DE2933261B2 - Verfahren zum Herstellen eines rieselfähigen Zusatzfuttermittels aus aufgeblähten oder geschäumten Körpern und Lipoiden - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines rieselfähigen Zusatzfuttermittels aus aufgeblähten oder geschäumten Körpern und Lipoiden

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren mit den Maßnahmen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei den Erzeugern von pflanzlichen ölen, wie Ölmühlen und bei den Verarbeitern von tierischen Fetten sowie bei Betrieben, die Schlachtabfälle und/ oder tierische Kadaver verarbeiten, fällt Fett in unterschiedlicher Qualität in großen Mengen an. Dieses Fett wird normalerweise in Vorratsbehälter gepumpt, dort durch Heizung flüssig gehalten und in Tanks zu den Verwendern gebracht. Zu diesen Verwendern zählen Futtermittelwerke oder direkt Tierzüchter bzw. Mäster, die daran interessiert sind, durch Beimischen des Fettes zu ihren üblichen Futtern ein schnelleres und besseres Mastergebnis zu erzielen. Die Handhabung des Fettes insbesondere bei der Verpackung, beim Transport und beim Zumischen zum Futter ist schwierig und aufwendig.
Bei einem bekannten Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art (De-AS 19 33 644) wird eine eßbare Zubereitung durch einfaches Eintauchen von Schaum- oder Blähkörpern in das durch Erwärmen verflüssigte Fett erhalten. Hierbei läßt sich jedoch das Fett nicht in gewünschter Menge in die Schaum- oder Blähkörper eindiffundieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Zusatzfuttermittels der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Fettaufnahme der Schaum- oder Blähkörper erhöht wird. Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
Bei dem mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Zusatzfuttermittel sind Fette der erwähnten Art an verzehrbare Trägerstoffe so gebunden, daß sie die Schaum- oder Blähkörper weitgehend füllen.
Versuche haben gezeigt, daß Mais-Blähkörper bezogen auf ihr Ausgangsgswicht vor der Fett-lnkoporierung, etwa 100 Gewichts-% Fett durch Eintauchen unter Umgebungsbedindungen aufnehmen. Eine entscheidende Erhöhung der Fett-Aufnahme, nämlich auf 800 bis 900 Gewichts-% wird durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erreicht. Schneidet man die Schaum- oder Blähkörper nach der Fettaufnahme im Vakuum auf, so findet man eine nahezu 100%ige Füllung des Hohlraums mit Fett vor.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden die Schaum- oder Blähkörper für einen Zeitraum zwischen drei und fünfzehn Minuten getaucht und anschließend abgekühlt.
Die Lamellen der einzelnen Zellen von Schaum- oder Blähkörpern sind bekanntlich dicht gegen Flüssigkeiten. Ferner ist bekannt, daß die die Lamellen bildenden Kohlenhydrate, insbesondere Polysaccharide und/oder Proteine überwiegend hydrophil (wasserfreundJich) sind, während die zu inkorporierenden Fette hydrophob (wasserabstoßend) sind.
Deshalb war man in der Fachwelt bisher der Aufassung, daß jedenfalls ein vollständiges Füllen der ίο Hohlräume der Schaum- oder Blähkörper der erwähnten Konsistenz mit Fetten unmöglich sei. Überraschenderweise hat sich aber gezeigt, daß die Fette durch die Hüllen hindurch in die Blähkörper dann eindiffundieren, wenn diese gemäß dem Verfahren nach der Erfindung in die flüssigen Fette eingetaucht werden.
Die Aufnahmegeschwindigkeit der Lipoide in den Schaum- oder Blähkörpern hängt von der Viskosität und der Temperatur der Lipoide ab:
mit steigender Temperatur und sinkender Viskosität ist eine beschleunigte Migration des Fettes in die Poren zu erkennen.
Zweckmäßig sind die Schaum- oder Blähkörper aus gemahlenem und anschließend geblähtem Mais mit etwa zylindrischer Außengestalt hergestellt, beispielsweise in Form von »Flips«, deren Herstellung von entfettetem und entkeimten Maisschrot ausgeht, welcher anschließend in Kurzschneckenextrudern gebläht wird.
Die Bläh-Körper können auch durch Blähen der Stärkekörner aus speziellen Maissorten in der eigenen Schale erzeugt werden, wie es bei der Herstellung von »Popcorn« üblich ist
Als Ausgangsprodukt für ein Schäumen kann auch Maisgrieß verwendet werden, wobei die Herstellung y, nicht so stark von einer speziellen Maissorte abhängig ist
Die verwendeten Fette können entweder tierischen oder pflanzlichen Ursprungs sein. Sie können entweder allein oder als Mischungen unterschiedlicher Qualitäten und Viskositäten eingesetzt werden.
Üblicherweise müssen den Fetten Antioxidationsmittel oder Stabilisatoren zugesetzt werden, um ein frühzeitiges Ranzigwerden zu vermeiden. Durch die diffusionshemmenden Zellmembranen ist die Gefahr des Ranzigwerdens der Fette reduziert Der Zusatz von ein Ranzigwerden inhibierenden Stoffen kann daher klein gehalten werden.
Darüber hinaus können lipophile Zusätze wie
Wuchsstoffe, Insektizide, Fungizide und ähnliche Produkte, deren Verteilung im Futter Schwierigkeiten bereitet und die sonst zum Teil an anorganische Trägerstoffe gebunden werden, in die Schaum- oder Blähkörper inkorporiert werden. Dadurch wird unter anderem die Handhabung solcher lipophilen Zusatzstoffe erheblich vereinfacht und die Stabilität in dem Zusatzfuttermittel erhöht.
Ein mit dem Verfahren nach der Erfindung hergestelltes Zusatzfuttermittel erlaubt es, flüssige oder pastöse Fette oder öle in rieselfähiger Form zur Fütterung bereitzustellen. Das Zusatzfuttermittel läßt sich Fertig-Futtern oder ähnlichen Produkten zusetzen, um den Joulegehalt zu erhöhen.
Das in rieselfähiger Form vorliegende Zusatzfuttermittel läßt sich in einfacher Weise in Säcke, Fässer oder ähnliche Gebinde verpacken, wodurch Verpackung und Transport wesentlich vereinfacht werden. Auch ist die Beimischung in übliche Futter bei Futtermittelwerken, Tierzüchtern oder Mästern wesentlich vereinfacht.
Beispiele
1. 50 Gramm geblähter Maisgrieß werden in Fett gegeben. Die Temperatur des Fettes beträgt 60DG Es wird eine Druckverringerung auf 0,133 bar vorgenommen und über einen Zeitraum von S bis 10 Minuten gehalten. Nach der Behandlung sollte das Fett über ein Sieb abtropfen. Der mit dem Fett angerekhterte Mais hat nunmehr ein Gewicht von 475 Gramm. Dies entspricht einem Maisgehalt von ca. 10.53 Gewichts-% oder einem Fettgehalt von 89,47 Gewichts-% und einer Fettaufnahme, bezogen auf Mais, von ca. 850%.
Z Reines Hühnereiweiß wird nach bekannten Verfahren geschäumt, mit Aluminiumsalzen denaturiert und getrocknet
Der Schaum wird in heißes Fett von ca. 60° C und bei einem Vakuum von 0,133 bar 5 Minuten behandelt. Nach Abtropfen des Fettes verbleibt ein Verhältnis von 14,5 Gewichts-% Eiweiß und 853 Gewichts-% Fett
3. Behandelt man Baiser-Gebäck wie bei den Versuchen 1 und 2, so ergibt sich ein Baiser-Fett-Gewichts-Verhältnis von 14 zu 86% und eine Fettaufnahme von 630%, bezogen auf den Schaum. Die erhaltenen fettgefüllten Schaumkörper sind nahezu 100%ig mit Fett gefüllt. Sie lassen sich bequem und leicht handhaben. In den Fetten, die in die Blähkörper inkorporiert werden, lassen sich leicht fettlösliche oder auch andere Produkte einbauen, wie Antibiotika, Zusatzstoffe zur Verhinderung von Krankheiten, Wuchsstoffe, Zusatzstoffe, welche die Futterverwertung verbessern, Aromatstoffe, nicht proteinhaltige Stickstoffverbindungen und unter Umständen auch Spurenelemente.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines rieselfähigen Zusatzfuttermittels aus aufgeblähten oder geschäumten Körpern und Lipoiden, wobei aus Kohlenhydraten und/oder Proteinen hergestellte Schaum- oder Blähkörper bei erhöhter Temperatur in verflüssigtes Fett getajcht und darin für eine zum Eindiffundieren in die Hohlräume ausreichende Zeit belassen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren im Vakuum durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaum- oder Blähkörper für einen Zeitraum zwischen drei und fünfzehn Minuten getaucht und anschließend abgekühlt werden.
DE2933261A 1979-08-16 1979-08-16 Verfahren zum Herstellen eines rieselfähigen Zusatzfuttermittels aus aufgeblähten oder geschäumten Körpern und Lipoiden Expired DE2933261C3 (de)

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DE2933261A1 DE2933261A1 (de) 1981-02-19
DE2933261B2 true DE2933261B2 (de) 1981-07-23
DE2933261C3 DE2933261C3 (de) 1982-03-25

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