DE2932396A1 - Wickelhaertenregelung bei doppel- tragwalzenrollern - Google Patents

Wickelhaertenregelung bei doppel- tragwalzenrollern

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DE2932396A1 DE19792932396 DE2932396A DE2932396A1 DE 2932396 A1 DE2932396 A1 DE 2932396A1 DE 19792932396 DE19792932396 DE 19792932396 DE 2932396 A DE2932396 A DE 2932396A DE 2932396 A1 DE2932396 A1 DE 2932396A1
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  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • WickelhErtenregelung bei DopDel-Trazwalzenrollern
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Wickelhärtenregelung bei Doppel-Tragwalzenrollern,bei der den beiden Tragwalzenrollenantrieben unterschiedliche Drehmomentwerte als Sollwerte vorgegeben sind und diese Drehmomentwerte zur Erzeugung der gewünschten Wickelhärtenkennlinie abhängig vom Wickeldurchmesser änderbar sind.
  • Der Tragwalzenroller arbeitet nach dem Prinzip des Umfangswicklers. Die Aufwickelrolle wird an zwei Tragwalzen angepreßt und durch Umfangsreibung mitgenommen.
  • Um eine zuverlässige Weiterverarbeitung des Wickelgutes sicherzustellen, wird ein definierter Verlauf der Wickelhärte - abhängig vom Wickeldurchmesser - verlangt. Im Regelfall wird zunächst der Wickelkern mit gleichbleibender Zugspannung, d.h. gleichbleibender Wickelhärte vom Ursprungsdurchmesser bis zu einem bestimmten Durchmesser gewickelt und von dort aus die Wickelhärte langsam @ineer abresanet und gegen das @nce des wickelverganges bin $ogan @n der Richtungs@@@@hr, z.B. die @ tzten lager werden Rau@@ig gewic@@t.
  • Bei einem Doupel-Tragwalzenroller läßt sich die unterschiedliche Wickelhärte durch unterschiedliche Sollwerte für die Sträme (Momente) der einzelnen Tragrolleran-@riebe erreichen.
  • Die. ufgabe der vorliegenden Erfindung bestcht darin, eine Regelung der eingangs gesannten Art auf einfache Weise so auszugestalten, daß eine in Verlauf frei wählbare Wickelcharakteristik der verstehend genannten Art erreschbar ist.
  • Dies Aufgabe wird erfindungsgeräß geläst durch eine electrische Reckenschaltung, ir der aus Anfangs- und Endw ckelhärte und Wickeldurchmesser bei Beginn und Ende der Wickelhärtenänderung eine Wickelhärtenkennlinie ermittelbar ist, die durchmesserabhängig abfragbar ist und deren jeweiliger Wert als Zusatzsollwert gegensinnig den Momentenreglern der Antriebe zuführbar ist. Durch die beliebige Wahl und eine rückwirkungsfreie Einstellbarkeit der vier vorstehend erwähnten Eingabegrößen kann man nahenu jede belichige Steigung und jeden beliebigen Beginn- und Endpunkt freizügig wählen. Besonders einfach läßt sich die Schaltung als Analogrechner aufbauen, in der die einzelnen Werte über potentiometer eingebbar sind und auch die durchmesserabhängige Abfrage über ein durchmesserabhängig veränderbares Potentiometer vorgenommen wird.
  • Schaltungstechnisch läßt sich am durchmesserabhängig abgetasteten Potentiometer die sezwendige Spannungsverteilung dadurch am einfechsten erreichen, das en den den Beginn und Ende der Rickelhärtenänderung zugeordneten Durchmesserwert das gefarderte elektrische Potential erzwurgen wird, so daß sich am Potentiometer - insgesamt gesehen - der gewänschte Spannungsverlauf einstellt.
  • Sonaltungstechniden läßt sich dies mit Komparatoren oder ähnlich wirkenden Regelvorstärpern erreichen.
