DE2932156A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von backwaren, insbesondere von oblaten oder lebkuchen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von backwaren, insbesondere von oblaten oder lebkuchen

Info

Publication number
DE2932156A1
DE2932156A1 DE19792932156 DE2932156A DE2932156A1 DE 2932156 A1 DE2932156 A1 DE 2932156A1 DE 19792932156 DE19792932156 DE 19792932156 DE 2932156 A DE2932156 A DE 2932156A DE 2932156 A1 DE2932156 A1 DE 2932156A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steel belt
insert
dough
shaped
baked goods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792932156
Other languages
English (en)
Other versions
DE2932156C2 (de
Inventor
Karl Rinderle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schoeller LebensMittel GmbH and Co KG
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792932156 priority Critical patent/DE2932156C2/de
Priority to AT402780A priority patent/AT369624B/de
Priority to NL8004473A priority patent/NL8004473A/nl
Priority to FR8017459A priority patent/FR2462867A1/fr
Priority to DD22318080A priority patent/DD152469A5/de
Priority to BE0/201687A priority patent/BE884695A/fr
Publication of DE2932156A1 publication Critical patent/DE2932156A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2932156C2 publication Critical patent/DE2932156C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B5/00Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
    • A21B5/02Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/002Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surface of baked articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/02Apparatus for shaping or moulding baked wafers; Making multi-layer wafer sheets

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

PATE NTAN WALTE R.- ING. H. H. Wl LHELM - D I P L. - I N G. H. D A U STE R
7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31 B - TELEFON (0711) 29 11
-A- Anmelder; D 5716
Karl Rinderle
Viktor-von-Scheffel-Str. 254
8551 Gössweinstein
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Backwaren, insbesondere von Oblaten oder Lebkuchen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Backwaren , insbesondere von
Oblaten, bei dem der Teig zwischen zwei gegeneinander drück bare Formhälften eingefüllt, geformt und ausgebacken wird.
Es ist bekannt, Oblaten als größere Bahnen oder Platten herzustellen, aus denen dann die gewünschte Oblatenform ausgestanzt wird, wobei dann, wenn unter Zugrundelegung dieser Oblaten Lebkuchen hergestellt werden sollen, das Ausstanzen der Oblaten entweder vor dem Aufbringen des Lebkuchenteiges oder auch danach erfolgen kann. In beiden Fällen entsteht verhältnismäßig viel Abfall aus der ursprünglichen Oblatenplatte oder -bahn, äer nicht weiter verarbeitet werden kann, aber in die Kosten für die Oblaten eingeht. Ein gewisser Nachteil ist auch darin zu sehen, daß die so hergestellten Oblaten nicht mit Beschrifbungen durch Einprägungen o.dgl. versehen werden können, wie das bei ausschließlich von Hand gefertigten Oblaten oder Waffeln der Fall ist.
130008/0492
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit dem Backwaren geringer Höhe, wie beispielsweise Oblaten aber auch Waffeln o.dgl., kostengünstiger dadurch hergestellt werden können, daß auf den bisher notwendigen Ausstanzvorgang verzichtet wird.
Die Erfindung besteht darin, daß zwischen die Formhälften eine band- oder plattenförmige Einlage mit den ausgestanzten Konturen der Backwaren eingebracht wird und daß der Teig jeweils in die ausgestanzten Öffnungen eingebracht und mit der Einlage, die vorzugsweise die Stärke der herzustellenden Backwaren besitzt, weiter transportiert wird. Auf diese Weise wird der Teil der bei dem bekannten Herstellungsverfahren als Abfall verblieb, durch eine als Träger für die fertigen Backwaren dienende Einlage ersetzt, so daß einmal auf den Stanzvorgang verzichtet werden kann und zum anderen eine wesentliche Ersparnis an Teigmasse erreicht werden kann. Es hat si di gezeigt, daß beispielsweise Oblaten auf diese Weise sehr einfach und sehr kostengünstig hergestellt werden können. Das neue Verfahren bringt den Vorteil mit sich, daß die Stärke der Oblaten oder der anderen Backwaren sehr genau kalibriert werden kann, wenn die Stärke der Einlage entsprechend gewählt wird.
Vorteilhaft ist auch, daß auf die noch in der Einlage befindlichen ausgebackenen Backwaren jeweils weitere Süßwarenmasse aufdressiert und gegebenenfalls geformt werden kann, so daß auf der Basis der zunächst hergestellten Oblaten o.dgl. andere Süßwarenprodukte, wie beispielsweise Mohrenköpfe, aber auch Lebkuchen, in einem durchlaufenden Verfahren hergestellt werden können. Es ist dann nur noch notwendig, die mit Lebkuchenteig versehene Oblaten aus der Einlage auszustoßen und dem Backofen zuzuführen.
Zur Durchführung des neuen Verfahrens hat sich eine Vorrichtung als vorteilhaft erwiesen, die durch gegeneinander drückbare Backformen und durch eine zwischen diese führbare band- oder platten-
130008/0492
förmige Einlage mit den ausgestanzten Konturen für die Backwaren gekennzeichnet ist, sowie durch Beheizungseinrichtungen für die Backformen und durch vor den Baclformen angeordnete Dressiereinrichtungen zum Auffüllen der ausgestanzten Konturen der Einlage. Diese Einlage kann in ganz besonders vorteilhafter Weise Teil eines umlaufenden Stahlbandes sein, welches schrittweise,aber auch kontinuierlich umlaufen kann und die Backformen können im letzteren Fall als zwei jeweils mit einem Trum von oben und von unten an das Stahlband heranführbare endlose Bänder mit einzelnen die Backformen tragenden Gliedern ausgebildet sein, so daß eine kontinuierliche Herstellung von Oblaten möglich ist.
Bei dieser Ausfuhrungsform können vorteilhaft oberhalb des Stahlbandes hinter den Backformen weitere Dressier- und Formeinrichtungen zum Aufbringen zusätzlicher Massen beispielsweise von Lebkuchenteig vorgesehen sein. Diese Dressier- und Formeinrichtungen müssen dann als in Laufrichtung des Stahlbandes hin- und herbewegbare Einheiten ausgebildet sein, damit der kontinuierliche Umlauf des Stahlbandes nicht unterbrochen zu werden braucht. Dabei kann die Hin- und Herbewegung der Einheiten mit verschiedener Geschwindigkeit erfolgen, wobei in Laufrichtung die Geschwindigkeit auf die des Stahlbandes aubgestimmt sein muß.
Zur Entnahme der fertig vorgeformten Lebkuchen oder, wenn ausschließlich Oblaten o.dgl. gefertigt werden sollen, zur Entnahme dieser Backwaren, kann die hinter den weiteren Dressier- und Formeinrichtungen oder hinter den Backformbändern angeordnete Umlenkwalze für das Stahlband mit Auswerfnocken versehen sein, die in die ausgestanzten Konturen eingreifen. Werden nur Oblaten hergestellt, so können diese einer Verpackungsmaschine zugeführt werden, werden Lebkuchen o.dgl. hergestellt, so können diese dem Backofen zugeführt werden.
In der Zeichnunge ist das neue Verfahren anhand einer Vorrichtung zur Herstellung von Oblaten bzw. zur Herstellung von Lebkuchen erläutert. Es zeigen:
130008/0492
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines bewegbaren Bandes, das mit Ausstanzungen zur Aufnahme von entsprechenden Teigportionen versehen ist und das mit . zwei umlaufendenBändemmit jeweils einander zugeordneten Backformen zusammenwirkt,
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Teil der zwischen den Formbändern durchbewegten Einlage,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer Anlage zur Herstellung von Lebkuchen,auf der sowohl die Oblaten wie auch anschließend die fertigen Lebkuchen ausgeformt werden und
Fig. 4 schließlich die vergrößerte Darstellung des zweiten Teiles der Einrichtung der Fig. 3 mit der Lebkuchenteig aufdressiert und die Lebkuchen ausgeformt sowie dann aus dem Einlageband herausgestoßen werden.
In der Fig. 1 ist innerhalb eines wärmeisolierten Gehäuses 1 ein im Gegenuhrzeigersinn umlaufendes von nicht gezeigten An-r triebsmitteln bewegtes und auf entsprechenden Führungseinrichtungen geführtes endloses Gliederband 2 geführt, dessen einzelne Glieder 3 jeweils aus einer oberen Hälfte einer Backform besteht, die über geeignete Heizeinrichtungen, beispielsweise über Wärmestrahler 4 und 5 oder über Gasbrenner o.dgl. auf eine bestimmte Temperatur vorgeheizt werden können, ehe sie ihre mit 31 bezeichnete Lage innerhalb des Umlaufes einnehmen. Jedem der einzelnen Oberteile 3 der Backformen ist ein Unterteil 6 zugeordnet, das wiederum Teil eines aus einzelnen Backformteilen aufgebautenGliederbandes 7 ist, das im Uhrzeigersinn umläuft und zwar ebenfalls in einem wärmeisolierten Gehäuse 8, in dem die Vorheizung der Backformunterteile 6 über Strahler 4 und o.dgl. in gleicher Weise wie in dem oberen Gehäuse 1 so erfolgt, daß die Backformenunterteile 6 beim Erreichen ihrer Lage 61 eine bestimmte Temperatur aufweisen.
-8-
130008/0492
Zwischen Backformoberteil 3 und Backformunterteil 6 ist eine bandförmige Einlage 9 hindurchgeführt, die im Ausführungsbeispiel als Stahlband ausgebildet ist und, wie Fig. 2 entnommen werden kann, über ihre Breite mit Ausstanzungen verschiedener oder auch gleicher Form versehen ist. Dabei sind die Ausstanzungen 10, 11 und 12, die in einer Reihe über die Breite des Stahlbandes 9 vorgesehen sind, jeweils einer der Backformen zugeordnet, die aus den Oberteilen 3 und 6 bestehen, über die Breite des Stahlbandes 9 verteilt sind daher jeweils mehrere Backformen und zwar so viele vorgesehen, wie auch Ausstanzungen 10, 11 oder 12 auf dem Stahlband 9 vorgesehen sind.
Das untere Gliederband 7 ist im Bereich des Stahlbandes 9 etwas langer ausgebildet als das obere Gliederband 2, so daß unterhalb des Stahlbandes 9 durch das umlaufende Gliederband 7 bzw. durch dessen Formunterteil 6 eine Auflagefläche für das Stahlband 9 und eine Unterlage für Teigmasse gebildet wird, die aus den nur schematisch angedeuteten Dressieröffnungen 13 austritt, die jeweils mit Düsen quer zur Bandlauffläche 9 versehen sind und zwar in der Anzahl, wie auch Aussparungen 10, 11, 12 in einer Querreihe des Stahlbandes 9 vorgesehen sind. So können die Backformunterteile 6 beispielsweise auf der dem Stahlband 9 zugewandten Seite mit einer Plan -fläche versehen sein, die zusammen mit dem Umfang der Aussparungen 10, 11 oder 12 als Formunterteil für die genau dosiert eingebrachte Teigmenge, beispielsweise für Oblaten dient, die dann in der durch die Lagen 3'' der Backformoberteile und 611 der Backformunterteile gekennzeichneten Stellung in die Aussparungen 10, 11 oder 12 herreingedrückt und beim Weiterlaufen des Stahlbandes 9 und der Backformen 3 bzw. 6 ausgebacken wird. Dabei ist die Geschwindigkeit des Stahlbandes 9 in der Laufrichtung 14 mit der Laufgeschwindigkeit in eben dieser Richtung 14 sowohl der Backformoberteile 3 als auch der Backformunterteile 6 aufeinander abgestimmt.
—9—
130008/0482
Die Backformoberteile 3 können daher auf der den Aussparungen 10, 11 oder 12 zugewandten Seite ebenfalls planeben ausgebildet sein, so daß von dem Stahlband 9 anschließend flache und beidseitig glatte Oblaten weitertransportiert werden, die in den Aussparungen 10, 11 oder 12 gehalten sind. Es ist aber auch möglich, entweder die dem Stahlband 9 zugewandten Flächen der Backformenunterteile 6 oder jene der Backformoberteile 3, oder auch beide, mit Ausoder Einbuchtungen zu versehen, die sich auf dem Backgut, d.h. also auf der auszubackenden Oblate als Schrift- oder Bildzüge eindrückt oder von dieser aus erhaben nach außen ragen. So ist es beispielsweise möglich, mit dieser Methode auch Waffeln o.dgl. zu backen, die mit Riffelungen oder anderen Ein- oder Ausprägungen versehen sind. Das Stahlband 9 dient bei diesem Verfahren als Träger für die Oblaten oder Waffeln, die fertig in den Aussparungen 10, 11 oder 12 enthalten sind. Die Aussparungen brauchen dabei nicht, so wie in Fig. 2 gezeigt, quer zur Laufrichtung 14 verschiedene Formen besitzen. Sie werden in der Regel als gleiche Formen ausgebildet, wobei jeweils andere Stahlbänder für andere Formen eingesetzt werden. Natürlich ist es aber auch möglich, Bänder der in der Fig. 2 gezeigten Art vorzusehen, wenn dafür gesorgt ist, daß die jeweils zugeordneten Dressierdüsen 13, die jeder Reihe (in Laufrichtung gesehen) entsprechende Teigmengen zudosieren.
Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß nach dem anhand der Fig. 1 und 2 geschilderten Verfahren und mit der Einrichtung der Fig. 1 und 2 nicht nur Oblaten oder Waffeln für sich hergestellt werden können, sondern daß es auch möglich ist, diese noch im Band 9 befindlichen flachen Backwarenstücke durch weitere Dressiereinrichtungen 15 mit zusätzlichen Teigmassen 16 versehen zu lassen, die unter entsprechenden Formeinrichtungen 17 zu flachen Lebkuchen 18 geformt werden können und im Bereich der Umlenkwalze 19, die den Dressier- und Formeinrichtungen 15 und 17 nachgeschaltet ist, aus dem Stahlband 9 herausgestoßen und auf ein Weiterbeförderungsband 20 geleitet werden können, das beispielsweise zu einem Backofen führt.
-10-
130008/0492
Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß es nicht mehr notwendig ist, Oblaten in der gewünschten Form aus gebackenen Platten o.dgl. auszustanzen, zu stapeln und dann jeweils einzeln den bekannten FormtrommeIn o.dgl. zuzuführen, in denen dann die Lebkuchenmasse aufgestrichen wird, so daß dann die fertig vorbereiteten Lebkuchen dem Backofen zugeführt werden können. Durch die neue Einrichtung gemäß dem neuen Verfahren, verbleiben die Oblaten in dem als Träger dienenden Stahlband 9 und erst die fertig mit Teig vorbereiteten und ausgeformten Roh-Lebkuchen werden aus dem Trägerband 9 entfernt. Das neue Verfahren und die neue Vorrichtung weisen daher den Vorteil auf, daß weit weniger Störquellen beim Gesamtarbeitsablauf vorliegen und daß sowohl Abfall von der Oblatenherstellung eingespart werden kann, als auch eine ganze Reihe von Arbeitsvorgängen, wie das Sammeln, Stapeln und Einlegen der Oblaten bei der Lebkuchenherstellung, überflüssig wird.
Aus den Fig. 3 und 4 geht hervor, daß sowohl die Dressiereinheit 15 als auch die Formeinheit 17, die über dem kontinuierlich im Sinne des Pfeiles 14 bewegten Stahlband 9 angeordnet sind, zur Teigabgabe und zum Ausformen der darunterliegenden Lebkuchen im Sinne der Pfeile 21 hin- und herbewegbar an Führungsschienen 22 angeordnet sein müssen, die ihrerseits eine Auf- und Abbewegung im Sinne der Pfeile 23 durchführen muß, um aus der in der Fig. 4 gezeigten Stellung, in der die Formstempel 24 den aufgebrachten Lebkuchenteig 16 flach formen, in eine abgehobene Stellung gebracht zu werden, in der ein Rücklauf entgegen der Laufrichtung 14 des Stahlbandes 9 erfolgt. Der Arbeitsablauf geht dabei so vor sich, daß die in Bandlaufrichtung 14 hintereinander angeordneten vier Dressierdüsen 25, denen in Querrichtung des Bandes entsprechend der Anzahl der Ausstanzungen 10, 11 und 12 noch weitere Düsen zugeordnet sind, in der in der Fig. 4 gezeigten Stellung in der Laufrichtung 14 an der Führungsschiene 22 mit der Laufgeschwindigkeit des Stahlbandes 9 mitbewegt werden und dabei jeweils vier hintereinander und entsprechend der Anzahl der Aussparungen nebeneinanderliegende Teigmassen 16, beispiels-
-11-
130008/0492
weise Lebkuchenteig, auf die in den Aussparungen, beispielsweise 10 enthaltenen Oblaten 26 aufgeben. Ist das geschehen, wird die Führungsschiene 22 angehoben und die Dressiereinheit 15 entgegen der Laufrichtung 14 soweit verfahren, daß wieder vier an die zuerst beschickten Reihen angrenzende Reihen von Aussparungen 10, 11, 12 o.dgl. mit Teigmassen 16 beschickt werden können.
Gleichzeitig mit diesem Dressiervorgang, bei dem die Einheit 15 in der Bandlaufrichtung 14 mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Stahlband 9 bewegt wird, wird die Formeinheit 17 über die Führungsschiene 22 auf das Stahlband 9 abgesenkt, so daß die Formstempel 24, die in ihrer Anzahl der Anzahl der in Laufrichtung 14 hintereinander angeordneten Düsenreihen 25 entsprechen, im vorliegenden Beispiel 4, auf die Teigmassen 16 herabgedrückt werden und diese in die gewünschte Lebkuchenendform bringen. Dabei ist selbstverständlich unterhalb des Stahlbandes 9 eine entsprechende Gegendruckfläche vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel nicht gezeigt ist, damit die Übersichtlichkeit nicht beeinträchtigt wird. Diese Gegenfläche erstreckt sich vorzugsweise über den gesamten Bereich des laufenden Obertrums des Stahlbandes 9 von dem Verlassen der Isoliergehäuse 1 und 8 ab. (Fig. 3).
Sind die vier Reihen von Lebkuchen geformt, so wird die Formeinheit 17 zusammen mit der Dressiereinheit durch die Hochbewegung der Führungsschiene 2 abgehoben und wird auf die nächsten vier Reihen von dosierten Teigmassen 16 abgesenkt. Dabei ist der Abstand zwischen der letzten Reihe der Dressierdüsen 25, in Laufrichtung gesehen, und der ersten Reihe der Formstempel 24, der in der Fig. mit b gekennzeichnet ist, gerade doppelt so groß gewählt wie der Abstand a zwischen zwei aufeinanderfolgenden Reihen von Dressierdüsen 25 bzw. zwei aufeinanderfolgenden Reihen von Formstempeln Dadurch wird eine überlappende Arbeitsweise möglich, die es auch möglich macht, falls das gewünscht ist, die Dressiereinrichtung unabhängig von der Formeinheit 17 zu bewegen, wenn beispielsweise die Zeiten für das Ausbringen der Teigmassen 16 durch die Düsen anders sind als die für die Ausformung benötigten Zeiten. Natürlich
130008/0492
-Ί2-
kann auch die Rückbewegung der einzelnen Einheiten 15 und 17 entgegen der Laufrichtung 14 mit größerer Geschwindigkeit erfolgen als die Bewegung in Laufrichtung 14, die auf die Ge schwindigkeit des Stahlbandes 9 abgestimmt sein muß.
Um die fertig geformten Lebkuchen 27 aus dem als Träger dienenden Stahlband 9 zu entfernen, ist die hinter der Formeinheit 17 angeordnete Umlenktrommel 28 an ihrem Umfang mit Auswerfernocken versehen, deren Form der Formen der Aussparungen 10, 11 und 12 angepaßt ist. Diese Nocken 29 greifen daher bei der Drehbewegung der Umlankwalze 29 in die Ausstanzungen 10, 11 bzw. 12 ein und drücken die fertig geformten Lebkuchen 27, die aus geformter Teigmasse 16 und Oblate 26 bestehen, aus dem Stahlband heraus, so daß über eine geeignete Rutsche 30 auf ein weiteres Förderband 31 gegeben werden können, das sie beispielsweise einem bekannten Backofen zuführt. Diese Ausgestaltung läßt es auch zu, die Umlenktrommel 28 gleichzeitig als Antriebstrommel für das Stahlband 9 vorzusehen, die aufgrund ihrer Nocken 29 in einem formschlüssigen Eingriff mit dem Band 9 steht. Der Synchronlauf zwischen dem Stahlband 9 und den umlaufenden Gliederbändern 2 und 7 kann in bekannter Weise über Getriebeanordnungen erreicht werden.
130008/0492

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von Backwaren insbesondere von Oblaten, bei dem der Teig zwischen zwei gegeneinander drückbare Formhälften eingefüllt, geformt und ausgebacken wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Formhälften {3, 6) eine band- oder plattenförmige Einlage (9) mit den ausgestanzten Konturen (10, 11, 12) der Backwaren eingebracht wird, und daß der Teig jeweils in die ausgestanzten öffnungen eingebracht und mit der Einlage (9) weitertransportiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die noch in der Einlage (9) befindlichen ausgebackenen Backwaren (26) jeweils weitere Süßwarenmasse (16) aufdressiert und gegebenenfalls geformt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgebackenen Backwaren (26) Oblaten sind, auf die anschließend Lebkuchenteig (16) aufdressiert und geformt wird und daß die so vorgeformten Lebkuchen (27) aus der Einlage (9) ausgestoßen und dem Backofen zugeführt werden.
    130008/0492
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch gegeneinander drückbare Backformen (3, 6) und durch eine zwischen diese führbare band- oder plattenförmige Einlage (9) mit den ausgestanzten Konturen (10, 11, 12) für die Backwaren (26), sowie durch Beheizungseinrichtungen (4, 5) für die Backformen und durch vor den Backformen angeordnete Dressiereinrichtungen (13) zum Auffüllen der ausgestanzten Konturen der Einalge (9) mit Teig ο.dgl.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage Teil eines umlaufenden Stahlbandes (9) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlband (9) kontinuierlich umläuft und die Backformen (3, 6) als zwei jeweils mit einem Trum von oben und von unten an das Stahlband heranführbare endlose Bänder (2, 7) mit einzelnen, die Backformen tragenden Gliedern ausgebildet wird.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Stahlbandes (9) hinter den Backformen (3, 6) weitere Dressier- und Formeinrichtungen (15, 17) zum Aufbringen und Formen zusätzlicher Massen (16) vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Dressier- und Formeinrichtungen (15, 17) in Laufrichtung des Stahlbandes (9) als hin- und herbewegbare Einheiten ausgebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Einheiten (15, 17) in Laufrichtung (14) des Stahlbandes mit dessen Laufgeschwindigkeit, die Rückbewegung dagegen schneller erfolgt.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter den weiteren Dressier- und Formeinrichtungen (15, 17) oder hinter den Backformbändern (2, 7) ange-
    130008/0492
    ordnete Umlenkwalze (28) für das Stahlband (9) mit Auswerf nocken (29) versehen ist, die in die ausgestanzten Konturen (10, 11, 12) eingreifen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfnocken (29) in ihren Abmessungen den Konturen der Ausstanzungen (10, 11, 12) im Stahlband (9) angepaßt sind.
    1 30008/0492
DE19792932156 1979-08-08 1979-08-08 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Oblaten, Waffeln o. dgl. Expired DE2932156C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792932156 DE2932156C2 (de) 1979-08-08 1979-08-08 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Oblaten, Waffeln o. dgl.
AT402780A AT369624B (de) 1979-08-08 1980-08-04 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von oblaten, waffeln od. dgl. bzw. von suesswaren mit einer unterlage aus oblaten oder waffeln
NL8004473A NL8004473A (nl) 1979-08-08 1980-08-06 Werkwijze en inrichting voor het vervaardigen van gebakken waren, in het bijzonder van ouwels of taaitaai.
FR8017459A FR2462867A1 (fr) 1979-08-08 1980-08-07 Procede et appareil pour fabriquer des produits de patisserie, notamment des oublies et des pains d'epices
DD22318080A DD152469A5 (de) 1979-08-08 1980-08-07 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von backwaren,insbesondere von oblaten oder lebkuchen
BE0/201687A BE884695A (fr) 1979-08-08 1980-08-08 Procede et appareil pour fabriquer des produits de patisserie, notamment des oublies et des pains d'epice

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792932156 DE2932156C2 (de) 1979-08-08 1979-08-08 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Oblaten, Waffeln o. dgl.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2932156A1 true DE2932156A1 (de) 1981-02-19
DE2932156C2 DE2932156C2 (de) 1983-07-21

Family

ID=6077946

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792932156 Expired DE2932156C2 (de) 1979-08-08 1979-08-08 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Oblaten, Waffeln o. dgl.

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT369624B (de)
BE (1) BE884695A (de)
DD (1) DD152469A5 (de)
DE (1) DE2932156C2 (de)
FR (1) FR2462867A1 (de)
NL (1) NL8004473A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0096256A2 (de) * 1982-06-09 1983-12-21 Karl Rinderle Vorrichtung zur Herstellung von Backwaren aus dünnflüssiger Teigmasse
DE4317196A1 (de) * 1993-05-22 1994-11-24 Doehler Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Gebäck aus einer schmelzbaren schüttfähigen Gebäckmischung
WO2002051249A1 (de) 2000-12-22 2002-07-04 Franz Haas Waffelmaschinen - Industrie Aktiengesellschaft Backofen zur herstellung von gebackenen formkörpern
AT414204B (de) * 2000-12-22 2006-10-15 Haas Franz Waffelmasch Beschickungsvorrichtung für einen backofen zur herstellung von gebackenen formkörpern
RU217113U1 (ru) * 2022-10-13 2023-03-17 Халима Юсуфовна Боташева Подовая хлебопекарная печь

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2651093B1 (fr) * 1989-08-22 1992-05-15 Balpe Michel Dispositif de fabrication en serie de produits alimentaires plats, par cuisson d'une pate initialement liquide.
DE3940589C2 (de) * 1989-12-08 1994-06-09 Karl Rinderle Vorrichtung zum Backen von Oblaten oder Waffeln

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE638987C (de) * 1935-05-04 1936-11-26 Alfred Kuehrt Vorrichtung zum Aufstreichen von scharf umgrenzten Schichten aus duennfluessigem Teig oder aehnlichen Konditoreimassen auf Back- oder Trockenbleche
DE2250700A1 (de) * 1971-11-17 1973-05-24 Frank Richard Schy Einrichtung zum backen von takowaffeln

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1026103A (fr) * 1950-10-18 1953-04-23 Machine pour la fabrication automatique, en continu, des gaufrettes et autres biscuits
US2989932A (en) * 1958-09-11 1961-06-27 Campbell Soup Co Apparatus for applying and forming pie tops

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE638987C (de) * 1935-05-04 1936-11-26 Alfred Kuehrt Vorrichtung zum Aufstreichen von scharf umgrenzten Schichten aus duennfluessigem Teig oder aehnlichen Konditoreimassen auf Back- oder Trockenbleche
DE2250700A1 (de) * 1971-11-17 1973-05-24 Frank Richard Schy Einrichtung zum backen von takowaffeln

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0096256A2 (de) * 1982-06-09 1983-12-21 Karl Rinderle Vorrichtung zur Herstellung von Backwaren aus dünnflüssiger Teigmasse
EP0096256A3 (en) * 1982-06-09 1984-12-27 Karl Rinderle Device for the production of bakery products from batter
DE4317196A1 (de) * 1993-05-22 1994-11-24 Doehler Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Gebäck aus einer schmelzbaren schüttfähigen Gebäckmischung
WO2002051249A1 (de) 2000-12-22 2002-07-04 Franz Haas Waffelmaschinen - Industrie Aktiengesellschaft Backofen zur herstellung von gebackenen formkörpern
US6796301B2 (en) 2000-12-22 2004-09-28 Franz Haas Waffelmaschinen-Industrie Aktiengesellschaft Oven for producing baked molded bodies
AT414204B (de) * 2000-12-22 2006-10-15 Haas Franz Waffelmasch Beschickungsvorrichtung für einen backofen zur herstellung von gebackenen formkörpern
AT414203B (de) * 2000-12-22 2006-10-15 Haas Franz Waffelmasch Backofen zur herstellung von gebackenen formkörpern
RU217113U1 (ru) * 2022-10-13 2023-03-17 Халима Юсуфовна Боташева Подовая хлебопекарная печь

Also Published As

Publication number Publication date
ATA402780A (de) 1982-06-15
FR2462867B1 (de) 1985-05-03
DD152469A5 (de) 1981-12-02
BE884695A (fr) 1980-12-01
DE2932156C2 (de) 1983-07-21
NL8004473A (nl) 1981-02-10
AT369624B (de) 1983-01-25
FR2462867A1 (fr) 1981-02-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0760603B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gerollten waffeltüten oder dergleichen
CH500667A (de) Vorrichtung zur Herstellung von geformten Produkten aus Teigfladen
DE2250700A1 (de) Einrichtung zum backen von takowaffeln
EP1343379B1 (de) Backofen zur herstellung von gebackenen formkörpern
DE2346577C3 (de) Anlage zur Aufbereitung von Teig-Stücken für die Herstellung von Kleinbroten
DE2932156C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Oblaten, Waffeln o. dgl.
DE3103664C2 (de) Anlage zum Herstellen von Biscuits mit einseitigem Belag aus Konfitüre mit Deckschicht aus Glasur
DE911121C (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung kontinuierlicher, insbesondere waffelartiger Gebaeckstraenge
DE2508533A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schalenfoermigen waffeln
EP0130446B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bildung eines in einen Kegelroller o. dgl. einzuführenden Massestranges für die Herstellung von Hartbonbons mit kaschiertem Kern
DE102013226779C5 (de) Verfahren zur Herstellung einer kombinierten Dauerbackware
DE3020962C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Backwaren
CH694901A5 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Nahrungsmittels.
DE19501790A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Teigstücken zur Herstellung von Kleingebäck, wie etwa rustikaler Brötchen
DE4125912C1 (en) Flat loaves prepn. avoiding formation of central cavities - involves using a conveyor belt to transistor dough under a roller and second roller forming grid of lines and sprinkling with flour
AT504037B1 (de) Anlage zum herstellen von waffelschnitten
DE2361043B2 (de) Anlage zur Aufbereitung von Kleinbroten
DE2501446C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Auswalken von Teig
DE3113661A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von keramischen platten
DE102004014249B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mit Füllung versehenen Backwaren
DE3707330C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Langwirken und Einschneiden von Backteigen, inbesondere von Brötchenteigen, unterschiedlicher Konsistenz
DE2540559A1 (de) Anlage fuer die aufbereitung und herstellung verschiedener gebaecksorten
EP0668016A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Teigportionen für rustikale Brötchen
EP2014155B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Käsescheiben, hierdurch hergestellte Käsescheiben sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2612704C3 (de) Vorrichtung zum Formen von Oblaten-Lebkuchen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3020962

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8365 Fully valid after opposition proceedings
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SCHOELLER LEBENSMITTEL GMBH & CO KG, 8500 NUERNBER

8381 Inventor (new situation)

Free format text: RINDERLE, KARL, 8556 GOESSWEINSTEIN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee