DE4024799A1 - Pegelsteuerschaltung und verfahren zur pegelsteuerung - Google Patents
Pegelsteuerschaltung und verfahren zur pegelsteuerungInfo
- Publication number
- DE4024799A1 DE4024799A1 DE4024799A DE4024799A DE4024799A1 DE 4024799 A1 DE4024799 A1 DE 4024799A1 DE 4024799 A DE4024799 A DE 4024799A DE 4024799 A DE4024799 A DE 4024799A DE 4024799 A1 DE4024799 A1 DE 4024799A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- amplitude
- output power
- reference level
- source
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/3036—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers
- H03G3/3042—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers in modulators, frequency-changers, transmitters or power amplifiers
- H03G3/3047—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers in modulators, frequency-changers, transmitters or power amplifiers for intermittent signals, e.g. burst signals
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C1/00—Amplitude modulation
- H03C1/02—Details
- H03C1/06—Modifications of modulator to reduce distortion, e.g. by feedback, and clearly applicable to more than one type of modulator
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/3052—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in bandpass amplifiers (H.F. or I.F.) or in frequency-changers used in a (super)heterodyne receiver
- H03G3/3073—Circuits generating control signals when no carrier is present, or in SSB, CW or pulse receivers
Description
Die Erfindung betrifft eine Pegelsteuerschaltung nach dem
Oberbegriff der Patentansprüche 1, 6 und 11 sowie ein Ver
fahren zur Pegelsteuerung nach dem Oberbegriff der Patent
ansprüche 15 und 18. Allgemein befaßt sich die Erfindung mit
Verstärkungssteuerschaltungen oder Pegelsteuerschaltungen
für Hochfrequenzquellen.
Bei Hochfrequenzgeräten, wie beispielsweise Sendern, Lei
stungsgeneratoren und Testausrüstungen wird häufig eine
Hochfrequenzquelle (HF-Quelle) benötigt, die eine HF-Lei
stung von konstanter Amplitude erzeugt, während die Aus
gangsfrequenz innerhalb einer vorgegebenen Frequenzbandbrei
te gewobbelt wird. Da die erforderliche Bandbreite einen ho
hen Frequenzumfang hat und da Breitbandleistungsquellen mit
konstanter Ausgangsleistung über das gesamte Frequenzband
schwierig zu bauen sind, werden Pegelsteuerschaltungen oder
Verstärkungssteuerschaltungen benötigt.
Automatische Pegelsteuerschaltungen oder Verstärkungssteuer
schaltungen nach dem Stand der Technik arbeiten mit einer
Rückkopplungsschleife, die einen linearen Modulator steuert,
der in Reihe mit dem HF-Quellenausgang geschaltet ist. Ge
nauer gesagt wird der HF-Ausgang abgetastet und mit einem
Bezugspegel verglichen, der den gewünschten Ausgangslei
stungspegel bestimmt. Die Differenz zwischen dem ausgangs
seitigen Abtastwert und dem Bezugspegel bildet ein Fehler
signal, das einem Integrator zugeführt wird. Der Ausgang des
Integrators steuert seinerseits den Modulator derartig, daß
die Wirkung der Rückkopplungsschleife das Fehlersignal auf 0
zurückführt, so daß sich ein stabiler Ausgangspegel ergibt.
Die gleiche Rückkopplungsanordnung kann gleichfalls für die
Amplitudenmodulation des Ausganges des Generators verwendet
werden, indem in einfacher Weise ein Modulationssignal zu
dem Bezugssignal addiert wird. Die Rückkopplungsschleife er
zwingt dann, daß die Ausgangsamplitude dem Modulationssignal
folgt.
Diese bekannte Rückkopplungsanordnung kann gleichfalls zum
Erzeugen von amplitudenmodulierten Pulsen durch Einsetzen
eines Pulsmodulators in Reihe mit dem Linearmodulator ver
wendet werden. Bei dieser Verschaltung erzeugt der Pulsmodu
lator Pulse, während der Linearmodulator die Amplitude der
Pulse moduliert. Jedoch ist es bei dieser Anordnung erfor
derlich, einen Schalter in die Amplitudenrückkopplungs
schleife derart einzusetzen, daß die Rückkopplungsschleife
nicht zwischen den Pulsen arbeitet.
In den meisten Situationen arbeitet diese bekannte Pegel
steuerschaltung zufriedenstellend. Jedoch ist diese bekannte
Schaltung erheblichen Beschränkungen unterworfen. Insbeson
dere ist die prozentuale "Tiefe" der Amplitudenmodulation
(AM) beschränkt. Genauer gesagt ist der Dynamikbereich der
Rückkopplungsschleife aufgrund der Rückkopplungsschleifen
anordnung auf den Dynamikbereich des Elementes mit dem
kleinsten Dynamikbereich begrenzt. Wenn beispielsweise der
Linearmodulator, der zur Steuerung des Ausganges des Lei
stungsgenerators verwendet wird, einen größeren nutzbaren
Dynamikbereich aufweist als die ausgangsseitige Abtastschal
tung, kann der Dynamikbereich des Modulators nicht voll für
die Amplitudenmodulation verwendet werden. In einem typi
schen Fall begrenzt die ausgangsseitige Abtast- und Erfas
sungsschaltung den nutzbaren Dynamikbereich aufgrund einer
Gleichspannungs-Offsetdrift und aufgrund von Rauschen. So
kann beispielsweise die von einem HF-Generator verfügbare
Leistung + 10 dBm betragen. Jedoch kann in einer typischen
HF-Detektorschaltung oder Erfassungsschaltung eine Ausgangs
amplitude des Generators von unter -10 dBm nicht mehr genau
erfaßt werden, so daß der gesamte Erfassungsbereich ungefähr
20 dB beträgt. Demzufolge beträgt die maximal mögliche
AM-Tiefe 90%. Ein Versuch des Betriebes des Rückkopplungs
systemes mit einer AM-Tiefe von mehr als 90% würde zu er
heblichen AM-Verzerrungen selbst dann führen, wenn ein Li
nearmodulator mit einem Dynamikbereich von 80 dB verwendet
wird.
Ein zweites Problem der oben beschriebenen Pegelsteuerschal
tung nach dem Stand der Technik besteht darin, daß deren
AM-Bandbreite begrenzt ist. Gemäß der üblichen Theorie für
Rückkopplungssteuerschleifen ist die Schleifenbandbreite
durch die Zeitverzögerungen in den Schleifenkomponenten be
grenzt. Insbesondere muß bei der diskutierten Schaltungskon
figuration die Schleifenintegratorzeitkonstante erheblich
länger sein als die gesamte Verzögerung in dem Rest der
Schleife, da anderenfalls das System instabil würde. Selbst
wenn daher der Linearmodulator über eine größere AM-Band
breite als die Rückkopplungsschleife arbeiten kann, kann
diese Bandbreite aufgrund der Integratorzeitkonstante nicht
genutzt werden.
