DE4015240A1 - Seitenteil eines innenfutters fuer dachfenster und bausatz zur herstellung eines solchen innenfutters - Google Patents
Seitenteil eines innenfutters fuer dachfenster und bausatz zur herstellung eines solchen innenfuttersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Seitenteil eines
Innenfutters für Dachfenster zum Einbau in geneigten
Dächern sowie einen Bausatz zur Herstellung eines
Innenfutters für Dachfenster mit Seitenteilen.
Ein derartiger Bausatz und eine Hilfsvorrichtung zur
Herstellung eines Innenfutters ist aus der europäischen
Patentanmeldung 02 87 362 bekannt. Zur Herstellung der
Seitenteile sind dem Bausatz trapezförmige Platten
beigefügt, aus denen die Seitenteile nach individuellem
Aufmaß zugeschnitten werden.
Der Zuschnitt ändert sich je nach der im Einzelfall
bauseitig vorhandenen Dachneigung oder anderer
baulicher Gegebenheiten, wie beispielsweise das
Vorhandensein von Abseiten und Drempeln. Zur
Erleichterung des Zuschnitts in diesen Fällen können
auf die mit Übermaß versehenen Seitenteile Hilfslinien
gedruckt sein. Um bei besonders steilen oder flachen
Dachneigungen noch zu vertretbaren Maßen des
Innenfutters zu gelangen, werden die Fenster teilweise
mit größerer Neigung als die des Daches eingebaut oder
mit Fensterbänken versehen. Fensterbänke werden auch im
Bereich von Abseiten gern eingeplant.
Damit die zur Herstellung der Seitenteile in den
Bausätzen vorhandenen Platten für den überwiegenden
Teil der in der Praxis vorkommenden Einbausituationen
verwendet werden können, weisen die Platten eine Fläche
auf, die meist mehr als das Doppelte der tatsächlich
erforderlichen Fläche darstellt. Der Rest ist als
Verschnitt zu beseitigen, mit der Folge, daß ein
nachteilig hoher Materialaufwand zur Herstellung der
Innenfutter erforderlich ist.
Da derartige Bausätze für Innenfutter von Dachfenstern
industriell in Großserien hergestellt werden, wirkt
sich der hohe Materialverschnitt besonders ungünstig
auf die Kosten des Endprodukts aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Seitenteil für
Innenfutter von Dachfenstern anzugeben, daß an die
Mehrzahl der in der Praxis vorkommenden
Einbausituationen mit verringertem Verschnitt
anzupassen ist. Desweiteren ist es Aufgabe der
Erfindung, einen Bausatz bereitzustellen, der möglichst
kostengünstig zusammenzustellen ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst. Dadurch, daß das Seitenteil aus mindestens
einem standardisierten Hauptteil und mindestens einem
weiteren Standardteil mit gemeinsamer Stoßfuge
zusammengesetzt ist, kann der Verschnitt verringert
werden. Je nach Einbausituation kann die Fläche für ein
Seitenteil aus einem Hauptteil und einem Ergänzungsteil
oder einem Aufkeil zusammengesetzt werden. Diese
Flächen brauchen nicht bereits in den
Rohteilabmessungen der Platten zur Herstellung der
Seitenflächen berücksichtigt zu werden. Für den
überwiegenden Teil der Einbausituationen reicht die
wesentlich geringere Hauptteilfläche aus, so daß der
Verschnitt um mehr als 50% reduziert ist.
Insbesondere bei geringen Dachneigungen unter 25° kann
das Dachfenster mit einer steileren Neigung eingebaut
werden, wenn die Fläche des Hauptteils durch die Fläche
des Aufkeils ergänzt wird.
Bei Dachneigungen über 45° oder im Bereich von
Abseiten, wenn zusätzlich eine Fensterbank gewünscht
wird, kann die Fläche des Hauptteils durch das
entsprechende Ergänzungsteil vergrößert werden, so daß
auch bei derartigen Einbausituationen der Verschnitt
wesentlich reduziert ist.
Auch Kombinationen, bei denen die Fläche des Hauptteils
mittels der des Aufkeils und der des Ergänzungsteils
weiter vergrößert wird, sind erfindungsgemäß
herstellbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Stoßfuge als Verbindung mit Nut und Feder
ausgebildet ist. Hierdurch wird das Fügen der
verschiedenen Teile wesentlich erleichtert. Auch Laien
ist es ohne Schwierigkeit möglich, die Standardteile
bündig auf Stoß zusammenzufügen.
Die Maßnahme, daß in die beidseitig an die Stoßfuge
grenzenden Standardteile Nuten eingeformt sind und die
Feder als getrenntes Teil ausgebildet ist, verringert
den erforderlichen Materialaufwand vorteilhaft noch
weiter, da die einzelnen Flächen kein Übermaß zur
Herstellung der Feder aufweisen müssen.
Wenn die Feder als kreuzförmiges Profilteil ausgebildet
ist, kann auch am Fertigteil leicht festgestellt
werden, ob die Feder über die gesamte Länge des Stoßes
eingefügt worden ist. Auf diese Weise kann also die
richtige Montage leicht kontrolliert werden. Darüber
hinaus sieht die Fügeverbindung gefälliger aus.
In Ausgestaltung des Aufkeils ist vorgesehen, daß er
als Dreieck ausgebildet ist und vorzugsweise zwei
Seiten eine Nut aufweisen. Dadurch ist es möglich, auch
ein Ergänzungsteil anzufügen. Beispielsweise kann der
Aufkeil sich über die gesamte Länge des Seitenteils
erstrecken und das Ergänzungsteil an den Aufkeil
anstoßen. Diese Kombination kann dann günstig sein,
wenn man das spitze Auslaufen des Aufkeils im Bereich
der Nut vermeiden will.
Wenn das Ergänzungsteil als Trapez ausgebildet ist und
nur eine Seite eine Nut aufweist, ist der
Herstellaufwand vorteilhaft gering.
Der universelleren Verwendungsmöglichkeit dient die
Ausgestaltung, daß die Seite des Aufkeils mit der Nut
länger ausgebildet ist als die nuttragende Seite des
Hauptteils.
Ein Bausatz zur Herstellung eines Innenfutters mit
Seitenteilen für Dachflächenfenster weist zwei
Hauptteile auf, wobei diesen Hauptteilen zusätzliche
Ergänzungsteile und/oder Aufkeile zugeordnet sind.
Der überwiegenden Anzahl Einbausituationen reicht die
Fläche der vorhandenen Hauptteile aus. Für die
geringere Anzahl Einbausituationen, bei denen die
Fläche nicht ausreicht, können wahlweise
Ergänzungsteile oder Aufkeile zugekauft werden. Da das
Hauptteil zwei parallele Kanten aufweist, ist der
Verschnitt in der Mehrzahl der Einbausituationen
vorteilhaft gering.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und
erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Innenfutters für Dachfenster,
Fig. 2 ein Hauptteil mit Ergänzungsteil,
Fig. 3 ein Hauptteil mit Aufkeil und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Stoßfuge.
Das in Fig. 1 gezeigte Innenfutter für
Dachflächenfenster besteht aus einem linken
Seitenteil A, einem rechten Seitenteil B, einem oberen
Breitenteil 3 und einem unteren Breitenteil 4. Die
Seitenteile A, B sind ihrerseits aus Hauptteilen 1, 2
und Ergänzungsteilen 8, 9 zusammengefügt. Die Kanten
16, 17 dieser Teile ragen in Nuten eines Fensterrahmens
für ein Dachflächenfenster, wobei diese Teile der
Übersichtlichkeit halber in Fig. 1 nicht dargestellt
sind. Die Länge des oberen Breitenteils 3 und des
unteren Breitenteils 4 entspricht somit im wesentlichen
der Breite des Fensterrahmens. Zur Dachinnenseite hin,
werden die Kanten des Seitenteils A, des Seitenteils B
und des oberen Breitenteils 3 durch die linken
Abblendleisten 5, 12, die rechten Abblendleisten 6, 13
und die obere Abblendleiste 7 abgedeckt.
Das in Fig. 1 dargestellte Innenfutter ist für den
Einbau im Bereich einer Abseite vorgesehen. Die Tiefe
dieser Abseite im Bereich des unteren Breitenteils 4
reicht aus, um die Fensterbank 10 vorzusehen. An den
Seiten werden Öffnungen zwischen Abseite und
Dachkonstruktion von dem linken Ergänzungsteil 8 und
dem rechten Ergänzungsteil 9 geschlossen. Die
vertikalen Stirnseiten der Ergänzungsteile 8, 9 werden
durch die vertikalen Abdeckleisten 12, 13 verblendet.
Deutlich erkennbar in Fig. 1 sind die Stoßfugen 14
zwischen linkem Hauptteil 1 und linkem Ergänzungsteil 8
sowie die Stoßfuge 15 zwischen dem rechten Hauptteil 2
und rechtem Ergänzungsteil 9. Die Stoßfugen 14, 15
verlaufen parallel zu den fensterseitigen Kanten des
Hauptteils 1 bzw. des Hauptteils 2. Wenn der Abstand
der beiden Stoßfugen 14, 15 von den fensterseitigen
Kanten 16, 17 nicht gerade der Tiefe der
Dachkonstruktion entspricht, liegen die Stoßkanten 14,
15 außerhalb der Flucht der vorderen
schrägwandinnenseitigen Kante der Hauptteile 1, 2.
Fig. 2 zeigt doppelstrichpunktiert den Umriß 31 des
rechten Hauptteils als Standardteil vor dem Zuschnitt.
Desweiteren ist strichpunktiert die
Schrägwandinnenkante 18 dargestellt. Der Abstand
zwischen der fensterseitigen Kante 17 und der
Schrägwandinnenkante 18 entspricht somit der Tiefe der
Dachkonstruktion. Die Fläche zwischen der
doppelstrichpunktierten Umrißlinie 38 und dem
zugeschnittenen Hauptteil 2 ergibt den Verschnitt. Die
Nut 21 verbleibt in dem Bereich der Stoßfuge 15, an die
das Ergänzungsteil 9 anschließt. Das Ergänzungsteil 9
hat im Bereich der Stoßfuge 15 ebenfalls eine Nut und
wird durch eine zusätzlich dazwischen eingefügte Feder
fest mit dem Hauptteil 2 verbunden.
Der Standardumriß 22 des Ergänzungsteils 9 ist doppel
strichpunktiert gezeichnet. Die zur Raumseite weisende
Kante 25 wird bündig mit der Kante der Abseite
abgeschnitten, so daß Fläche 26 als Verschnitt
entsteht. Die nach Einbau nicht sichtbare Fläche 27
kann je nach Platzverhältnissen in der Dachkonstruktion
verbleiben oder abgeschnitten werden.
In Fig. 3 sind der angenommene Umriß 31 des Hauptteils
2 und der Umriß 23 des Aufkeils 11 wiederum doppel
strichpunktiert für das Standardteil dargestellt.
Anders als in Fig. 2 gezeigt, stellt Fig. 3 eine
Einbausituation dar, bei der die Neigung des Fensters
größer ist als die Neigung der Schrägwandinnenkante 18.
Durch einen oder mehrere entsprechende Aufkeile 11 kann
in Winkelschritten von 5° der jeweils gewünschte
Neigungsunterschied zur Schrägwandinnenkante
hergestellt werden. Die Fläche des rechten Hauptteils 2
wird deshalb durch den Aufkeil 14 ergänzt. Dieser trägt
im Bereich der Stoßfuge zum rechten Hauptteil 2 ebenso
wie das Hauptteil 2 selbst einen Nut 21, wobei
dazwischen die bereits erwähnte Feder 2 eingefügt ist.
Im unteren Bereich 30 des Hauptteils 2 kann sich ein
Ergänzungsteil 9 anschließen. In Fällen, in denen der
Aufkeil 11 die gesamte Länge des Seitenteils 2
überbrückt, kann das Ergänzungsteil 9 auch gegen die
mit der zusätzlichen Nut 29 versehene Kante des
Aufkeils stoßen. Die Stoßfuge wird auch in diesem Fall
mittels einer entsprechenden Feder überbrückt.
Fig. 4 zeigt die Stoßfuge 15 mit den beiden Nuten 21
des Hauptteils 2 und des Ergänzungsteils 9. In die Nut
21 ist Feder 19 eingefügt. Die Feder 19 ist als
kreuzförmiges Kunststoffspritzteil ausgebildet, dessen
Schenkel 32 bis zur Fugenoberfläche reichen. Auf diese
Weise kann leicht durch Sichtkontrolle festgestellt
werden, ob die Feder über die gesamte Länge der
Stoßfuge eingebaut worden ist. Außerdem lassen sich
auch ästhetisch ansprechende Lösungen erzielen, wenn
Farben gewählt werden, die einen Kontrast zur Farbe der
Seitenteiloberfläche bilden.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur
auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch
auf deren Kombination. Durch die Erfindung ist ein
einfach aufgebautes, kostensparendes und Verschnitt
meidendes Innenfutter für Dachflächenfenster geschaffen
worden, das auch in Bausätzen leicht von Laien zum
fertigen Innenfutter verarbeitet werden kann. Die
Kosten des Bausatzes sind vorteilhaft verringert.
