DE2932284A1 - Beheizbarer fussboden - Google Patents

Beheizbarer fussboden

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DE2932284A1
DE2932284A1 DE19792932284 DE2932284A DE2932284A1 DE 2932284 A1 DE2932284 A1 DE 2932284A1 DE 19792932284 DE19792932284 DE 19792932284 DE 2932284 A DE2932284 A DE 2932284A DE 2932284 A1 DE2932284 A1 DE 2932284A1
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Karl Heinrich Ing Grad Notter
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NOTTER KARL HEINRICH ING
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NOTTER KARL HEINRICH ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

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Description

  • Beheizbarer Fußboden
  • Zusatz zur Patentanmeldung P 27 55 323.7 Patentansprüche: Die Erfindung betrifft einen beheizbaren Fußboden mit einer isolierenden Unterlage, einem sich rostartig über der Unterlage erstreckenden Heizkörper aus Heizrohren, die in rinnenförmige Vertiefungen von im Querschnitt U-förmigen Aluminium-Profilen aufgenommen sind, einer die Fußboden-Oberfläche bildenden Auflage und einer Stützschicht zum Weiterleiten in die Fußboden-Oberfläche eingeleiteter Kräfte an die Unterlage, nach Patentanmeldung P 27 55 323.7.
  • Durch den beheizbaren Fußboden gemäß der Patentanmeldung P 27 55 323.7 werden gegenüber den bekannten beheizbaren Fußböden verschiedene Vorteile erreicht. Insbesondere besitzt der Fußboden aufgrund seiner Stützschicht aus hartgebrannten Tonziegeln in Verbindung mit Abdeckstreifen aus wärmedämmendem, steifen, druckbelastungsfähigen Rurststoff-Material eine gute Wärmeleit- und -speicherfähigkeit, so daß der Fußboden überall gleichmäßig erwärmt wird und plötzliche Temperaturveränderungen bei An- und Abschalten des Heizkörpers nicht eintreten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den beheizbaren Fußboden nach Patentanmeldung P 27 55 323.7 weiter zu verbessern. Insbesondere soll es Aufgabe der Erfindung sein, den Wärmeübergangs-Widerstand zum Oberboden herabsUsetzens um dadurch eine Reduzierung der Heizmedium-Temperatur zu erreichen, damit die Wärmepumpen-Technologie Anwendung finden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützschicht aus einzelnen Ziegel-Spaltplatten gebildet ist, wobei die Platten nach oben offene, dem Heizkörperrost entsprechende Verlegeschächte bilden, daß das Aluminium-Profil auf der Rückseite der rinnenförmigen Vertiefung waagerecht angeordnete im Bezug zum Durchmesser der rinnenförmigen Vertiefung breite, von der gedachten Symmetrieachse des Profilquerschnitts sich seitlich gleich weit erstreckende, ebene, angeformte Flächen besitzt, und daß das Profil mit seinem rinnenförmigen Teil von oben über das Heizrohr gestülpt ist, derart, daß die Innenwandung des rinnenförmigen Teils des Profils das Heizrohr eng umschließt und die Flächen des Aluminium-Profils die Verlegeschächte oben und die angrenzenden Ziegel-Spaltplatten in einem breiten Bereich überdecken.
  • Durch die Anordnung der die Heizrohre eng umspannenden Aluminium-Profile mit ihren weit ausla-denden Flächen, die gleichzeitig für die Abdeckung der Verlegeschächte sorgen, ist unter Vermeidung isolierender Luftzwischenräume eine besonders gute Wärmeleitung von den Heizrohren in den Fußboden gewährleistet. Die breite Ausbildung der Flächen des Profils bewirkt, daß die Wärme breitflächig und intensiver in den weniger gut leitenden Oberboden abgegeben wird und Wärmemuster nicht auftreten können.
  • Darüber hinaus sorgt das Aluminium-Profil gleichzeitig für eine gute seitliche Wärmeleitung in die Stützschicht aus Ziegel-Spaltplatten. Das Aluminium-Material, das eine besonders gute Wärmeleitfähigkeit besitzt, leitet die Wärme des Heizrohres ungehindert durch isolierende Lufträume unmittelbar über die eng anschließenden Seitenflanken der Ziegel-Spaltplatten in das Ziegelmaterial über, wo sie sich gleichmäßig verteilt und gespeichert wird.
  • Das erfindungsgemäße Aluminium-Profil trägt somit zu einer noch besseren und intensiveren Verteilung der Wärme im gesamten Fußboden bei. Aufgrund des sich hierdurch ergebenden geringeren Wärmeübergangs-Widerstandes erfordert das Heizmedium nur ein sehr niedriges Temperaturniveau.
  • Da die Wärmeverteilung im erfindungsgemäß beheizten Fußboden sehr gleichmäßig ist und Wärmeverluste nicht auftreten, hat sich für das Heizmedium eine Temperatur von ca. 300 C als völlig ausreichend erwiesen. Hierdurch ist es möglich, zur Gewinnung der erforderlichen Wärme Wärmepumpen einzusetzen, wodurch eine große Energieeinsparung möglich ist.
  • Durch die Maßnahme, daß die rinnenförmige Vertiefung ca.
  • 2/3 des Heizrohres eng umschließt, gelangt die Wärme intensiver und breitflAchiger vom Rohr in die seitlich benachbarten Ziegel-Spaltplatten und die die Verlegeschächte abdeckendeAI breiten Flächeii des Profil.
  • ln weiterer vorteilhafter husgestalturlg der Erfinduny ist die lichte Offnungsbreite der rinnenförmigen Vertiefung des Profils um ein geringes Maß kleiner als der Außendurchmesser des Heizrohres beträgt, derart, daß das Rohr nach Eindrücken in die Vertiefung unter leichter Vorspannung gehalten ist.
  • In vorteilhafter Weise läuft der Teil des Profils mit der rinnenförmigen Vertiefung im Bereich der Offnung derselben in senkrechten Profilschenkeln aus, welche auf gleicher Höhe wie das Heizrohr nach dessen Einlegen enden. Hierdurch wird erreicht, daß die seitlich benachbarten Ziegel-Spaltplatten in ihrer gesamten Höhe von den Profilschenkeln überdeckt und die ganze Oberfläche einheitlich erwärmt wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Profil zur Aufnahme des Heizrohres so auf der isolierenden Unterlage des Fußbodens verlegt, daß dessen angeformten breiten Flächen auf dieser aufliegen und die Offnung der rinnenförmigen Vertiefung nach oben weist. Die senkrecht vorstehenden Schenkel des Profilteils mit der rinnenförmigen Vertiefung sind jeweils mit nach außen gerichteten Rastnasen versehen, welche korrespondierend zu Rastnasen eines Kunststoff-Abdeckprofils ausgebildet sind, derart, daß nach Aufsetzen und Andrükken des Kunststoff-abdeckprofils die Rastnasen desselben hinter denen des Aluminium-Profils einrasten, und dass ferner Aluminium-Profil mitsamt Heizrohr und Abdeckpro fil von einer nach Verlegen derselben aufzubringenden Estrichschicht o. dgl. überdeckt sind, welche gleichzeitig den Oberboden bildet.
  • Die Verlegung des erfindungsgemäßen Profils durch Aufsetzen seiner flachen Profilseiten auf dem Unterboden bietet den Vorteil, daß das Heizrohr in einfacher und zeitsparender Weise von oben in den rinnenförmigen Teil des ; Profils eingelegt werden karin. Das Verschließeli der rrofilöffnung mittels des Kunststoff-hbdeckprofils gewährleistet einen Schutz des Heizrohres gegen mechanische Beschädigung und ermöglicht darüber hinaus das Aufbringen einer Estrichschicht, wobei das Abdeckprofil einen sicheren Schutz gegen das Eindringen von Estrich bietet.
  • Außerdem ist das Rohr auf diese Weise gegen mechanische Beschädigungen während der Rohbau-Zeit geschützt und das Freilegen desselben zum Zwecke evtl. nachträglicher Reparaturen leicht möglich, ohne daß das Kohr schaden nimmt. Darüber hinaus sorgen die breiien am Profil angeformten Flächen für eine gute Verteilung der Wärme im Estrich.
  • Die beschriebene besondere Ausgestaltungsform der Erfindung bringt eine große Vereinfachung der Verlegearbeiten mit sich und erweist sich als sehr kostengünstig. Durch das Weglassen der Schicht aus Ziegel-Spaltplatten ist jedoch die Wärmespeicherfähigkeit des Bodens weniger günstig.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Profil mit seinen seitlich ausladenden Flächen auf dem Unterboden befestigbar. Hierdurch wird erreicht, daß die Profile während der Verlegearbeiten nicht verschoben werden können.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind an den Rändern des Fußbodens im Bereich der Umlenkstellen des Heizrohres dasselbe mit einem Schaumstoff-Schlauch aus Kunststoff verkleidet, wobei die Oberfläche des Schlauches widerstandsfähig und hart, sein Inneres dagegen weich ausgebildet ist. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise ein sicherer Schutz des Heizrohres auch im Bereich seiner Umlenkstellen gewährleistet, der zudem sehr einfach und mühelos anbringbar ist. Darüber hinaus bietet das weiche Innere der Verkleidung die Möglichkeit, die physikalisch bedingten Ausdehnungen des Heizrohres aufzunehmen.