Eine dritte Beschränkung liegt darin, daß die Pulsmodulation
mit einer üblichen Schaltung aufgrund der Bandbreitenver
schlechterung beschränkt ist. Da die Pulsmodulation die er
forderliche Ansprechzeit des Rückkopplungsschleifensystems
auf Änderungen entweder bezüglich des Bezugspegels oder des
Modulationssignales erhöht, wird die wirksame AM-Bandbreite
reduziert, wobei insbesondere die Bandbreitenverschlechte
rung proportional zu dem Pulslastzyklus ist. Wenn beispiels
weise die Pulsamplitudenmodulation mit 10 Mikrosekunden
breiten Pulsen mit einem gegenseitigen Abstand von 100 Mi
krosekunden ausgeführt wird, wird die wirksame AM-Bandbreite
des Modulationssystems um den Faktor 10 herabgesetzt. Daher
kann das letztgenannte Problem in erheblicher Weise die Ge
schwindigkeit beschränken, mit der die Pulsamplitude modu
liert werden kann.
Eine Lösung für diese Probleme gemäß dem Stand der Technik
liegt darin, die beschriebene Pegelsteuerrückkopplungs
schleife immer dann aufzutrennen, wenn die Amplitudenmodu
lation mit einer hohen Rate oder mit einer großen Tiefe
durchgeführt werden soll. Die Schaltung arbeitet dann in
einer "offenen Schleifen"-Konfiguration ohne Rückkopplungs
steuerung. Allerdings haben bekannte Linearmodulatoren und
Treiberschaltungen typischerweise eine ausreichende Line
arität zum Minimieren von Verstärkungsveränderungen, so daß
diese Schaltungen eine Amplitudenmodulation mit hinnehmbarer
Verzerrung auch dann erzeugen, wenn keine fehlerkorrigieren
de Wirkung der Rückkopplungsschleife vorliegt.
Um die Schaltung in einer "offenen Schleifen"-Konfiguration
zu betreiben, muß der Ausgangspegel von Hand eingestellt
werden. Um dies auszuführen, wird die oben beschriebene
Rückkopplungsschleife nach dem Stand der Technik geschlos
sen, woraufhin die HF-Ausgangsamplitude auf den gewünschten
Pegel eingestellt wird. Daraufhin wird das Ausgangssignal
des Schleifenintegrators gemessen. Anschließend wird der
Integrator abgekoppelt und der Modulator direkt mit einem
Bezugssignal betrieben, das entsprechend des gemessenen In
tegratorausgangssignales eingestellt ist. Jegliches Ampli
tudenmodulationssignal wird zu diesem Bezugssignal addiert.
Auf diese Weise können die oben geschilderten Probleme be
züglich der Tiefenbegrenzungen und Bandbreitenbegrenzungen
vermieden werden. Jedoch muß die Pegel-Einstellprozedur wie
derholt werden, sobald die HF-Ausgangsfrequenz oder die
Amplitude geändert werden muß. Selbst wenn sich die HF-Aus
gangsfrequenz und die Amplitude nicht ändern, muß die Pe
geleinstell-Prozedur periodisch durchgeführt werden, da Tem
peraturschwankungen zu Verstärkungsänderungen des HF-Gene
rators und des Modulators führen. Aus ähnlichen Gründen ist
es mit einer derartigen Schaltung mit offener Regelschleife
nicht möglich, eine konstante HF-Ausgangsamplitude während
des Wobbelns über den gesamten Ausgangsfrequenzbereich auf
recht zu erhalten. Letztlich bedeutet es trotz der Möglich
keit der Automatisierung der Pegel-Einstellprozedur einen
erheblichen Arbeitsaufwand, die Prozedur durchzuführen,
wobei die Durchführung der Prozedur häufig lästig ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegen
den Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Pegelsteuerschal
tung sowie ein Pegelsteuerverfahren der eingangs genannten
Art so weiterzubilden, daß sich eine erhöhte Amplitudenmodu
lationsbandbreite verglichen mit derjenigen von Schaltungen
bzw. Verfahren nach dem Stand der Technik ergibt.
Diese Aufgabe wird durch eine Pegelsteuerschaltung nach den
Ansprüchen 1, 6 und 11 sowie durch ein Verfahren zur Pegel
steuerung nach den Ansprüchen 15 und 18 gelöst.
Ein Vorteil der Erfindung liegt in der Schaffung einer auto
matischen Pegelsteuerschaltung mit einer größeren Pulsampli
tudenmodulationsbandbreite.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Schaffung
einer automatischen Pegelsteuerschaltung, die eine Rück
kopplungsschleife verwendet, um automatisch den Pegel ein
zustellen, während sie sowohl in der AM-Betriebsart wie auch
in der Pulsamplitudenmodulationsbetriebsart arbeitet.
Ein anderer Vorteil der Erfindung liegt in der Schaffung
einer automatischen Pegelsteuerschaltung, bei der die Rück
kopplungsschleife derart konstruiert ist, daß der Dynamikbe
reich sämtlicher Komponenten in der Rückkopplungsschleife
ausgenützt werden kann, und bei der die prozentuale AM-Tiefe
erhöht werden kann.
Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung liegt in der Schaf
fung einer automatischen Pegelsteuerschaltung mit niedriger
Verzerrung bei hoher AM-Tiefe während des Betriebes mit der
durch eine geschlossene Regelschleife nivellierten Ausgangs
betriebsart.
Noch ein Vorteil der Erfindung liegt in der Schaffung einer
automatischen Pegelsteuerschaltung, deren Ausgangsleistungs
pegel auf einfache Weise auf einen gewünschten Wert einge
stellt werden kann.
Die oben geschilderten Vorteile werden erreicht und die oben
genannten Probleme werden gelöst durch ein beispielhaftes
Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem eine Rückkopp
lungsschleife den Ausgangsleistungspegel stabilisiert. Je
doch wird der Bezugspegel, der den Ausgangsleistungspegel
bestimmt, nicht nur zu dem Rückkopplungsschleifenintegrator
eingang über eine Verzögerungsschaltung, sondern auch direkt
zu der linearen Modulatorschaltung zugeführt. Wenn das Sy
stem in der Pulsamplitudenmodulationsbetriebsart arbeitet,
wird der Bezugspegel verwendet, um einen Schalter zu steu
ern, der die Rückkopplungsschleifenschaltung öffnet, wenn
das Modulationssignal den Ausgangsleistungspegel auf einen
Pegel reduziert, der zu niedrig für eine genaue Erfassung
ist. Die Rückkopplungsschleife wird erneut geschlossen, um
die normale Rückkopplungsbetriebsweise wieder herzustellen,
wenn der Ausgangsleistungspegel auf einen Punkt ansteigt,
bei dem er genau erfaßt werden kann.
Insbesondere wird der HF-Ausgang abgetastet und mit einem
Bezugspegel verglichen, der den gewünschten Ausgangslei
stungspegel bestimmt. Die Differenz zwischen dem Ausgangsab
tastwert und dem Bezugspegel bildet ein Fehlersignal, das
einem Integrator zugeführt wird. Das Ausgangssignal des
Integrators steuert seinerseits den Modulator. Erfindungs
gemäß wird der Bezugspegel mit dem Ausgangssignal des
Schleifenintegrators aufaddiert, woraufhin die sich ergeben
de Summe zur Steuerung des Linearmodulators verwendet wird.
Das Bezugspegelsignal wird verzögert, bevor es dem Schlei
fenintegrator zum Kompensieren von Schleifenverzögerungen
zugeführt wird.
Wenn das System in der Pulsamplitudenmodulationsbetriebsart
arbeitet, wird der verzögerte Bezugspegel (der das Modula
tionssignal beinhaltet) mit einem Schwellensignal vergli
chen, das den untersten Ausgangspegel darstellt, der genau
erfaßt werden kann. Wenn das modulierte Bezugssignal ober
halb der Schwelle liegt, wird die Rückkopplungsschleife ge
schlossen. Wenn andererseits das Modulationssignal den Aus
gangsleistungspegel auf einen Pegel herabsenkt, der zu nied
rig ist, um genau erfaßt zu werden, wird die Rückkopplungs
schleife geöffnet.
Die erfindungsgemäße Konfiguration ermöglicht eine lineare
Modulation über einen sehr großen Dynamikbereich ohne daß
ein entsprechend großer Dynamikbereich der ausgangsseitigen
Erfassungsschaltungen benötigt wird. In ähnlicher Weise hat
bei der Pulsamplitudenmodulation die erfindungsgemäße Schal
tung eine AM-Bandbreite, die unabhängig vom Pulslastverhält
nis ist, da die Pegelsteuerungsbandbreite nicht von der
Rückkopplungsschleifenbandbreite abhängig ist (welche sich
mit niedrigem Pulslastmodulationsverhältnis verschlechtert).
Darüber hinaus liefert die erfindungsgemäße Schaltung eine
schnellere Antwort auf Änderungen in den Bezugspegeln ver
glichen mit dem Antwortverhalten von bekannten Schaltungs
architekturen.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen Schaltungen nach dem Stand der Technik und ein
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm einer automatischen
Pegelsteuer- und Amplitudenmodulations-Schaltung mit
Rückkopplungsschleife nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine Darstellung einer Modifikation gemäß dem Stand
der Technik zu der in Fig. 1 gezeigten Schaltung,
die die Verwendung dieser Schaltung für Pulsampli
tudenmodulation erlaubt; und
Fig. 3 ein schematisches Blockdiagramm einer erfindungs
gemäßen automatischen Pegelsteuerschaltung mit Vor
wärtssteuerung.
Fig. 1 stellt eine typische automatische Pegelsteuerung nach
dem Stand der Technik zur Verwendung im Zusammenhang mit
HF-Quellen dar. Die Schaltung arbeitet, um ein Ausgangssig
nal 111 mit gesteuerter Amplitude zu erzeugen. Eine HF-Lei
stung wird durch einen üblichen Generator 100 erzeugt, der
beispielsweise ein Oszillator, ein Magnetron oder ein Halb
leiteroszillator sein kann. Die Ausgangsleistung des
Oszillators 100 wird über eine Übertragungsleitung 102, die
beispielsweise eine Mikrostripleitung-Leitung, ein Wellen
leiter oder eine andere Übertragungsanordnung sein kann, zu
dem Leistungsverstärker 104 zugeführt. Wenn sowohl der
Oszillator 100 wie auch der Leistungsverstärker 104 Breit
bandgeräte sind, kann HF-Leistung über eine große Bandbreite
erzeugt werden. Jedoch hat typischerweise das Ausgangssignal
des Verstärkers 104 keine konstante Amplitude über die ge
samte Bandbreite.
Daher ist der Ausgang des Verstärkers 104 mit einem üblichen
Linearmodulator 106 versehen. Das Ausgangssignal des Modula
tors 106 wird seinerseits einem Pufferverstärker 108, einem
Richtkoppler 110 und letztlich dem Ausgang 111 zugeführt.
Dementsprechend kann die Ausgangsamplitude am Ausgang 111
direkt durch den Linearmodulator 106 gesteuert werden. Der
Modulator 106 wird seinerseits durch eine Rückkopplungs
schleife gesteuert, innerhalb der die Hauptkomponenten aus
einem Detektor 112, einem Verstärker 114, einem Integrator
121 und einem Verstärker 124 bestehen.
Insbesondere tastet der Rückkoppler 110 einen kleinen Teil
der Ausgangsleistung ab und zweigt den abgetasteten Teil ab
und führt diesen zu einem üblichen Detektor 112 zu, welcher
schematisch als Diode gezeigt ist. Der Detektor 112 wandelt
die HF-Ausgangsleistung in eine Gleichspannung, die dem Puf
ferverstärker zugeführt wird. Typischerweise ist der Ver
stärker 114 ein logarithmischer Verstärker oder log-Ver
stärker, wobei es für die Wahl dieser Verstärkerart ver
schiedene Gründe gibt. Generell erhöht ein logarithmischer
Verstärker den Dynamikbereich, über den die HF-Amplitude ge
steuert werden kann, und hält die Verstärkung der Rückkopp
lungsschleife auch dann konstant, wenn sich die Verstärkung
des HF-Generators und Verstärkers in einem erheblichen Maß
mit der Frequenz ändert. Letztlich ermöglicht ein logarith
mischer Verstärker eine Korrektur von jeglichen Nichtli
nearitäten in dem Detektor 112 bei Verwendung eines Ver
stärkers mit mehrfachem Steigungs-Durchbruchspunkt. Zusätz
lich ermöglicht ein logarithmischer Verstärker eine einfache
Kalibrierung des Bezugspegels (Beschreibung folgt) in Dezi
bel.
Der Ausgang des Verstärkers 114 wird dem positiven Eingang
eines Summationspunktes 116 zugeführt, der dem Integrator
121 zugeordnet ist. An dem Summationspunkt 116 wird die Aus
gangsspannung mit einer Bezugspegelspannung summiert, die
auf einer Leitung 131 anliegt. Wie nachfolgend erläutert
wird, wird diese Bezugsspannung verwendet, um den Ausgangs
pegel der Schaltung einzustellen.
Die Differenz zwischen der von dem Verstärker 114 erzeugten
analogen Ausgangsspannung und der Bezugspegelspannung ist
ein Fehlersignal, das über einen Widerstand 122 zu dem Inte
grator 121 zugeführt wird. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist
ein beispielshafter analoger Integrator ein üblicher Opera
tionsverstärkerintegrator mit einem Kondensator 120 und
einem Operationsverstärker 118.
Das integrierte Fehlersignal, das an dem Ausgang des Inte
grators 121 erzeugt wird, wird zu dem exponentiellen Ver
stärker 124 zugeführt, der den skalierenden Effekt des loga
rithmischen Verstärkers 114 umkehrt. Die sich ergebende
Ausgangsspannung des Verstärkers 124 wird als Steuerspannung
für den Linearmodulator 106 verwendet. Gemäß der an sich be
kannten Rückkopplungstheorie wird während des statischen Be
triebes das an dem Summationspunkt 116 gebildete Fehlerspan
nungssignal auf 0 durch die Wirkung der Rückkopplungsschlei
fe zurückgeführt.
