DE2933974A1 - Gehaeusekasten fuer einen kleinluefter - Google Patents

Gehaeusekasten fuer einen kleinluefter

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DE2933974A1
DE2933974A1 DE19792933974 DE2933974A DE2933974A1 DE 2933974 A1 DE2933974 A1 DE 2933974A1 DE 19792933974 DE19792933974 DE 19792933974 DE 2933974 A DE2933974 A DE 2933974A DE 2933974 A1 DE2933974 A1 DE 2933974A1
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DE19792933974
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K. 8031 Gilching Klinglmair
K. Reynartz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/403Casings; Connections of working fluid especially adapted for elastic fluid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/601Mounting; Assembling; Disassembling specially adapted for elastic fluid pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

DIPL.-ING. A. V. KIRSCHBAUM-PATENTANWALT ■****
5. 20.8.1979 kl/ha
HERMANN-EHLERS-STH. 21 π TELEFON MÜNCHEN 8411040
Anwaltsakte: RK 1184
K. Reynartz und K. Klinglmair, 8031 Gilching
Gehäusekasten für einen Kleinlüfter
130012/0018
Anwaltsakte; RK 1184
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Gehäusekasten für einen Kleinlüfter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Gehäusekästen werden im allgemeinen aus Blech oder aus dünnwandigem Kunststoff hergestellt und müssen vor dem Einputzen mit hohem Arbeitsaufwand und mittels spezieller Montagevorrichtungen in den Installationsschächten genau festgelegt werden, so daß ihre Außenkanten genau waagrecht und senkrecht sind, so daß sie später beispielsweise parallel zu Fliesenfugen verlaufen, und obendrein mit der verputzten Wand bzw. den aufgebrachten Fliesen bündig abschließen. Beim Einputzen der Gehäusekästen und beim Auftragen von Maschinenputz werden jedoch die vorher sorgfältig ausgerichteten Gehäusekästen häufig, oft sogar nach innen verschoben und dabei verkantet, so daß nach dem Einsetzen des Lüfters die Gehäuseabdeckung oft nur noch schief aufgeschraubt werden kann und mitunter die normalen Befestigungsschrauben für die Abdeckung garnicht ausreichen, da der Gehäusekasten zu tief sitzt.
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Ferner muß bisher nicht nur die Gehäuseabdeckung auf den Gehäusekasten aufgeschraubt werden, sondern auch der Kleinlüfter muß im allgemeinen an der Rückseite der verhältnismäßig tiefen Gehäusekästen angeschraubt werden, was ebenfalls wieder sehr zeitaufwendig ist. Obendrein werden die genau ausgerichteten Gehäusekästen vor dem Einputzen im allgemeinen durch eine Schutzabdeckung aus Preßspan, Pappe oder einem ähnlichen Material abgedeckt, damit beim Einputzen und insbesondere beim Aufbringen von Maschinenputz dieser nicht in den Gehäusekasten eindringen kann. Diese Schutzabdeckungen sind jedoch meist nicht wasser- und/oder witterungsbeständig, so daß sie aufgeweicht werden, dann nicht mehr genau in dem Gehäusekasten sitzen und häufig herausfallen ,worauf beim Einputzen und Aufspritzen des Maschinenputzes der Gehäusekasten stark verschmutzt wird und dann anschließend vor dem Montieren und Anschließen des Lüfters mit hohem Zeitaufwand wieder gesäubert werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Gehäusekasten für Kleinlüfter zu schaffen, bei welchem nach dem Einsetzen des Lüfters auch bei schief eingeputztem Gehäusekasten ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand ein Ausgleich möglich ist. Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Gehäusekasten für Kleinlüfter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs 1 erreicht.
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Der erfindungsgemaße Gehäusekasten ist so bemessen, daß ein Lüfter ohne Werkzeug eingesetzt bzw. hineingeschoben werden kann und dann fest in dem Gehäusekasten sitzt. Nach dem Einführen eines am Lüfter angebrachten Steckerteils in einen in dem Gehäusekasten vorgesehenen und bereits vorher verdrahteten Stecker mit Schutzdeckel wird die Abdeckung aufgesetzt, dann so verdreht, daß ihre Außenkanten genau waagrecht und senkrecht, d.h. beispielsweise parallel zu Fliesenfugen verlaufen, und schließlich so hineingedrückt, daß die Abdeckung durch die an ihr vorgesehenen Klemmfedern an den Ansätzen gesichert ist und satt am Putz bzw. an den Fliesen anliegt. Hierbei sind gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die abgestuften Ansätze so bemessen, daß die Abdekkung um bis zu 30° verdreht werden kann und bezüglich der Gehäusetiefe um bis zu 25mm mehr oder weniger tief hineingedrückt werden kann.
Auf die Abdeckung kann ein auf einer Seite vorstehender Deckel aufgeklemmt sein, oder aber dieser Deckel kann gegen eine vorzugsweise aufsteckbare ' Dekorblende ausgetauscht werden, die beispielsweise der Fliesenfarbe angepaßt ist und mit in einem Raster angeordneten Ansaugöffnungen versehen ist. Falls der Lüfter über Kopf in einer Decke montiert werden muß,kann der Lüfter auch sicherheitshalber in dem Gehäusekasten durch eine Holzschraube befestigt werden, die ohne weiteres beispielsweise in einen der Ansätze geschraubt wer-
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den kann, da gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Gehäusekasten aus Hartschaum hergestellt ist, der im Hinblick auf das Einbringen von Schrauben holzähnliche Eigenschaften aufweist.
Da der Gehäusekasten vorzugsweise aus Hartschaum hergestellt ist, ist auch dessen Befestigung und Halterung in den Installationsschächtenproblemlos, da sowohl an der Rückseite des Ge- : häusekastens als auch an dessen vier Seitenwänden Befestigungseisen, Bänder und dergleichen mittels Holzschrauben angebracht werden können. Dadurch erfordert das Setzen und Ausrichten des Gehäusekastens vor dem Einputzen einen erheblich geringeren Arbeitsaufwand, und da die Abdeckung um bis zu 30° verdreht und bezüglich der Gehäusetiefe um bis zu 25mm verschoben werden kann, braucht der Gehäusekasten vor dem Einputzen nicht so genau wie bisher ausgerichtet zu sein,da geringfügige Ungenauigkeiten bei dem erfindungsgemäßen Gehäusekasten ohne weiteres noch nachher ausgeglichen werden können. Obendrein ist das aus Hartschaum hergestellte Lüftergehäuse verwindungssteif und wird auch, ohne daß zusätzliche Verstärkungsrahmen angebracht werden müssen, beim Einputzen nicht verformt.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Gehäusekastens und der Abdeckung können deren Außenabmessungen sehr klein gehalten werden; hierbei hat die Abdeckung Abmessungen von
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200 x 200mm, was den Abmessungen von Großfliesen entspricht, und die Tiefe des Gehäusekastens ist so bemessen, daß er in eine Halbsteinwand eingesetzt werden kann. Nach dem Setzen und Befestigen des Gehäusekastens und vor dem Einputzen kann in den Gehäusekasten ein Schutzeinsatz aus wasser- und witterungsbeständxgem Material, vorzugsweise Styropor (eingetragenes Warenzeichen) eingesetzt werden, wodurch der ganze Gehäusekasten einschließlich seiner Ränder sicher vor dem Eindringen von Wasser und insbesondere von Maschinenputz geschützt ist, so daß vor dem Einsetzen des Lüfters und dem Aufsetzen der Abdeckung nurmehr dieser Schutzeinsatz entfernt zu werden braucht.
Ferner ist der an dem Gehäusekasten angebrachte Ausblasstutzen konisch ausgebildet, so daß der anzuschließende Schlauch ohne weiteres aufgeschoben und beispielsweise mittels eines Klebebandes abgedichtet werden kann. Schließlich ist in einer Wandung des Gehäusekastens eine durchstoßbare Aussparung für einen Zweitanschluß vorgesehen, die ohne weiteres auch mit einer Brandschutzbeschichtung versehen sein kann.
Die Erfindung wird nunmehr anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 eine Draufsicht auf einen Gehäuse-
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kasten bei abgenommener Abdeckung; und
Fig.2 eine Schnittansicht durch den Ge
häusekasten mit aufgesetzter Abdekkung.
In Fig.! ist in Draufsicht ein quadratischer Gehäusekasten dargestellt, in welchen vier Ansätze 12 bis 18 vorstehen. Der untere, im Gehäuseinneren liegende Teil der Ansätze ist so bemessen, daß ein Lüfter 20 mit einem Lüfterauslaß 24 eingeschoben werden kann, und dann fest in dem Gehäusekasten 10 sitzt. Der Gehäusekasten 10 ist vorzugsweise aus Hartschaum hergestellt, in welchen ohne weiteres Holzschrauben eingeschraubt werden können. Aus Sicherheitsgründen und insbesondere dann, wenn der Gehäusekasten über Kopf in eine Decke eingesetzt ist, kann der Lüfter in dem Gehäusekasten dadurch gesichert werden, daß in einen der Ansätze eine Holzschraube so eingeschraubt wird, daß der ohnehin fest sitzende Lüfter zusätzlich in dem Gehäuse gesichert ist.
In Fig.1 ist ein an dem Lüfter 20 befestigterKondensator 22 dargestellt, der in einer Ausnehmung, beispielsweise zwischen den Ansätzen 16 und 18 untergebracht ist. Ferner ist in dem Gehäusekasten ein nur schematisch dargestellter Stecker 11 mit einem Schutzdeckel vorgesehen; an diesen Stecker können
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vor dem Einputzen des Gehäusekastens bereits alle erforderlichen Anschlußleitungen angeklemmt werden, so daß beim Einsetzen des Lüfters nur noch ein nicht dargestellter, aber an dem Lüfter angebrachter Steckerteil in den Stecker 11 eingeführt zu werden braucht.
Gegenüber dem Lüfterauslaß 24 ist an dem Gehäusekasten 10 ein Ausblasstutzen 30 angebracht, der sich konisch verjüngt, so daß ein Schlauch aufgeschoben und beispielsweise mittels eines Klebebandes abgedichtet werden kann. In dem Auslaßstutzen ist an der Außenseite des Gehäusekastens 10 eine an der Stelle 34 angelenkte Rückschlagklappe vorgesehen, welche um eine in dem Gehäusekasten 10 ausgebildete Auslaßöffnung 10a auf einer verhältnismäßig breiten Fläche mittels einer Andrückfeder 36 in Anlage gehalten ist, so daß der Gehäusekasten auch bei einem eventuellen Unterdruck in dem Ausblasstutzen durch die Rückschlagklappe sicher abgedichtet ist.
Wie insbesondere aus der Schnittansicht in Fig.2 zu ersehen ist, weisen die Ansätze 12 bis 18 an der offenen Seite des Gehäusekastens 10 Abstufungen 12a bis 18a auf, deren Innenflächen 12b bis 18b kreisförmig ausgebildet sind, wie aus der Draufsicht der Fig.1 zu ersehen ist.
In Fig.2 ist im Schnitt eine Abdeckung 40 dargestellt, die mit ihrem Rand 40a auf dem Gehäusekasten 10 aufsitzt. In der
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Abdeckung 40 ist eine Vertiefung 44 ausgebildet, in welche ein Luftfilter 46 eingelegt ist. Ferner sind am Außenumfang 44a der Vertiefung 44 an etwa der Mitte der Ansätze 12 bis 18 entsprechenden Stellen Klemmfedern 42 aus Federstahl befestigt. Durch diese Klemmfedern 42 ist die Abdeckung 40 an den Abstufungen 12a bis 18a der Ansätze 12 bis 18 gesichert. Die Tiefe sowie die Breite der Abstufungen 12a bis 18a ist so bemessen, daß die Abdeckung 40 bezüglich des Gehäusekastens 10 um bis zu 30° verdreht werden kann und der Rand 4 0a der Abdeckung 40 einen Abstand von bis zu 25mm von der Oberseite des Gehäusekastens 10 haben kann. Aufgrund dieser Ausbildung der Abstufungen 12a bis 18a an den Ansätzen 12 bis 18 des Gehäusekastens sowie durch das Vorsehen von Klemmfedern 42 an den Ansätzen entsprechenden Stellen an der Abdekkung 40 kann diese in dem Gehäusekasten so verdreht werden, daß ihre Außenkanten beispielsweise parallel zu Fliesenfugen verlaufen und die Abdeckung obendrein ringsum an den Fliesen anliegt.
Auf die Abdeckung 40 ist ein Deckel 47 aufgeklemmt, der, wie aus Fig.2 zu ersehen ist, auf einer Seite vorsteht, so daß dadurch eine Ansaugöffnung 48 geschaffen ist. Selbstverständlich kann der Deckel 47 auch so auf die Abdeckung 4 0 aufgesetzt werden, daß die Ansaugöffnung 48 nach oben weist. Zum Reinigen oder Auswechseln des Luftfilters 46 kann der Deckel 47 abgenommen werden. Die Abdeckung 40 sowie der Deckel 47
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sind so bemessen/ daß sie Außenabmessungen von 200mm χ 200mm aufweisen, was dem Maß von Großfliesen entspricht, so daß das Lüftergehäuse gegebenenfalls genau entsprechend dem Fliesenraster gesetzt werden kann. Statt des Deckels 47 kann auf die Abdeckung 40 beispielsweise auch eine ebene Dekorblende aufgebracht, vorzugsweise aufgesteckt werden. Die Oberfläche der Dekorblende kann den Fliesen angepaßt sein und weist in einem Raster angeordnete Ansaugöffnungen auf.
In Fig.1 ist in einer Außenwand des Gehäusekastens 10 gestrichelt eine Aussparung 19 angedeutet, die vorgesehen und durchstoßen werden kann, wenn ein Zweitanschluß gefordert wird.
Ende der Beschreibung
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Leers eft e

Claims (11)

  1. K. Reynartz und K. Klinglmair, 8031 Gilching
    Patentansprüche
    My Gehäusekasten für einen Kleinlüfter, mit Abdeckung/ Ausblasstutzen und Rückschlagklappe, dadurch g e k e η η zeichnet, daß eine Ausnehmung in dem Gehäusekasten (10) bzw. in den Gehäusekasten (10) vorstehende Ansätze (12 bis 18) so bemessen sind, daß der Lüfter (20) mit Festsitz in dem Gehäusekasten (10) gehaltert ist, und daß die Ansätze (12 bis 18) an der offenen Seite des Gehäusekastens (10) so abgesetzt sind, daß die mit Klemmfedern (42) versehene Abdeckung (40) lagerichtig aufsetzbar ist.
  2. 2. Gehäusekasten nach Anspruch 1, dadurch ge kenn zeichnet, daß mindestens drei, an der offenen Seite des Gehäusekastens (10) abgestufte (12a bis 18a) Ansätze
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    (12 bis 18) zur Gehäusekastenmitte hin kreisförmige Innenflächen (14b bis 18b) aufweisen und so bemessen sind, daß die aufzusetzende Abdeckung (40) bei schief eingeputztem Gehäusekasten (10) zum Ausgleich um bis zu 30° verdrehbar und um bis 25mm bezüglich der Gehäusetiefe verschiebbar ist.
  3. 3. Gehäusekasten nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (40) die Außenabmessungen 200 χ 200mm hat, und daß die Gehäusetiefe so bemessen ist, daß der Gehäusekasten (10) in einer Halbsteinwand unterbringbar ist.
  4. 4. Gehäusekasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Abdeckung (40) eine Vertiefung (44) zum Einlegen eines Luftfilters (46) vorgesehen ist, und daß die Vertiefung (44) mit einem auf die Abdeckung aufsetzbaren Deckel (47) verschließbar ist.
  5. 5. Gehäusekasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Abdeckung (40) aufklemmbare Deckel (47) zur Schaffung einer Ansaugöffnung (48) an einer Seite vorsteht.
  6. 6. Gehäusekasten nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η -
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    ze ich η e t, daß der aufklemmbare oder aufsteckbare Deckel eine Dekorblende mit in einem Raster angeordneten Ansauglöchern ist.
  7. 7. Gehäusekasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gek e η η ζ ei c h η et, daß der Gehäusekasten (10) aus Hartschaum hergestellt ist. ·
  8. 8. Gehäusekasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e ke η η ze ic hn et, daß vor dem Einputzen der Gehäusekasten (10) mit einem Schutzeinsatz aus wasser- und witterungsbeständigem Material, wie Styropor (eingetragenes Warenzeichen) versehen ist.
  9. 9. Gehäusekasten nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der am Gehäusekasten (10) angebrachte Ausblasstutzen (30) zum Aufsetzen und Abdichten eines Schlauches konisch ausgebildet ist.
  10. 10. Gehäusekasten nach Anspruch T, dadurch g e k e η η ζ eic hn e t, daß in dem Gehäusekasten (10) für den Elektroanschluß des Lüfters (20) ein Stecker (Π) mit Schutzdeckel vorgesehen ist.
  11. 11. Gehäusekasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 7, dadurch g e kennzeichne t, daß in dem Gehäuse-
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    kasten (10) eine durchstoßbare Aussparung (19) für einen Zweitanschluß vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN101285477B (zh) * 2007-04-09 2010-12-15 广东松下环境系统有限公司 换气扇
CN116164747A (zh) * 2022-12-15 2023-05-26 广东智能无人系统研究院(南沙) 一种水下机器人的定位与导航方法及系统

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