DE2932357A1 - Crotonamidderivate und sie enthaltende carcinostatische arzneimittel - Google Patents

Crotonamidderivate und sie enthaltende carcinostatische arzneimittel

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DE2932357A1
DE2932357A1 DE19792932357 DE2932357A DE2932357A1 DE 2932357 A1 DE2932357 A1 DE 2932357A1 DE 19792932357 DE19792932357 DE 19792932357 DE 2932357 A DE2932357 A DE 2932357A DE 2932357 A1 DE2932357 A1 DE 2932357A1
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ethylhexyl
crotonamide
steinmeister
müller
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Taku Horiuchi
Atsushi Ichikawa
Akira Sakuma
Shin-Ichi Suzuki
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    • A61K31/16Amides, e.g. hydroxamic acids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P35/00Antineoplastic agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides
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    • C07C233/02Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having nitrogen atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to carbon atoms of unsubstituted hydrocarbon radicals

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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft neue Crotonamidderivate, die das Wachstum von Krebszellen inhibieren und damit als carcinostatische Mittel verwendet werden können, sowie pharmazeutische Zubereitungen, die diese Verbindungen enthalten, mit carcinostatischer Wirkung.
Jn der DE-OS 25 22 474 sind N-Alkylacrylamide der allgemeinen Formel II
15
C = C
CONHR,
(II)
20
30
beschrieber, in der R eine Alkylgruppe, R2 eine gegebenenfarlls substituierte Alkylgruppe mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen und A und B Alkylgruppen oder Wasserstoffatome oder zusammen mit der Vinylengruppe, an die sie gebunden sind, einen 6-gliedrigen carbocyclischen oder heterocyclischen Ring bedeuten. Diese Verbindungen der allgemeinen Formel II werden in der Landwirtschaft als Fungizide oder Germizide verwendet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, Verbindungen anzugeben, die dazu geeignet sind, in wirksamer Weise das Wachstum von Krebszellen zu inhibieren unÜ die damit als carcinostatische Mittel eingesetzt werden können und solche Verbindungen als Wirkstoffe enthaltende Arzneimittel anzugeben.
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TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER
The Lion Dentifrice FAP-113
Es hat sich nunmehr gezeigt, daß diese Aufgabe durch die erfindungsgemäßen Crotonamidderivate der allgemeinen Formel I
H3C,
C = C
.H
CONHCH2CH(CH2)3CH3
(D
in der R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet, gelöst werden kann.
Gegenstand der Erfindung sind daher die Crotonamidderivate gemäß den Ansprüchen 1 bis 3 und die diese Verbindungen als Wirkstoffe enthaltenden carcinostatischen pharmazeutischen Zubereitungen nach Anspruch 4.
-Die oben angesprochene DE-OS 25 22 474 gibt weder einen Hinweis auf die erfindungsgemäßen Verbindungen der obigen allgemeinen Formel I noch auf ihre carcinostatische Wirkung.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel I können dadurch hergestellt werden, daß man 2-Äthylhexylamin mit einem niedrigmolekularen Alkylester oder einem ähnlichen Derivat der Crotonsäure oder der ß-Methylcrotonsäure umsetzt.
"Die erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen eine stärkere carcinostatische Wirkung als die N-(2-Äthylhexyl)-ß-hydroxybutyramide, die aus der DE-OS 27 53 als wirksame carcinostatische Mittel bekannt sind.
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TER MEER ■ MÜLLER · STEINMEISTER
The Lion Dentifrice FAPr-113
Im folgenden sei die Erfindung näher unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 und 2 das IR- bzw. NMR-Spektrum des erfindungsgemäßen N-(2-Äthylhexyl)-crotonamids;
Fig. 3 und 4 das IR- bzw. NMR-Spektrum des erfindungsgemäßen N-(2-Äthylhexyl)-ß-methylcrotonamids; und
Fig. 5 anhand von Kurven die Wirkung von Arzneimittelwirkstoffen bezüglich der Inhibierung des Wachstums von Krebsmastzellen (Mastocytoma P-815) während einer Züchtungsdauer von 20 Stunden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen entsprechen der obigen allgemeinen Formel I. Die Erfindung betrifft insbesondere:
N-(2-Äthylhexyl)-crotonamid der nachstehenden Formel III
20
H3C,
(III)
<Γ2Η5
CONHCH2CH(CH2)
25 und
N-(2-Äthylhexyl)-ß-methylcrotonamid der nachstehenden Formel IV
30
H3C,
H3C
C = C
(IV)
<72H5
CONHCH2CH(CH2)
N-(2-Äthylhexyl)-crotonamid ist ein farbloser Feststoff, der bei 470C bis 48°C schmilzt. N-(2-Äthylhexyl)-ß-methylcrotonamid ist eine ölige Substanz.
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The Lion Dentifrice FAP-113
In den Fig. 1 bzw. 2 sind das IR-Spektrum bzw. das NMR-Spektrum von N-(2-Äthylhexyl)-crotonamid dargestellt, während die Fig. 3 bzw. 4 das IR-Spektrum bzw. NMR-Spektrum des N-(2-Äthylhexyl)-ß-methylcrotonamids wiedergeben.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel I können nach dem folgenden Reaktionsschema hergestellt werden, indem man einen niedrigmolekularen Alkylester der allgemeinen Formel V, ein Halogenid der allgemeinen Formel VI oder ein Anhydrid der allgemeinen Formel VII der Crotonsäure oder der ß-Methylcrotonsäure mit 2-Äthylhexylamin der Formel VIII umsetzt oder indem man ein N-(2-Äthylhexyl)-ß-hydroxybutyramidderivat der allgemeinen Formel IX als Ausgangsmaterial verwendet.
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CII.
(V)
C-OR4 0
CH3.
(VI) C - Cn
CH.
C-C
R R
CH.
C-O
CH
(vm)
CB.
(IX)
C - CH / \
RO
- C - NH - R H 0
-R3OH
C-NH-R 0
(D
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The Lion Dentifrice
10
In den obigen allgemeinen Formeln stehen R für ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe, R für eine niedrigmolekulare Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoff-
2 λ
atomen, R für die 2-Äthylhexylgruppe, R für den Rest einer einbasigen Carbonsäure, wie den Rest der Essigsäure, der Propionsäure, der Buttersäure oder dergleichen, oder einer zweibasigen Carbonsäure,wie den Rest der Bernsteinsäure, der Glutarsäure, der et-Ketoglutarsäure oder dergleichen oder ein Natrium- oder Kaliumsalz davon, und X für ein Halogenatom, wie ein Chloratom, ein Bromatom oder dergleichen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel I entfalten eine wesentliche carcinostatische Wirkung. Insbesondere inhibieren sie die Teilung von Krebsmastzellen, wie denen von Mastocytomen, und die DNA-Synthese, so daß die erfindungsgemäßen Verbindungen als carcinostatische Mittel verwendet werden können.
Die Ergebnisse der Bestimmung der akuten Toxizität der erfindungsgemäßen Verbindungen sind in der nachstehenden Tabelle I zusammengestellt.
Tabelle I
25 3O
Verbindung Tier Verabreichungs—
weg
0So
(mg/kg)
N-(2-Äthylhexyl)-
crotonamid
N-(2-Äthylhexyl)-
ß-methylcroton-
amid
ICR männ
liche Mäuse
N
intraperi-
toneal
IC
540
1400
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The Lion Dentifrice FAP-113
Man kann die erfindungsgemäßen Verbindungen auf irgendeinem beliebigen Wege verabreichen, beispielsweise durch intravenöse Injektion, durch subkutane Injektion, durch orale Verabreichung oder durch rektale Verabreichung. Man kann die Verbindungen in Dosiseinheitsform einmal oder mehrmals täglich in geeigneten Intervallen verabreichen, die von dem Verabreichungsweg und anderen Faktoren gemäß der Verschreibung variieren können. Sowohl für N-(2-Äthylhexyl)-crotonamid als auch für N-(2-Äthylhexyl)-ß-methylcrotonamid erstrecken sich die bevorzugten täglichen Dosierungen für Erwachsene von 50 bis 2000 mg im Fall der oralen Verabreichung und von 20 bis 500 mg im Fall der Verabreichung durch Injektion.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können in die verschiedenartigsten pharmazeutischen Darreichungsformen gebracht werden, wie Tabletten, Pillen, Dragees, .Suppositorien, Kapseln, Suspensionen und dergleichen, wozu man übliche pharmazeutische Verfahrensweisen anwendet. Da N-(2-Äthylhexyl)-crotonamid einen Feststoff darstellt und N-(2-Äthylhexyl)-ß-methylcrotonamid bei Raumtemperatur eine ölige Substanz ist, kann die ausgewählte Herstellungsweise von der Zustandsform der verwendeten Wirkstoffsubstanz abhängen. Man kann Tabletten und Kapseln, die harte und weiche Kapseln einschliessen, für die orale Verabreichung in Form von Dosiseinheitsformen mit Hilfe üblicher Verfahrensweisen unter Verwendung pharmazeutisch annehmbarer, nicht- -toxischer Trägermaterialien herstellen. Beispielsweise kann man ein Bindemittel, das aus der Akaziengummi, Gelatine, Sorbit, Traganth, Polyvinylpyrrolidon und dergleichen umfassenden Gruppe ausgewählt ist; ein Trägermaterial, das aus der Lactose, Zucker, Mais-
35 "stärke, Kieselsäureanhydrid, Linolsäure, Propylen-
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The Lion Dentifrice
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glykol und dergleichen umfassenden Gruppe ausgewählt ist; ein Schmiermittel aus der Magnesiumstearat, Talkum und dergleichen umfassenden Gruppe; ein Sprengmittel, wie Kartoffelstärke; ein Netzmittel, wie Lecithin; und andere bekannte Trägermaterialien für Arzneimittel, die sämtlich geeignet sind, verwenden. Die Tabletten und Kapseln liegen vorzugsweise in einer Form vor, in der sie ohne weiteres über den Magen-Darm-Trakt absorbiert werden. Die flüssigen Präparate für die orale Verabreichung können in Form von Suspensionen, Emulsionen, Sirupen oder in anderer Form vorliegen. Die über die Schleimhäute zu verabreichenden Präparate, insbesondere die Suppositorien, können unter Verwendung von Kakaobutter, Laurin, Polyäthylenglykol, Glycerogelatinum, Natriumstearat und Mischungen davon als Trägermaterial gebildet werden. Die parenteral durch Injektion zu verabreichenden Präparate können ebenfalls in üblicher Weise bereitet werden. Da die erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel I in Wasser unlöslich sind, können sie zum Zwecke der Injektion in Wasser suspendiert oder emulgiert werden. Als Suspendiermittel kann man Sorbitsirup, Methylcellulose, Gelatine, Hydroxyäthylcellulose, Aluminiumstearatgel oder dergleichen verwenden. Man kann als Eraulgiermittel Sorbitanmonooleat, polyoxyäthylengehärtetes Rizinusöl, Lecithin oder dergleichen verwenden.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
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The Lion Dentifrice FAP-U3
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20
25
3O
Beispiel 1
Herstellung von N-(2-Äthylhexyl)-crotonamid
In einem Kolben erhitzt man eine Mischung aus 2,6 g (0,02 Mol) 2-Äthylhexyl-amin und 1,0g (0,01 Mol) Crotonsäuremethylester während 6 Stunden zum Sieden am Rückfluß. Dann löst man die Reaktionsmischung in η-Hexan, wäscht zunächst mit verdünnter Chlorwasserstoffsäure und dann mit einer 10%igen Natriumhydroxidlösung, worauf man über Natriumsulfat trocknet. Man kristallisiert den Rückstand aus η-Hexan um und erhält 1,42 g (Ausbeute = 72,1%) N-(2-Äthylhexyl)-crotonamid. Zur Identifizierung der Verbindung führt man die üblichen Analysen durch. Die erhaltenen Ergebnisse sind nachstehend angegeben:
Kristallform: Farblose Nadeln Schmelzpunkt: 47 bis 48°C
,NO (Molekulargewicht =
Elementaranalyse: C1-H-
ber.: gef.:
197,31)
CH
73,04 11,75 73,09 11,53
7,10 % 7,40 %
IR-Spektrum:
Das in der Fig. 1 dargestellte Spektrum zeigt starke Banden bei 3020 (Olefin), 1670 und 968 (trans-Olefin) und 1620 (=C=0) cm" .
NMR-Spektrum (Tetrachlorkohlenstoff):
Das in der Fig. 2 dargestellte Spektrum zeigt
Signale bei t = 4,22 (d, 1H, Ha) und 3f44 (m, 1H,
Hb)
Ja,b s 16 Hz
Interner Standard: Tetramethylsilan
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TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEtSTER FAP-1 1 3
Ha
C = C
/ \ ?2H5 Hb CONHCH2CH(CH2)3CH3
Massenspektrum (m/e-Wert): 197 (M ).
Beispiel 2
Herstellung von N-(2-Äthylhexyl)-crotonamid
Man beschickt einen Kolben mit 10 g N-(2-Äthylhexyl)-ßhydroxybutyramid-semisuccinat und erhitzt das Material während 4 Stunden auf 170°C. Dann löst man die Reaktionsmischung in η-Hexan und filtriert die unlöslichen Anteile ab. Man wäscht das Filtrat zunächst mit verdünnter Chlorwasserstoff säure und dann mit 10%iger Natriumhydroxidlösung, worauf man über Natriumsulfat trocknet. Man kristallisiert den Rückstand aus η-Hexan um und erhält 5,01 g (Ausbeute = 80,1%) N-(2-Äthylhexyl)-crotonamid. Diese Verbindung zeigt im wesentlichen die gleichen Analysenergebnisse wie die in Beispiel 1 angegebenen.
Beispiel 3
Herstellung von N-(2-Äthylhexyl)-ß-methylcrotonamid
25
In 20 ml η-Hexan löst man 1,40 g (0,011 Mol) 2-Äthylhexylamin. Unter Rühren gibt man 1,20 g (0,01 Mol) ß-Methylcrotonylchlorid zu der Lösung. Nach Beendigung der Reaktion wäscht man die Reaktionsmischung zunächst mit verdünnter Chlorwasserstoffsäure und dann mit einer 10%igen Natriumhydroxidlösung, worauf man über Natriumsulfat trocknet. Man destilliert das Lösungsmittel ab und destilliert den Rückstand im Vakuum. Man fängt eine Fraktion mit einem Siedepunkt von 133 bis 134°C/1,33 rabar auf und erhält 1,76 g (Ausbeute = 82,3%) N-(2-Äthylhexyl)-ß-methylcrotonamid in Form eines Öls. Man führt die
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ORIGINAL IMSPECTED
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The Lion Dentifrice FAP-113
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üblichen Analysen zur Identifizierung der Verbindung durch. Die Ergebnisse sind nachstehend angegeben.
Elementaranalyse:
(Molekulargewicht = 211,35)
ber.: 73,88
gef.: 73,89
H N
11.92 6,63
11.93 6,59
10
IR-Spektrum:
Das in der Fig. 3 dargestellte Spektrum zeigt starke Banden bei 3020 (Olein), 1180 (Dimethyl) und 1630 (=C=0) cm" .
15
NMR-Spektrum (Tetrachlorkohlenstoff):
20
Das in der Fig. 2 dargestellte Spektrum zeigt Signale bei t = 8,26 (S, 3H, CH3-trans) , 7,96 (S, 3H, CH3-CiS) und 4,58 (S breit, 1H ^C
Interner Standard = Tetramethal-
silan
25
Massenspektrum (m/e-Wert): 211 (M ).
Die folgenden Beispiele verdeutlichen die carcinostatische Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen.
30
Beispiel 4
Man züchtet 20 ml eines Kulturmediums, das Krebsmastzellen von Mäusen (Mastocytoma P-815) mit einer Zellen-
5 konzentration des Inoculums von 1,6 χ 10 Zellen pro ml in einem Medium nach Fischer und Sartorelli, das man Mt 5% Kalbsfetenserum ergänzt hat, in 120 ml Erlen-
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FAP-113
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meyer-Kolben in Gegenwart oder in Abwesenheit der zu untersuchenden Wirkstoffe in einer Atmosphäre aus 5% Kohlendioxid und 95% Luft bei 370C während 20 Stunden in einem befeuchteten Inkubator. Man versetzt das Anfangskulturmedium mit unterschiedlichen Mengen von N-(2-Äthylhexyl)-crotonamid, N-(2-Äthylhexyl)-ßmethylcrotonamid bzw. N-(2-Äthylhexyl)-ß-hydroxybutyramid. Die Kontroilösung versetzt man nicht mit einem Wirkstoff. Nach der Züchtungsdauer zählt man die Anzahl der Zellen aus. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in der Fig. 5 dargestellt, in der die Kurve A für die mit N-(2-Äthylhexyl)-crotonamid enthaltenen Ergebnisse, die Kurve B für die mit N-(2-Äthylhexyl)-ß-methylcrotonamid erhaltenen Ergebnisse, die Kurve C für die mit N-(2-Äthylhexyl)-ß-hydroxybutyramid erzielten Ergebnisse stehen, während D die Anzahl der Zellen in dem Inokulum wiedergibt und die Kurve E dem Kontrollversuch entspricht. Die Kurven A, B, C und E geben die Anzahl der Zellen nach einer Züchtungsdauer von 20 Stunden in der oben angegebenen Weise wieder.
25
Wie aus der Fig. 5 zu erkennen ist, sind die erfindungsgemäßen Verbindungen N-(2-Äthylhexyl)-crotonamid und N-(2-Äthylhexyl)-ß-methylcrotonamid wirksamer als die Vergleichssubstanz N-(2-Äthylhexyl)-ß-hydroxybutyramid bezüglich der Inhibierung der Teilung und des Wachstums der gezüchteten Krebsmastzellen.
30
Beispiel 5
Man teilt männliche Mäuse mit einem Alter von 5 Wochen des Stammes BDF.. (Charles River and Shizuoka Laboratory Animal Center) in 4 Gruppen von jeweils 3 bis 6 Tieren ein. Dann implantiert man Krebsmastzellen (Mastocytoma P-815) in einer Menge von 1 χ 10 Zellen pro Maus in
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The Lion Dentifrice PAP-113
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das Bauchwasser (Ascites) der Maus. Beginnend mit dam nächsten Tag verabreicht man die folgenden Wirkstoffe:
A: N- (2-Äthylhexyl)-crotonamid
B: N-(2-Äthylhexyl)-ß-methylcrotonamid oder
C: N-(2-Äthylhexyl)-ß-hydroxybutyramid
einmal täglich während 6 Tagen durch intraperitoneale Injektion in einer Menge von 0,5 mg pro Maus und Tag. 18 Stunden nach der letzten Verabreichung tötet man die Mäuse mit Äther. Man entnimmt die gesamten Bauchwasserzellen mit etwa 20 ml einer phosphatgepufferten Salzlösung. Unter Verwendung der Nigrosinfärbemethode (0,01% Nigrosin in der ausgewogenen Salzlösung nach Earl) zählt man die Anzahl der Zellen, insbesondere der lebenden Zellen, mit Hilfe einer Leucozytenzählvorrichtung nach Thomas aus. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle II zusammengestellt.
Bei der oben angegebenen pharmakologischen Untersuchung verwendet man jeweils 50 mg des Wirkstoffs, den man mit 25 mg Polyoxyäthylensorbitanmonooleat (Tween 80) versetzt hat, worauf man die Mischung in 5 ml physiologischer Salzlösung suspendiert und im Autoklaven während 15 Minuten bei 1200C und 2 bar sterilisiert hat. Die erhaltene sterile Lösung kann direkt verabreicht werden.
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co O O O 00 >s O 00
Tabelle II
Mäuseart Wirkstoff Anzahl der Mäuse*** Dosis Anzahl von Tumorinhibierungs-
(mg pro Maus Krebszellen Verhältnis (%) **
und Tag) im Bauchwasser
(x 108/Haus)
A 4 0,5 mg χ 6 1,5 90,9
Qiarles
River B 4 0,5 mg χ 6 9,5 42,1
BDF1
ι C 4 0,5 mg χ 6 6,0 63,4
Kontrolle * 6 16,4
Shizuoka A 3 0,5 mg x 6 1,2 87,6
Laboratory
Animal B 3 0,5 mg x 6 4,0 58,8
Center
BDF- C 3 0,5 mg x 6 6,7 3O,9
Kontrolle * 5 9,7
CTl I
Fortsetzung Tabelle II
* Der Kontrollgruppe wurde lediglich eine physiologische Salzlösung, die 0,5% Polyoxyäthylensorbitanmonooleat (Tween 80) enthielt, verabreicht.
** Das Tumorinhibierungsverhältnis wurde mit Hilfe der folgenden ° Gleichung errechnet:
o Tumorinhibierungsverhältnis (%) = —^— χ 100
ο ^
° C: Anzahl der Krebszellen im Bauchwasser der Kontrollgruppe
>v N: Anzahl der Krebszellen im Bauchwasser der behandelten Gruppe
oo *** Bei sämtlichen Gruppen war die Anzahl der toten Mäuse während
** der gesamten Untersuchung gleich Null.
U)
m ζ
D3 (J)
m 3)
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The Lion Dentifrice FAP-113
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Beispiel 6
Es wurde die Wirkung der Wirkstoffe auf den Einbau von
H-TdR (tritiummarkiertes Thymidin) in die DNA von ,. Krebsmastzellen untersucht.
Es wurden 4,25 χ 10 Krebsmastzellen (Mastocytoma P-815) während 5 Minuten in Gegenwart oder in Abwesenheit der Wirkstoffe A: (N-(2-Äthylhexyl)-crotonamid), B: (N-(2-Äthylhexyl)-ß-methoxycrotonamid) und C: (N-(2-Äthylhexyl)-ß-hydroxybutyramid) (jeweils 100 μg und 500 μg) in 100 ml des Fischer-Kulturmediums inkubiert. Anschließend gibt man 0,1 μθχ H-TdR zu und inkubiert während weiterer 60 Minuten. Dann wäscht man die Zellen mit PBS und fällt die DNA mit einer 5%igen (Gewicht/ Volumen) Trichloressxgsäurelösung aus. Man zählt das ausgefällte Material mit einem Flüssigkeitsscintillationsspektrometer. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle III zusammengestellt.
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The Lion Dentifrice FAP-113
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Tabelle III
Wirkstoff Dosis (\ig) DNA-Synthese Inhibierungs
verhältnis (%) *
A 100
500
Impulse pro Minute 90,1
98,1
B 100
500
400
75
95,1
100,0
C 100
SOO
200
0
45,6
70,4
Kontrolle - 2205
1200
-
4050
* Das Inhibierungsverhältnis wurde mit Hilfe
der folgenden Gleichung berechnet:
Inhibierungsverhältnis (%) = x 100
worin
c = die Menge des in der Kontrollgruppe
eingebauten H-TdR (Impulse pro Minute)
s = die Menge von in der behandelten Gruppe eingebautem H-TdR (Impulse pro Minute)
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TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER
The Lion Dentifrice FAP-113
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Aus der obigen Tabelle III geht hervor, daß N-(2-Äthylhexyl)-crotonamid und N-(2-Äthylhexyl)-ß-methylcrotonamid die DNA-Synthese wirksam inhibieren.
Wie aus den obigen pharmakologischen Vergleichsergebnissen hervorgeht, entfalten die erfindungsgemäßen Verbindungen N-(2-Äthylhexyl)-crotonamid und N-(2-Äthylhexyl) ß-methylcrotonamid eine starke carcinostatische Wirkung, so daß sie als carcinostatische Mittel verwendet werden können.
Die folgenden Beispiele verdeutlichen die erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zubereitungen.
15 Beispiel 7
Kapsel
N-(2-Äthylhexyl)-crotonamid
Maisstärke
Talkum
Magnesiumstearat
200 g 150 g
80 g
30 g
Die obigen Bestandteile werden gut vermischt und zur Steuerung der Teilchengröße durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,250 mm (60 mesh) geführt. Dann füllt man 1000 Gelatinekapseln mit dieser Mischung. Man erzielt die angestrebte Wirkung durch tägliche orale Verabreichung von 1 bis 3 Kapseln.
Beispiel 8
Kapsel
N-(2-Äthylheyl)-ß-methylcrotonamid 180 g Kieselsäureanhydrid 60 g
Magnesiumstearat 5 g
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TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER
The Lion Dentifrice FAP-113
Man löst N-(2-Äthylhexyl)-ß-methylcrotonamid in Aceton. Dann dispergiert man Kieselsäureanhydrid in dieser Lösung, verdampft das Aceton und vermahlt den Rückstand zu einem Pulver, das man durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,250 mm (60 mesh) führt, um die Teilchengröße einzustellen. Man vermischt das erhaltene Pulver mit Magnesiumstearat und füllt diese Pulvermischung in 1000 Gelatinekapseln.
10 Beispiel 9
Tabletten
N-(2-Äthylhexyl)-crotonamid 200 g
Lactose 50 g
Maisstärke 30 g
Magnesiumstearat 5 g
Man vermischt die oben angegebenen Bestandteile und führt sie zur Steuerung der Teilchengröße durch ein "Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,250 mm (60 mesh). Man verarbeitet diese Pulvermischung mit Hilfe einer Tablettiervorrichtung zu 1000 Tabletten. Diese Tabletten entfalten ihre Wirkung, wenn man sie in einer Menge von 1 bis 3 Tabletten täglich oral verabreicht.
25
Beispiel 10
Suppositorien
τ, ι λ. Λ.*. 1200 g
Kakaobutter 3
* N-(2-Äthylhexyl)-ß-methylcrotonamid 1 40 g
Man schmilzt die Kakaobutter durch Erhitzen auf 500C. Dann vermischt man die geschmolzene Kakaobutter homogen mit N-(2-Äthylhexyl)-ß-methylcrotonamid. Man gießt die erhaltene Mischung in eine Form zur Bildung von
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The Lion Dentifrice FAP-113
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10O0 Suppositorien.
Beispiel 11
Parenteral zu verabreichende Lösung
N-(2-ÄthylhexyD-crotonamid 400 g
Polyoxyäthylengehärtetes
Rizinusöl 5OO g
Destilliertes Wasser für Injektionszwecke 10
Man verarbeitet die oben angegebenen Bestandteile in üblicher Weise zu einer parenteral zu verabreichenden Lösung. Dann füllt man Ampullen mit jeweils 2 ml der Lösung.
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Claims (3)

  1. TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER
    Beim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter — Professional Representatives before the European Patent Office Mandataires agreos pres I'Ofllce europ£en des brevets
    Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl -Ing. H. Steinmeister
    Dipl.-Ing. F. E. Müller Siekerwall 7. Tnftstrasse 4,
    D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD
    9. Äu§. 1979
    Case: FAP-113
    tM/th
    The Lion Dentifrice Co., Ltd., 3-7, Honjο 1-chome, Sumida-ku, Tokyo/Japan
    Crotonamidderivate und sie enthaltende carcinostatische Arzneimittel.
    Priorität: 11. August 1978, Japan, Nr. 53-97889
    PATENTANSPRÜCHE
    V 1/. Crotonamidderivate der allgemeinen Formel I
    C = C
    yS \ ,2 5
    R^ CONHCH2CH(CH2) 3CH3
    in der R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet.
    030008/0846
    TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER
    The Lion Dentifrice FAP-113
    — 2 —
  2. 2. N-(2-Äthylhexyl)-crotonamid.
  3. 3. N-(2-Äthylhexyl)-ß-methylcrotonamid.
    10
    Carcinostatische pharmazeutische Zubereitung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine carcinostatisch wirksame Menge mindestens einer der Verbindungen der Ansprüche bis 3 und pharmazeutisch annehmbare Bindemittel, Trägermaterialien und/oder Hilfsstoffe dafür enthält.
    030008/0846
DE19792932357 1978-08-11 1979-08-09 Crotonamidderivate und sie enthaltende carcinostatische arzneimittel Withdrawn DE2932357A1 (de)

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