Das oben beschriebene System kann gleichfalls in einer di
rekten Art für die Amplitudenmodulation eingesetzt werden.
Insbesondere kann das Bezugssignal auf der Leitung 131
amplitudenmoduliert werden, indem eine stabile Bezugsspan
nung von einer Quelle 136 und ein Amplitudenmodulationssig
nal auf einer Leitung 134 mittel eines Summationspunktes 130
kombiniert werden. Allgemein ist es wünschenswert, daß die
Modulation linear ist, so daß die Hüllkurve des modulierten
HF-Signales an dem Ausgang 111 die gleiche Form wie das mo
dulierende Signal auf der Leitung 134 hat. Dementsprechend
wird allgemein das Modulationseingangssignal auf der Leitung
134 durch einen logarithmischen Verstärker 132 verarbeitet,
bevor der Bezugsspannungspegel an dem Summationspunkt 130
aufsummiert wird. Die Wirkung der oben beschriebenen Rück
kopplungsschleife erzwingt dann, daß das Ausgangssignal der
HF-Amplitude an dem Punkt 111 dem modulierenden Eingangssig
nal an dem Eingang 134 mit hinnehmbarer Genauigkeit inner
halb des Dynamikbereiches und der Bandbreitengrenzen der
Rückkopplungsschleife folgt. Der amplitudenmodulierte
"Träger" bzw. der Grundpegel können durch Ändern des Bezugs
spannungspegels auf der Leitung 136 in an sich üblicher Art
eingestellt werden.
Gleichfalls ist es möglich, diese bekannte Anordnung für
eine Pulsamplitudenmodulation durch Veränderung der Schal
tung einzusetzen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. In Fig. 2
sind die mit den in Fig. 1 gezeigten Elementen übereinstim
menden Elemente mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet.
So entspricht beispielsweise der HF-Oszillator 200 in Fig. 2
dem HF-Oszillator 100 in Fig. 1. In ähnlicher Weise ent
spricht der Verstärker 204 dem Verstärker 104, usw. Ein
Vergleich der Fig. 2 und 1 ergibt, daß drei zusätzliche Ele
mente zu der Schaltung hinzugefügt worden sind, um eine
Pulsmodulation zu ermöglichen. Diese Elemente sind der Trei
berverstärker 250, der Pulsmodulator 252 und der Integra
tions- und Halte-Schalter 255. Der Pulsmodulator 252 und
sein Treiberverstärker 250 sind konstruiert, um einen sehr
schnellen Übergang zwischen einer Nulldämpfung und einer
sehr hohen Dämpfung zu schaffen. Diese Elemente werden durch
ein Pulssignal auf einer Eingangsleitung 240 gesteuert und
ermöglichen das Ein- und Aus-Schalten des HF-Ausgangssig
nales, um Pulse zu erzeugen, wobei dies typischerweise unter
der Steuerung von standardmäßigen digitalen "Hoch"- und
"Tief"- Spannungspegeln geschieht.
Zusätzlich werden logische Pulssteuerpegel über die Leitung
254 zu einem Integrations- und Halte-Schalter 255 zugeführt.
Eine Abtast- und Halte-Schaltung 255 ist derart angeordnet,
daß während eines Pulses, währenddessen das HF-Ausgangssig
nal "Ein" ist, der Schalter in dem Element 255 (das schema
tisch gezeigt ist) geschlossen ist, so daß ein Fehlersignal
von dem Summationspunkt 216 über einen Widerstand 222 zu dem
Eingang des Integrators 221 zugeführt wird, um die Rückkopp
lungsschleife zu "schließen". Daher arbeitet die Rückkopp
lungsschleife während eines Pulses, um die HF-Ausgangsampli
tude in der beschriebenen Art zu steuern.
Jedoch öffnet während der HF-"Aus"-Perioden zwischen den
Pulsen der Schalter 255 sich in Reaktion auf das Puls
steuersignal und "hält" das Integratorausgangssignal auf
einem konstanten Pegel. Daher bleibt das Integratoraus
gangssignal konstant, während das HF-Ausgangssignal durch
den Pulsmodulator 252 unterbrochen wird. Diese Operation
ermöglicht es, daß die automatische Schleifensteuerschaltung
die HF-Ausgangsamplitude ohne Verzerrung steuert.
Wie jedoch bereits unter Bezugnahme auf die in den Fig. 1
und 2 gezeigten Schaltungen beschrieben wurde, ermangelt es
diesen Schaltungen an einem hinreichenden Dynamikbereich und
an einer hinreichenden Bandbreite.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 eine beispiels
hafte automatische Pegelsteuerschaltung beschrieben, die er
findungsgemäß aufgebaut ist und die für eine Pulsamplituden
modulation geeignet ist. In der Fig. 3 sind Elemente, die
mit Elementen gemäß Fig. 1 und 2 übereinstimmen, mit ent
sprechenden Bezugszeichen bezeichnet. Beispielsweise ent
spricht der Oszillator 300 den Oszillatoren 100 bzw. 200
nach den Fig. 1 bzw. 2. Ein Vergleich der Schaltung gemäß
Fig. 3 mit derjenigen nach Fig. 2 zeigt, daß einige neue
Komponenten hinzugefügt worden sind, um in erheblicher Weise
das Dynamikverhalten der Schaltung zu verbessern.
Insbesondere wird der amplitudenmodulierte Bezugspegel, der
an der Leitung 331 von dem Summationspunkt 330 auftritt,
nunmehr zu einem zusätzlichen Summationspunkt 382 über eine
Leitung 380 zugeführt. An dem Summationspunkt 382 wird das
amplitudenmodulierte Bezugssignal direkt mit dem Ausgang des
Integrators 321 summiert. Daher wird der modulierte Bezugs
pegel "vorwärts" direkt zu dem Linearmodulator zugeführt.
Zusätzlich wird der amplitudenmodulierte Bezugspegel auf der
Leitung 331 durch eine Verzögerungsschaltung 388 einem Sum
mationspunkt 316 zugeführt, welcher den Integrator 321
treibt, wobei dieses Signal ferner dem positiven Eingang des
Komparators 384 zugeführt wird.
Da erfindungsgemäß das amplitudenmodulierte Bezugssignal di
rekt zu dem Linearmodulator 306 zugeführt wird, kann der
Modulator direkt durch das Modulationssignal betrieben wer
den und es kann eine große AM-Bandbreite innerhalb der
Schaltung ohne eine entsprechende Bandbreite in der Rück
kopplungsschleife erzielt werden. Dementsprechend können
Rückkopplungsschleifen von vergleichsweise geringer Band
breite zum Erzeugen einer driftfreien Steuerung des absolu
ten Ausgangsleistungspegels oder des amplitudenmodulierten
"Träger"-Pegels verwendet werden.
Die Verzögerungsschaltung 388 kompensiert Verzögerungen in
dem Modulator und in dem Detektor-Teil der Schleife. Ohne
eine derartige Schaltung erscheint ein ungewünschtes Fehler
signal an dem Schleifensummenknoten 316 bei ansteigender
AM-Rate, welches einen ungewünschten Spitzenwert in der
AM-Frequenzantwort verursacht.
Ein Erfassungsbereichgrenzenkomparator 384 vergleicht das
verzögerte Modulationssignal mit einem vorbestimmten Schwel
lensignal auf der Leitung 386, welches die niedrigste Größe
des Ausgangssignales darstellt, welches durch den Detektor
312 genau erfaßt werden kann. Das Schwellensignal auf der
Leitung 386 kann experimentell oder durch Berechnungen be
stimmt werden und hängt von der genauen Konfiguration des
Kopplers 310, des Detektors 312 und des Verstärkers 314 ab.
Der Vergleicher 384 steuert den Integrations- und Halte-
Schalter 355 derart, daß die Rückkopplungsschleife geöffnet
wird und die Pegelsteuerinformation in dem Schleifenintegra
tor gehalten oder "abgespeichert" wird, wenn die modulierte
Ausgangsleistung (wie sie durch das Bezugspegelsignal dar
gestellt wird) auf einen Pegel abfällt, der für den Koppler
310, den Detektor 312 und den Verstärker 314 zu niedrig für
eine genaue Messung ist. Die Schaltung 384 schließt die
Rückkopplungsschleife, um die normale Rückkopplungsschlei
fenbetriebsart wieder herzustellen, wenn die modulierte Aus
gangsleistung auf Werte ansteigt, die in genauer Weise durch
den Koppler 310, den Detektor 312 und den Verstärker 314 ge
messen werden können. Der Vergleicher 384 ermöglicht eine
lineare Modulation über einen sehr großen Dynamikbereich,
ohne daß ein entsprechender großer Dynamikbereich bei dem
Detektor und dessen zugeordneten Schaltungen erforderlich
ist.
Claims (20)
1. Automatische Pegelsteuerschaltung zum Steuern der Aus
gangsleistungsamplitude einer HF-Quelle (300) gemäß
einem Bezugspegelsignal (336), mit einer Einrichtung
(306) zum Modulieren des Ausganges der HF-Quelle (300)
und einer Rückkopplungsschleifenschaltung (312, 321,
322, 355), die auf das Bezugspegelsignal und auf die
Ausgangsleistungsamplitude zum Erzeugen eines Amplitu
densteuersignales zum Steuern der modulierenden Ein
richtung (306) in der Weise anspricht, daß die Ausgangs
leistungsamplitude in Beziehung zu dem Bezugspegelsignal
steht,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (382) zum Kombinieren des Bezugspegel
signales (336) mit dem Amplitudensteuersignal, so daß
die modulierende Einrichtung (306) durch eine Kombina
tion des Bezugspegelsignales und des Amplitudensteuer
signales gesteuert wird.
2. Automatische Pegelsteuerschaltung zum Steuern der Aus
gangsleistungsamplitude einer HF-Quelle gemäß Anspruch
1,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (388) zum zeitlichen Verzögern des Be
zugspegelsignales in der Weise, daß die Rückkopplungs
schleifenschaltung (312, 321, 322, 355) auf ein zeitlich
verzögertes Bezugspegelsignal anspricht.
3. Automatische Pegelsteuerschaltung zum Steuern der Aus
gangsleistungsamplitude einer HF-Quelle nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (384), die auf das zeitlich verzögerte
Bezugspegelsignal zum Abkoppeln der Rückkopplungsschlei
fenschaltung (312, 321, 322, 355) von der modulierenden
Einrichtung (306) anspricht, wenn das zeitlich verzöger
te Bezugspegelsignal unter einen vorbestimmten Schwel
lenpegel (386) fällt.
4. Automatische Pegelsteuerschaltung zum Steuern der Aus
gangsleistungsamplitude einer HF-Quelle gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (384), die auf das Bezugspegelsignal
zum Abkoppeln der Rückkopplungsschleifenschaltung (312,
321, 322, 355) von der modulierenden Einrichtung (306)
anspricht, wenn das Bezugspegelsignal unter einen vorbe
stimmten Schwellenpegel (386) fällt.
5. Automatische Pegelsteuerschaltung zum Steuern der Aus
gangsleistungsamplitude einer HF-Quelle nach Anspruch 3
oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückkopplungsschleifenschaltung (312, 321, 322,
355) einen Detektor (312) zum Abtasten der HF-Quellen-
Ausgangsleistungsamplitude aufweist, wobei dieser Detek
tor (312) über einen Bereich der HF-Quellen-Ausgangslei
stungsamplituden betreibbar ist, und
daß der vorbestimmte Schwellenpegel (388) aufgrund der
niedrigsten HF-Quellen-Ausgangsleistungsamplitude be
stimmt ist, bei der der Detektor (312) betreibbar ist.
6. Automatische Pegelsteuerschaltung zum Steuern der Aus
gangsleistungsamplitude einer HF-Quelle (300) gemäß ei
nem Bezugspegelsignal mit einer Einrichtung (306) zum
Modulieren des Ausgangssignales der HF-Quelle, einer
Einrichtung (312), die auf die HF-Quellen-Ausgangslei
stungsamplitude zum Erzeugen eines Amplitudensignales
anspricht, einer Einrichtung (116), die auf das Ampli
tudensignal und das Bezugspegelsignal zum Erzeugen eines
Fehlersignales anspricht, welches die Differenz zwischen
dem Amplitudensignal und dem Bezugspegelsignal dar
stellt, einem Integrator (321), der auf das Fehlersignal
anspricht, um ein Amplitudensteuersignal zum Steuern der
modulierenden Einrichtung (306) in der Weise erzeugt,
daß die Ausgangsleistungsamplitude in Beziehung zu dem
Bezugspegelsignal steht,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (382) zum Aufsummieren des Bezugspegel
signales (336) mit dem Amplitudensteuersignal in der
Weise, daß die modulierende Einrichtung (306) durch die
Summe des Bezugspegelsignales und des Amplitudensteuer
signales gesteuert wird.
7. Automatische Pegelsteuerschaltung zum Steuern der Aus
gangsleistungsamplitude einer HF-Quelle gemäß Anspruch
6,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (388) zum zeitlichen Verzögern des Be
zugspegelsignales in der Weise, daß die Fehlersignaler
zeugungseinrichtung (316) auf ein zeitlich verzögertes
Bezugspegelsignal anspricht.
8. Automatische Pegelsteuerschaltung zum Steuern der Aus
gangsleistungsamplitude einer HF-Quelle nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (384), die auf das zeitlich verzögerte
Bezugspegelsignal anspricht, um die Rückkopplungsschlei
fenschaltung (312, 321, 322, 355) von der modulierenden
Einrichtung (306) zu trennen, wenn das zeitlich verzö
gerte Bezugspegelsignal unter einen vorbestimmten
Schwellenpegel fällt.
