensyatems, einem Getriebe- bzw. Zahnrad-GBschwindigkeitswBchsBlmechanismua zur Änderung der Drehzahl der AntrisbswellB und mit Ölbehältern, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Getriebe ein an der Antriebswßlle (3) festgelegtes Übertragungsrad (15a), ein mit einer Nabe (17a) versehenes und drehbar an der Übertragungswelle (16) des ZapfwBllensystems angeordnetes und zum Eingriff bzw. Kämmen mit dem Getrißbeübflrtragungsrad (15a) ausgelegtes Getriebe- bzw. Zahnrad (17) sowie eine Vielzahl von an der Nabe (17a) des Zahnrades (17) angeordneten Schaufeln (17b) aufweist, wobei mindestens eine Seite dieser Schaufeln (17b) in Richtung zu dem ölbehälter (19) offen ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Schaufeln (17b) parallel zur Übertragungswelle (16) des Zapfwellensystems und in deren Umfangsrichtung mit Abständen angeordnet ist.
3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schaufeln (17b) zumindest mit einer Bohrung (10) versehen ist.
030010/0904
Dip)-Ing Hem? Lesser Dipt -Ing Otto Flugpi. Patentanwälte D-B München 81. CosimastraOe 81
- 2 KUBOTA LTD., Japan L 11.506/sä/wa
4. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Kerbe an jeder Schaufel C17b) angeformt ist.
5. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Bohrung C18 3 in den Schaufeln (17b) bezüglich der Bohrung (1Θ) jeder in Umfangsrichtung der Übertragungswelle (1G) des Zapfwellensystems benachbarten Schaufel (17b) versetzt bzw. nicht fluchtend angeordnet ist.
6. Getriebe nach einem der Anspruchs 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Schaufeln (17b) vollständig in das öl dos Ölbehälters (19) eintaucht.
0 3 ü 0 1 (J / 0 9 0 4
DE19792934595 1978-09-04 1979-08-27 Traktorgetriebe Withdrawn DE2934595A1 (de)

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