  • Die Erfindung ist anhand zweier Ausführungsbeispiele schematisch in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 - einen Teilquerschnitt durch einen erfindungsgemäß beheizten Fußboden mit einer aus Ziegel-Spaltplatten gebildeten Stützschicht, wobei die breiten, angeformten Flächen des Aluminium-Profils die vorn den Ziegel-Spaltplatten gebildeten Verlegeschächte oben überdecken, Fig. 2 - einen Teilquerschnitt durch elllec erfindungsgemäß beheizten Fußboden, wobei die breiten, angeformten Flächen des Aluminium-Profils auf dem Unterboden aufliegen und das Profil mitsamt Heizrohr im strich des Oberbodens eiirgebettet ist und Fig. 3 - einen Teilquerschnitt durch den erfidungsgemäß beheizten und gemäß Fig. 2 aufgebauten Fußboden, im bereich der Umlenkstellen des Heizrohres, wo dieses mittels einem Schaumstoffschlauch ummantelt ist.
  • Auf einem an ihrer Oberseite mit einer wärmereflektierenden Aluminium-Folie 1 versehenen Wärme-Dämmebene 2 eines hinsichtlich seines Aufbaus nicht näher beschriebenen Fußbodens liegen Heizrohre 3 zwischen Ziegel-Spaltplatten 4. über die Heizrohre 3 sind Aluminium-Erofile 5 mit ihren rinnenförmigen Vertiefungen 6 gestülpt, deren senkrechte Profilschenkel 7 dicht an der; Oberflächen der benachbarten Ziegel-Spaltplatten 4 anliegen.
  • Das Aluminium-Profil 5 besitzt breite, von der gedachten Symmetrieachse 8 des Profilquerschnittes sich seitlich gleich weit erstreckende, ebene, angeformte Flächen 9, welche die Verlegeschächte 10 oben und in einem breiten Bereich der Ziegel-Spaltplatten 4 überdecken.
  • Als oberer abschluß kann die Heizebene rnittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Kunststoff-Folie als Trennschicht und einer Estrichschicht versehen sein. Der Estrich kann dann einen geeigneten Fußbodenbelag tragen.
  • in Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispielsdes erfindungsgemäßen beheizbaren Fußbodens dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Aluminium-Profil 5 zur Aufnahme des Heizrohres 3 so auf der isolierenden Unterlage 1, 2 des Fußbodens verlegt, daß dessen angeformte breite Flächen 9 auf dieser aufliegen und die rinnenförmige Vertiefung 6 des Profils 5 mit seiner Offnung nach oben weist. In die Vertiefung 6 ist das Heizrohr 3 von oben her eingelegt.
  • Die senkrechten Profilschenkel 7 des Profilteils mit der rinnenförmigen Vertiefung 6 sind jeweils mit nach außen gerichteten Rastnasen 11 versehen, welche korrespondierend zu Rastnasen 12 eines Kunststoff-Abdeckprofils 13 ausgebildet sind. Nach Aufsetzen und Andrückern des Abdeckprofils 13 rasten die Rastnasen 12 desselben hinter denen des Aluminium-Profils 5 ein, derart, daß das Abdeckprofil 13 auf dem Aluminium-Profil sicher gehalten und die rihnenförmige Vertiefung 6 mitsamt Heizrohr 3 dicht verschlossen ist. Das iii dieser Weise verlegte Aluminium-Profil 5 mitsamt Heizrohr 3 und Abdeckprofil 13 wird anschließend mit einer Estrichschicht 14 überdeckt, welche gleichzeitig den Oberboden bildet.
  • Zum Schutz des Heizrohres 3 im Bereich seiner Umlenkstellen an den Rändern des Fußbodens ist dasselbe mit einem Schaumstoffschlauch 15 aus Kunststoff ummantelt (Fig. 3), dessen Oberfläche 16 widerstandsfähig und hart, dessen Inneres 17 dagegen weich ausgebildet ist.
  • 1 - Aluminium-Folie 2 - Dämmebene 3 - heizrohr 4 - Ziegel-Spaltplatten 5 - Aluminium-Profile 6 - rinnenförmige Vertielung 7 - senkrechte Profilschenkel 8 - gedachte Symmetrieachse des Profils 9 - breite Fläche;i des Profils 10 - Verlegeschächte 11 - astnasen an senkrechten rofilschenkeln 12 - Rastnasen des Kunststoff-Abdeckprofils 13 - Kunststoff-Abdeckprofil 14 - Estrich 15 - Schaumststoffschlauch 16 - harte cjilerfliiche de Schaumstoffschlauchs 17 - weiches Inneres des Schaumstoffschlauchs

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 9 Beheizbarer Fußboden mit einer isoliereriden Unterlage, einem sich rostartig über der Unterlage erstrekkenden Heizkörper aus Heizrohren, die in rinnenförmigen Vertiefungen von im Querschnitt U-förmigen Aluminium-Profilen aufgenommen sind, einer die Fußboden-Oberfläche bildenden Auflage und einer Stützschicht zum Weiterleiten in die Fußboden-Oberfläche eingeleiteter Kräfte an die Unterlage, nach Patentanmeldung P 27 55 323.7, dadurch aekennzeichnet, daß die Stützschicht aus einzelnen Ziegel-Spaltplatten (4) gebildet ist, wobei die Platten nach oben offene, dem Heizkörperrost entsprechende Verlegeschächte (10) bilden, daß das Aluminium-Profil (5) auf der Rückseite der rinnenförmigen Vertiefung (6) waagerecht angeordnete im Bezug zum Durchmesser der rinnenförrfligen Vertiefung (6) breite, von der gedachten Symmetrieachse (8) des Profilquerschnittes sich seitlich gleich weit erstreckende, ebene, angeformte Flächen (9) besitzt, und daß das Profil (5) mit seinem rinnenförmigen Teil (6) von oben über das Heizrohr (3) gestülpt ist, derart, daß die Innenwandung des rinnenförmigen Teils (6) des Profils (5) das Heizrohr (3) eng umschließt und die Flächen (9) des Aluminium-Profils (5) die Verlegeschächte (10) von oben und die angrenzenden Ziegel-Spaltplatten (4) in einem breiten Bereich überdecken.
  2. 2.) Beheizbarer Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenförmige Vertiefung (6) ca.
    2/3 der Mantelfläche des Heizrohres (3) umschließt.
  3. 3.) Beheizbarer Fußboden nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Öffnungsbreite der rinnenförmigen Vertiefung (6) des Profils (5) um ein geringes Maß kleiner ist als der Außendurchmesser des Heizrohres (3) beträgt, derart, daß das Rohr (3) nach Eindrücken in die Vertiefung (6) unter leichter Vorspannung gehalten ist.
  4. 4.) Beheizbarer Fußboden nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Profils (5) mit der rinnenförmigen Vertiefung (6) im Bereich der Öffnung derselben in senkrechten Profilschenkeln (7) ausläuft, welche auf gleicher Höhe wie das Heizrohr (3) nach Einlegen enden.
  5. 5.) Beheizbarer Fußboden nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (5) zur Aufnahme des Heizrohres (3) so auf der isolierenden Unterlage (1, 2) des Fußbodens verlegt ist, daß dessen angeformten breiten Flächen (9) auf dieser aufliegen und die Öffnung der rinnenförmigen Vertiefung (6) nach oben weist, und daß die senkrecht vorstehenden Schenkel (7) des Profilteils mit der rinnenförmigen Vertiefung (6) jeweils mit nach außen gerichteten Rastnasen (11) versehen sind, welche korrespondierend zu Rastnase (12) eines Kunststoff-Abdeckprofils (13) ausgebildet sind, derart, daß nach Aufsetzen und Andrücken des Kunststoff-Abdeckprofils (13) die Rastnasen (12) desselben hinter denen des Aluminium-Profils (5) einrasten und daß ferner das Aluminium-Profil (5) mitsamt Heizrohr (3) und Abdeckprofil (13) von einer nach Verlegen derselben aufzubringenden Estrichschicht (14) o. dgl. überdeckt sind, welche gleichzeitig den Oberboden bildet.
  6. 6.) Beheizbarer Fußboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da£ das Profil (5) mit seinen seitlich ausladenden Flächen (9) auf dem Unterboden befestigbar ist.
  7. 7.) Beheizbarer Fußboden nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern des Fußbodens im Bereich der Umlenkstellen des Heizrohres (3) dasselbe mit einem Schaumstoffschlauch (15) aus Kunststoff verkleidet ist, wobei die Oberfläche (16) des Schlauches (15) widerstandsfähig und hart, sein Inneres (17) dagegen weich ausgebildet ist.
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