DE2914805A1 - Tetrahydroalstoninderivate, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel - Google Patents
Tetrahydroalstoninderivate, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittelInfo
- Publication number
- DE2914805A1 DE2914805A1 DE19792914805 DE2914805A DE2914805A1 DE 2914805 A1 DE2914805 A1 DE 2914805A1 DE 19792914805 DE19792914805 DE 19792914805 DE 2914805 A DE2914805 A DE 2914805A DE 2914805 A1 DE2914805 A1 DE 2914805A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- group
- general formula
- derivatives
- tetrahydroalstonine
- acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D491/00—Heterocyclic compounds containing in the condensed ring system both one or more rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms and one or more rings having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by groups C07D451/00 - C07D459/00, C07D463/00, C07D477/00 or C07D489/00
- C07D491/22—Heterocyclic compounds containing in the condensed ring system both one or more rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms and one or more rings having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by groups C07D451/00 - C07D459/00, C07D463/00, C07D477/00 or C07D489/00 in which the condensed system contains four or more hetero rings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P25/00—Drugs for disorders of the nervous system
- A61P25/24—Antidepressants
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P25/00—Drugs for disorders of the nervous system
- A61P25/26—Psychostimulants, e.g. nicotine, cocaine
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P7/00—Drugs for disorders of the blood or the extracellular fluid
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Public Health (AREA)
- Psychiatry (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Neurology (AREA)
- Neurosurgery (AREA)
- Hematology (AREA)
- Diabetes (AREA)
- Pain & Pain Management (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
Description
SYNTHELABO SET 25
29U805
Die Erfindung betrifft Tetrahydroalstoninderivate und deren Additionssalze mit pharmazeutisch annehmbaren
Säuren, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Arzneimittel.
Tetrahydroalstonin, das ein Naturprodukt darstellt und
beispielsweise aus Catharanthus lanceus und Rauwolfia vomitoria isoliert werden kann, ist bekannt. Seine biologische
Wirksamkeit wurde in der FR-PS 1 397 537 und in der BE-PS 834 585 beschrieben.
Gegenstand der Erfindung sind nun Tetrahydroalstoninderivate der allgemeinen Formel I
(D
18
in der
ein Wasserstoffatom, eine Hydroxyalkylgruppe, eine Alkylgruppe oder eine Alkoxycarbonylgruppe
und
eine Hydroxylgruppe, eine geradkettige oder verzweigte
Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, die als Substituenten Halogenatome aufweisen
kann, eine Cycloalkylalkoxygruppe, eine Cycloalkoxygruppe, eine Alkoxygruppe, die eine Piperidinogruppe,
eine Morpholinogruppe, eine Piperazinogruppe oder eine Pyrrolidinogruppe trägt, eine
909842/Q9A7
SYNTHELABO
SET 25 29U805
— 5 —
Dialkylaminoalkoxygruppe, eine Aminogruppe,
eine Alkylaminogruppe, eine Dialkylaminogruppe,
eine Cycloalkylaminogruppe oder eine Gruppe der Formel OMe (worin Me für ein Alkalimetallatom
oder ein Erdalkalimetallatom steht) bedeuten, mit Ausnahme der Verbindung der allgemeinen
Formel I, in der R1 ein Wasserstoffatom
und R„ eine Methoxygruppe bedeuten.
Die Alkylgruppen und die Alkoxygruppen besitzen 1 bis 6 Kohlenstoffatome, während die Cycloalkylgruppen und
die Cycloalkoxygruppen 3 bis 6 Kohlenstoffatome aufweisen.
Gegenstand der Erfindung sind ferner die Additionssalze
der Verbindungen der obigen allgemeinen Formel I mit pharmazeutisch annehmbaren Säuren.