  • Da vorzugsweise auch Bereiche vorhanden sind, in denen die Wickelhärte konstant gehalten bleiben soll, nämlich bei Beginn und Ende des Eickelvorganges, ist vorteilhafterweise auch noch eine den durchmesserabhängig ermittelten Wickelhärtenwert mit Anfangs- und Endwickelnarte vergleichende Minima-Maxima-Schaltung zur Auswahl des weiterzugebenden Zusatzsollwertes vorgessenen.
  • Anhand einer Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert; es zeigen: Figur 1 die Schaltungsanordnung und Figur 2 den durchmesserabhängigen Verlauf des Kickelhärte.
  • Die in Richtung des Pfeiles 10 ankommende Panierbahn 1 wird zu einem Kickel 2 aufgewickelt. Hierzu wird der Wickel 2 an seinem Umfang von zwei Tragwalzen 3 angetrieben, die mit elektrischen Cleichstrommotoren 4 gekuppelt sind. Die Motoren 4 werden über Thyristorstellguieder 5 gespeist, die ihren Stromsollwert von Stromreglern 62, 63 erhalten, denen ihrerseits wieder die Fürhungsgröße aus einem Drehzahlregler 7 zugeführt wird.
  • Die Stromistwerte werden den Reglern 62, 63 über Leitungen 61 zugeführt. Zusätzlich werden auf die beiden Stromregier 62, 63 noch Susatzsollwert # ] sit jeweils gleicher Größe aber entgegengesetater Pol@nitet gereben.
  • Dieser aurchmesserabhängig verämierbare Wert # ] soret über die Regelung für den gewenschten Wicklhärtenverlauf.
  • bie aus figur 8 ans chtlich, in der zwei mögliche Wickelbärtenverläufe dargestolit sind. wird die Wickelhärte ausgehend vom Durchmesser Do vunächst bis zum Durchmesser Da konstant gehalten und @arn kinear bis zum Durchmesser De auf einer wert De abgesenkt und von da ab wieder konstant gekalten wie leicht erkennbar, läßt sich durch beliebige Wchl von Wa, @@. Da und De jede beliebige Gtergung und Lage der Wickelkennlinie W einstellen; beispielsweise ergibt eine An@@ung von Wa auf Wa bei konstanten anderen Gräßen - die gestrichelt angedeutete Konn Enie in firure 2.
  • Die in Figur gezeigte Schaltung besteht im wesentlichen aus einer Rechenschaltung 8 und einer Minima-Maxima-Auswahlschlatung 9. La der analogen Rechnerschaltung 8 wird ein der Anfangswickelhärte protortionaler Spannungswert Wa an einem Potentionmeter 27 abgegriffen, welches an der Spannung +U liegt. Die dem wert Wa entsprechende Spannnung liegt am Eingang eines Komparators 81, dessen Ausgang über den Abgriff eines Potentiometers 84 auf den zweiten Eingang des Komparators 81 führbar ist. Das Potentiometer 54 ist auf einer dem Wert Da extsprechenden Stallung eingestellt. Der Komparator 81 arbeitet nun so, daß er durch entsprechende Anderung seiner Ausgangsspannung versucht, die beiden Eingangsspannungen gleich zu maonen; d.h. er wird versuchen, die Spannung am Abgriff des aPotentiometers 84 gleich der am Potentiometer 87 abgegriffenen Spannung zu machen. Sinngemä das gleiche gilt für den Regriff einer dem wert We enteurechenden Spannung an dem an-U liegenden Potentiometer 86 und den Vergleich dieses Wertes mil dem über das @otentiemeter 83 zurück e@hrten wert, wobei das Potentiometer @ an seinem Abgriff auf eine den ert De entsprechende Stellung zu stellen ist. kenn nun die beiden Komparatoren 81 und 82 daf@@ @gen daß en @ @ogriffpunkten der Potentiometer 84 bzw. 87 Spannungen liegen, die den Werten wa bzw. We entappanben, so kann daven ausgegangen werden, daß an dem zwischen die Komparatoren 61, 62 geschalteten Potentionmeter 87, @@ parallel zu dem Potentiometern 84 und 85 liegt, die gleichen Potentialverläufe auftreten; d'h. @@ einer Stelle des Potentiometers 83 die der Abgriffstelle des Potentiemeters entspricht, wird der gleiche Wert WA anstchen und an einer der Abgriffstellung des Potentiometers 85 entsprechenden Stelle der Wert WE.
  • Wird nun der Abgriff des Potentiometers 83 abhängig vom Durchmesser D verschoben. so ercibt sich zwischen WA und WE die geforderte Kennlinie. Auserhalb dieser Punkte würde diese Kennlinie, wie durch die punktierte Vortsetzung der Wickelkennlinie angedoutet, zu werten führen, die die gewünschten Wickelhärtensollwerte überschreiten. Um dies zu verhindern, ist noch eine Minima-Maxima-Auswahlschaltung 9 vorgesehen. In einem Minimalglied 91 wird zunächst der durchmesserabhängige Wert mit der Wickelanfangshärte Wa verglichen und der jeweils kleinere der beiden Werte weitergegeben. Anschließend wird dieser Vert mit dem Wickelhärtenendwert We verglichen und der jeweils größere Wert durch ein Maximalglied 92 weitergegeben. über einen Verstärker 93 ist dieser vert dann als Eusatzsollwert+#] den Stromregler 62 und einmal über einen Umkehrverstärker 94 als -#] dem Stromregler 63 zugeführt. Damit ergibt sich die in Figur 2 geseitte Kennlinie.
  • Durch die vorstehend beschriebene Schaltung kann durch einfache Veränderung von vier Potentiometern 84 - 87 jede gewünschte lineare Wickelkennlinie in Abhängigkeit vom Durchmesser D eingestellt werden.
  • 5 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansrüche 1. Wickelhärtenregelung bei Doppel-Tragwalzenrollern, bei der den beiden Tragwlazenrollerantrieben unterschiedliche Momentenwerte als Sollwerte vorgegeben sind und diese Momentenwerte zur Erzeugung der gewünschten fickelhärtenkennlinie abhängig vom Wickeldurchmesser änderbar sind, gekennzeichnet durch eine elektrische Rechenschaltung (8), in der aus Anfangs- und Endwickelhärte (Wa, We) und Wickeldurchmesser (Da> De) bei Beginn und Ende der 5»ickelhärtenänderung eine Wickelhärtenkennlinie (W) ermittelbar ist, die durchmesserabhängig abfragbar ist und deren jeweiliger Wert als Zusatzsollwert (Az ) gegensinnig den Momentenreglern (63, 62) der Antriebe (4) zuführbar ist.
  2. 2. Wickelhärtenregelqmg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsgrößen über Potentiometer (86, 87, 84, 85) in eine Analogrechenschaltung (8) eingebbar sind und daß der Zusatzsollwert (t 3) am Abgriff eines durchmesserabhängig verstellbaren Potentiometers (83) abgreifbar ist.
  3. 3. Wickelhärtenregelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Potentiale am Potentiometer (83) so geführt sind, daß sich an den dem Beginn und Ende der Wickelhärtenänderung zugeordneten Durchmesserwerten (Da, De) die geforderten Wickelhärtenwerte (Wa, We) ergeben.
  4. 4. Wickelhärtenregelung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer (85) beidseitig an Komparatoren (81, 82) angeschlossen ist, deren Ausgangssignal über abhängig vom Beginn und Ende der Wickelhärtenänderung einstellbare Potentiometer (84, 85) mit den zugeordneten Wickelhärtenwerten an den Eingängen vergleichbar sind.
  5. 5. Wickelhärtenregelung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den durchmesserabhängig ermittelten Zusatzsollwert für die ickelhärte mit AnQangs- und Endwickelhärten vergleichende Minima-Maxima-Schaltung (9) zur Auswahl des weiterzugebenden Zusatzsollwertes () an die Momentenregler (63, 62).
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