DE2931877C2 - Oszillatorschaltung mit einer der Amplitudeneinstellung dienenden Regelschaltung - Google Patents

Oszillatorschaltung mit einer der Amplitudeneinstellung dienenden Regelschaltung

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DE2931877C2
DE2931877C2 DE2931877A DE2931877A DE2931877C2 DE 2931877 C2 DE2931877 C2 DE 2931877C2 DE 2931877 A DE2931877 A DE 2931877A DE 2931877 A DE2931877 A DE 2931877A DE 2931877 C2 DE2931877 C2 DE 2931877C2
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    • HELECTRICITY
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    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/20Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising resistance and either capacitance or inductance, e.g. phase-shift oscillator
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  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Oszillatorschaltung mit einer der Amplitudeneinstellung dienenden Regelschaltung, in welcher vom Istwert der Ausgangsspannung des Oszillators in einer Abtastschaltung mit nachgeschaltetem Speicherkondensator eine Abtastprobe entnommen wird, deren Wert in einer nachfolgenden Vergleichsschaltung mit einem dort vorliegenden Sollwert verglichen und das Ergebnis als Nachstellgröße einem in seinem Verstärkungsfaktor regelbaren Verstärker zugeführt wird, wobei eine in der Amplitude gegenüber der Ausgangsspannung verringerte Hilfs-Ausgangsspannung erzeugt wird, welche dem ersten Eingang eines Komparator zugeführt wird, dessen zweiter Eingang mit einer Bezugsspannung beaufschlugt ist, und wobei das Ausgangssignal des !Comparators die Abtastschaltung derart steuert, daß die Abtastproben im Bereich des Maximums der Ausgangsspannung entnommen werden.
Eine Oszillatorschaltung dieser Art ist aus der DE-AS 01 451 bekannt. Dabei wird die Hilfs-Ausgangsspannung über ein besonderes Differenzierglied geführt, so daß der Nulldurchgang der differenzierten Hilfs-Ausgangsspannung beim Maximum der eigentlichen Ausgangsspannung liegt. Da die dem zweiten Eingang des Komparators zugeführte Bezugsspannung auf dem Wert Null (Massepotential) liegt, kann der Vorzeichenwechsel beim Nulldurchgang der Hilfs-Ausgangsspannung zur Erzeugung einer Rechteckspannung herange zogen werden, die über eine monostabile Kippstufe die Abtastschaltung steuert Nachteilig ist dabei, daß die Genauigkeit der Nulldurchgangsbestimmung von der Güte der Differenzierglieder abhängt, so daß hierfür ein gewisser Aufwand notwendig ist Für den Fall, daß in ihrer Frequenz durchstimmbar Oszillatoren in der Schwingungsamplitude geregelt werden sollen, besteht ein weiteres Problem darin, daß die Differenzierglieder nicht ausreichend frequenzunabhängig arbeiten, so daß
so die Amplitudenregelung Frequenzgänge aufweist, die zusätzlich kompensiert werden müssen.
Aus der GB-PS 13 80 066 ist eine Impulsregelschaltung mit einem Komparator bekannt, bei der die Ausgangsspannung einer Quelle über einen Übertrager, über ein sich daran anschließendes Diodennetzwerk und über den Emitter eines Transistors dem ersten Eingang des Komparators zugeführt wird. Der zweite Eingang dieses Komparators ist mit einer Bezugsspannung beaufschlagt, welche am Kollektor des Transistors über ein Phasendrehglied ausgekoppelt ist, und gegenüber der bereits erwähnten Ausgangsspannung eine bestimmte Phasenverschiebung aufweist.
Aus der DE-AS 24 56 826 ist eine Oszillatorschaltung bekannt, bei der eine Stabilisierung der Trägeramplitu de eines amplitudenmodulierten Signals durchgeführt wird. Dabei besteht das Problem, daß es infolge der aufgeprägten Modulation schwierig ist, den Einfluß der Modulationsspannung auf die Regelschaltung zu elimi-
nieren. Die Abtastung wird hierzu so vorgenommen, daß nur zu denjenigen Zeitpunkten Signalproben entnommen werden, bei denen das modulierte Signal einen bestimmten vorgegebenen AmpHtudenpegel aufweist. Bevorzugt wird der Nulldurchgang des modulierten Signals abgetastet und zu diesem Zeitpunkt, an dem also überhaupt kein Modulationssignalanteil vorhanden ist, die Austastung des amplitudenmodulierten Trägersignals vorgenommen.
Welcher Amplitudenwert der Trägerschwingung jeweils erfaßt wird, liegt somit allein daran, wann z. B. das Modulationssignal gerade seinen Nulldurchgang aufweist Es wird also nicht auf einen bestimmten Amplitudenwert des unmodulierten Trägersignals abgestellt, sondern allein auf einen bestimmten Wert des Modulationssignals.
Aus dar DE-AS 25 59 366 ist eine Schaltungsanordnung zur Regelung der Ausgangssignale eines frequenzbestimmenden Netzwerks bekannt, bei der neben einem Operationsverstärker zwei in Reihe geschaltete und als Kaltleiter wirkende Glühlampen sowie entsprechende Kondensatoren als Speichereinrichtungen vorgesehen sind. Den Glühlampen wird Ober das Stellglied des /-Regelzweiges an ihrem gemeinsamen Verbindungspunkt ein Gleichstrom zugeführt, der über zwischen den Glühlampen und den erwähnten Kondensatoren liegende Widerstände abfließt. Aufgabe dieser Anordnung ist es, eine Regelschaltung zu schaffen, bei der eine bei einer /^Regelung stets auftretende Regelabweichung nicht mehr auftritt und die gleichzeitig ein schnelles jo Regelverhalten aufweist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in besonders einfacher und zuverlässiger Weise den Klirrfaktor der Oszillatoranordnung klein zu halten.
Gemäß der Erfindung, weiche sich auf eine Oszillatorschaltung der eingangs genannten Art bezieht, wird dies dadurch erreicht, daß die Bezugsspannung aus dem frequenzbeftimmenden Teil des Oszillators derart ausgekoppelt ist, daß sie gegenüber der Ausgangsspannung eine bestimmte Phasenverschiebung aufweist, und daß das Ausgangssignal des (Comparators bei Gleichheit der Hilfs-Ausgangsspannung und der Bezugsspannung die Abtastschaltung steuert
Die Erzeugung der beiden zu vergleichenden Spannungen (Hilfs-Ausgangsspannung und Bezugspannung) ist besonders einfach durchführbar, weil lediglich leicht einzuhaltende Amplituden- und Phasenbeziehungen vorzusehen sind. Dc kein Differenzierglied erforderlich ist, ergeben sich auch dann keine Schwierigkei- so ten, wenn de gleiche Regelschaltung in einem größeren Frequenzbereich eingesetzt werden soll. Der Istwert der Amplitude der Oszillator-Ausgangsspannung wird durch Abspeicherung des Spitzenspannungswertes in einem Speicherkondensator für die Zeit der Periodendauer des Signales genau festgehalten, so daß eine zeitinvariable Spannung als Regelkriterium zur Verfügung steht
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Oszillatorschaltung nach der Erfindung,
Fig.2 ein Zeigerdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schalung nach Fig. 1,
Fig.3 ein Spannungs-Zeitdiagramm mit den verschiedenen für die Regelung interessanten Spannungswerten,
Fig,4 den vollständigen Schaltungsaufbau einer Oszillatorschaltung nach der Erfindung und
F i g. 5 eine Abwandlung der Schaltung nach F i g. 1 mit einem geänderten frequenzbestimmenden Teil,
In der F i g. 1 ist der frequenzbestimmende Teil der Oszillatorschaltung durch eine gestrichelte Umrahmung angedeutet und mit FfiTbezeichnet Dieser Schaltungsteil ist in Form einer Wien-Brücke aufgebaut und besteht aus einem mit der Ausgangsspannung UA eines in seinem Verstärkungsfaktor regelbaren Verstärkers VE beaufschlagten Kondensator Cl, einem nachgeschalteten ohmschen Widerstand R1 sowie der nachfolgenden Parallelschaltung aus einem ohmschen Widerstand R 2 und einem Kondensator CZ Der zweite Anschluß dieser Parallelschaltung ist an Masse geführt An der Verbindungsstelle zwischen dem ohmschen Widerstand Al und der Parallelschaltung R2, C2 ist eine Rückführschleife angeschlossen, an welcher die Spannung UD auftritt, die dem Ein^ng des regelbaren Verstärkers VEzugeführt wird.
Die Ausgangsspannung UA des Verstärkers Vfwird weiterhin einer Abtastschaltung SHzugeführt, an deren Ausgang ein Speicherkondensator C3 vorgesehen ist Diese Abtast- und Halteschaltung liefert den Istwert der Oszillator-Ausgangsspannung und ist ausgangssei tig mit dem einen Eingang eines Regelverstärkers R V verbunden, dessen zweiter Eingang mittels eines Potentiometers SG mit einem bestimmten Teil einer Spannung UE beaufschlagt wird, der als Sollwert für den Regelvorgang dient Der Ausgang des Regelverstärkers RV, an dem die Stellgröße auftritt, ist mit dem Steuereingang des einstellbaren Verstärkers VE verbunden und beeinflußt dort in bekannter Weise den Verstärkungsfaktor so, daß die Ausgangsspannung UA einen bestimmten vorgegebenen Sollwert erreicht Für die Erzielung von geringen Klirranteilen durch die Regelanordnung und für die Gewinnung eines einwandfreien Istwertes muß darauf geachtet werden, daß der am Kondensator C2 jeweils festgehaltene Istwert genau einem bestimmten Spannungswert der Ausgangsspannung UA entspricht Hierfür wird das Spannungsmaximum dieser Wechselspannung benutzt wei! zu diesem Zeitpunkt die zeitliche Spannungsänderung am geringsten ist, d. h. die Abtastschaltung SH wird nur in einem kurzen Zeitbereich im Bereich des Spannungsmaximums von UA geschlossen. Auf diese Weise ist dann am Speicherkondensator C3 stets nur der Spitzenwert der Oszillator-Ausgangsspannung UA ' festgehalten. Die Steuerung der Abiastschaltung SH erfolgt über einen Schaltungsteil, der am Ausgang des Verstärkers VE angeschlossen ist und aus einer Spannungsteilerschaltung ads zwei ohmschen Widerständen A3 und R4 besteht Am Verbindungspunkt zwischen den beiden Spannungsteilerwiderständen A3 und R4 tritt eine Spannung iM'auf, welche in der Amplitude kleiner ist als UA, jedoch gegenüber UA keine Phasenverschiebung aufweist Die Größe der Verringerung von UA' gegenüber UA läßt sich durch die Widerstände A3 und R 4, die gegebenenfalls auch als einstellbare Widerstände ausgebildet sein können, entsprechend einstdien.
Der ohmsche Widerstand R 3 kann weiterhin durch einen Kondensator C 4 überbrückt werden, welcher die Aufgabe hat für hebe Frequenzen den Abtastzeitpunkt zeitlich etwas vorzuverlegen. Dies ist bei der Erzeugung höherer Frequenzen (z.B. 10OkHz) vorteilhaft, um Laufzeiten innerhalb des Komparator zu kompensieren, die sich sonst wegen der Verschiebung des
Abtastzeitpunktes als Amplitudenänderung bemerkbar machen würden. Des weiteren kann damit bei höheren Frequenzen das Ende des nur endlich schmalen Abtastimpulses zeitlich in das Spannungsmaximum verschoben werden. Die Rückflanke des Impulses legt somit den gesuchten Schalt-Zeitpunkt ganz genau fest. CA bewirkt dabei eine voreilende Phasendrehung und Spannungsanhebung bei höheren Frequenzen von UA' gegenüber UA, was sich in einem zeitlich etwas vor das Spannungsmaximum von UA verschobenen Schnittpunkt der Kurve UA' mit der Kurve UB bemerkbar macht.
Die Spannung UA' wird einem Komparator KO zugeführt, dessen zweiter Eingang mit einer Bezugsspannung UB beaufschlagt wird, welche zwischen dem Kondensator C! und dem ohmschen Widerstand R 1 der frequenzbestimmenden Wien-Briicke FBT abgezweigt ist. Diese Bezugsspannung UB weist somit eine bc*!i?T?n?!£n Ph2ss"YcrEchisbüne "ceniiber der Snän nung UA auf. Bei Spannungsgleichheit zwischen UA' und UB tritt am Ausgang des Komparators KO ein Impuls auf, der in einer Impulsformerstufe IF zu einem Nadelimpuls Nl umgeformt wird und die Abtastschaltung SH kurzzeitig so schließt, daß eine schmale Abtastprobe im Bereich des Maximums der Ausgangsspannung UA entnommen und dem Speicherkondensator C3 zugeführt wird.
Die Einzelheiten der Phasen- und Amplitudenbeziehungen der verschiedenen Spannungen sind aus Fig. 2 ersichtlich. Hierbei ist R 1 = R 2 und Cl = C2 gesetzt, wie dies in der Praxis auch üblich ist. Dort ist dargestellt die Spannung UA, welche der Vektorsumme aus der mit UA gleichphasigen Spannung (/D sowie der Spannung UR I (am Widerstand R 1) und UC 1 (am Kondensator CI) entspricht. Die Spannung UBan der Verbindungsstelle zwischen dem Kondensator CI und dem ohmschen Widerstand R 1 entspricht der Vektorsumme aus der Spannung UD und UR 1 und ist gegenüber UA um einen bestimmten Phasenwinkel φ phasenverschoben. Dieser Phasenwinkel φ läßt, sich aus dem Aufbau *o des frequenzbestimmenden Teils FSTund der Dimensionierung seiner Elemente genau berechnen.
Auf diese Weise kann das Spannungs-Zeitdiagramm nach F i g. 3 gezeichnet werden, bei dem die Spannungen UA und UA'als gleichfrequente und gleichphasige Spannung dargestellt sind, wobei jedoch UA' entsprechend dem Teilungsverhältnis des Widerstandsteilers Ri. R 4 gegenüber UA verringert ist. Die Bezjgsspannung UB weist gegenüber UA eine bestimmte Phasenverschiebung φ auf. wobei der Wert von <jr aus dem Zeitdiagr^mm. nach Fig. 2 entnehmbar ist. Die Wahl des Amplitudenwertes für die Spannung CA' erfolgt nun so, daß sich die Kurven für UA' und UB genau zum Zeitpunkt t 1 schneiden, in dem die Ausgangsspannung UA ihr Maximum erreicht hat. In diesem Augenblick erfolgt am Komparator KO ein Polaritätswechsel, und der vom Komparator KO abgegebene Impuls wird in der Impulsformerstufe /Fin einen Nadelimpuls Nl umgeformt welcher die Abtastschaltung SH kurzzeitig schließt Auf diese Weise ist sichergestellt daß in dem Speicherkondensator CZ stets nur Amplitudenwerte aus dem Bereich des Amplitudenmaximums der Ausgangsspannung UA gespeichert sind
Bei dem vollständigen Schaltbild nach Fig.4 sind, soweit übereinstimmende Schaltungsteile vorhanden sind, die Bezeichnungen aus F i g. i übernommen. Der frequenzbestimmende Teil FBT besteht aus zwei Widerstandsketten Ri und R 2, wobei letzterer der Kondensator C2 parallelgeschaltet und ersterer der Kondensator CI in Serie zugeschaltet ist. Durch die Veränderung der Widerstände Ri und R 2 kann die Frequenz des RC-Oszillators entsprechend eingestellt werden. Der Verstärker VEist als Operationsverstärker aufgebaut, dessen nichtinvertierender Eingang an das frequenzbestimmende Netzwerk Fß7angeschlossen ist, während der invertierende Eingang mit einem ohmschen Widerstand R 7 und der nachfolgenden Parallelschaltung aus der Drain-Source-Stecke eines Feldeffekttransistors F£T2 und aus einem ohmschen Widerstand RS besthaltet ist Der Gate-Anschluß des Feldeffekttransistors F£T2 ist über einen ohmschen Seri'Snwiderstand R 12 mit dem Ausgang des Regelverstärkers R Vverbunden, der ebenfalls als Operationsverstärker aufgebaut ist. An dem Verbindungspunkt zwischen dem Gate-Anschluß des Feldeffekttransistors F£7'2 und dem ohmschen Widerstand R 12 ist ein weiterer ohT>«'hi»r Widerstand R 11 ungeschlossen, welcher mit der Speisespannung —5,5 Volt verbunden ist. Weiterhin sind an den invertierenden Eingang des Verstärkers VE eine Querkapazität C6 und ein Serienwiderstand R 9 angeschlossen, der mit dem Ausgang des den Verstärker VE bildenden Operationsverstärkers und gleichzeitig über einen ohmschen Widerstand R10 mit dem Verbindungspunkt des Widerstands R 11 und des Widerstandes R 10 verbunden ·'■;«. An dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R 9 und dem Widerstand R10 ist der Eingang Edes FET-Schalters FFTI angeschlossen, der die Abtastschaliung SH nach Fig. 1 bildet. Die Speicherkapazität C3 ist an den Ausgang A des Feldeffekttransistor-Schalters FF7"1 angeschlossen und gleichzeitig an den nichtinvertierenden Eingang des Regelverstärkers flVgeführt.
Die unterhalb des Verstärkers VE dargestellte Widerstandsschaltung aus den Widerständen RS und R 9 dient im wesentlichen der Einstellung der Verstärkung, wobei der Widerstand RS auch zum Offset-Abgleich des Operationsverstärkers herangezogen wird. Die Kapazität C6 dient zusammen mit den Widerständen Rb, RT. R9 zur Kompensation der Phasendrehung des Operationsverstärkers VE bei höheren Frequenzen.
An den Ausgang des in seiner Verstärkung geregelten Verstärkers VE sind die beiden ohmschen Widerstände R 3 und R 4 angeschlossen, durch welche die gegenüber UA verringerte Spannung UA' erzeugt und dem invertierenden Eingang des als Operationsverstärker aufgebauten Komparators KO zugeführt wird. Über einen ohmschen Widerstand R 13 wird dieser ".'.vertierende Eingang zugleich mit der Versorgungsspannung —53 Volt verbunden. Dem ohmschen Widerstand A3 ist die Kapazität C 4 parallelgeschaltet
Am Ausgang des Operationsverstärkers KO ist ein Netzwerk vorgesehen, das im Querzweig aus der Parallelschaltung eines ohmschen Widerstandes R 14 und einer Kapazität CS besteht wobei im Serienzweig eine weitere Parallelschaltung aus einem ohmschen Widerstand R 20 und einer Kapazität Cl vorgesehen ist Dieser Teil der Schaltung dient der Versteilerung des am Ausgang des Komparators KO bei Spannungsgleichheit (zwischen UA' und UB nach Fig.3) auftretenden und den Polaritätswechsel anzeigenden Impulses. Der Transistor TR, welcher von diesem bereits versteiienen impuls an seiner Basis angesteuert wird und dessen Emitter mit der Versorgungsspannung —5,5 Volt verbunden ist wirkt als Schalttransistor und
ist an seinem Kollektor über einen ohmschen Widerstand /715 an die Betriebsspannung +5,5 Volt gelegt. Eine Serienkapaztiät C9 bildet zusammen mit R 16 ein Differenzierglied, das den negativen Polaritätswechsel am Kollektor des Transistors TR in einen Nadeiimpuls % umformt. Die Serienschaltung dreier aufeinanderfolgender NAND-Gatter NUGX, NUG2 und NUGi formt d>jen Nadelimpuls in einen sauberen Rechteckimpuls um, wie er in Fig.3 eingezeichnet ist. Dabei sind die beiden Eingänge dieser NAND-Gatter jeweils miteinander verbunden, und beim ersten NAND-Gatter ist eine Verbindung über einen ohmschen Widerstand R 16 zu der Versorgungsspannung + 5,5 Volt hergestellt.
Die Steuerung der Abtastschaltung SH erfolgt über ein weiteres NAND-Gatter NUG 4, dessen einer Eingang 2 mit den Eingängen des NAND-Gatters NUG 3 verbunden ist und dessen zweiter Eingang 1 an den Verbindungspunkt eines ohmschen Widerstandes Pl-Verhalten, d. h., schnelle Änderungen der Amplitude (z. B. Umschalten des frequenzbestimmenden Gliedes) werden verzögerungsfrei an das Verstärkungsstellglied FET2 weitergeben und korrigieren die Verstärkung entsprechend. Kleinere Regelabweichungen die durch die begrenzte Verstärkung des Porportional-fP/Anteilesdes Regelverstärkers R Vverbleiben können, werden durch den integrierenden (//Anteil des R Vausgeregelt. Durch den Anschluß von CU an die Verbindung von SG und /?18 wird die Verstärkung des RV auch automatisch an die gewählte Sollamplitude angepaßt. Dadurch wird erreicht, daß das Regelverhalten weitgehend unabhängig von der gewählten Amplitude bleibt. Bei einer kleineren (mit SG) eingestellten Sollamplitude wird bei gleicher relativer Amplitudenabweichung natürlich auch nur eine kleinere absolute Abweichung der Gleichspannung am nichtinvertierenden Eingang von RV auftreten. Um trotzdem dieselbe absolute
r eB,;»a»
— gviutfi ι
Schaltelemente ClO und R2\ verbinden die Versorgungsspannungen +5,5 Volt und +5,5 Volt miteinander. Der Ausgang des dritten NAND-Gatters NUG 3 der Impulsformerstufe ist mit den Steuereingängen ST dreier Feldeffekttransistor-Schalter FET3, FET4 und FET5 verbunden, deren Ein- und Ausgänge E und A 2*. jeweils parallel zu der Kapazität ClO liegen. Dieser Schaltungsteil hat die Aufgabe, ein sicheres Anschwingen der Oszillatorschaltung zu gewährleisten. Im einzelnen arbeitet diese Schaltung so, daß, wenn kein Nadelimpuls Nl auftritt, d. h. der Oszillator überhaupt ;n ρ ;:ht schwingt, der Kondensator ClO durch die Feldeffekttransistoren FET3 bis FET5 nicht mehr bei jedem Nadelimpuls kurzgeschlossen werden kann. Dadurch lädt sich dieser Kondensator langsam über den ohmschen Widerstand /721 auf, und an dem Eingang 1 des NAND-Gatters NUG 4 tritt eine Spannung auf, welche die Abtastschaltung SH auftastet. Infolge der großen Regelabweichung in diesem Fall liefert der Regelverstärker RV dem als Verstärkungsstellglied wirkenden Schalter FET2 des Oszillators eine Stellspannung, welche die Schleifenverstärkung der Oszillatorschaltung auf größer als 1 ansteigen läßt und somit ein sicheres Anschwingen gewährleistet
Beim Regelverstärker RV ist die Spannungsteilerschaltung für die Zuführung des Sollwertes t/E'aus den Widerständen R 17, dem Potentiometer SG sowie dem Widerstand R 18 aufgebaut welcher an die Versorgungsspannung —5,5 Volt angeschlossen ist während R 17 an Masse liegt Der nichtinvertierende Eingang des als Operationsverstärker aufgebauten Regelverstärkers RV ist an den Ausgang der Abtastschaltung SH angeschlossen, während der invertierende Eingang an dem Abgriff des Potentiometers SG liegt Der Ausgang des Regelverstärkers RV ist Ober eine Kapazität CIi mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Potentiome ter SG und dem ohmschen Widerstand R18 verbunden. Durch CIl erhält der Regelverstärker RV ein oiciispäiinüiig aus uicsci nuwcitiiuiig /u erzeugen wie bei größeren eingestellten Amplituden, muß also die Verstärkung des R Vabhängig von der Stellung von SG variiert werden. Durch die Wahl der Anordnung von C11 wird dies auf einfache Weise erreicht.
Proportional zur Verringerung der Amplitude (Schleifer von SC in Richtung R 17) verringert sich auch die Gegenkopplung vom Ausgang von KVauf seinen invertierenden Eingang, d. h. seine Verstärkung erhöht sich.
Die dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers RVzugeführte Spannung kann außerdem über einen ohmschen Widerstand R 19 ausgekoppelt und an einem Meßgerät MG als Maß für die Amplitude angezeigt werden. Diese Gleichspannung verhält sich durch das Prinzip der Anordnung streng linear im Vergleich zur gewählten Amplitude.
Am Ausgang AN des ÄC-Oszillators steht das erzeugte Sinus-Signal niederohmig als Ausgangssignal zur Verfügung.
Die Schaltung nach F i g. 5 zeigt einen Ausschnitt aus einer geregelten Oizillatorschaltung mit analogem Aufbau zu Fig. 1, wobei lediglich der frequenzbestimmende Schaltungsteil FBT anders aufgebaut ist. Die Ausgangsspannung UA des geregelten Verstärkers VE wird über einen ohmschen Widerstand Rp einem Netzwerk zugeführt, das aus drei Parallelkondensatoren Cp und zwei Serienwiderständen Rs besteht Die Spannung UB wird am Verbindungspunkt zwischen dem ohmschen Widerstand Rp und dem Kondensator Cp abgegriffen und weist demnach eine Phasenverschiebung φ' gegenüber der Spannung UA auf. Der übrige Aufbau der Oszillatorschaltung ist wie die eingetragenen Bezugszeichen ergeben, gegenüber F i g. 1 unverändert Auf diese Weise läßt sich auch bei dieser Schaltungsanordnung die im Zusammenhang mit F i g. 2 und 3 erläuterte Ableitung des Tastimpulses Nl für die Betätigung die Abtastschaltung SHdurchführen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Oszillatorschaltung mit einer der Amplitudeneinstellung dienenden Regelschaltung, in welcher vom Istwert der Ausgangsspannung des Oszillators in einer Abtastschaltung mit nachgeschaltetem Speicherkondensator eine Abtastprobe entnommen wird, deren Wert in einer nachfolgenden Vergleichsschaltung mit einem dort vorliegenden Sollwert verglichen und das Ergebnis als Nachstellgröße einem in seinem Verstärkungsfaktor regelbaren Verstärker zugeführt wird, wobei eine in der Amplitude gegenüber der Ausgangsspannung verringerte H ilfs-Ausgangsspannung erzeugt wird, welche dem ersten Eingang eines !Comparators zugeführt wird, dessen zweiter Eingang mit einer Bezugsspannung beaufschlagt ist, und wobei das Ausgangssignal des !Comparators die Abtastschaltung derart steuert, daß die Abtastproben im Bereich des Maximums der Ausgangsspannung entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsspannung (UB) aus dem frequenzbestimmenden Teil des Oszillators derart ausgekoppelt ist, daß sie gegenüber der Ausgangsspannung (UA) eine bestimmte Phasenverschiebung (<p) aufweist, und daß das Ausgangssignal des !Comparators (KO) bei Gleichheit der Hilfs-Ausgangsspannung und der Bezugsspannung die Abtastschaltung (SH) steuert
2. Oszillatorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Komparator (KO) und die Abtastschaltung (SH) eine Impulsformerstufe (IF) geschalte* ict, welche Nadelimpulse abgibt
3. Oszillatorschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungszeit der Abtastschaltung (SH) wesentlich kleiner ist als die Periodendauer der Ausgangsspannung des Oszillators.
4. Oszillatorschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Phasenverschiebung einer der dem Komparator (K-O) zugeführten Spannungen (z.B. UA') vorgenommen wird.
5. Oszillatorschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenverschiebung frequenzabhängig, und zwar derart gewählt ist, daß sie für höhere Frequenzen zunimmt
6. Oszillatorschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs-Ausgangsspannung (UA') über einen ohmschen Spannungsteiler (R 3, R 4) von der Ausgangsspannung (UA) abgeleitet ist
7. Oszillatorschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Komparator (KO) gelieferte Ausgangssignal einer Schaltung (NUG3, FET3, FETA, FET5; ClO, R 21) zugeführt wird, die über die Abtastschaltung (SH) und die Vergleichsschaltung (RV) das Anschwingen des Oszillators steuert
8. Oszillatorschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der als Vergleichsschaltung (RV) dienende Regelverstärker ein Pl-Verhalten aufweist
9. Oszillatorschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung (CIl) vorgesehen ist, durch welche die Verstärkung des Regelverstärkers (RV) abhängig von der Stellung des Sollwertgebers (SG^variiert wird.
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