Erfindungsgemäß bereitet man die Säure der allgemeinen
Formel I (in der R1 ein Wasserstoffatom und R„ eine
Hydroxylgruppe bedeuten) durch Verseifen von Tetrahydroalstonin (deis der allgemeinen Formel I entspricht, in
der R1 ein Wasserstoffatom und R2 eine Methylgruppe bedeuten)
. Man kann die Ester der allgemeinen Formel I unter Anwendung an sich bekannter Verfahrensweisen herstellen,
beispielsweise entweder durch direkte Vereste—
0 rung der Säure (beispielsweise durch Umsetzen des Säurechlorids mit einem Alkohol der allgemeinen Formel
R„H und einem seiner Salze) oder durch Umesterung von Tetrahydroalstonin. Die Amide der allgemeinen Formel I
erhält man aus der Säure der allgemeinen Formel I (in der R1 ein Wasserstoffatom und R eine Hydroxylgruppe
bedeuten) oder einem funktioneilen Derivat dieser Säure durch übliche Amidbildung. Die Verbindungen der allgemeinen
Formel I, die eine von einem Wasserstoffatom
verschiedene Gruppe R1 aufweisen, erhält man ausgehend
909842/0947
SYNTHELABO SET 25
von den Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der R1 ein Wasserstoffatom darstellt, unter Anwendung klassischer
Verfahrensweisen, beispielsweise durch Formylierung der Verbindung, durch Umsetzung der Verbindung
mit einem Alkylhalogenid oder durch Umsetzung der Verbindung mit einem Alkoxycarbonylhalogenid.
10
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel I entfalten im Bereich des Zentralnervensystems
eine therapeutische Wirkung als antianoxische, psychotrope
und insbesondere antidepressive Mittel.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Die Struktur der Verbindungen wurde durch die Analyse und die IR-, UV- und Massen-Spektren bestätigt.
16,17-Didehydro-19at-methyl-oxayohimban-16-carbonsäure
und deren Hydrochlorid
25
25
^Formel I: R1 = H, R2 = OH/
Man trägt 30 g Tetrahydroalstonin in eine wäßrige äthanolische
Kaliumhydroxidlösung ein, die man durch Auflösen von 21 g Kaliumhydroxid in 600 ml Wasser und 600 ml
Äthanol gebildet hat. Man erhitzt die Mischung während 2,5 Stunden zum Sieden am Rückfluß. Dann vertreibt man
das Äthanol durch Destillation unter vermindertem Druck, bis man einen Rückstand erhält, der etwa einem Fünftel
des anfänglichen Volumens entspricht.
Man löst den Rückstand in 1 1 Wasser, neutralisiert die Lösung mit 6n Chlorwasserstoff säure bis zu einem pll-Wert
909842/0947
SYNTHELABO SET 25
29U8Q5
von 7 und extrahiert sechsmal mit 500 ml Chloroform. Man vereinigt die durch Abdekantieren erhaltenen Chloroformphasen,
wäscht sie mit Wasser und trocknet sie dann über wasserfreiem Natriumsulfat. Nach der Filtration
entfernt man das Chloroform unter vermindertem Druck auf einem bei 40 0C gehaltenen Wasserbad.
In dieser Weise gewinnt man 25 g der Säure der allgemeinen Formel I. Man bildet das Hydrochlorid der Säure
durch Auflösen der Säure in Chloroform und Einleiten von gasförmigem Chlorwasserstoff in diese Lösung.
F = 225 0C (Zersetzung), £q>cJ^ = -26,6° (c = 0,6, Äthanol)
16,17-Didehydro-19 oi-methyl-oxayohimban-16-carbonsäureisobutylester
und dessen Hydrochlorid
ΓΙ PU
Formel I: R1 = H, R =-OCH CH f* 3
U A ^CH3
Man löst 9 g der in Beispiel 1 erhaltenen Säure in 300 ml wasserfreiem und alkoholfreiem Chloroform. Dann
gibt man in einer Portion 2,35 ml frisch über Kaliumhydroxid destilliertes Pyridin zu. Man gibt 2,5 ml Oxalylchlorid
in Form einer Lösung in 10 ml wasserfreiem 0 Chloroform zu. Dann läßt man die Reaktionsmischung während
3 Stunden unter Rühren bei Raumtemperatur stehen.
Zu der in dieser Weise erhaltenen Lösung des Säurechlorids gibt man 30 ml frisch destillierten Isobutylalkohol
und rührt während 1 Stunde bei Raumtemperatur. Dann gibt man 300 ml destilliertes Wasser zu und dampft bis
annähernd zur Trockne ein. Man versetzt den öligen Rückstand mit 1000 ml Wasser, stellt mit lOprozentiger
Ammoniaklösung alkalisch und extrahiert viermal mit
90 9842/0 947
SYNTHELABO SET 25
400 ml Chloroform. Die durch Dekantieren erhaltenen Chloroformphasen werden vereinigt, mit Wasser gewaschen
und dann über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Filtrieren entfernt man das Chloroform unter
vermindertem Druck auf einem bei 40 0C gehaltenen Wasserbad.
Man löst den erhaltenen Rückstand in 300 ml Chloroform und rührt bei 50 0C in Gegenwart von 2 g Pflanzen-Aktivkohle.
Nach der Filtration dampft man zur Trockne ein, nimmt in der minimalen Menge Isobutanol auf und gibt
eine wasserfreie Lösung von Chlorwasserstoff in Äther
zu, bis der pH-Wert 1 beträgt. Man saugt die gebildeten Kristalle ab.
In dieser Weise erhält man 6 g des Hydrochlorids des
Isobutylesters.
F = 250 0C (Zersetzung), CocJ^ = -3,8° (c = 1, Chloroform)
16,17-Didehydro-19oC-methyl-oxayohimban-Tö-carbonsäuremorpholinoäthylester
und dessen Hydrochlorid
Formel I: R1 = H, R0 =-O(CH_)_- N O
I Z Z Z \ /
Man löst 10,56 g -Tetrahydroalstonin in 400 ml wasserfreiem Benzol, das man über Calciumchlorid destilliert
hat. Dann gibt man unter Rühren und unter Argon 690 mg zuvor in wasserfreiem Benzol gewaschenes metallisches
Natrium zu. Man läßt die Reaktionsmischung während einiger 10 Minuten reagieren und gibt dann im Verlauf von
15 Minuten 4,3 g Morpholinoäthanol zu, das man zuvor in 20 ml wasserfreiem Benzol gelöst hat. Man erhitzt in Ge-
909842/0947
SYNTHELABO SET 25
genwart eines Molekularsiebs unter Argon während 5 1/2 Stunden zum Sieden am Rückfluß. Nachdem man
das überschüssige Natrium durch Filtration entfernt hat, gibt man 1 1 Wasser zu und extrahiert mit Benzol.
Man wäscht mit 100 ml Wasser, trocknet über Na triumsulfat und dampft dann zur Trockne ein.
10
Man löst das erhaltene Produkt in Methanol und gibt dann chlorwasserstoffhaltigen Äther zu, worauf das
Hydrochlorid auskristallisiert.
F= 305 0C, ZQ£/d = -12,6° (c = 0,54, Wasser)
16,17-Didehydro-19 oc-methyl-oxayohimban-16-carbonsäurecyclopropylamid
und dessen Hydrochlorid 20
Formel I: R1 = H,
Man löst 10,5 g der gemäß Beispiel 1 erhaltenen Säure in 350 ml wasserfreiem und alkoholfreiem Chloroform.
Dann gibt man in einer Portion 2,8 ml frisch über Kaliumhydroxid
destilliertes Pyridin und dann 3 ml Oxalylchlorid zu, das man zuvor in 12 ml wasserfreiem Chloroform
gelöst hat. Man läßt die Reaktionsmischung während 3 Stunden bei Raumtemperatur stehen.
Zu der Lösung des in dieser Weise gebildeten Säurechlorids
gibt man im Verlauf von 15 Minuten 20 ml Cyclopropylamin
und rührt während weiterer 3 0 Minuten nach Beendigung der Zugabe. Dann gibt man 1 1 Wasser zu,
dekantiert die organische Schicht ab und extrahiert die zurückbleibende wäßrige Phase dreimal mit 500 ml
Chloroform. Man vereinigt die vier organischen Phasen, wäscht sie mit Wasser und trocknet sie über wasserfreiem
909842/0947
SYNTHELABO SET 25
29U805
- 10 -
Natriumsulfat. Nach der Filtration entfernt man das Chloroform unter vermindertem Druck auf einem Wasserbad
bei 40 0C.
Man löst den Rückstand in der minimalen Menge Methanol (etwa 20 ml) und gibt wasserfreien chlorwasserstoffhaltigen
Äther bis zu einem pH-Wert von 1 zu. Man saugt den gebildeten Niederschlag ab und trocknet ihn. In die
ser Weise erhält man das Hydrochlorid des Amids.
F = 225 - 228 °C, £ocj^5 = -59,7° (c = 1, Dimethylformamid)
1 -Hydroxymethyl-1 6 ,1 7-didehydro-1 9 (X.-methyl-oxayohimban-16-carbonsäure-methylester
20
20
/^Formel I: R1 =-CH2OH, R2 = -OCH3 J
Zu 5 g Tetrahydroalstonin, das man in 50 ml Chloroform gelöst hat, gibt man 200 ml einer wäßrigen 30prozentigen
Formaldehydlösung, die 1 ml Essigsäure enthält. Man erwärmt unter Rühren während 2 Stunden auf 50 0C und läßt
dann die Reaktionsmischung während etwa 15 Stunden bei Raumtemperatur stehen.
Man gießt etwa 300 ml destilliertes Wasser über die Reaktionsmischung, extrahiert viermal mit Methylenchlorid,
wäscht mit Wasser, trocknet über Natriumsulfat und dampft zur Trockne ein. Man chromatographiert die Mischung
über einer mit Kieselgel gefüllten Säule unter Verwendung von reinem Chloroform und eluiert dann 3 g
des gewünschten Produkts mit Hilfe einer Chloroform/Methanol-Mischung (99/1) . Man kristallisiert das Produkt
aus einer Methylenchlorid/Sther-Mischung um, nachdem man
909842/09^7
SYNTHELABO
- 11 -
es mit Pflanzenaktivkohle behandelt hat.
F = 171 0C, [oC]23 = -186 ° (C = I, Chloroform)
1-Methoxycarbony1-16,17-didehydro-19«^ -methy1-oxayohimban-16-carbonsäure-methylester
/"Formel I: R1 =-COOCH3, R3 = -OCH3 J
Zu 14 g Tetrahydroalstonin, das man in 120 ml Dimethylsulfoxid
gelöst hat, gibt man unter Rühren und unter Argon 3,84 g Natriumhydrid.
Dann gibt man unter Rühren und unter Kühlen auf eine Temperatur von etwa +5 0C mit Hilfe eines Tropftrichters
7,52 g Chlorameiscnsäuremethylester zu. Man rührt die Reaktionsmischung
während 1 Stunde und gibt dann langsam (etwa 1 Liter) Wasser zu. Man extrahiert viermal mit
Äther, wäscht mit Wasser, trocknet über Natriumsulfat und dampft zur Trockne ein.
Das Produkt kristallisiert aus einer Methylenchlorid/ Äthanol-Mischung (1/1) aus.
F = 183 0C, focj25 = -276,8° (c= 1,17, Chloroform)
-
1-Äthoxycarbonyl-i 6,17-didehydro-1 9ot-methyl-oxayohimban-16-carbonsäure-äthylamid
C R-, =-COO C3H5, R2 =-NH C2H5_7
Mit Hilfe eines Tropftrichters trägt man in einen Kolben,
909842/0947
SYNTHELABO SET 25
29U805
- 12 -
der 2 g Natriumhydrid enthält, eine Lösung von 7,4 g 16,17-Didehydro-1^-methyl-oxayohimban-16-carbonsäureäthylamid
in 70 ml Dimethylformamid ein, wobei man unter Argon und unter Rühren arbeitet. Man läßt während
3 0 Minuten reagieren und gibt dann tropfenweise 4 ml Chlorameisensäureäthylester zu.
Man kühlt in einem Eisbad, gibt Wasser zu, extrahiert
fünfmal mit Äther, wäscht mit Wasser, trocknet über Natriumsulfat und dampft zur Trockne ein. Man löst
den Ätherextrakt in einer Chloroform/Äthanol-Mischung, engt ein und läßt in der Kälte stehen. Man erhält das
kristalline Produkt.
ο η
F = 240 0C, C<*J^ = - 240° (c = 1, Chloroform)
F = 240 0C, C<*J^ = - 240° (c = 1, Chloroform)
In der nachstehenden Tabelle I sind diese und weitere Beispiele der erfindungsgemäßen Verbindungen zusammengestellt.
HCl steht für das Hydrochlorid.
909842/094?
SYNTHELÄBO SET 25
29H805
- 13 -
Verbin dung Nr. |
H | ■ R2 | F (°C) |
Wr |
1 (Bei spiel 1) |
H | -OH | HCl 225 |
|
2 | H | -OC2H5 | HCl 260 |
- 32,7 c » 0,835 Dimethyl- formamid |
3 | H | -OCH2-CF3 | HCl 268 |
- 20,2 c = 1,025 Äthanol |
4 (Bei spiel 2) |
H | ^CH3 -0C3-CH 4 ^CH3 |
HCl 250 |
- 3,8 c=l Chloroform |
5 | H | -och2-<3 | HCl 268 |
- 21,6 G = 1,39 Äthanol |
b | H | Base 215 |
- 52 c = 0,96 Äthanol |
|
7 | H | o (CH2) 2 ^y | HCl 305 |
- 15,7 c => 1,5 Äthanol |
8 (Bei- spi pi λϊ |
H - | 0 (CH2) 2~\)° | KCl 245 |
- 12,6 G = 0,54 Wasser |
9 | H | MH2 | HCl 240 |
- 43,9 σ = 0,305 Äthanol |
ίο · | H | -N ^C2H5 |
HCl 230 |
- 31,5 c _ j_ Äthanol |
11 | Ξ | H -M C4H9 |
HCl 220 |
- 37,7 c = 0,9 Äthanol |
12 (noi- spiel 4) |
H | HCl 225-228 |
- 59,7 Dimethyl- c = *· formamid |
909842/0947
SYNTHELABO SET 25
29U805
- 14
Tabelle I
(Forts.)
(Forts.)
Ver bin dung Nr. |
Rl | R2 | F (0C) |
M25
L J0 |
13 | H | -N(CH3)2 | HCl 280 |
- 131,8 c = 0,92 Äthanol |
14 (Bei spiel 5) |
-CH2OH | -OCH3 | Base 171 |
- 186 c=l Chloro form |
15 (Bei spiel 6) |
-CH3 | - OCH | Base 183 |
- 171,8 c = 1,06 Chloro form |
16 | -COO CH3 | -OCH3 | Base 174 |
- 276,8 c = 1,17 Chloro form |
17 (Bei spiel 7) |
-COO C3H5 | -NH C3H5 | Base 24 0 |
- 240 c=l Chloro form |
18 | -COO C3II5 | CH3O- | Base 134 |
- 270,2 c=l Chloro form |
19 | -COO CH | -NH C2H5 | Base 231 |
- 235,6 c=l Chloro form |
909842/0947
SYNTHELABO SET 25
29U805
- 15 -
Die erfindungsgemäßen Verbindungen wurden verschiedenen
pharmakologischen Untersuchungen unterzogen.
Insbesondere wurden die Verbindungen mit Hilfe des Unterdruck-Anoxie-Tests an Mäusen und des Schlafdauertests
an mit Curare betäubten Ratten, deren Schlaf durch 4-Iiydroxy-buttersäure-N atriumsalz verursacht
wurde, untersucht.
Man hält Mäuse des Stammes CD1 in einer an Sauerstoff
verarmten Atmosphäre, indem man sie in ein Teilvakuum einbringt (253 mbar, entsprechend 5Λ25 % Sauerstoff).
Man ermittelt die Überlebensdauer der Tiere. Diese Zeit wird durch Mittel verlängert, die die Sauerstoffversorgung
des Gewebes und insbesondere des Gehirns begünstigen. Die untersuchten Verbindungen werden in
unterschiedlichen Dosierungen auf introperitonealem Weg 10 Minuten vor der untersuchung verabreicht. Man
errechnet den Prozentsatz der Verlängerung der Überlebensdauer im Vergleich zu den Werten, die man bei
den Kontrolltieren beobachtet hat. Die mittlere aktive Dosis, die die Überlebensdauer der Tiere um 100 % steigert,
wird graphisch ermittelt. Die mittlere aktive Dosis der erfindungsgemäßen Verbindungen variiert bei
intraperitonealer Verabreichung von 10 bis 60 mg/kg.
Diese Wirkung untersucht man über den Einfluß der Verbindungen auf die Dauer des "Schlafes", der durch; das
Natriumsalz der 4-Hydroxy-buttersäure an mit Curare betäubten
Ratten verursacht wird, die künstlich beatmet werden und deren Elektrocorticogramm mit Hilfe von Hirn-
909*42/0947
SYNTHELABO SET 25
- 16 -
rindenelektroden aufgezeichnet wird. 5
Die erfindungsgemäßen Verbindungen vermindern die Gesamtdauer
des Schlafes im Vergleich zu den Kontrolltieren um 20 bis 40 %.