Außerdem braucht weniger Verschnitt entsorgt zu werden.
Bezugszeichenliste
1 Hauptteil links
2 Hauptteil rechts
3 Breitenteil oberes
4 Breitenteil unteres
5 Abdeckleiste links
6 Abdeckleiste rechts
7 Abdeckleiste oben
8 Ergänzungsteil links
9 Ergänzungsteil rechts
10 Fensterbank
11 Aufkeil
12 vertikale Abdeckleiste
13 vertikale Abdeckleiste
14 Stoßfuge
15 Stoßfuge
16 fensterseitige Kante
17 fensterseitige Kante
18 Schrägwandinnenkante
19 Feder
20 -
21 Nut
22 Umriß Ergänzungsteil
23 Umriß Aufkeil
24 -
25 vordere Kante
26 Verschnittkante
27 Fläche (unsichtbar)
28 Verschnittfläche
29 Nut
30 Bereich
31 Umriß Hauptteil
32 Schenkel
A Seitenteil links
B Seitenteil rechts
2 Hauptteil rechts
3 Breitenteil oberes
4 Breitenteil unteres
5 Abdeckleiste links
6 Abdeckleiste rechts
7 Abdeckleiste oben
8 Ergänzungsteil links
9 Ergänzungsteil rechts
10 Fensterbank
11 Aufkeil
12 vertikale Abdeckleiste
13 vertikale Abdeckleiste
14 Stoßfuge
15 Stoßfuge
16 fensterseitige Kante
17 fensterseitige Kante
18 Schrägwandinnenkante
19 Feder
20 -
21 Nut
22 Umriß Ergänzungsteil
23 Umriß Aufkeil
24 -
25 vordere Kante
26 Verschnittkante
27 Fläche (unsichtbar)
28 Verschnittfläche
29 Nut
30 Bereich
31 Umriß Hauptteil
32 Schenkel
A Seitenteil links
B Seitenteil rechts
Claims (11)
1. Seitenteil eines Innenfutters für Dachfenster zum
Einbau in geneigten Dächern, dadurch ge
kennzeichnet, daß es aus mindestens
einem standardisierten Hauptteil (1, 2) und
mindestens einem weiteren Standardteil mit
gemeinsamer Stoßfuge (14, 15) zusammengesetzt ist.
2. Seitenteil eines Innenfutters für Dachfenster nach
Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß es als weiteres Standardteil
ein Ergänzungsteil (8, 9) aufweist und die Stoßfuge
(14, 15) vorzugsweise außerhalb der Flucht der
Schrägwandinnenkante (18) angeordnet ist.
3. Seitenteil eines Innenfutters für Dachfenster nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß es als weiteres Standardteil
einen Aufkeil (11) aufweist und die Stoßfuge (15)
vorzugsweise parallel zur Fensterfläche angeordnet
ist.
4. Seitenteil eines Innenfutters für Dachfenster nach
Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stoßfuge (15) als
Verbindung mit Nut (21) und Feder (19) ausgebildet
ist.
5. Seitenteil eines Innenfutters für Dachfenster nach
Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beidseitig der Stoßfuge
(15) grenzenden Teile Nuten (21) aufweisen und die
Feder (19) als getrenntes Teil ausgebildet ist.
6. Seitenteil eines Innenfutters für Dachfenster nach
Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Feder (19) als
kreuzförmiges Profilteil ausgebildet ist.
7. Seitenteil eines Innenfutters für Dachfenster nach
Anspruch 3, 4, 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Aufkeil (11) als
Dreieck ausgebildet ist und in zwei Seiten
vorzugsweise eine Nut (21, 29) eingeformt ist.
8. Seitenteil eines Innenfutters für Dachfenster nach
Anspruch 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Ergänzungsteil
(8, 9) als Trapez ausgebildet ist und in einer
Seite vorzugsweise eine Nut (21) eingeformt ist.
9. Seitenteil eines Innenfutters für Dachfenster nach
Anspruch 3, 4, 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das die Seite des
Aufkeils mit der Nut länger ausgebildet ist als
die nuttragende Seite des Hauptteils (1, 2).
10. Seitenteil eines Innenfutters für Dachfenster nach
Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, da
durch gekennzeichnet, daß das
Hauptteil (1, 2) zwei im wesentlichen parallele
Kanten aufweist.
11. Bausatz zur Herstellung eines Innenfutters für
Dachfenster mit Seitenteilen nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß er
zwei Hauptteile (1, 2) aufweist und diesen
Hauptteilen zusätzliche Ergänzungsteile (8, 9)
und/oder Aufkeile (11) zugeordnet sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4015240A DE4015240A1 (de) | 1990-05-10 | 1990-05-10 | Seitenteil eines innenfutters fuer dachfenster und bausatz zur herstellung eines solchen innenfutters |
DE59108157T DE59108157D1 (de) | 1990-05-10 | 1991-04-13 | Seitenteil eines Innenfutters für Dachfenster und Bausatz zur Herstellung eines solchen Innenfutters |
AT91105913T ATE142734T1 (de) | 1990-05-10 | 1991-04-13 | Seitenteil eines innenfutters für dachfenster und bausatz zur herstellung eines solchen innenfutters |
DK91105913.7T DK0456004T3 (da) | 1990-05-10 | 1991-04-13 | Sidestykke til et lysningspanel for ovenlysvinduer og byggesæt til frembringelse af et sådant lysningspanel |
EP91105913A EP0456004B1 (de) | 1990-05-10 | 1991-04-13 | Seitenteil eines Innenfutters für Dachfenster und Bausatz zur Herstellung eines solchen Innenfutters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4015240A DE4015240A1 (de) | 1990-05-10 | 1990-05-10 | Seitenteil eines innenfutters fuer dachfenster und bausatz zur herstellung eines solchen innenfutters |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4015240A1 true DE4015240A1 (de) | 1991-11-21 |
DE4015240C2 DE4015240C2 (de) | 1993-09-02 |
Family
ID=6406237
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4015240A Granted DE4015240A1 (de) | 1990-05-10 | 1990-05-10 | Seitenteil eines innenfutters fuer dachfenster und bausatz zur herstellung eines solchen innenfutters |
DE59108157T Expired - Fee Related DE59108157D1 (de) | 1990-05-10 | 1991-04-13 | Seitenteil eines Innenfutters für Dachfenster und Bausatz zur Herstellung eines solchen Innenfutters |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59108157T Expired - Fee Related DE59108157D1 (de) | 1990-05-10 | 1991-04-13 | Seitenteil eines Innenfutters für Dachfenster und Bausatz zur Herstellung eines solchen Innenfutters |
Country Status (4)
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---|---|
EP (1) | EP0456004B1 (de) |
AT (1) | ATE142734T1 (de) |
DE (2) | DE4015240A1 (de) |
DK (1) | DK0456004T3 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8004941U1 (de) * | 1979-03-21 | 1980-05-29 | V. Kann Rasmussen Holding A/S, Soeborg (Daenemark) | Fensterleibung, insbesondere fuer schraeg eingebaute fenster |
DE3640204A1 (de) * | 1985-12-04 | 1987-06-11 | Edmund Trippner | Innenfutter fuer dachfenster |
EP0287362A1 (de) * | 1987-04-15 | 1988-10-19 | V. Kann Rasmussen Industri A/S | Paneelausrüstung für Fensterrahmen und Hilfsmittel für Vorarbeiten auf Fensterrahmen |
-
1990
- 1990-05-10 DE DE4015240A patent/DE4015240A1/de active Granted
-
1991
- 1991-04-13 EP EP91105913A patent/EP0456004B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-04-13 DK DK91105913.7T patent/DK0456004T3/da active
- 1991-04-13 DE DE59108157T patent/DE59108157D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-04-13 AT AT91105913T patent/ATE142734T1/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8004941U1 (de) * | 1979-03-21 | 1980-05-29 | V. Kann Rasmussen Holding A/S, Soeborg (Daenemark) | Fensterleibung, insbesondere fuer schraeg eingebaute fenster |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0456004A2 (de) | 1991-11-13 |
DE59108157D1 (de) | 1996-10-17 |
DK0456004T3 (da) | 1996-09-30 |
EP0456004B1 (de) | 1996-09-11 |
DE4015240C2 (de) | 1993-09-02 |
EP0456004A3 (de) | 1994-03-23 |
ATE142734T1 (de) | 1996-09-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VELUX INDUSTRI A/S, SOEBORG, DK |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |