DE2932412C2 - Wechselstromwecker für Fernsprechgeräte - Google Patents
Wechselstromwecker für FernsprechgeräteInfo
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- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K1/00—Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
- G10K1/06—Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
- G10K1/062—Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube electrically operated
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Description
4. Wechselstromwecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rechtwinkelig aus
der Ebene des U-förmigen Drahtbügels abgewinkelte Fortsatz (28) an seinem freien Ende als
spitzwinkeliger Haken (29) gestaltet ist, dessen Ebene rechtwinkelig zur Eben des U-förmigen
Bereichs und parallel zu dessen beiden Armen (27) verläuft.
5. Wechsclstromwecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Biegungsfeder (23) zusammenwirkende Anschlaglappen
(24) des Ankers durch eine parallel zur Außenkante des Polblechs orientierte, asymmetrische
Ausklinkung (25) als winkelförmiger Vorsprung mit sich parallel zur Kante des Polblechs erstrekkendem
Biegelappen (26) gestaltet ist.
einem Ende festgespannte Biegungsfeder belastet ist. Die Bezeichnung »Wecker« ist in der Fernsprechtechnik
gebräuchlich für Einrichtungen zur Erzeugung eines Rufsignals mittels wenigstens eines elektroraecbaniscb
anschlagbaren, auf Hörfrequenzen abgestimmten Klangkörpers, z. B. einer Schalenglocke.
Bei einem bekannten, derartigen Wechselstromwecker mit polarisiertem elektromagnetischem Antriebssystem
geht ein permanentmagnetischei Kraft-
fluß von einem Dauermagneten aus, der mit einer seiner Polflächen in Mittellage am Magnetjoch angelegt
ist und auf dessen zweiter, der ersten abgewandt parallelen Polfläche der Anker nach Art eines flachen
Waagebalkens gelagert ist Der Anker kann sich mit
π seinen beiden Endbereichen nach beiden Seiten jeweils
einem der Polschuhe des Magnetjochs bis zum Anschlag nähern.
In beiden Anschlagstellungen ist ein geschlossener, magnetischer Flußkreis vorbanden, der sich jeweils
vom Magneten aus über eine Hälfte des Jochs und die entsprechende Hälfte des Ankers erstreckt Die
beiden Anschlagstellungen des Ankers sind damit auf Grund des den jeweiligen Flußkreis durchsetzenden
magnetischen Gleichflusses fixierte Ruhestellungen.
Den Antrieb des Ankers bewirkt schließlich ein mittels der Antriebsspule erzeugbarer magnetischer
Wechselfluß. Der Anker ist über einen ihm festzugeordneten Stiel mit einer Klöppelmasse verbunden,
die in den beiden Bewegungsendlagen des Ankers an
wenigstens einen Klangkörper anschlagbar ist. Die im Oberbegriff genauste Biegungsfeder hat die Aufgabe,
den Anker beim Stillsetzen des elektrischen Antriebs in eine bevorzugte seiner beiden Endlagen zu werfen.
Auf diese Weise kann, insbesondere bei einem Wekker, dessen Ankerhub zum Zwecke der Lautstärkeregulierung
nach einer Seite durch einen verstellbaren Anschlag begrenzt ist, eine Verringerung der Mikrofonie
des Systems erreicht und ein sogenannter Wekkerping unterdrückt werden, de; durch unerwünschtes
Ansprechen des Antriebssyatems aaf einzelne, die Spule passierende Störimpulse verursacht wird.
Die Biegungsfeder ist im dem Oberbegriff zugrundegelegten Weckersystem als hakenförmige
Drahtfeder gestaltet und mit ihrem gestreckten Ende im Spulenkörper festgespannt. Sie erstreckt sich etwa
parallel zum Klöppelstiel und schneit mit ihrem abge-
Die Erfindung betrifft einen Wechselstromwecker für Femsprechgeräte mit einer von einem Magnetjoch
durchsetzten Antriebsspule und einem Schwinganker, der im elektrischen Ruhezustand dieses Antriebssystems
in seinen beiden Bewegungsendlagen jeweils durch einen permanentmagnetischen Kraftfluß, und
in einer Bewegungsrichtung zusätzlich durch eine an
parallel z löppelstiel und e g
winkelten, den Haken bildenden Ende dessen Bewegungsbahn derart, daß der Klöppelstiel kurz vor Erreichen
seiner einseitigen Antriebsendlage mit der
Feder in Berührung kommt und sie bei seiner restlichen, auf diese Endlage gerichteten Bewegung entsprechend
auslenkt.
Die dabei in der Feder gespeicherte Energie wird nach dem Stillsetzen des Weckerantriebs dazu benutzt,
den Anker in seine andere Endlage, in der er ausschließlich der stabilisierenden Wirkung des magnetischen
Gleichflusses ausgesetzt ist, zu überführen. Die Kraft der Feder soll ausreichen, um den Anker
bei stillgesetztem elektrischen Antrieb, aus jeder be-
M liebigen Zwischenstellung in die vorgesehene Ruhelage
zu werfen, soll andererseits aber das Ansprechen des Antriebssystems und dabei auch die Erzeugung
des Anschlags am Klangkörper nicht behindern.
Für ein optimales Betriebsverhalten ist es erf order-
Für ein optimales Betriebsverhalten ist es erf order-
lieh, die Abstände in den Berührungsbereichen von Klöppel und Klangkörper sowie von Klöppelstiel und
Rückstellfeder in engen Grenzen auf vorgegebene Meßwerte einzustellen. Das Einstellen der Abstände
ist nun bei einem so aufgebauten Wecker erschwert durch die Abhängigkeit der beiden EinsteUmaße voneinander,
die dadurch gegeben ist, daS der bewegliche, flexible Kiöppelstiel, auf den beim Einstellen u. U.
biegend eingewirkt wird, für beide Einstellmaße einen der Abstandspartner bildet Auch wirkt sich eine aufgrund
des Lagerspiels gegebene, praktisch unvermeidbare seitliche Verschiebbarkeit des Ankers relativ
zur Spule erschwerend auf das Einstellen vorgegebener Sollmaße aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vorbekannte
Weckersystem so zu verbessern, daß das Einstellen der Funktionsmaße erleichtert wird. Diese
Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Anker an einer Außenkante einer seiner mit dem
Joch zusammenwirkenden Polflächen mit einem eigenen Anschlaglappen versehen ist, der als sich etwa
parallel zur Ebene des Jochs über die Länge des Ankers hinaus erstreckender Vorsprung ausgebildet ist,
und daß die Biegefeder im Bereich der betreffenden Polfläcbe des Magnetjochs festgespannt ist und mit
einem frei auslenkbaren Ende in die Bewegnngsbchn des am Anker vorgesehenen Anschlaglappens einschneidet
Die auf die Ebene des Ankerjochs orientierte Biegefeder
ist bezüglich des einzustellenden Funktionsabstaiides
zum vom Anker gebildeten Anschlaglappen in der angegebenen Lage völlig unbeeinträchtigt vom
Lagerspiel des Ankers. Beim Einstellen ergeben sich, weü allein der Anschlaglappen am Anker verbogen
werden muß, keinerlei Auswirkungen im Hinblick auf andere einzustellende Funktionsmaße.
Die Biegefeder kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung als IMoranger Drahtbügel gestaltet
sein, und sich mit ihren beiden Armen in einer rechtwinkelig zur Jochfläche verlaufenden Ebene,
außerhalb der Kontur der Jochfläche, parallel zu ihrer äußeren Kante erstrecken. Dabei kann das elastische
Ende der Feder den Anschlaglappen des Ankers so zugeordnet sein, daß beim Auslenken der Feder eine
Relativbewegung zwischen Anschlaglappen und Feder praktisch nicht stattfindet.
Der U-förmige Drahtbügel kann am Ende eines
seiner parallelen Arme mit einem rechtwinkelig aus seiner Ebene heraus abgewinkelten Fortsatz versehen
sein, der zum Zwecke der Befestigung des Drahtbügels parallel zur Spulenachse in eine schachtartige
Öffnung zwischen der äußeren Kante der Kontur der
Jochfläche und dem Körper der Antriebsspule eingesetzt ist. Der Spulenkörner kann z. B. mit von einer
Sehe an den Jochflächen anliegenden Flanschplatten versehen sein, die mit dem Joch verbunden sind. Die
Flanschplatten können zur Bildung einer Öffnung für die Aufnahme der Feder auf ihrer dem Joch zugewandten
Fläche mit einem entsprechenden Reliefprofil versehen sein.
Der rechtwinkelig aus der Ebene des U-förmigen Drahtbügels abgewinkelte Fortsatz kann an seinem
freien Ende als etwa V-förmig abgewinkelter Haken gestaltet sein, dessen Orientierungsebene rechtwinkelig
zur Ebene des U-förmigen Bereichs und parallel zu dessen Schenkeln verläuft. Dieser V-förmige Ha·
ken bewirkt beim Einschieben in den Aufnahmeschacht zwischen Jochfläche und Flanschplatte eine
Spreizverbindung der Biegefeder mit der Spule, die durch Zugkraft nafrzu nicht lösbar ist.
Der mit dem freien Schenkel des U-förmigen Drahtbügels zusammenwirkende Vorsprung an der
Polfläche des Ankers kann durch einen parallel zur Außenkante der Polfläcbe geführten, asymmetrischen
Einschnitt als sich parallel zur Kante des Ankers frei erstreckender Biegelappen gestaltet sein. Dieser Lap-■>
pen kann zum Einstellen des Funktionsmaßes bequem z. B. mit einem stabförmigen, am Ende geschützten
Werkzeug erfaßt und in gewünschter Weise gebogen werden.
ίο Figuren dargesellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Wechselstromwecker in einer vereinfachten Aufrißdarstellung,
π Wecker in einer Seitenansicht,
Fig. 3 den in Fig. 2 gezeigten Abschnitt des Wekkers,
teilweise auseinandergezogen, in perspektiver Darstellung.
sitzt eine Antriebsspule 1, einen Anker 2 mit Klöppel 3, zwei Schalenglocken 4, 5, ei^en verstellbaren
Anschlag 6zum Abfangendes Klöppels und eine Trägerplatte?.
Die Spulenwicklung 8 ist in zwei Abschnitten mit gemeinsamer Achse 9 auf einem Spu-
lenkörper aus Isolierstoff angeordnet. Der Spulenkörper besitzt einen rohrförmigen Wickelkern (nicht
dargesellt) und mehrere, mit Abstand voneinander auf diesem vorgesehene Endscheiben 10, mit denen zwei
Wickelkammern begrenzt sind.
jo Der Spulenkörper ist in der Wicklungsachse von
einem Magnetjoch durchsetzt Es erstreckt sich beidseitig mit symmetrischen Endbereichen 11, die Polschuhe
darstellen, über die Spulenwicklung hinaus. Die Polschuhe liegen mit einer ihrer Flanschseiten an
etwa deckungsgleichen Flanschplatten 12 des Spulenkörpers an, die parallel zu den Polschuhen an den beiden
äußeren Endscheiben des Spulenkörpers angeformt sind. Jede Flanschplatte ist mit dem zugeordneten
Polschuh und einem Befestigungswinke] \i der
Trägerplatte 7 mittels eines die drei Teile durchsetzenden
Nietbolzens 14 nicht lösbar verbunden.
Zwischen den beiden Wickelkammern bildet der Spulenkörper eine weitere Kammer, in der ein quaderförmiger
Dauermagnet 15 aufgenommen ist. Er
v, liegt mit einer seiner Polflächen in seiner Aufnahmekammer
unmittelbar an dem Spulenkörper durclisetzenden Magnetjoch an. Die zweite, entgegengesetzt
parallel zur ersten orientierten Polfläche des Dauermagneten überragt die Mantelfläche der Spule und
stellt die Auflagefläche für den Anker des Antriebssystems dar.
Der Anker ist ein Stanzbiegeteil, mit einem im wesentlichen rechteckigen, die Grundebene darstellenden
nrltleren Bereich 16, der durch zwei rechrwinkelig
abgekantete, parallele Seitenwände 17 in Längsrichtung versteift is». Der mittlere Bereich des Ankers
ist in seiner rechtwinkelig zur Längsachse verlaufenden Synunetrielink mit aus der Grundebene hervortretenden
Warzen 18 versehen. Mit diesen Warzen,
μ als Lagerelementeii, liegt er nach Art eines Waagebalkens
auf der zweiten Polfläche des in der Spule enthaU tenen Dauermagneten auf.
An den beiden Schmalseiten des mittleren Bereichs des Ankers ist symmetrisch je eine stufenartige Ab-
winkelung vorgesehen. Die Stufenflächen erstrecken sich annähernd in einer parallel zur Grundebene verlaufenden
Ebene, und stellen Polbleche 19, 20 dar, die mit den Polschuhen des Jochs der Antriebsspule
korrespondieren. Abwechselnd ist bei der beschriebenen Lagerung des Ankers auf der Polfläche des Magneten
jeweils eines der beiden Polbleche dem entsprechenden Polschuh bis zum Anschlag annäherbar,
während gleichzeitig die beiden anderen korrespondierenden Partner einen größtmöglichen Abstand
voneinander einnehmen.
Mechanische Führungselemente (nicht dargestellt) an Spulenkörper und Anker sorgen für ein der Funktionangemessenes,
kleinstmöglkhes Spiel des Ankers auf der ebenen Lagerfläche, an die er im übrigen durch
den magnetischen Kraftfluß angedrückt ist. Die Nietbolzen 14 zur Verbindung der Polschuhe mit den
Flanschplatten des Spulenkörpers und den Befestigungswinkeln der Trägerplatte bilden jeweils auf dem
Polschuh des Jochs einen flachen Kopf, der ein der Funktion abträgliches magnetisches Kleben des Polblechs
am Joch in den Anschlagstellungen des Ankers verhindern soll.
Der Klöppelstiel 21 erstreckt sich vom mittleren Bereich des Ankers, wo er an einer der Versteifungswände 17 angebracht ist, senkrecht zur Grundebene
des Ankers. An seinem freien Ende befindet sich die Klöppelmasse 3, die durch Bewegen des Ankers abwechselnd zum Anschlag an die beiden Glockenschalen
4, 5 gebracht werden kann. Das verstellbare mechanische Anschlagelement 6 ermöglicht mittels eines
exzentrischen Drehkörpers das einseitige Abfangen des Klöppelstiels vor dem Anschlag an die entsprechende
Glockenschale und bewirkt damit eine Dämpfung des Glockenanschlags und eine Verringerung der
Lautstärke.
Bei dem so aufgebauten, vorbekannten Weckersystem erstreckte sich nun die den Anker auf eine bevorzugte
Ruhelage mechanisch vorspannende Biegefeder 22 (strichpunktiert gezeichnet) vom mittleren
Bereich des Spulenkörpers aus annähernd parallel zum Klöppelstiel 21, der in einer vorgegebenen Bewegungsstellung
an dem freien Ende der Feder zur Anlage kam. Die Biegefeder 23 nach der Erfindung
ist im Bereich eines der Polschuhe 11 des Magnetjochs
' angeordnet und wirkt mit einem eigens für diesen Zweck vorgesehenen Anschlaglappen 24 am Polblech
19 des Ankers zusammen. Zum Einstellen des optimalen Funktionsabstandes kann dieser Anschlaglappen
in entsprechender Richtung gebogen werden. Das
Biegen verursacht keine Schwierigkeiten, da der Anker aus kaum elastischem, gut verformbarem Tiefziehmaterial
besteht. Am Anschlaglappen 24 ist durch eine Ausklinkung 25 ein unabhängig von der Polfläche
des Ankers biegbarer Bereich 26 vorgesehen. Die vorgegebene Form der Biegefeder 23 braucht zum
Einstellen des Funktionsabstandes nicht verändert zu werden. Durch Biegen des Anschlaglappens 24 des
Ankers wird kein anderer der einzustellenden Funktionsabstände des Antriebssystems beeinflußt.
Die Biegefeder 23 ist nach der Erfindung als Haarnadelfeder
aus Draht gestaltet. Einer ihrer Schenkel 27 wirkt mit seinem freien Ende mit dem Anschlaglappen
24 des Ankers zusammen. Der andere Schenkel geht in einen rechtwinkelig zur Ebene der
Haamadelfeder abgewinkelten Befestigungsansatz 28 über, der seinerseits am Ende einen spitzwinkeligen
Haken 29 aufweist. Dieer Befestigungsansatz der Haarnadelfeder ist zwischen dem entsprechenden
Polschuh des Jochs und einer mit diesem verbundenen Flanschplatte 12 des Spulenkörpers aufgenommen.
Die Flanschplatte ist dazu auf ihrer dem Joch zugewandten Flachseite reliefartig profiliert, wodurch zwischen
den beiden aneinanderliegenden Flächen von Flanschplatte und Polschuh wenigstens eine schachtartige
Öffnung 30 gebildet ist. In diese Öffnung ist der spitzwinkelige Haken 29 des Befestigungsansatzes
der Feder durch Einschieben festgelegt.
Claims (3)
1. Wechselstromwecker für Femsprechgeräte,
mit einer von einem Magnetjoch durchsetzten Antriebsspule und einem Schwinganker, der in
seinen beiden Bewegungsendlagen jeweils durch einen permanentraagnetischen Kraftfluß und in
einer Bewegungsrichtung zusätzlich durch eine Biegungsfeder belastet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anker (2) an der Außenkante eines seiner mit einem Polschuh (11) des Magnetjochs
korrespondierenden Polblechs (19) nut einem Anschlaglappen (24) versehen ist, der sich,
parallel zur Ebene des betreffenden Polblechs, asymmetrisch über dessen Begrenzungskante in
Längsrichtung des Ankers hinaus erstreckt, und daß die Biegungsfeder (23) im Bereich des betreffenden
Polschnhs (11) des Magnetjochs festgespannt
ist und mit ihrem frei auslenkbaren Ende in die Bewegungsbann des genannten Anschlaglappens
einschneidet.
2. Wechselstromwecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegungsfeder (23)
als U-förmiger Drahtbügel gestaltet ist, dessen
beide parallele Arme (27) sich in einer rechtwinkelig zum Polschuh (11) verlaufenden Ebene,
außerhalb der Kontur des Polschuhs, parallel zu seiner vom Längenmaß des Jochs bestimmten Begrenzungskante
eistrecken.
3. Wechselstromwecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige, die
Biegefeder (23) darstellende Mrahtbügel am Ende
eines seiner parallelen Arme (27) mit einem rechtwinkelig aus deren Eben*- heraus abgewinkelten
Fortsatz (28) verseben ist, der in eine schachtartige Öffnung (30) im Bereich der äußeren
Kante des betreffenden Polschuhs (U) eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792932412 DE2932412C2 (de) | 1979-08-09 | 1979-08-09 | Wechselstromwecker für Fernsprechgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792932412 DE2932412C2 (de) | 1979-08-09 | 1979-08-09 | Wechselstromwecker für Fernsprechgeräte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2932412B1 DE2932412B1 (de) | 1980-06-12 |
DE2932412C2 true DE2932412C2 (de) | 1981-02-26 |
Family
ID=6078098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792932412 Expired DE2932412C2 (de) | 1979-08-09 | 1979-08-09 | Wechselstromwecker für Fernsprechgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2932412C2 (de) |
-
1979
- 1979-08-09 DE DE19792932412 patent/DE2932412C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2932412B1 (de) | 1980-06-12 |
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Legal Events
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