Toxizität
Die Toxizität der erfindungsgemäßen Verbindungen wurde
an Mäusen bei intraperitonealer Verabreichung untersucht. Die DL^n variiert von 300 bis 1000 mg/kg.
Die pharmakologische Untersuchung der erfindungsgemäßen
Verbindungen zeigt, daß sie nur wenig toxisch sind, bei der Unterdruck-Anoxie bei Mäusen wirksam
sind und eine stark weckende Wirkung bei dem Test besitzen, der sich auf den durch 4-Hydroxy-buttersäurenatriumsalz
verursachten "Schlaf" bezieht.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen, die gleichzeitig
eine antianoxische und eine psychotrope Wirkung entfalten, können in der Therapie zur Behandlung von Bewußtseinsstörungen,
insbesondere zur Bekämpfung von Verhaltensstörungen, die durch Gehirngefäß schaden oder alterungsbedingte
Cerebralsklerose verursacht sind, sowie zur Bekämpfung von kurz dauernden Bewußtseinstrübungen,
0 die durch SchädelVerletzungen verursacht sind, und zur Behandlung von Depressionszuständen verwendet werden.
Gegenstand der Erfindung sind daher auch pharmazeutische Zubereitungen oder Arzneimittel, die die erfindungsge-5
mäßen Verbindungen der allgemeinen Formel I und/oder ihre Salze als Wirkstoffe in Kombination mit Bindemit-
984 2/0947
SYNTHELABO
SET 25
SET 25
- 17 -
teln, Trägermaterialien und/oder Hilfsstoffen, die
für den gewünschten Verabreichungsweg, insbesondere
für den gewünschten Verabreichungsweg, insbesondere
für die orale oder die parenterale Verabreichung, geeignet
sind, enthalten.
Die erfindungsgeitiäßen Arzneimittel können insbesondere
auf oralem und auf parenteralem Wege gegeben werden.
Die tägliche Dosierung kann sich von 10 bis 200 mg erstrecken.
15
15
Claims (3)
1. Tetrahydroalstoninderivate der allgemeinen Formel I
909842/0947
SYNTHELABO SET 25
29H8Q5
18
(I)
in der
R ein Wasserstoffatom, eine Hydroxyalkalgruppe,
eine Alkylgruppe oder eine Alkoxycarbonylgruppe und
R2 eine Hydroxylgruppe, eine geradkettige oder
verzweigte Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, die als Substituenten Halogenatome
aufweisen kann, eine Cycloalkylalkoxygruppe, eine Cycloalkoxygruppe, eine Alkoxygruppe,
die eine Piperidinogruppe, eine Morpholinogruppe,
eine Piperazinogruppe oder eine Pyrrolidinogruppe trägt, eine Dialkylaminoalkoxygruppe,
eine Aminogruppe, eine Alkylaminogruppe, eine Dialkylaminogruppe,
eine Cycloalkylaminogruppe oder eine Gruppe der Formel OMe (worin Me für ein Alkalimetallatom
oder ein Erdalkalimetallatom steht) bedeuten, wobei die Alkylgruppen und die Alkoxygruppen
bis 6 Kohlenstoffatome und die Cycloalkylgruppen und die Cycloalkoxygruppen 3 bis 6 Kohlenstoffatome
aufweisen, sowie deren Additionssalze mit pharmazeutisch annehmbaren Säuren, mit Ausnahme der Verbindung,
in der R„
für ein Wasserstoffatom und R„ für eine
Methoxygruppe stehen.
2. 1 -Methoxycarbonyl-16,17-didehydro-19ot-methy 1-oxayohim-
909842/0947
SYNTHELÄBO
ban-16-carbonsäuremethylester.
3. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
daß man durch Verseifen von Tetrahydroalstonin die Säure der allgemeinen Formel I, in der
R1 ein Wasserstoffatom und R„ eine Hydroxylgruppe bedeuten,
bildet und
die Ester der allgemeinen Formel I in an sich bekannter Weise, insbesondere durch Veresterung der Saure
oder eines ihrer funktionellen Derivate oder durch Umesterung des Tetrahydroalstonins bildet;
oder die Amide der allgemeinen Formel I durch überführung der Säure oder eines ihrer funktionellen Derivate
in das Amid bildet;
oder die Derivate der allgemeinen Formel I, die in der 1-Stellung einen Substituenten aufweisen, ausgehend von den entsprechenden Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der R. ein Wasserstoffatom bedeutet, durch Formylierung oder durch Umsetzung mit einem Alkylhalogenid oder einem Alkoxycarbonylhalogenid bildet.
oder die Derivate der allgemeinen Formel I, die in der 1-Stellung einen Substituenten aufweisen, ausgehend von den entsprechenden Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der R. ein Wasserstoffatom bedeutet, durch Formylierung oder durch Umsetzung mit einem Alkylhalogenid oder einem Alkoxycarbonylhalogenid bildet.
4- Arzneimittel, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einer Verbindung gemäß den Ansprüchen 1 oder 2 als Wirkstoff und üblichen Bindemitteln,
Trägermaterialien und/oder Hilfsstoffen be-■
stehen.
909842/094?
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7811026A FR2422664A1 (fr) | 1978-04-14 | 1978-04-14 | Derives de la tetrahydroalstonine et leur application en therapeutique |
FR7906055A FR2450835A2 (fr) | 1978-04-14 | 1979-03-09 | Derives de la tetrahydroalstonine et leur application en therapeutique |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2914805A1 true DE2914805A1 (de) | 1979-10-18 |
Family
ID=26220552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792914805 Withdrawn DE2914805A1 (de) | 1978-04-14 | 1979-04-11 | Tetrahydroalstoninderivate, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS54145700A (de) |
DE (1) | DE2914805A1 (de) |
DK (1) | DK149279A (de) |
ES (1) | ES479540A1 (de) |
FI (1) | FI791194A (de) |
FR (1) | FR2450835A2 (de) |
GB (1) | GB2018751A (de) |
GR (1) | GR66991B (de) |
IL (1) | IL57061A0 (de) |
IT (1) | IT1111923B (de) |
LU (1) | LU81145A1 (de) |
NL (1) | NL7902958A (de) |
NO (1) | NO791222L (de) |
PT (1) | PT69487A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0017525A1 (de) * | 1979-03-14 | 1980-10-15 | Pierre Fabre S.A. | Derivate von Tetrahydroalstonin, ihre Herstellung und ihre Verwendung in Arzneimitteln |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE881050A (fr) * | 1980-01-09 | 1980-07-09 | Omnichemue | Nouveaux derives du type oxayohimbane, leur procede d'obtention et medicaments les contenant |
FR2539416B1 (fr) * | 1983-01-14 | 1985-09-27 | Adir | Nouveaux derives oxindoliques, leur procede de preparation et les compositions pharmaceutiques les renfermant |
SE501156C2 (sv) * | 1993-04-21 | 1994-11-28 | Ellemtel Utvecklings Ab | Referenssignal sammansatt av klocksignal och synkroniseringssignal, anordning och förfarande för synkronisering m.h.a. referenssignal |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1225652B (de) * | 1961-08-01 | 1966-09-29 | Boehringer & Soehne Gmbh | Verfahren zur Herstellung von in 1-Stellung substituierten 3, 4, 5, 6-Tetrahydroserpentin-derivaten und von deren Salzen |
-
1979
- 1979-03-09 FR FR7906055A patent/FR2450835A2/fr active Granted
- 1979-04-10 NO NO79791222A patent/NO791222L/no unknown
- 1979-04-10 DK DK149279A patent/DK149279A/da not_active IP Right Cessation
- 1979-04-11 DE DE19792914805 patent/DE2914805A1/de not_active Withdrawn
- 1979-04-11 ES ES479540A patent/ES479540A1/es not_active Expired
- 1979-04-11 IL IL57061A patent/IL57061A0/xx unknown
- 1979-04-11 FI FI791194A patent/FI791194A/fi not_active Application Discontinuation
- 1979-04-11 IT IT21793/79A patent/IT1111923B/it active
- 1979-04-12 NL NL7902958A patent/NL7902958A/xx not_active Application Discontinuation
- 1979-04-12 GR GR58869A patent/GR66991B/el unknown
- 1979-04-12 PT PT69487A patent/PT69487A/pt unknown
- 1979-04-12 GB GB7912932A patent/GB2018751A/en not_active Withdrawn
- 1979-04-12 LU LU81145A patent/LU81145A1/fr unknown
- 1979-04-13 JP JP4595879A patent/JPS54145700A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0017525A1 (de) * | 1979-03-14 | 1980-10-15 | Pierre Fabre S.A. | Derivate von Tetrahydroalstonin, ihre Herstellung und ihre Verwendung in Arzneimitteln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LU81145A1 (fr) | 1980-12-16 |
GB2018751A (en) | 1979-10-24 |
IT1111923B (it) | 1986-01-13 |
NO791222L (no) | 1979-10-16 |
IT7921793A0 (it) | 1979-04-11 |
FR2450835B2 (de) | 1982-11-19 |
DK149279A (da) | 1979-10-15 |
JPS54145700A (en) | 1979-11-14 |
FI791194A (fi) | 1979-10-15 |
FR2450835A2 (fr) | 1980-10-03 |
NL7902958A (nl) | 1979-10-16 |
GR66991B (de) | 1981-05-18 |
IL57061A0 (en) | 1979-07-25 |
PT69487A (fr) | 1979-05-01 |
ES479540A1 (es) | 1979-07-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2923368A1 (de) | Neue 5-fluor-( beta -uridin oder 2'-desoxy- beta -uridin)-derivate, verfahren zur herstellung derselben und carcinostatische mittel mit einem gehalt derselben | |
DE3623300A1 (de) | 7-acyloxy-6-aminoacyloxypolyoxylabdane, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als arzneimittel | |
DE2854308A1 (de) | Anticholinergische substanzen mit antisekretorischer wirkung, ihre herstellung und verwendung | |
DE2504045C3 (de) | 16,17 Dihydro-apovincaminsäure-2hydroxypropylester, deren Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel | |
DE2914805A1 (de) | Tetrahydroalstoninderivate, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel | |
DE2632118C3 (de) | Apovincaminolester und Verfahren zu deren Herstellung und Arzneimittel | |
DE3226921C2 (de) | Neue 3,7-Diazabicyclo[3.3.1]nonan Verbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
CH634839A5 (de) | Pyranochromonderivate und ihre verwendung in arzneimitteln zur behandlung von allergien. | |
DE3721223A1 (de) | Glycinderivate | |
DE2520131C3 (de) | 1,1,-Disubstituierte Octahydro-indolo[2,3-a]chinolizine und verfahren zu deren Herstellung | |
DE2917890C2 (de) | ||
DE2446497A1 (de) | 4-oxo-4h-pyrano- eckige klammer auf 3,2-c eckige klammer zu -chinolin-2-carbonsaeuren und ihre salze | |
EP0196330B1 (de) | Verwendung von pyrrothinderivaten | |
DE2627190A1 (de) | Neue fuenfring-verbindungen, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende pharmazeutische zusammensetzungen | |
DE2824291C2 (de) | Benzylalkohol-Derivate, Verfahren zu deren Herstellung und pharmazeutisches Mittel auf deren Basis | |
DE2842418A1 (de) | Indol-verbindungen | |
DE1595870C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-(o-Methoxyphenoxy)-1,2-propandiolnicotinaten und deren Säureadditionssalzen | |
DE2932357A1 (de) | Crotonamidderivate und sie enthaltende carcinostatische arzneimittel | |
DE2055039A1 (de) | Wasserlösliche Salze von Bern steinsauretocopherylestern mit basischen Aminosäuren und Verfahren zu ihrer Her stellung | |
DE3709699A1 (de) | 5-fluoruracil-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE3442365A1 (de) | Neue azabicyclische verbindungen und verfahren zu deren herstellung | |
DE3143179A1 (de) | Naphthyridinderivate, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel | |
DE69013101T2 (de) | 2-(N-acyl)amino-6,7-dimethoxytetraline, Verfahren zu deren Herstellung und pharmazeutische Zusammensetzungen mit antihypertensiver Wirkung, die diese enthalten. | |
DE1445417A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Hexitestern der Nikotinsaeure | |
CH687001A5 (de) | Pharmazeutisches Praeparat zur Modulierung der Immunreaktion. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |