DE2933147A1 - Verfahren zum entfernen von schwefelwasserstoff aus gasen, insbesondere kohlendestillationsgasen - Google Patents

Verfahren zum entfernen von schwefelwasserstoff aus gasen, insbesondere kohlendestillationsgasen

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Description

Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff aus Gasen, insbesondere Kohlendestillationsgasen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff aus Gasen, insbesondere Kohlendestillationsgasen, bei dem das Gas mit einer im Kreislauf geführten Waschflüssigkeit gewaschen wird, die Natron- oder Kalilauge, vorzugsweise etwa 3 bis 5 % NaOH enthält, wobei aus dem Kreislauf ein Teilstrom abgezweigt wird, der einer Aufarbeitung unterworfen wird.
Aus der DE-OS 2 505 959 ist es bekannt, die dem Kreislauf entnommene Waschflüssigkeit zwecks Abtreibung der fixen Ammoniumsalze einem Arnmoniakabtreiber zuzuführen. Mit diesem Verfahren ist es möglich, die im Ammoniakwasser enthaltenen fixen Ammoniakverbindungen soweit zu zersetzen, daß keine fixen Ammoniumsalze mehr in dem Abwasser vorliegen. Bei dem bekannten Verfahren wird der Schwefelwasserstoff aus der im Kreislauf geführten Waschflüssigkeit mit einem CO ? enthaltenden Rauchgas ausgetrieben.
Bei dem bekannten Verfahren, bei dem der aus der Waschflüssigkeit abgezweigte Teilstrom dem Ammoniakabtreiber zugeführt wird, läßt sich nicht vermeiden, daß neben Schwefelwasserstoff auch CO „ und HCN entfernt werden, so daß der Entschwefelungsgrad nicht besonders hoch ist. Die Verminderung beträgt etwa 0,5 bis 0,8 g H-S/m η Koksofengas. Es ist auch nicht möglich, dem Waschkreislauf mehr Natronlauge zuzusetzen, da sonst nach dem Abtreiber im Abwasser Natriumsulfit zu finden wäre. Dies ist darauf zurückzuführen, daß das Natriumsulfit nur aufgespalten wird, wenn beispielsweise Chloride, Sulfate oder Cyanide vorliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Entschwefe-r lungsgrad der bekannten Verfahren zu verbessern.
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Ausgehend von einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art besteht die Erfindung darin, daß der abgezweigte Teilstrom nicht zum Abtreiber, sondern in einen Stripper geleitet wird, in dem das Sulfid aus der Verbindung mit Dampf und Kohlensäure abgetrieben wird, so daß Natriumbzw. Kaliumkarbonat entsteht und daß die wässrige Karbonatlösung, deren Temperatur etwa 100 C beträgt, mit einer stöchiometrischen Menge Kalkmilch zu Natrium- bzw. Kaliumhydroxid und Kalziumkarbonat umgesetzt wird, worauf das bei der Reaktion ausfallende Kalziumkarbonat abgeschieden und die NaOH- bzw. KOH-Lösung erneut auf den H2S-Wascher aufgegeben wird.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die in dem Stripper freigesetzten Brüden teilweise kondensiert und dem Koksofengas vor dem Eintritt in den H„S-Wascher zugesetzt werden,
Mit dem Verfahren gemäß vorliegender Erfindung ist es möglich, das Koksofengas so weitgehend zu entschwefeln, daß die sehr strengen Anforderungen des Umweltschutzes erfüllt werden. Andererseits ist es möglich, die der Waschflüssigkeit zugesetzte Natronlatage nahezu vollständig zurückzugewinnen, da der Umsatz der wässrigen Natriumkarbonatlösung mit der Kalkmilch etwa 99 % beträgt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Das Koksofengas wird über die Leitung dem H^S-Wascher 2 zugeführt, in dem es mit Ammoniakwasser weitgehend von H3S befreit wird. Das Ammoniakwasser wird über die Leitung 3 zugeführt, das mit H9S angereicherte Waschwasser über die Leitung 4 abgezogen und in einen nicht dargestellten Entsäurer eingeführt. In diesem wird durch Wasserdampf oder zusammen mit NH.,-Dämpfen aus einem Ammoniakabtreiber H„S und CO- ausgetrieben. Die entsäuerte Waschflüssigkeit wird im Kreislauf über die Leitung 3 in
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den H2S-Wascher zurückgegeben.
Im oberen Teil des H2S-Waschers erfolgt die Behandlung mit einer im Kreislauf geführten NaOH-Lösung, die über die Leitung 5 zugeführt und über die Leitungen 6 und 7 im Kreislauf geführt wird. Aus diesem Kreislauf wird über die Leitung 8 ständig "ein Teilstrom abgezweigt und nach Durchtritt durch einen Wärmeaustauscher 9 auf das obere Ende eines Strippers 10 aufgegeben, in dessen unteren Teil über die Leitung 11 Dampf und C0„ eingeleitet wird.
Die aus dem Stripper ablaufende Natriumkarbonatlösung gelangt über die Leitung 12 in einen Behälter 13, der mit einem Rührwerk ausgestattet ist und dem über eine Leitung 14 Calciumoxid (CaO) zugegeben wird. Die aus dem Behälter 13 über die Leitung 15 ablaufende Lösung, die aus einer wässrigen NaOH-Lösung und Calciumkarbonat besteht, gelangt in einen Absitz- oder Dekantierbehälter 16, in dem die festen Anteile abgetrennt und über die Leitung 17 einer Schlammbehandlung zugeführt werden, während die wässrige NaOH-Lösung über die Leitung 18 durch den Wärmeaustauscher 9, gegebenenfalls einen weiteren Kühler 19 sowie ein Filter 20 der im Kreislauf geführten Waschflüssigkeit zugegeben wird und über die Leitung 5 wieder in den H„S-Wascher gelangt.
Die aus dem Stripper austretenden Brüden werden dem Koksofengas vor Eintritt in die erste Waschstufe des H^S-Waschers über die Leitung 21 zugesetzt, nachdem sie einen Kondenser 22 durchlaufen haben.
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Claims (2)

2933U7 Radt, Finkener, Emesti Patentanwälte Heinrich-König-Straße K 119 Bochum Fermprtditr ίΜ34) AW/Ά Telegrammadresse: Radtpatent Sodium 17/79 EEF/HH Patentansprüche
1. Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff aus Gasen, insbesondere Kohlendestillationsgasen, bei dem das Gas mit einer im Kreislauf geführten Waschflüssigkeit gewaschen wird, die Natron- oder Kalilauge, vorzugsweise etwa 3 bis 5 % NaOH enthält, wobei aus dem Kreislauf ein Teilstrom abgezweigt wird, der einer Aufarbeitung unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet , daß der abgezweigte Teilstrom in einen Stripper geleitet wird, in dem das Sulfit aus der Verbindung mit Dampf und Kohlensäure abgetrieben wird, so daß Nst-ium- bzw. Kslixincarbonat entsteht und daß die wässrige Ca:,., cmatlösung, deren Temperatur etwa 100 C beträgt, mit einer stöchiometrxschen Menge Kalkmilch zu Natrium- bzw. Kaliumhydroxid und Calciumcarbonat umgesetzt wird, worauf das bei der Reaktion ausfallende Calciumcarbonat abgeschieden und die NaOH- bzw. KOH-Lösung erneut auf den H-S-Wascher aufgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Stripper freigesetzten Brüden teilweise kondensiert und dem Koksofengas vor dem Eintritt in den H„S-Wascher zugesetzt werden.
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