9. Automatische Pegelsteuerschaltung zum Steuern der Aus
gangsleistungsamplitude einer HF-Quelle gemäß Anspruch
8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Amplitudensignalerzeugungseinrichtung einen De
tektor (312) zum Abtasten der HF-Quellen-Ausgangslei
stungsamplitude aufweist, wobei der Detektor (312) über
einen Bereich der HF-Quellen-Ausgangsleistungsamplituden
betreibbar ist, und
daß der vorbestimmte Schwellenpegel aufgrund der nied
rigsten HF-Quellen-Ausgangsleistungsamplitude bestimmt
ist, bei der der Detektor (312) betreibbar ist.
10. Automatische Pegelsteuerschaltung zum Steuern der Aus
gangsleistungsamplitude einer HF-Quelle nach einem der
Ansprüche 6 bis 9,
gekennzeichnet durch
einen Pulsmodulator (352), der in Reihe mit der modu
lierenden Einrichtung (306) geschaltet ist, wobei der
Pulsmodulator auf ein Pulssteuersignal (340) und auf die
HF-Quellen-Ausgangsleistung anspricht, um die HF-Quel
len-Ausgangsleistung in Ausgangspulse zu formen, und
eine Einrichtung (355), die auf das Pulssteuersignal
(340) anspricht, um die Rückkopplungsschleifenschaltung
(312, 321, 322, 355) zu den jeweiligen Zeiten zwischen
den Ausgangspulsen abzukoppeln.
11. Automatische Pegelsteuerschaltung zum Steuern der Aus
gangsleistungsamplitude einer HF-Quelle gemäß einem Be
zugspegelsignal,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (306) zum Modulieren des Ausganges der HF-Quelle (300);
eine Einrichtung (312), die auf die HF-Quellen-Ausgangs leistungsamplitude zum Erzeugen eines Amplitudensignals anspricht;
eine Einrichtung (388) zum zeitlichen Verzögern des Be zugspegelsignales;
eine auf das Amplitudensignal und auf das zeitlich ver zögerte Bezugspegelsignal ansprechende Einrichtung zum Erzeugen eines Fehlersignals, das die Differenz zwischen dem Amplitudensignal und dem Bezugspegelsignal anzeigt;
einen Integrator (321), der auf das Fehlersignal zum Er zeugen eines Amplitudensteuersignales anspricht;
eine Einrichtung (382) zum Summieren des Bezugspegelsig nales und des Amplitudensteuersignales, so daß die modu lierende Einrichtung (306) durch die Summe des Bezugs pegelsignales und des Amplitudensteuersignales gesteuert wird; und
eine Einrichtung (324), die auf das Amplitudensteuer signal anspricht, um die modulierende Einrichtung (306) derart zu steuern, daß die Ausgangsleistungsamplitude in Beziehung zu dem Bezugspegelsignal steht.
eine Einrichtung (306) zum Modulieren des Ausganges der HF-Quelle (300);
eine Einrichtung (312), die auf die HF-Quellen-Ausgangs leistungsamplitude zum Erzeugen eines Amplitudensignals anspricht;
eine Einrichtung (388) zum zeitlichen Verzögern des Be zugspegelsignales;
eine auf das Amplitudensignal und auf das zeitlich ver zögerte Bezugspegelsignal ansprechende Einrichtung zum Erzeugen eines Fehlersignals, das die Differenz zwischen dem Amplitudensignal und dem Bezugspegelsignal anzeigt;
einen Integrator (321), der auf das Fehlersignal zum Er zeugen eines Amplitudensteuersignales anspricht;
eine Einrichtung (382) zum Summieren des Bezugspegelsig nales und des Amplitudensteuersignales, so daß die modu lierende Einrichtung (306) durch die Summe des Bezugs pegelsignales und des Amplitudensteuersignales gesteuert wird; und
eine Einrichtung (324), die auf das Amplitudensteuer signal anspricht, um die modulierende Einrichtung (306) derart zu steuern, daß die Ausgangsleistungsamplitude in Beziehung zu dem Bezugspegelsignal steht.
12. Automatische Pegelsteuerschaltung zum Steuern der Aus
gangsleistungsamplitude einer HF-Quelle nach Anspruch
11,
gekennzeichnet durch
einen Pulsmodulator (352), der in Reihe mit der modulie renden Einrichtung (306) geschaltet ist,
wobei der Pulsmodulator (352) auf ein Pulssteuersignal (340) und auf eine HF-Quellen-Ausgangsleistung an spricht, um die HF-Quellen-Ausgangsleistung in Aus gangspulse umzuformen, und
eine Einrichtung (355), die auf das Pulssteuersignal (340) anspricht, um die Rückkopplungsschleifenschaltung (312, 322, 321, 355) zu den Zeiten zwischen den Aus gangspulsen abzukoppeln.
einen Pulsmodulator (352), der in Reihe mit der modulie renden Einrichtung (306) geschaltet ist,
wobei der Pulsmodulator (352) auf ein Pulssteuersignal (340) und auf eine HF-Quellen-Ausgangsleistung an spricht, um die HF-Quellen-Ausgangsleistung in Aus gangspulse umzuformen, und
eine Einrichtung (355), die auf das Pulssteuersignal (340) anspricht, um die Rückkopplungsschleifenschaltung (312, 322, 321, 355) zu den Zeiten zwischen den Aus gangspulsen abzukoppeln.
13. Automatische Pegelsteuerschaltung zum Steuern der Aus
gangsleistungsamplitude einer HF-Quelle nach Anspruch
12,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (384), die auf das zeitlich verzögerte
Bezugspegelsignal anspricht, um den Integrator (321) von
der Fehlersignalerzeugungseinrichtung (316) zu trennen,
wenn das zeitlich verzögerte Bezugspegelsignal unter
einen vorbetimmten Schwellenpegel fällt.
14. Automatische Pegelsteuerschaltung zum Steuern der Aus
gangsleistungsspannung einer HF-Quelle gemäß Anspruch
13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Amplitudensignalerzeugungseinrichtung einen De
tektor (312) zum Abtasten der HF-Quellen-Ausgangslei
stungsamplitude aufweist, wobei der Detektor (312) über
einen Bereich von HF-Quellen-Ausgangsleistungsamplituden
betreibbar ist, und
daß der vorbestimmte Schwellenpegel aufgrund der nied
rigsten HF-Quellen-Ausgangsleistungsamplitude, bei der
der Detektor (312) betreibbar ist, ermittelt ist.
15. Verfahren zum Steuern der Ausgangsleistungsamplitude
einer HF-Quelle gemäß eines Bezugspegelsignales, gekenn
zeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- A) Erfassen der Ausgangsleistungsamplitude;
- B) Erzeugen eines Amplitudensteuersignales aufgrund der erfaßten Ausgangsleistungsamplitude und des Be zugssignales;
- C) Erzeugen eines Modulationssignales durch Kombinie ren des Bezugspegelsignales mit dem Amplituden steuersignal; und
- D) Modulieren des Ausgangssignales der HF-Quelle gemäß dem Modulationssignal, das bei dem Verfahrens schritt C) erzeugt wird.
16. Verfahren zum Steuern der Ausgangsleistungsamplitude
einer HF-Quelle nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verfahrensschritt B) folgende Teilschritte um
faßt:
- B 1.) Aufsummieren der erfaßten Ausgangsleistungsamplitude und des Bezugssignales zum Erzeugen eines Fehlersignales; und
- B 2.) Integrieren des Fehlersignales zum Erzeugen des Amplitudensteuersignales.
17. Verfahren zum Steuern der Ausgangsleistungsamplitude
einer HF-Quelle nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verfahrensschritt C) folgenden Teilschritt um
faßt:
- C 1.) Aufsummieren des Amplitudensteuersignales mit dem Bezugssignal.
18. Verfahren zum Pulsmodulieren des Ausgangssignales einer
HF-Quelle gemäß einem Bezugspegelsignal und Pulssteuer
signal, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschrit
te:
- A) Erfassen der Ausgangsleistungsamplitude der HF-Quelle;
- B) Erzeugen eines Amplitudensteuersignales aufgrund der erfaßten Ausgangsleistungsamplitude und des Be zugssignales;
- C) Erzeugen eines Modulationssignales durch Kombinie ren des Bezugspegelsignales mit dem Amplituden steuersignal;
- D) Linearmodulieren des Ausgangssignales der HF-Quel le gemäß dem im Verfahrensschritt C) erzeugten Mo dulationssignal;
- E) Pulsmodulieren des linear modulierten Ausgangssig nales, welches im Verfahrensschritt E) erhalten wird, gemäß dem Pulssteuersignal; und
- F) Halten des Amplitudensteuersignales bei einem kon stanten Wert, wenn die Ausgangsleistungsamplitude der HF-Quelle auf einen derart niedrigen Wert ver mindert wird, daß dieser nicht bei dem Verfahrens schritt A) erfaßt werden kann.
19. Verfahren zum Pulsmodulieren des Ausganges einer
HF-Quelle nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verfahrensschritt B) folgende Teilschritte umfaßt:
- B 1.) Aufsummieren der erfaßten Ausgangsleistungsamplitude und des Bezugssignales zum Erzeugen eines Fehlersignales; und
- B 2.) Integrieren des Fehlersignales zum Erzeugen des Amplitudensteuersignales.
20. Verfahren zum Pulsmodulieren des Ausgangssignales einer
HF-Quelle nach Anspruch 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verfahrensschritt C) folgenden Teilschritt
umfaßt:
- C 1.) Aufsummieren des Amplitudensteuersignales und des Bezugssignales.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/414,834 US5054116A (en) | 1989-09-29 | 1989-09-29 | Feed-forward automatic level control circuit for a high-frequency source |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4024799A1 true DE4024799A1 (de) | 1991-04-11 |
DE4024799C2 DE4024799C2 (de) | 1996-07-11 |
Family
ID=23643168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4024799A Expired - Fee Related DE4024799C2 (de) | 1989-09-29 | 1990-08-04 | Amplitudenregelung für eine Hochfrequenzquelle |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5054116A (de) |
DE (1) | DE4024799C2 (de) |
GB (1) | GB2236636B (de) |
Families Citing this family (35)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2540377B2 (ja) * | 1990-07-04 | 1996-10-02 | 三菱電機株式会社 | 自動出力電力制御装置 |
JP3086512B2 (ja) * | 1990-11-14 | 2000-09-11 | エリクソン−ジーイー モービル コミュニケーションズ ホールディング インコーポレイテッド | 送信機及びその電力増幅回路 |
JP2800500B2 (ja) * | 1991-10-01 | 1998-09-21 | 松下電器産業株式会社 | バースト送信出力制御回路 |
US5128629A (en) * | 1991-04-22 | 1992-07-07 | Hughes Aircraft Company | Method for controlling the output power of digital cellular telephones |
CA2088813C (en) * | 1992-03-02 | 2004-02-03 | Willem G. Durtler | Automatic level control circuit for dual mode analog/digital cellular telephone |
US5204637A (en) * | 1992-04-17 | 1993-04-20 | Hughes Aircraft Company | Power detection technique for automatic amplifier power control |
GB9219825D0 (en) * | 1992-09-18 | 1992-10-28 | Philips Electronics Uk Ltd | Power amplifier and a transmitter including the power amplifier |
JPH06132873A (ja) * | 1992-10-21 | 1994-05-13 | Nec Corp | 電力制御装置 |
JP2518138B2 (ja) * | 1993-06-25 | 1996-07-24 | 日本電気株式会社 | 光変調装置 |
US5371473A (en) * | 1993-09-10 | 1994-12-06 | Hughes Aircraft Company | Thermally stable ALC for pulsed output amplifier |
FI95332C (fi) * | 1993-09-23 | 1996-01-10 | Nokia Telecommunications Oy | Menetelmä ja järjestely suurtaajuustehovahvistimen toiminnan ohjaamiseen |
KR970007602B1 (ko) * | 1994-05-31 | 1997-05-13 | 삼성전자 주식회사 | 전송기의 출력전력을 제어 및 측정하기 위한 장치 및 그에 따른 방법 |
FI97179C (fi) * | 1994-06-15 | 1996-10-25 | Nokia Mobile Phones Ltd | Pulssitetun lähettimen lähtötehon säätö ja tehon verhokäyrän muotoilu |
JP2964883B2 (ja) * | 1994-09-30 | 1999-10-18 | 日本電気株式会社 | 送信器 |
KR0133338B1 (ko) * | 1994-12-16 | 1998-04-21 | 양승택 | 위성중계기용 디지털 자동이득제어장치 |
US5898912A (en) * | 1996-07-01 | 1999-04-27 | Motorola, Inc. | Direct current (DC) offset compensation method and apparatus |
US5661442A (en) * | 1996-07-02 | 1997-08-26 | Hewlett-Packard Company | Amplitude control system having parallel integrating signal paths |
US6321074B1 (en) | 1999-02-18 | 2001-11-20 | Itron, Inc. | Apparatus and method for reducing oscillator frequency pulling during AM modulation |
US6751448B1 (en) | 1999-10-13 | 2004-06-15 | Intel Corporation | Control of transmission power in a communication system |
US7937042B2 (en) * | 2000-06-09 | 2011-05-03 | Dot Holdings, Llc | Animal training and tracking system using RF identification tags |
US6606483B1 (en) * | 2000-10-10 | 2003-08-12 | Motorola, Inc. | Dual open and closed loop linear transmitter |
US6628165B1 (en) * | 2000-11-07 | 2003-09-30 | Linear Technology Corporation | Power controllers for amplitude modulation |
JP3690988B2 (ja) * | 2001-02-01 | 2005-08-31 | 株式会社日立国際電気 | プリディストーション歪み補償装置 |
GB2380874B (en) * | 2001-10-10 | 2004-02-04 | Zarlink Semiconductor Ltd | A polar loop transmitter |
DE10157051A1 (de) * | 2001-11-21 | 2003-06-12 | Siemens Ag | Verfahren und Anordnung zur Ermittlung und Regelung der Leistung eines digitalen komplexen Teilnehmersignals |
EP1317064A1 (de) * | 2001-11-28 | 2003-06-04 | TTPCOM Limited | Leistungsregelung für Hochfrequenzsender |
US20030104783A1 (en) * | 2001-12-04 | 2003-06-05 | Esion-Tech, Llc | Adaptive electromagnetic interference rejection system and method |
JP3891421B2 (ja) * | 2002-10-16 | 2007-03-14 | ソニー株式会社 | 電子回路、変調方法、並びに、情報処理装置および方法 |
EP1604456B1 (de) * | 2003-03-12 | 2011-06-15 | MediaTek Inc. | Leistungsregelung in geschlossener schleife bei wellenformen mit nicht konstanter hüllkurve unter verwendung einer abtast-halte-funktion |
JP4336968B2 (ja) * | 2004-02-20 | 2009-09-30 | 日本電気株式会社 | 移動体通信機器および送信電力制御方法 |
US9214909B2 (en) * | 2005-07-29 | 2015-12-15 | Mks Instruments, Inc. | High reliability RF generator architecture |
DE102011082351A1 (de) | 2011-09-08 | 2013-03-14 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Pegelregelung eines gepulsten Hochfrequenzsignals |
CN106888000B (zh) * | 2015-12-15 | 2021-06-25 | 普源精电科技股份有限公司 | 一种具有alc电路的测量装置 |
JP2021510326A (ja) | 2018-01-10 | 2021-04-22 | アトリキュア, インコーポレイテッド | 穿孔式内視鏡アクセスおよびアブレーションシステムのための装置および付属品 |
US11706723B2 (en) | 2021-06-09 | 2023-07-18 | XP Power Limited | Radio frequency generator with automatic level control |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2456826B2 (de) * | 1974-07-13 | 1976-08-19 | Marconi Instruments Ltd., Chelmsford, Essex (Grossbritannien) | Verfahren und vorrichtung zur stabilisierung der traegeramplitude eines amplitudenmodulierten signals |
DE2057633B2 (de) * | 1970-11-24 | 1980-09-18 | Schlumberger, Overseas Messgeraetebau U. Vertrieb Gmbh, 8000 Muenchen | Frequenzgenerator zur Erzeugung einer unverzerrten amplitudenmodulierten VHF-Trägerfrequenz |
DE2931877C2 (de) * | 1979-08-06 | 1982-06-16 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Oszillatorschaltung mit einer der Amplitudeneinstellung dienenden Regelschaltung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1278231A (en) * | 1970-01-10 | 1972-06-21 | Plessey Co Ltd | Improvements in and relating to feedback control systems |
GB2066004B (en) * | 1979-12-15 | 1983-11-09 | Racal Dana Instr Ltd | Automatic gain control circuits |
US4412337A (en) * | 1981-11-04 | 1983-10-25 | Motorola Inc. | Power amplifier and envelope correction circuitry |
US4403255A (en) * | 1981-11-24 | 1983-09-06 | Rca Corporation | FM/TV Automatic gain control system |
-
1989
- 1989-09-29 US US07/414,834 patent/US5054116A/en not_active Expired - Lifetime
-
1990
- 1990-08-04 DE DE4024799A patent/DE4024799C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-09-28 GB GB9021104A patent/GB2236636B/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2057633B2 (de) * | 1970-11-24 | 1980-09-18 | Schlumberger, Overseas Messgeraetebau U. Vertrieb Gmbh, 8000 Muenchen | Frequenzgenerator zur Erzeugung einer unverzerrten amplitudenmodulierten VHF-Trägerfrequenz |
DE2456826B2 (de) * | 1974-07-13 | 1976-08-19 | Marconi Instruments Ltd., Chelmsford, Essex (Grossbritannien) | Verfahren und vorrichtung zur stabilisierung der traegeramplitude eines amplitudenmodulierten signals |
DE2931877C2 (de) * | 1979-08-06 | 1982-06-16 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Oszillatorschaltung mit einer der Amplitudeneinstellung dienenden Regelschaltung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Handbuch der Firma Hewlett Packard: Signal Generator 606A, Mai 1971, S.3-0 - 3-2, 4-18 - 4-20 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9021104D0 (en) | 1990-11-14 |
GB2236636B (en) | 1993-08-11 |
US5054116A (en) | 1991-10-01 |
DE4024799C2 (de) | 1996-07-11 |
GB2236636A (en) | 1991-04-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4024799C2 (de) | Amplitudenregelung für eine Hochfrequenzquelle | |
DE2712293C2 (de) | Steuerschaltung für einen Injektionslaser | |
EP1260016B1 (de) | Verfahren und sendeschaltung zur erzeugung eines sendesignals | |
EP0489276B1 (de) | Modulationseinrichtung für einen Hf-Leistungsverstärker | |
DE19623304C2 (de) | Schaltung und Verfahren zum Messen einer Hochfrequenzleistung | |
EP0237922B1 (de) | Verfahren zur Regelung der optischen Leistung eines Lasers und Schaltung zur Ausübung des Verfahrens | |
DE10247183A1 (de) | Polarer Schleifensender | |
DE3307309C2 (de) | ||
DE2813513A1 (de) | Vorrichtung zum stabilisieren von ausgangsdaten eines injektionslasers | |
DE2906946A1 (de) | Automatische modulationssteuervorrichtung | |
DE2758933A1 (de) | Linearer transistor-leistungsverstaerker | |
DE3033999A1 (de) | Modulationseinrichtung | |
DE112009001238B4 (de) | RMS-Detektor mit automatischer Verstärkungsregelung | |
DE602005000061T2 (de) | Mobilkommunikationsgerät und Sendeleistungsregelungsverfahren | |
DE60133399T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ansteuerung eines verstärkers | |
DE19505054C2 (de) | Feuchtigkeitsmeßfühler | |
DE2837728C2 (de) | ||
DE3147171A1 (de) | Signalpegeldetektorschaltung | |
DE1474122A1 (de) | Analoge elektronische Multiplizierschaltung | |
DE1276133B (de) | Wobbelsender mit elektronischer Frequenzsteuerung | |
EP0028743B1 (de) | Schaltung zur Erzeugung einer Sinusschwingung aus einer Dreiecksschwingung | |
DE2622312C3 (de) | Steuereinrichtung mit einem drehbaren Antriebsteil | |
DE102005044710B4 (de) | Rückkopplungskorrektur für Schaltverstärker sowie eine Verwendung | |
DE3928775A1 (de) | Schaltungsanordnung zur regelung des pegels elektrischer signale | |
DE2165485C3 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AGILENT TECHNOLOGIES, INC. (N.D.GES.D.STAATES DELA |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AGILENT TECHNOLOGIES, INC. (N.D.GES.D. STAATES, US |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |