DE2934429A1 - Waermeisolierte einzelrohrleitung oder rohrbuendelkabel zur temperierbaren befoerderung von chemisch aggressiven medien - Google Patents

Waermeisolierte einzelrohrleitung oder rohrbuendelkabel zur temperierbaren befoerderung von chemisch aggressiven medien

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DE2934429A1
DE2934429A1 DE19792934429 DE2934429A DE2934429A1 DE 2934429 A1 DE2934429 A1 DE 2934429A1 DE 19792934429 DE19792934429 DE 19792934429 DE 2934429 A DE2934429 A DE 2934429A DE 2934429 A1 DE2934429 A1 DE 2934429A1
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Satya Pal Dipl.-Phys. 4505 Bad Iburg Ratti
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KM Kabelmetal AG
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Km Kabelmetal Ag 49074 Osnabrueck
KM Kabelmetal AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
    • F16L59/143Pre-insulated pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Pipe Accessories (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Wärmeisolierte Einzelrohrleitung oder Rohrbündelkabel zur
  • temperierbaren Beförderung von chemisch aggressiven Medien Die xorliegende Erfindung bezieht sich auf eine wärmeisolierte Einzelrohrleitung oder ein temperierbares Rohrbünd elkabel mit mehreren parallel zueinander gefiihrten oder miteinander verseilten Einzelrohrleitungen, von denen eines oder mehrere zur Beförderung von zu temperierenden, chemisch aggressiven Medien und die restlichen als Heizleitungen oder zur Beförderung von chemisch nicht aggressiven Medien dienen, wobei die Einzelleitung oder das Rohrbündel von einer Wärmedämmschicht umgebeii ist.
  • Beispielsweise sind in der chemischen und petrochemischen Industrie seit geraumer Zeit Rohrleitungen bzw. Rohrleitungssysteme im Einsatz, die der temperierbaren Medienbeförderung zwischen Erzeugungsstätten und Analysenzentren dienen. Die Temperierung erfolgt z. U. durch ein oder mehrere neben den odientransportleitungen zusätzlich mitgeführte Rohre, durch die das Heizmittel fließt und die im Falle hoher Temperatur und Druck des Heizmittels beispielsweisp aus Metall besteben können. Die Temperierung kanll aber aucii durch itführen uon oder Umwicklung der Medienleitungen mit kunststoffgeschützten Heizleitern bzw. Heizbändern bewirkt werden, z.B. auch durch solche, die ihre üeizleistung in Abhängigkeit von Veränderungen in der lfmgebungste.nneratur selbst regulieren können Eine über dem Rohrbündel aufgebrachte geeignete Wärmmschicht verbindert Wärmeverluste.
  • Bei den zu temperierenden, chemisch nichtaggressiven Nedien können je nach Temperierungsanforderungen die Neizleitungen aus Metall und die Medienleitungen je nach chemischer Beständigkeit aus Metall oder Kunststoff bestehen. Die das 4etaIl chemisch angreifenden medien, wie z. B. feuchtes Chlor oder HCL-Gas oder auch Phosgen können Jedoch nur in Kunststoffrohrleitungei+ transportiert werden, die wegen besserer thermi scIier Efgenschaften in der Regel aus Polytetrafluoräthylen-werkstoffen, z.
  • Teflon, hergestellt sind. Ein Nachteil solcher Werkstoffe ist Jedoch, daß insbesondere bei diinnwandigen Leitungen Gase und Dämpfe bei hohen Temperaturen hinausdiffundieren.
  • Schwierigkeiten treten daher dann auf, wenn in der Leitung oder im Kabel Heizleitungen aus Metall bzw. elektrische Heizleiter oder Heizbänder mitgeführt sind, da Gefahr besteht, daß freiwerdende aggressive Medien die zur Heizung dienenden Elemente angreifen und zerstören. Dies verursacht oft unerwinsehte Betriebsstörungen und führt zu einer erheblich kürzeren Lebensdauer solcher Kabel.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine löglichkeit zu finden, die verhindert, daß die aus den ledienleitungen hinausdiffundierende chemisch aggressive Gase oder Dämpfe durch Angreifen anderer Komponente im Kabel die Funktionstüchtigkeit des Kabels und somit den einwandfreien Betrieb beeinträchtigen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß milldestens die Leitung bzw. Leitungen zum Transport von chemisch aggressiven Medien einzeln mit einem Schutzmantel versehen sind.
  • Dieser verhindert es, daß Bus Medienleitungen ggf. hinaus- di ffundierende Gase oder Dämpfe andere komponente im habel uachteilig beeinflassen können.
  • Ein solcher Schutzmantel kann in eiterführung der Erfindung aus einem wärmelei tenden erkstoff, be; spielsweise aus Reinblei, oder aus einem anderen geeigneten Werkstoff entsprechender Wandstärke bestehen, der durch chemische Reaktion mit chemisch aggressiven Gasen oder Dämpfen eine gut abdeckende Schutzschicht um die medien-führenden Leitungen bildet und in Form einer Diffusionsbarriere weitere Diffusion der Gase oder Dämpfe verhindert.
  • forteilhaft ist es in Durchführung der Erfindung auch, wenn der Schutzmantel auf die Medienleitungen und ggf. auch auf die Heizleitungen durch Extrusion aufgebracht ist. In diesem Fall ist gewährleistet, daß der Schutzmantel eng auf dem jeweiligen Rohr aufliegt, so daß Luft in den Raum zwischen der Rohroberfläche und der Mantelinnenfläche keinen freien Zutritt hat.
  • Zweckmäßig ist es in Weiterführung des Erfindungsgedankens weiterhin, wenn der fiir den Schutzmantel verwendete Werkstoff frei von Chloriden ist. So sollte beispielsweise für den Schutzmantel verwendetes Blei rein sein und namentlich kein Chlorid enthalten.
  • Führen in einem temperierbaren Kabel einige Leitungen chemisch aggressive Medien, so kann man in Durchführung des Erfindungsgedankens auch nur diese Rohrleitungen mit einem Schutzmantel versehen. Für manche Ausführungen kann es aber mitunter von Vorteil sein, auch die lieizrohrleitungen mit einem Schutzmantel zu überziehen.
  • Der Erfindungsgedanke gilt sinngemäß ebenfalls für Fälle, in denen die Temperierung der iedienleitungen mit elektrischen Leitern bzw. Ileizbändern erfolgt, die mit einem Kunststoff-oder Metallmantel versehen sind.
  • Die Erfindung sei anhand der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiele naher erläutert.
  • In der Fig. 1 ist eine einzelne, ein chemisch aggressives @edium führende Rohrleitung mit Schutzmantel sowie einer Wärmedämmschicht und einer äußeren Kunststof ff-Schat.hü 11 e da-gestellt. Die Rohrleitung besteht aus der Iediumleitung 1, etwa aus Polytetrafluoräthylen, dem darüber aufgebrachten Schutzmantel 2 aus Reinblei, der wärmedämmschicht 3 aus Glasseidengewebeband und mehreren Lagen Thermovliesstoff 4 sowie einer äußeren Kunststoff-Schutzhülle 5 aus einem flammwidrigen, thermisch hochstabilisiertem Polyvinylchlorid aus einem Polyäthylen hoher Dichte oder auch aus 'flammwidrig und selbstverlöschend' modifiziertem Polyäthylen. Selbstverständlich kann auch ein anderer geeigneter kunststoff verwendet werden.
  • In der Fig. 2 ist ein temperierbares Rohrhündelkabel dargestellt; es besteht aus einer einleitung 6, etwa aus Edelstahl oder Kupfer, einer .lediumbeförderungsleitung 7 für chemisch aggressive medien, beispielsweise aus unter dem Handelsnamen "Teflon" bekanntemkungststoff mit*Schutzmantel 8 aus Reinblei, der Wärmedämmschicht 9 aus Glasseidengewebeband'dem Thermovliesstoff 10 und darüber einer äußeren Schutzhülle 11 aus Kunststoff.
  • Die Iieiz- und Medienleitungen können entweder parallel zueinander oder miteinander verseilt zusammengefaßt werden.
  • Die Fig. 3 stellt ein Bohrbündelkabel dar, mit einer Heizleitung 12, zwei mit Schutzmäntelii 14 versehenen Medienleitungen 13, sowie weiteren Rohren 15 für Heizzwecke oder zur Beförderung von anderen chemisch nicht aggressiven Medien. Die Wärmedämmschicht aus Glasseidengewebeband ist mit 16 bezeichnet, darüber befindet sich der Thermovliesstoff 17, der seinerseits voii einer äußeren Schutzhülle 18 aus Kunststoff überdeckt wird. Materialien hierfür sind beispielsweise die in der Beschreibung der Fig. 1 erwähnten. Die Heiz- und Medienleitungen können wiederum entweder parallel zueinander oder miteinander verseilt zusammengefaßt werden.
  • einem Die kabelausführnngen nach den Fig. 2 und 3 können beispielsweise auch mit einem elektrischen Heizleiter als Wärmeerzengendes @lement austelle von Rohrleitungen bzw. Rohrleitung ausgeführt sein. Die Fig. 4 zeigt ein solches Kabel mit einem Elcktroheizband 1<) einen mit einem Schutzmantel 21 versehenen Rohr 20 für chcmisch aggressive Medien sowie einer aus einer Glasseidengewebebandbewicklung 22 sowie einem Tllermovliesstoff 24 bestehenden wärmedämmschicht. Der mechanisch widerstandsfähige Außenmautel ist mit 25 bezeichnet.
  • de nach Bedarf und Gegebenheit kann die Glasseidengewebeband bewicklung 22 auch durch eine Schirmbewicklung aus Metall, ,. 13. aus Aluminium, tupfer odei L:delstahl ersetzt werden. In einem solchen Falle kann zwecks Abführung der Induktionsströme, die durch den Stromdurchfluß in den Leitern des Elektroheizbandes in dem metallischen Schirm erzeugt werden, ein blanker litzenlörmiger oder massiver Schutzleiterdraht 23 in elektrisch leitfähigem hontakt mit dem @etallschirm längslaufend oder verseilt mitgeführt werden. Dies ist insbesondere beim Einsatz von temperierbaren Leitungsrohren oder Rohrbündelkabeln in explosionsgefährdeten Betrieben von Bedeutung, sofern die Temperierung elektrisch erfolgt.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Iiärmeisolierte Einzeirohrleitung oder temperierbares Rohrbiindelkabel mit mehreren parallel zueinander gefiihrten oder miteinander verseilten Einzelleitungen, von denen eines oder mehrere zur Beförderung von zu temperierenden chemisch aggressiven Yjedien und die restlichen als Heizleitungen oder zur Beförderung von chemisch nichtaggressiven medien dienen, wobei die Einzelleitung oder das Rohrbiindel von einer Wärmedämmschicht umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Leitung bzw. Leitungen zum Transport von chemisch aggressiven Medien einzeln mit einem Schutzmantel versehen sind 2. Einzelrohrleitung oder Rohrbündelkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel aus einem W7erkstoff besteht, der durch chemische Reaktion mit ggf. aus den Leitungen hinausdiffundierenden Medien eine gut abdeckende und als Diffusionsbarriere geltende Schutzschicht um die Medienleitungen bildet.
  2. 3. Einzelrohrleitung oder Rohrbündelkabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß de3 werkstoff deF Schutzmantels frei von Chloriden ist.
  3. 4. Einzelrohrleitung oder Rohrbündelkabel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der chutzmantel aus einem wärineleltenden Werkstoff besteht.
  4. 5. Einzelrohrleitung oder Rohrbündelkabel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel dichtend auf der .'edienleitung bzw. den Leitungen aufliegt.
  5. 6. Einzelrohrleitung oder Rohrbündelkabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel durch kontinuierliche Extrusion auf die Medienleitungen aufgebracht ist.
  6. 7. Hohrbündelkabel nach Anspruch loder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Heizrohrle1.tungen mit einem Schutzmantel iiberzogen sind.
  7. 8. Einzelrohrleitung oder Rohrbündelkabel nach einem oder mehreren der Anspriiche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperierung auch durch längslaufende oder um die Einzelleitung oder um das Rohrbündel gewickelte elektrische Heizleiter oder ein Elektroheizband bzw. Elektroheizbündel erfolgt.
DE19792934429 1979-08-25 1979-08-25 Waermeisolierte einzelrohrleitung oder rohrbuendelkabel zur temperierbaren befoerderung von chemisch aggressiven medien Granted DE2934429A1 (de)

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BE0/201830A BE884881A (fr) 1979-08-25 1980-08-22 Conduite a tuyau unique ou faisceau tubulaire sous forme de cable pour transporter des fluides chimiquement agressifs
JP11603780A JPS5639387A (en) 1979-08-25 1980-08-25 Adiabatic single tube or bundled tube cable for adjusting temperature and transporting chemically active medium

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