DE2933267A1 - Schalteinrichtung fuer das getriebe eines gelaendegaengigen kraftfahrzeugs, insbesondere fuer landwirtschaftliche zwecke, mit zwei antreibbaren achsen - Google Patents
Schalteinrichtung fuer das getriebe eines gelaendegaengigen kraftfahrzeugs, insbesondere fuer landwirtschaftliche zwecke, mit zwei antreibbaren achsenInfo
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Description
293326?
Patentanwälte a g .
Leinweber & Zimmermann » ν. HUS,
Ζ/ΙI
Rosenl.al 7/1!. Auf^.
D-ΰΟΟΟ l\:.:-.cl.-jn 2
Bucher-Guyer AG Maschinenfabrik Niederweningen, Schweiz
Schalteinrichtung für das Getriebe eines geländegängigen Kraftfahrzeugs t insbesondere
für landwirtschaftliche Zwecke, mit zwei antreibbaren Achsen
Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für das
Getriebe eines geländegängigen Kraftfahrzeugs« insbesondere
für landwirtschaftliche Zwecke, mit zwei antreibbaren Achsen* die wahlweise einzeln oder gemeinsam mit einer dem Getriebe
nachgeschalteten Abtriebswelle kuppelbar sind, wobei auf der Abtriebswelle ein Schaltschieber verschiebbar gelagert ist,
auf dem ein Zahnrad befestigt ist, das mit einem Zahnrad in Eingriff bringbar ist, das auf einer mit dem Differentialgetriebe
der Vorderachse gekuppelten Zwischenwelle befestigt
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ist, und auf der Abtriebswelle ein Zahnrad befestigt ist, das mit einem Zahnrad kämmt, das auf einer mit dem Differentialgetriebe
der Hinterachse gekuppelten Zwischenwelle angeordnet und mit dieser durch eine Kupplung kuppelbar ist.
Da das Getriebe eines solchen Kraftfahrzeuges hauptsächlich im Hinblick auf eine gute Geländegängigkeit des Fahrzeugs
ausgelegt ist, ist die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs verhältnismäßig gering. Diese Höchstgeschwindigkeit liegt üblicherweise
in der Größenordnung von 25 km/h. Bei der Überführung des Fahrzeugs auf normal ausgebauten Straßen zum Geländeeinsatz
wäre aber eine wesentlich höhere Geschwindigkeit erwünscht. Da für den Transport auf Landstraßen oder gut ausgebauten Wegen
ein Allradantrieb entbehrlich ist, würde es in diesem Fall ausreichen«
wenn nur eine der beiden Achsen angetrieben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schalteinrichtung der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern,
daß sie bei geringen Umbaukosten des Getriebes eine Transportschaltstufe für erhöhte Geschwindigkeit ermöglicht, wobei
nur die Vorderachse angetrieben und der Kraftfluß vom Getriebe zur Hinterachse zwangsläufig unterbrochen wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
auf dem Schaltschieber ein zusätzliches Zahnrad für Transportgeschwindigkeit befestigt ist und daß auf der mit der Vorderachse
gekuppelten Zwischenwelle ebenfalls ein zusätzliches Zahnrad für Transportgeschwindigkeit befestigt ist und daß
der Schaltschieber mit der dem Hinterachsantrieb zugeordneten Kupplung derart verbunden ist, daß die Kupplung zwangsweise
ausgerückt ist, wenn sich der Schaltschieber in einer Stellung befindet, in der das auf diesem befestigte Zahnrad für Transportgeschwindigkeit
mit dem auf der Zwischenwelle befestigten
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Zahnrad für Transportgeschwindigkeit kämmt.
Die erfindungsgemäße Schalteinrichtung macht keinen Umbau des eigentlichen Getriebes erforderlich, sondern es muß
lediglich auf dem Schaltschieber und auf der mit der Vorderachse gekuppelten Zwischenwelle jeweils ein zusätzliches Zahnrad
für Transportgeschwindigkeit angeordnet sein. Da die dem Hinterachsantrieb zugeordnete Kupplung zwangsweise ausgerückt
wird« wenn der Schaltschieber in eine Stellung bewegt wird, in der das auf diesem befestigte Zahnrad für Transportgeschwindigkeit
mit dem auf der Zwischenwelle befestigten Zahnrad für Transportgeschwindigkeit kämmt, ist es unerheblich, daß nunmehr
die Übersetzung von Vorder- und Hinterachsantrieb nicht mehr übereinstimmt.
Bei einer in konstruktiver Hinsicht besonders einfachen und robusten Ausfuhrungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß
der Schaltschieber mit der dem Hinterachsantrieb zugeordneten Kupplung mechanisch verbunden ist.
Diese mechanische Verbindung kann beispielsweise eine mit einem zur Bewegung des Schaltschiebers und der Kupplung
parallelen Langloch versehene Verbindungsstange und einen das Langloch durchsetzenden Stift aufweisen. Diese mechanische
Verbindung hat infolge des Langlochs einen gewissen Spielraum, der es ermöglicht, im Geländebetrieb wahlweise die Vorderachse
oder die Hinterachse oder die Vorderachse und die Hinterachse gemeinsam anzutreiben, da der Schaltschieber und die dem
Hinterachsantrieb zugeordnete Kupplung unabhängig voneinander betätigbar sind. Dieser Spielraum der mechanischen Verbindung
ist aber andererseits so kurz, daß die dem Hinterachsantrieb zugeordnete Kupplung zwangsläufig ausgerückt wird, wenn der
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'/ü
Schaltschieber für den Straßenbetrieb in diejenige Stellung verschoben wird, in der die Zahnräder für Transportgeschwindigkeit
miteinander kämmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 das Getriebeschema des geländegängigen Kraftfahrzeugs , und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der mechanischen Verbindung des Schaltschiebers mit der dem Hinterachsantrieb
zugeordneten Kupplung»
Gemäß Fig. 1 ist der durch ein Kurbelsymbol dargestellte
Verbrennungsmotor 10 über eine Motorkupplung 11 mit einem herkömmlichen Schaltgetriebe 12 verbunden. Das Schaltgetriebe 12
ist über eine Ausgangswelle 13 mit einem Vorgelege 14 starr verbunden. Zwei Zahnräder 15« 16 des Vorgeleges 14 kämmen mit
zwei Zahnrädern 17, 18, die auf einer Abtriebswelle 19 befestigt
sind. Die Kraftübertragung von der Ausgangswelle 13 auf die Abtriebswelle 19 erfolgt in bekannter Weise durch entsprechende
Betätigung des Vorgeleges 14 entweder über die Zahnradpaarung 15« 17 oder 16, 18. Auf der Abtriebswelle 19 ist ein
weiteres Zahnrad 20 befestigt, das mit einem auf einer Zwischenwelle 22 drehbar gelagerten Zahnrad 21 kämmt. Das Zahnrad
21 kann mit einer Kupplung 23 mit der Zwischenwelle 22 gekuppelt werden, die mit dem Differentialgetriebe 24 der
Hinterachse 25 des Fahrzeugs verbunden ist. In der Zeichnung ist lediglich das linke Hinterrad 26 des Fahrzeugs dargestellt.
Auf der Abtriebswelle 19 ist ein Schaltschieber 27 verschiebbar gelagert, auf dem zwei Zahnräder 28, 29 befestigt
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sind. Auf einer zu dem Schaltschieber 27 parallelen Zwischenwelle 32 sind zwei Zahnräder 30, 31 befestigt. Der mit der
Abtriebswelle 19 drehfest aber axial verschiebbar verbundene Schaltschieber 27 kann in Bezug auf die Zwischenwelle 32 drei
Schaltstellungen einnehmen. In der linken Schaltstellung kämmen die Zahnräder 28 und 30 für Geländebetrieb« während in
der rechten Schaltstellung die Zahnräder 29 und 31 für Strassenbetrieb miteinander kämmen. In der mittleren Schaltstellung
kämmt keine der beiden Zahnradpaarungen» so daß keine Kraftübertragung von der Abtriebswelle 19 auf die Zwischenwelle
32 erfolgt.
Auf der Zwischenwelle 32 ist ein weiteres Zahnrad 33 befestigt, das mit einem auf einer Antriebswelle 34 befestigten
Zahnrad 35 kämmt« Die Antriebswelle 34 ist mit dem Differentialgetriebe 36 der Vorderachse 37 des Fahrzeugs gekuppelt.
In Fig. 1 ist lediglich das linke Vorderrad 38 des Fahrzeugs gezeigt.
Wie dies aus Fig. 2 besser ersichtlich ist, besteht eine mechanische Verbindung zwischen dem Schaltschieber 27 und der
dem Differentialgetriebe 24 der Hinterachse 25 zugeordneten Kupplung 23. Diese mechanische Verbindung besteht aus einem
an dem Schaltschieber 27 befestigten Gestänge 39, die am freien Ende eine Verbindungsstange 40 aufweist. Die Verbindungsstange
40 ist mit einem zur Verschieberichtung des Schaltschiebers 27 und der Kupplung 23 parallelen Langloch
41 versehen. An der Kupplung 23 ist ein Gestänge 42 befestigt, das am freien Ende einen Stift 43 aufweist. Der Stift 43
durchsetzt das Langloch 41 in der Verbindungsstange 40, so
daß er gegenüber diesem verschiebbar ist. Zwischen der Kupplung 23 und dem Schaltschieber 27 ist demzufolge eine durch
die Länge des Langlochs 41 begrenzte Relativbewegung möglich.
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In Fig. 2 ist der Schaltschieber 27 in seiner für Strassenbetrieb bestimmten rechten Endstellung gezeigt, in der das
auf diesem befestigte Zahnrad 29 mit dem auf der Zwischenwelle 32 befestigten Zahnrad 31 kämmt. Wenn der Schaltschieber
27 in diese rechte Endstellung verschoben wird, dann gelangt der am Gestänge 42 angeordnete Stift 43 am linken Ende des in
der Verbindungsstange 40 angeordneten Langlochs 41 zur Anlage
und wird dabei um eine zum Ausrücken der Kupplung 23 ausreichende Entfernung nach rechts bewegt. Der Kraftfluß von der
Abtriebswelle 19 zum Differentialgetriebe 24 der Hinterachse 25 wird also selbsttätig unterbrochen, sobald der Schaltschieber
27 in die für Straßenbetrieb geeignete rechte Schaltstellung verschoben wird. Es ist daher bedeutungslos, daß die Übersetzung
des Vorder- und Hinterachsantriebs nicht mehr übereinstimmt.
Wenn der Schaltschieber 27 nach links in die in Fig. 1 gezeigte neutrale Mittelstellung verschoben wird, dann wird
auch die Verbindungsstange 40 nach links bewegt. Der an dem Gestänge 42 angeordnete Stift 43 hat daher in dem Langloch 41
nach links einen ausreichenden BewegungsSpielraum, so daß die
Kupplung 23 eingerückt werden kann. Das Differentialgetriebe 24 der Hinterachse 25 ist dann mit der Abtriebswelle 19 verbunden,
so daß lediglich die Hinterachse des Kraftfahrzeugs angetrieben wird.
Wenn der Schaltschieber 27 noch weiter nach links in seine für Geländebetrieb bestimmte linke Endstellung verschoben
wird, dann kämmt das auf dem Schaltschieber angeordnete Zahnrad 26 mit dem auf der Zwischenwelle 32 angeordneten Zahnrad
30. Da die Kupplung 23 eingerückt ist, sind jetzt sowohl das Differentialgetriebe 24 der Hinterachse 25 als auch das
Differentialgetriebe 36 der Vorderachse 37 mit der Abtriebs-
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welle 19 gekuppelt. Die Getriebeverbindung zwischen der Abtriebswelle
19 und der Hinterachse 25 einerseits und der Vorderachse 37 andererseits ist selbstverständlich so ausgelegt,
daß sich die Hinterräder 26 und die Vorderräder 38 gleich schnell drehen.
Wenn sich der Schaltschieber 27 in der für Geländebetrieb bestimmten linken Endstellung befindet, dann hat der Stift
in dem Langloch 41 der Verbindungsstange 40 einen ausreichenden Bewegungsspielraum nach rechts, daß das mit diesem verbundene
Gestänge 39 nach rechts bewegt und die Kupplung 23 ausgerückt werden kann. Der Kraftfluß von der Abtriebswelle 19
zum Differentialgetriebe 24 der Hinterachse 25 ist dann unterbrochen,
so daß lediglich die Vorderräder 38 des Kraftfahrzeugs angetrieben werden.
Die besondere mechanische Verbindung zwischen dem Schaltschieber 27 und der dem Antrieb der Hinterachse zugeordneten
Kupplung 23 läßt also folgende Schaltmöglichkeiten zu:
a) Im Geländebetrieb ist die Hinterachse des Kraftfahrzeugs unabhängig vom Vorderradantrieb ausschaltbar,
b) im Geländebetrieb ist die Vorderachse wahlweise zur Hinterachse zuschaltbar,
c) im Straßenbetrieb, wo die Übersetzung des Vorder- und Hinterachsantriebs nicht mehr übereinstimmt, ist die
Hinterachse zwangsläufig ausgeschaltet.
Wenngleich dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, so sind dem Fachmann selbstverständlich auch andere Verbindungen
zwischen dem Schaltschieber und der dem Hinterachsan-
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trieb zugeordneten Kupplung geläufig, welche die vorstehend
genannten Kriterien erfüllen.
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- /M
Bezugszeichenliste: "
10 Verbrennungsmotor
11 Motorkupplung
12 Schaltgetriebe
13 Ausgangswelle von
14 Vorgelege
,, I Zahnräder von
Ib )
^g j Zahnräder *bh
19 Abtriebswelle
20 Zahnrad auf 19
21 Zahnrad auf 22
22 Zwischenwelle
23 Kupplung
24 Differentialgetriebe von 25
25 Hinterachse
26 linkes Hinterrad
27 Schaltschieber auf
28 Zahnrad auf 27 für Geländebetrieb
29 Zahnrad auf 27 für Straßenbetrieb
30 Zahnrad auf 32 für Geländebetrieb
31 Zahnrad auf 32 für Straßenbetrieb
32 Zwischenwelle
33 Zahnrad auf 32
34 Antriebswelle für
35 Zahnrad auf 34
36 Differentialgetriebe von 37
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37 Vorderachse
38 linkes Vorderrad
39 Gestänge an 27
40 Verbindungsstange an
41 Langloch in 40
42 Gestänge an 23
43 Stift an 42
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Claims (3)
- Patentansprüche'I IJ Schalteinrichtung für das Getriebe eines geländegängigen Kraftfahrzeugs, insbesondere für landwirtschaftliche
Zwecke, mit zwei antreibbaren Achsen, die wahlweise einzeln oder gemeinsam mit einer dem Getriebe nachgeschalteten Abtriebswelle kuppelbar sind, wobei auf der Abtriebswelle ein Schaltschieber verschiebbar gelagert ist, auf dem ein Zahnrad befestigt ist, das mit einem Zahnrad in Eingriff bringbar ist, das auf einer mit dem Differentialgetriebe der Vorderachse gekuppelten Zwischenwelle befestigt ist, und auf
der Abtriebswelle ein Zahnrad befestigt ist, das mit einem
Zahnrad kämmt, das auf einer mit dem Differentialgetriebe
der Hinterachse gekuppelten Zwischenwelle angeordnet und mit dieser durch eine Kupplung kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schaltschieber (27) ein zusätzliches Zahnrad (29) für Transportgeschwindigkeit befestigt ist und daß auf der mit der Vorderachse (37) gekuppelten Zwischenwelle (32) ebenfalls ein zusätzliches Zahnrad (31) für Transportgeschwindigkeit befestigt ist und daß der Schaltschieber (27) mit der dem Hinterachsantrieb (24, 25) zugeordneten Kupplung (23) derart verbunden ist, daß die Kupplung zwangsweise ausgerückt ist, wenn sich der Schaltschieber (27) in einer
Stellung befindet, in der das auf diesem befestigte Zahnrad (29) für Transportgeschwindxgkeit mit dem auf der Zwischenwelle (32) befestigten Zahnrad (31) für Transportgeschwindigkeit kämmte130013/0179 - 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschieber (27) mit der dem Hinterachsantrieb (24, 25) zugeordneten Kupplung (23) mechanisch verbunden ist.
- 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindung (39, 42) eine mit einem zur Bewegung des Schaltschiebers (27) und der Kupplung (23) parallelen Langloch (41) versehene Verbindungsstange
(40) und einen das Langloch durchsetzenden Stift (43) aufweist.130013/0179
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792933267 DE2933267A1 (de) | 1979-08-16 | 1979-08-16 | Schalteinrichtung fuer das getriebe eines gelaendegaengigen kraftfahrzeugs, insbesondere fuer landwirtschaftliche zwecke, mit zwei antreibbaren achsen |
CH5830/80A CH647203A5 (en) | 1979-08-16 | 1980-07-31 | Shift device on the transmission of an off-the-road motor vehicle, especially for agricultural purposes, with two drivable axles |
JP11229980A JPS5628333A (en) | 1979-08-16 | 1980-08-14 | Changeeover device for power transmission of agricaltural four wheel drive type offfroad running automobile |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19792933267 DE2933267A1 (de) | 1979-08-16 | 1979-08-16 | Schalteinrichtung fuer das getriebe eines gelaendegaengigen kraftfahrzeugs, insbesondere fuer landwirtschaftliche zwecke, mit zwei antreibbaren achsen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2933267A1 true DE2933267A1 (de) | 1981-03-26 |
DE2933267C2 DE2933267C2 (de) | 1987-07-09 |
Family
ID=6078625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|
JP (1) | JPS5628333A (de) |
CH (1) | CH647203A5 (de) |
DE (1) | DE2933267A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1989010279A1 (fr) * | 1988-04-30 | 1989-11-02 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag | Tracteur toutes roues motrices |
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- 1979-08-16 DE DE19792933267 patent/DE2933267A1/de active Granted
-
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- 1980-07-31 CH CH5830/80A patent/CH647203A5/de not_active IP Right Cessation
- 1980-08-14 JP JP11229980A patent/JPS5628333A/ja active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS-ERMITTELT * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2933267C2 (de) | 1987-07-09 |
JPS5628333A (en) | 1981-03-19 |
CH647203A5 (en) | 1985-01-15 |
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