DE8004941U1 - Fensterleibung, insbesondere fuer schraeg eingebaute fenster - Google Patents

Fensterleibung, insbesondere fuer schraeg eingebaute fenster

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/984Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for frame members of wood or other material worked in a similar way

Description

- 3 V. Kann Rasraussen Holding A/S, S0borg, Dänemark
Fensterleibung, insbesondere für schräg eingebaute Fenster
Beim Einbau von Fenstern, nicht zuletzt von schrägen Oberlichtern in Wohnräumen, erfordern die sogenannten Leibungen einen erheblichen Aufwand an Pass- und Zusammenbauarbeiten an Ort und Stelle. Diese Arbeiten werden normalerweise ausgeführt, nachdem die Innenseite der Wand, in die das Fenster eingebaut werden soll, zum Anstreichen oder Tapezieren fertiggemacht worden ist, und der Einbau wird durch Anbringung von Einfassungsleisten beendet, die den vorderen Rand der Leibung und den Spalt zwischen der Leibung und der Kante der Fensteröffnung auf der Innenseite der Wand abdecken.
Wenn, wie es gewohnlich der Fall ist, die Anwendung schmaler Einfassungsieisten erwünscht ist, muss der Spalt entsprechend schmal sein, so dass praktisch kein Platz mehr verbleibt, um. auf der Aussenseite der Leibung) d.h. zwischen dieser und der Wand, im Zusammenhang mit dem Zusammenbau der Leibung und deren Befestigung am Fensterrahmen erforderliche Arbeiten ausführen zu können. Gleichzeitig wird jedoch normalerweise auch verlangt, dass diese Arbeiten keine sichtbaren Spuren an der fertigen Fensterpartie hinterlassen dürfen, wie beispielsweise sichtbare Beschläge für den Zusammenbau, und oftmals wird diese Bedingung dadurch erfüllt, dass die Platten, aus denen die Leibung besteht, nach Ausführung der Zuschneide- und Passarbeiten zu einer rahmenförmigen Leibung zusammengebaut werden, die dann in die Fensteröffnung eingesetzt und durch Festleimen, gewöhnlich in Verbindung mit einer Feder-Nutverbindung, im Fensterrahmen befestigt wird.
Insbesondere bei relativ grossen Fenstern erfordert
diese herkömmliche Einbauweise erhebliche fachmannische Tüchtigkeit und Sorgfalt, und die Kosten für die manuellen Arbeiten werden entsprechend hoch. Dabei macht . sich auch noch geltend, dass es für einen einzelnen Mann schwierig oder sogar unmöglich sein kann, die rahmenförmige Leibung allein hochzuheben und einzubauen.
Den erläuterten Stand der Technik als Ausgangspunkt nehmend, betrifft die Neuerung eine Fensterleibung, die insbesondere für schräg eingebaute Fenster bestimmt und auf bekannte Weise aus Platten zusammengesetzt ist, die so zusammengefugt sind, dass sie eine rahmenförmige Leibung bilden, deren eine Randpartie sich an den Fensterrahmen anschliesst und deren anderer Rand der Innenseite der Wand folgt, in die das Fenster eingebaut ist, und wobei die erste von zwei in einer Ecke zusammenstossenden Leibungsplatten mit ihrer Stirnseite eng an die Innenseite der zweiten Platte anliegend gehalten wird.
Mit der Neuerung wird bezweckt, sowohl den Zusammenbau als auch den Einbau einer derartigen Leibung zu erleichtern und su verbilligen, und dies wird.dadurch erreicht, dass sich die genannte zweite Platte an der Stirnseite der ersten Platte vorbeierstreckt und auf der Innenseite der sich vorbeierstreckenden Partie eine festsitzende Winkelschiene trägt, deren abstehender Flansch eine äussere Unterstützung für die Stirnseitenpartie der ersten Platte bildet, und dass diese erste Platte an der Stirnseite mit einer verschieblichen Schiene versehen ist, die einen Flansch umfasst, der hinter einen Flansch am abstehenden Flansch der festsitzenden Schiene greifen kann, und die in einer derartigen Weise zwangsläufig geführt ist, dass sie, wenn sie in Richtung Fenster verschoben wird, ein Aneinanderziehen der Platten bewirkt.
Wie aus der nachstehenden Beschreibung deutlicher 5 hervorgeht, können die die Leibung bildenden Platten
in diesem Fall sukzessiv angepasst und montiert werden, so dass sie erst nach und nach im Gleichtakt mit dem Fortschreiten des Zusammenbaus zur rahmenförmigen Leibung zusammengesetzt werden. Dadurch lässt sich selbst bei grossen Fenstern die Arbeit von nur einem einzelnen Mann bewältigen, und es wird ausserdem leichter, eine genaue Passung zu erzielen, weil das Anzeichnen und eventuelle Massnehmen zum Zuschneiden einer später zu montierenden Platte an Hand einer oder mehrerer Platten erfolgen kann, die bereits korrekt montiert worden sind. Ein besonderer Vorteil ist, dass sich mit Hilfe der erwähnten Schienen beim Zusammenbau sehr feste Eckverbindungen erzielen lassen, und zwar durch Hineintreiben der verschieblichen Schienen. Zur Ausführung dieses Arbeitsganges ist lediglich eine bescheidene Spaltbreite zwischen Leibung und Wand erforderlich, da nur Platz zum Einführen eines Schraubenziehers oder eines anderen dünnen oder schlanken Werkzeugs vorhanden zu sein braucht, das wie ein Dorn Hammerschläge auf die Schiene übertragen kann.
Eine Ausführungsform der der Neuerung gemässen Leibung ist auf der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 die fertige Leibung für ein schräg eingebautes Fenster und Teile der umgebenden Wand, die durch strichpunktierte Linien angedeutet sind, während das eigentliche Fenster weggelassen ist,
Fig. 2 die durch einen Kreis in Fig. 1 markierte Eckpartie in einer anderen Perspektive und in grösserem Massstab und
Fig. 3 und 4 Teile zweier zusammengehörender Spannschienen in modifizierten Ausführungen.
Die in Fig. 1 wieder gegebene Leibung besteht auf übliche Weise aus einer Oberplatte 1, zwei Seitenplatten 2 und 3» einer lotrechten Unterplatte 4 und einem Bord oder Fensterbrett 5. Bei einer Leibung für ein lotrech-
tes Fenster wird die lotrechte Unterplatte 4 gewohnlich weggelassen, und dasselbe gilt für die als separate Teile angedeuteten Dreiecke 6 an den Seitenplatten 2 und 3·
Die Platten 1-6 können mit fertigbehandelter Oberfläche und in geeigneter Übergrosse angeliefert werden, da die endgültige Passarbeit gewöhnlich an Ort und Stelle nach dem Einbau des Fensters und der Fertigstellung der Innenseite der durch strichpunktierte Linien angedeuteten Wand 7 mit der Fensteröffnung Ö vorgenommen werden muss.
Der Einbau der Leibung kann dadurch eingeleitet werden, dass die Seitenplatten 2 und 3 auf die korrekte Länge und Breite (Tiefe) zugeschnitten werden und die korrekte Plazierung der Oberplatte 1, der Unterplatte 4 und des Fensterbrettes 5, die mit ihren Stirnseiten eng an den Innenseiten der Seitenplatten 2 und 3 anliegen sollen, auf ihnen angerissen wird.In ÜbereinStimmung mit den Anrissen werden die Montageschienen mit dem Winkelquerschnitt an den Innenseiten der Seitenplatten 2 und 3 über der Oberplatte 1, hinter der Unterplatte 4 bzw. unter dem Fensterbrett 5 befestigt. Fig. 2 veranschaulicht eine derartige Schiene 9 für die obere linke Ecke der Leibung, und es ist ersichtlich, dass der abstehende Flansch 10 dieser Schiene die Anlage für die Ober- oder Aussenseite der Oberplatte 1 bildet, und sich in einem emporstrebenden Flansch 11 fortsetzt. Nach der Befestigung der verschiedenen Schienen 9 werden die Seitenplatten 2 und 3 in die Fensteröffnung eingebaut und am nicht wiedergegebenen Fensterrahmen befestigt, und zwar zweckmässigerweise mit Hilfe von Winkelbeschlägen mit einer derartigen Plazierung, dass sie später von den Elementen 1, 4 und 5 verdeckt werden.
Danach können diese Elemente oder Platten auf die genaue Länge und Breite (Tiefe) zugeschnitten und mit
ι ι ι * β ·
verschieblichen Schienen 12 versehen werden, so wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Diese Schienen haben in der veranschaulichten Ausfuhrungsform einen Flansch mit schrägen Schlitzen 13, die in Richtung von der Innenkante zur Aussenkante der Platte gesehen in bezug auf die Stirnseite der Platte divergieren und jeweils für den Schaft einer Schraube 14 Platz geben, die in die Oberplatte 1 eingeschraubt ist. In Richtung Stirnseite der Oberplatte setzt sich der Flansch in einer emporstre-, benden Partie 15 mit einem nach unten gerichteten Flansch 16 fort, der hinter den Flansch 11 an der an der Seitenplatte 2 festsitzenden Schiene 9 greift.
Nach der Montage einer solchen Schiene 12 an jedem Ende der Oberplatte 1 kann diese auf den zugehörigen Schienen 9 an den Seitenplatten 2 und 3 entlanggleitend auf ihren Platz geschoben und anschliessend dadurch mit den Seitenplatten 2 und 3 zusammengespannt werden, dass die Schienen 12 durch Hammerschläge gegen ihre vorderen Enden in Richtung Fensterrahmen hineingetrieben werden, bis sie sich festgekeilt haben. Gewöhnlich ist der Spalt zwischen der Platte 1 und der Fensteröffnungskante Ö der Wand nicht breit genug, dass ein Hammerkopf hineingeht, aber in einem solchen Fall kann, wie bereits erwähnt, ein geeigneter Dorn Anwendung finden, der sich in den Spalt einführen lässt.
Die Unterplatte 4 und das Fensterbrett können in der genannten Reihenfolge auf analoge Weise eingebaut werden, nur müssen bei der Montage der Unterplatte die verschieblichen Schienen 12 nach oben getrieben werden.
Die Länge der Schienen 9 "und 12 sollte annähernd der Länge der Ecken in der Leibung entsprechen, aber die Schienen müssen unter allen Umständen in oder hinter der Ebene der Innenseite der Wand 7 enden, so dass sie sich durch Aufsetzen gewöhnlicher Einfassungslisten verbergen lassen. Um die Anpassung der Schienenlängen zu erleich-
-g - te
tern, kSnnen die Schienen, wie in Fig. 3 gezeigt ist, mit querverlaufenden Einschnitten 17 ausgebildet sein, die mit geeigneten Abständen voneinander angeordnet sind und zum Durchschneiden der Schiene vorbereitete Stellen darstellen.
Bei der Modifikation nach Fig. 4 ist die Richtung der miteinander in Eingriff zu bringenden Flansche in bezug auf die Fig. 2 und 3 umgekehrt, und zwar setzt sich der abstehende Flansch 10 der festsitzenden Winkelschiene 9 in einem hauptsächlich nach unten verlaufenden Flansch II1 fort, dessen Winkel mit dem Flansch 10 jedoch etwas weniger als 90° beträgt, während die verschiebliche Schiene 12 mit einem emporstrebenden Flansch l6f mit derselben Schmiegung versehen ist. In diesem Fall kann der Zusammenbau genauso erfolgen, wie es weiter vorn beschrieben worden ist, nur braucht die Platte mit der verschieblichen Schiene 12 nicht auf ihren Platz geschoben zu werden, da die Kanten der beiden Flansche 11' und 16' aneinander vorbeibewegt werden können, wenn sich die Schiene 12 in ihrer äusseren Endlage befindet.

