DE3503787A1 - Rohrfoermiges verbindungselement - Google Patents

Rohrfoermiges verbindungselement

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DE3503787A1
DE3503787A1 DE19853503787 DE3503787A DE3503787A1 DE 3503787 A1 DE3503787 A1 DE 3503787A1 DE 19853503787 DE19853503787 DE 19853503787 DE 3503787 A DE3503787 A DE 3503787A DE 3503787 A1 DE3503787 A1 DE 3503787A1
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plastic
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Klaus 6900 Heidelberg Winkler
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WINKLER GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/56Labware specially adapted for transferring fluids
    • B01L3/561Tubes; Conduits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L7/00Heating or cooling apparatus; Heat insulating devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
    • F16L59/027Bands, cords, strips or the like for helically winding around a cylindrical object
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L59/06Arrangements using an air layer or vacuum
    • F16L59/075Arrangements using an air layer or vacuum the air layer or the vacuum being delimited by longitudinal channels distributed around the circumference of a tube

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Description

  • Rohrförmiges Verbindungselement
  • Die Erfindung betrifft ein rohrförmiges Verbindungselement zum Anschließen eines Meßgerätes an eine Meßstelle von Analysenleitungen, Instrumentleitungen, Prozeßleitungen und dergleichen, bestehend aus einer über ihre gesamte Länge beheizbaren Förderleitung für gasförmige, flüssige oder fließfähige Medien, die von einer mit einem Außenmantel aus Kunststoff oder Gummi versehenen Isolierung umschlossen ist.
  • Verbindungselemente dieser Art werden überall da benötigt, wo Medien gefördert werden, die bestimmte Temperaturen nicht überschreiten beziehungsweise unterschreiten dürfen,um förderfähig zu bleiben. Durch solche Überwachungen wird dafür gesorgt, daß die geförderten Medien auf einer weitgehend konstanten Temperatur gehalten werden. Durch Temperaturänderungen besteht die Gefahr, daß die Konsistenz der geförderten Medien verändert und beispielsweise zu steif wird, um zufriedenstellend gefördert zu werden.
  • Dies kann soweit führen, daß ein Fördern überhaupt nicht mehr möglich ist, da durch Ablagerungen Verstopfungen in den Leitungen auftreten können. Andererseits können durch imperaturschwankungen, beispielsweise bei der Rauchgasüberwachung falsche Meßergebnisse geliefert werden. Es ist häufig nicht möglich, Meßgeräte direkt an Meß- oder Entnahmestellen anzuschließen, daher muß hier mit Verbindungselementen gearbeitet werden.
  • Herkömmliche Verbindungselemente haben den Nachteil, vollkommen starr zu sein und sie sind schon aus diesem Grund schwer zu handhaben. Bei schwer zugänglichen Stellen, wie engen Schornsteinen und dergleichen ist der Einsatz solcher Verbindungsstücke nur unter großen Schwierigkeiten oder gar nicht möglich.
  • Die Isolierung der Förderleitung der bekannten Verbindungselemente besteht aus verhältnismäßig breiten Streifen eines anorganischen Glasfasermaterials. Diese Streifen sind einander überlappend um die Förderleitung und den dieser zugeordneten Heizleitern gewickelt. Solche Überlappungen der Isolierstreifen erhöhen noch zusätzlich die Steifigkeit des Verbindungselementes. Die Isolierung ist mit einer dünnen Außenhaut aus Polyvinylchlorid ummantelt. Ein weiterer, den Einsatzbereich der bekannten Verbindungselemente einschränkender Nachteil ist Smperaturbedingt, da die obere Grenze ihrer Betriebsfähigkeit bei nur 1050 C liegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbindungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, das flexibel und biegbar und daher leichter zu handhaben und auch an schwer zugänglichen Stellen einsetzbar ist und das auch in höheren Temperaturbereichen als bisher,einwandfrei arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verbindungselement der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Isolierung aus einem flexiblen Gewebe, Gewirke und/oder Geflecht aus Mineralfasern und/oder einer Wicklung aus Mineralfaserbündeln besteht, die von einem mit axial verlaufenden Luftkanälen durchzogenen, elastisch biegbaren Außenmantel aus Kunststoff oder Gummi vollständig umschlossen ist.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Durch die flexible Isolierung einerseits und durch den elastisch biegbaren Außenmantel andererseits, der durch die Luftkanäle, die zudem die Isolierung erhöhen, wesentlich dicker als die Ummantelung herkömmlicher Verbindungselemente ausgeführt sein kann, wird nicht nur die Handhabung des Verbindungselementes wesentlich erleichtert, sondern es wird auch dessen Einsatz bei Temperaturen bis zu etwa 2500 C ermöglicht.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eim Querschnittsansicht des Verbindungselements und Fig. 2 eine Seitenansicht dessen Endstücks, bei dem die einzelnen Bauteile vorstehend in Längsansicht dargestellt sind.
  • Das Verbindungselement ist ein rohrförmiger Körper K (Fig. 2), durch den eine mittig angeordnete axial verlaufende Förderleitung 1 führt. Diese ist die Verbindungsleitung zwischen einer Meßstelle und einem Meßgerät und bildet den Durchlaß für ein an der Meßstelle zu entnehmendes Medium. Ein Heizkörper oder Heizleiter 2 sowie Impuls- und Steuerleitungen 3 sind in enger Berührung mit der Außenseite der Förderleitung 1 angeordnet und erstrecken sich über deren gesamte Länge. Uber die Enden des Körpers K des Verbindungselementes vorstehende Stücke des Heizleiters 2 sowie der Impuls- und Steuerleitungen 3 dienen als Anschlüsse.
  • Die thermische Isolierung 4 dieser Seele des Verbindungselementes ist flexibel gestaltet und besteht aus einem biegbaren Gewebe, Gewirke und/oder Geflecht aus Mineralfasern und/oder aus einer Wicklung aus solchen Faserbündeln. Besonders bevorzugt sind Glasfasern und Glasfaser-Rovings. Ein solcher Isoliermantel kann ausreichend dick angebracht werden, ohne an Biegsamkeit zu verlieren oder zu steif zu werden.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Verbindungselementes ist der elastisch biegsame Außenmantel 6 aus Kunststoff oder Gummi, der die thermische Isolierung 5 vollständig bedeckt. Dieser Außenmantel 6 ist in seiner gesamten Länge von Luftkanälen 5 durchzogen, die vorzugsweise in gleichmäßigem Abstand, insbesondere konzentrisch um den ganzen Umfang des Außenmantels 6 angeordnet sind. Diese Luftkanäle 5 gestatten es, den Außenmantel 6 dicker als bisher zu gestalten, ohne dabei die Biegsamkeit desselben zu beeinträchtigen. Im Gegenteil, diese Biegsamkeit wird durch die Luftkanäle 5 erhöht, so daß das Verbindungselement ohne Schwierigkeit auch in engen Schornsteinen oder anderen unzugänglichen Stellen eingesetzt werden kann. Hinzu kommt, daß die Isoliereigenschaften des erfindungsgemäßen Verbindungselements durch den dickeren, mit Luftkanälen 5 durchzogenen Außenmantel 6 verbessert sind, so daß ein Einsatz auch in Temperaturbereichen bis zu etwa 2500 C möglich ist.

Claims (3)

  1. ANSPRUCHE 1. Rohrförmiges Verbindungselement zum Anschließen eines Meßgebrätes an eine Meßstelle von Analysenleitungen, Instrumentleitungen, Prozeßleitungen und dergleichen, bestehend aus einer über ihre gesamte Länge beheizbare Förderleitung für gasförmige, flüssige oder fließfähige Medien, die von einer mit einem Außenmantel aus Kunststoff oder Gummi versehenen Isolierung umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung (4) aus einem flexiblen Gewebe, Gewirke und/oder Geflecht aus Mineralfasern und/oder einer Wicklung aus Mineralfaserbündeln besteht, die von einem mit axial verlaufenden Luftkanälen (5) durchzogenen, elastisch biegbaren Außenmantel (6) aus Kunststoff oder Gummi vollständig umschlossen ist.
  2. 2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle (5) im Außenmantel (6) in gleichmäßigem Abstand voneinander angeordnet sind.
  3. 3. Verbindungselement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle (5) konzentrisch in geringem Abstand voneinander im Außenmantel (6) angeordnet sind.
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