Claims (1)

  1. • · * k
    V. Kann Rasmussen Holding A/S, SjzSborg, Dänemark
    Fensterleibung, insbesondere für schräg eingebaute Fenster
    ;'; Schutzanspruche
    % 1. Fensterleibung, insbesondere fur schräg eingebaute
    ;:■ Fenster, die aus Platten (1, 2, 3» 4, 5) zusammengesetzt
    ·■; ist, welche so zusammengefügt sind, dass sie eine rah-
    i? menförmige Leibung bilden, deren eine Randpartie sich <; 5 an den Fensterrahmen anschliesst und deren anderer
    |i Rand der Innenseite der Wand (7) folgt, in die das
    Ι) Fenster eingebaut ist, und wobei die erste (1, 4» 5)
    I von zwei in einer Ecke zusamiranstossenden Leibungs-
    F platten mit ihrer Stirnseite eng an die Innenseite der
    ■ 10 zweiten Platte (2, 3) anliegend gehalten wird, dadurch
    ;' gekennzeichnet, dass sich die genannte zweite Platte
    ! (2, 3) an der Stirnseite der ersten Platte (1, 4, 5)
    f; vorbeierstreckt und auf der Innenseite der sich vor-
    Ii. beierstreckenden Partie eine festsitzende Winkelschie-'; 15 ne (9) trägt, deren abstehender Flansch (10) eine äus-
    !: sere Unterstützung für die Stirnseitenpartie der er-
    i sten Platte bildet, und dass diese erste Platte an
    I· der Stirnseite mit einer verschieblichen Schiene (12)
    ! . versehen ist, die einen Flansch (16) umfasst, der hin-20 ter einen Flansch (11) am abstehenden Flansch (10) der festsitzenden Schiene (9) greifen kann, und die
    : in einer derartigen Weise zwangsläufig gefuhrt ist,
    dass sie, wenn sie in Richtung Fenster verschoben wird, ein Aneinanderziehen der Platten bewirkt.
    25 2. Fensterleibung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebliche Schiene (12) mit der ersten Leibungsplatte (1) mit Hilfe von Schrauben (14) verbunden ist, die durch schräge Schlitze (13) hindurchgehen, welche in einem Flansch an der Schiene vorge- : 30 sehen sind und in einer Richtung verlaufen, die fen-
    sterseitig vom Flansch (16) der Schiene divergiert.
    3. Fensterleibung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der abstehende Flansch (10) der festsitzenden Winkelschiene (9) die Auflage für die Aussenseite der ersten Platte (1) bildet und durch einen von dieser abgekehrten Flansch (11) abgeschlossen wird und dass die verschiebliche Schiene (12) eine emporstrebende Partie (15) hat, die über den betreffenden Flansch (11) hinweggreift und den hinter diesen greifenden Flansch (16) trägt.
    4. Fensterleibung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der abstehende Flansch (10) der festsitzenden Winkelschiene (9) durch einen der Aussenseite der ersten Platte (l) zugekehrten Flansch (11T) abgeschlossen wird, der mit lern Flansch (10) einen Winkel von etwas weniger als 90° bildet, und dass die verschiebliche Schiene (12) einen emporstrebenden Flansch (I61) mit annähernd entsprechender Schmiegung hat.
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