DE2931774A1 - Durchfluss-pruefzelle zum messen der ionenaktivitaet einer loesung - Google Patents

Durchfluss-pruefzelle zum messen der ionenaktivitaet einer loesung

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DE2931774A1
DE2931774A1 DE19792931774 DE2931774A DE2931774A1 DE 2931774 A1 DE2931774 A1 DE 2931774A1 DE 19792931774 DE19792931774 DE 19792931774 DE 2931774 A DE2931774 A DE 2931774A DE 2931774 A1 DE2931774 A1 DE 2931774A1
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Description

TECHNICON INSTRUMENTS CORPORATION, Tarrytöwn, N.Y., VStA
Durchfluß-Prüfzelle zum Messen der Ionenaktivität einer Lösung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Durchfluß-Prüfzelle zum Messen der Ionenaktivität einer Lösung bzw. auf eine Durchfluß-Ionenmeßzelle. Es ist bekannt, zur Ionenoder pH-Wertmessung von wäßrigen Lösungen Durchflußzellen zu verwenden. Dazu wird auf die folgende Druckschrift verwiesen: "Theoretical and Practical Aspects of Ion-Selective Electrodes in Continuous-Flow Systems", von John R. Potts, Advances in Automated Analysis, Vol. 3, TechnicoK International Congress, 1976, Mediad, Inc., Tarrytown, New York 10591. Diese Art von Test- oder Prüfzelle ist zur Messung des Ionenwertes oder pH-Wertes von Lösungen sehr gut geeignet, da die hohe Durchflußgeschwindigkeit im allgemeinen für eine hinreichend gute Durchmischung an den Fühlelementen sorgt, so daß man reproduzierbare und genaue Kessungen erhält. \Jenn man jedoch mit begrenzten Probenmengen bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten reproduzierbare und genaue Meßwerte erhalten will, ist es erforderlich, den Lösungsstrom zu unterteilen, beispielsweise durch Luftschübe. Diese Luftschübe· dienen zum Auswaschen der Zelle zwischen den einzelnen Prüfproben. Dazu v/ird auf die US-PS 3 840 438 aufmerksam gemacht. Es hat sich jedoch gezeigt, daß auf den Fühlmembranen oder Fühlelementen selbst bei hohen Durchflußgeschwindigkeiten stagnierende Schichten existieren, die die Genauigkeit der Messung beeinträchtigen. Diese stagnierenden Schichten werden von den im Strom vorgesehenen Luftschüben wirksam beseitigt, sofern diese Luftschübe den gesamten Querschnitt der Zelle ausfüllen.
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Die Verwendung solcher abschließender Luftschutz in einem durch die Prüfzelle fließenden Probenstrom führt jedoch zu Schwierigkeiten. Wenn beispielsweise in einer pH-Meßzelle einer oder mehrere Luftschübe im Raum zwischen der pH-Membran und dem porösen Flüssigkeitsanschluß der Referenzelektrode der Zelle sind, erhöht sich zum einen die Resirtanz der Lösung in einem beträchtlichen Maße infolge eines "Impedanzschocks" und zum andern treten "strömende Potentiale" oder "strömende Spannungen" auf, die die pH-Messung untauglich machen können. Unter "strömenden Spannungen" versteht man die Spannungsdifferenz, die längs eines Abschnitts einer Leitung, durch die die Flüssigkeit strömt, infolge des Strömungsmusters der Flüssigkeit in Erscheinung tritt. Die durch eine Leitung strömende Flüssigkeit hat eine Doppelladung, die aus einer festen Ladungsschicht auf dfexi Oberflächen der inneren Wand der Leitung und aus einer entgegengesetzt geladenen Schicht besteht, die teilweise in der Masse oder in dem Volumen der Lösung verteilt ist. Somit tritt in der Richtung des Flüssigkeitsstromes eine Spannungsdifferenz auf, und es setzt ein umgekehrter Strom von Ionenladung durch die Flüssigkeit ein. Der Betrag der "strömenden Spannung" ist der Konduktanz oder dem Leitvermögen der Lösung umgekehrt proportional. Weiterhin ist dieser Betrag eine Funktion der Leitungsgeometrie. Unter "Impedanzschock" versteht man die plötzliche Zunahme in der Lösungsresistanz, die durch einen zwischen die Fühlelemente in der Leitung eintretenden inerten Schub hervorgerufen wird. Diese plötzliche Resistanzänderung verursacht darüber hinaus ein Schwingungssignal (Rauschen) in der Spannung. Außerdem treten im Strom selbst "Stoßvorgänge" auf, die durch Einführen von Schwingungen (Rauschen) in das Meßsignal das Meßergebnis weiter verschlechtern. Die Ursache dieser "Stoßvorgänge" ist, daß die inerten Schübe, bei denen es sich um Luftschübe handeln kann, aufgrund von Abnormalitäten bei der Eingabe der Luft in den Strom oder aufgrund der Wirkung der den Strom antreibenden Pumpe nicht gleichmäßig voneinander beabstandet
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sind. Im Ergebnis sind daher zuverlässige lonenmessungen an einem unterteilten Strom nicht möglich. Die Verschlechterung der Messung macht sich besonders stark bemerkbar, wenn man mittelmäßig bis schwach gepufferte Lösungen untersucht, die für geivöhnlich ein niedriges Leitvermögen haben. Dies ist darauf zurückzuführen, weil der Betrag des Rauschens in Abhängigkeit von der Abnahme des Leitvermögens der Lösung zuniianrt.» Der Betrag des Signals ist ningegeii unabhängig von der Konduktanz oder, dem Leitvermögen der Lösung. Um den Rauschabstand zu verbessern, kann sian die Signalabtast- und Mittelnertbildungstech/nIk einsetzen. In Anbetracht der Schwankungen der Strömungsbedingungen liefert diese Technik jedoch keine vollständig ausreichenden Ergebnisse.
Die Erfindung sucht die oben erwähnten Schwierigkeiten dadurch zu beseitigen, daß der Betrag des Spannungsabfalls und des Rauschens in der Prüfzellenmessung vermindert wird, die von einem kontinuierlich fließenden, luftunterteilten Strom aus einer schwach leitenden Lösung erzeugt wird. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß im Mittenabschnitt der Durchflußzelle ein leitender Draht eingebracht vi±rd.f der als Nebenschluß niedriger Impedanz durch das Fluid hindurch wirksam ist. Auf diese Weise werden die unerwünschten Spannungen und das Rauschen beseitigt.
Aus der bereits genannten US-PS 3 S40 438 ist es bekannt, ionenselektive Elektroden für die zu untersuchende Lösung vorzukonditionieren, um ein schnelleres Ansprechen zu erhalten und Einschwingfehler zu vermeiden. Diese Fehlerbeseitigung ist jedoch nicht auf die oben erläuterten Probleme abgestellt, die durch die inerten Schübe innerhalb des Lösungsstroms hervorgerufen werden. Zur Verwendung mit einem noch zu beschreibenden Ausführungsbeispiel einer pH-Meßzelle kommen insbesondere Lösungen in Betracht, die mittelmäßig bis schwach gepuffert sind und eine geringe Leit-
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Zähigkeit aufweisen. Die Erfindung soll allerdings nicht auf pH-Meßzellen beschränkt sein. Sie kann für alle Ionenmessungen eingesetzt werden, bei denen durch inerte Fluidschübe unterteilte Lösungsströme vorkommen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft eine Durchfluß-pH-Meßzelle zum Messen des pH-Wevtes von mittelmäßig bis schwach gepufferten Lösungen geringer Leitfähigkeit. Bei diesen Lösungen "kann es sich beispiels-' weise um aufeinanderfolgende Proben handeln, die in Form eines Stromes durch die pH-Meßzelle geleitet werden. Die aufeinanderfolgenden Proben sind jeweils durch wenigstens eine Luftblase oder einen Luftschub getrennt. Die pH-Meßzelle enthält eine pH-Membran, die im Mittenabschnitt einer Fluidleitung angeordnet ist. In der Leitung -wird, der Probenstrom an der pH-Membran und an einem davon beabstandeten, porösen Flüssigkeitsanschlußelement vorbeigeführt, das als Brücke zwischen einer Referenzelektrodenkammer und der Prüflösung dient. Die in dem fließenden Strom befindlichen Luftschübe garantieren eine gute Reinigung der Fände der Leitung und der pH-Membran. Eine erste und eine zweite Elektrode sind jeweils in standardisierte Elektrolytlösungen getaucht { ) und messen die den pH=Wert anzeigende Spannungsänderimg an der pH-Membran.
Um Impedanzschocks und strömende Spannungen innerhalb der Zelle so gering wie möglich zu halten, ist nach der Erfindung ein elektrischer Leiter vorgesehen, der sich um ein gewisses Stück längs der Leitung erstreckt, um eine Bahn niedriger Impedanz oder niedrigen Widerstands durch denjenigen Teil des Stroms bereitzustellen, der sich jeweils zwischen der Membran und äem Flüssigkeitsanschluß befindet. Durch die Gegenwart der Bahn niedriger Impedanz wird das Signal-Rausch-Verhältnis verbessert bzw. der Rauschabstand vergrößert. Der elektrische Leiter weist einen geradlinigen Abschnitt und Endabschnitte auf. Der geradlinige Abschnitt
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_" :—-—^ : 1 —
3
i —
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_. S —
liegt im Bereich der pH-Membran und des Flüssigkeitsanschlußelementes, allerdings in einer solchen Weise, daß er diese Teile nicht berührt. Die Endabschnitte des elektrischen Leiters sind so ausgebildet, daß sie den geradlinigen Abschnitt innerhalb der Leitung in einer ortsfesten Lage halten.
Nach, der Erfindung wird somit eine verbesserte Burch- ==fluß-Prüf zelle geschaffen. Die Verbesserung besteht vor Mallem darin, daß durch ein mit inerten Fluidschüben unterteiltes Fluid in der Durchfluß-Prüfzelle ein Nebenschluß ^niedriger Impedanz geführt ist. Das Ergebnis davon ist ein rgrößerer Rauschabstand.
"Die geschaffene Ionenmeßzelle ist daher in der Lage, Eäuch von schwach gepufferten Lösungen geringer Leitfähigkeit genaue Meßergebnisse über die lonenaktivität der Lörsung zu liefern. Die erfindungsgemäße Durchfluß-Prüfzelle wird relativ geringfügig von strömenden Spannungen, Impe- -danzschocks und anderen Stoßvorgängen innerhalb der zu ^prüfenden, durch inerte Fluidschübe unterteilten Lösung -beeinträchtigt.
Eine nach der Erfindung ausgebildete Durchfluß-Prüfzelle zeichnet sich daher im wesentlichen dadurch aus, daß ' ein elektrischer Leiter berührungslos in der Nähe einer lonenfühlelektrode und eines porösen Flüssigkeitsanschlusses vorgesehen ist, um das Signal-Rausch-Verhältnis zu verbessern. Der elektrische Leiter sorgt für eine Bahn oder einen Weg niedriger Impedanz oder niedrigen Widerstands durch das zu untersuchende Fluid. Durch diese Bahn niedrigen Widerstands werden Signalverzerrungen neutralisiert, die sonst infolge von Impedanz- oder Widerstandsschwankungen in einem luftunterteilten, kontinuierlich fließenden Lösungsstrom auftreten wurden. Der elektrische Leiter weist an seinen Enden Abschnitte auf, die ihn in der lonenprüf-
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zeile in einer solchen Weise fest haltern, daß eine Kurzschlußberührung mit der lonenfühlelektrode und dem porösen Flüssigkeitsanschluß nicht auftritt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
F i g , 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene fÄnsicht einer pH-Zelle gemäß der Erfindung,
■-_ F i g . 2 eine geschnittene Ansicht des Leitungsabfschnitts der in der Fig. 1 dargestellten pH-Zelle,
Ξ F i g . 3 ein Schaltbild einer der pH-Zelle nach, der ff =f===zf===f=fffFig. 1 analogen Schaltung einschließlich der Spannung der ± .'ΞΞ^:^=_=Ξ=:.:—ρΗ-Ζβ1ΐΘ und der zugehörigen Spannungsabfälle und
f ζ ζ ηιτι=Ξτ_:--: -:: F i g . 4 einen typischen Zeitverlauf des zwischen ~~-~:.ΞΞ=ΞΞ!Punkten X und Y in der Fig. 2 erzeugten pH-Signals während I- ."■■-: ;-=f^fffffffeiner Meßzeitspanne t^-tQ, wobei das Signal "a" für einen : zzz zTz£mit inerten Schüben unterteilten Strom, jedoch ohne einen f -ff-- -^Nebenschluß niedriger Impedanz und das Signal "b" für ~ -ϊΞΕΞΞ~ΙΞ ff feinen mit inerten Schüben unterteilten Strom und mit einem Nebenschluß niedriger Impedanz gilt.
Die Erfindung ist allgemein auf die Verbesserung einer Durchfluß-Prüfzelle zum Prüfen der Ionenaktivität einer Lösung gerichtet. Die Prüf-Meß- oder Testzelle enthält eine Leitung, durch die die Lösung in Form eines kontinuierlichen
teilt ist. Ein der Leitung zugeordnetes Elektrodenpaar mißt zwischen den beiden Elektroden die Spannung der Lösung als ^ Funktion der Ionenaktivität. Der Rauschabstand oder das Signal-Rausch-Verhältnis dieser Messung \vird durch einen in
* der Leitung zv/isehen den Meßelektroden vorgesehenen elektri
schen Leiter verbessert, der eine leitende Bahn in dem flie-
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ψ I Φ
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ßenden Lösungsstrom wirksam bereitstellt. Dieser "Leiter
wirkt wie ein Nebenschluß niedriger Impedanz über einem
unterteilten Abschnitt des Lösungsstroms und vermindert
in hohem Maße die Wirkungen von Impedanzschocks, die beim i;
Durchtritt von inerten Fluidschüben auftreten, und auch f
die Wirkungen von im Strom entwickelten Stoßvorgängen und \
strömenden Potentialen. Der Leiter ist in einer solchen f.
Weise fest angeordnet, daß er der Leitung benachbart ist, f
ohne sie zu berühren, um einen Kurzschluß durch die neben- \
geschlossene Bahn zu vermeiden. !
In der Fig. 1 ist eine pH-Zelle 10 zum Prüfen oder '■ Hessen einer Lösung 9 dargestellt, die aufeinanderfolgende
Fluidproben enthalten kann. Die Lösung 9 pariert die Zelle 10 in Richtung der eingezeichneten Pfeile 11. Die pH-Zelle 10 weist eine erste äußere Glaskammer 12 auf, die
ein standardisiertes oder genormtes Elektrolytfluid 13
enthält, beispielsweise HCl. Innerhalb der äußeren Glaskammer 12 befindet sich eine weitere Glaskaomer 15, die
ebenfalls ein Elektrolytfluid 16 enthält, beispielsweise
gesättigtes KCl und gesättigtes AgCl. Eine erste Referenz- , elektrode 14 erstreckt sich durch die äußere Glaskammer 12 | in das Fluid 13. Eine zweite Referenzelektrode 17 erstreckt I sich durch die Wände der Kammern 12 und 15 in das Fluid 16. I
Eine Glasleitung 18 erstreckt sich durch die Mitte I
der pH-Zelle, wie es gezeigt ist, und führt die zu prüfen- |
de oder zu messende Lösung 9 an einer kolbenförmigen pH- |
Glasmembran 19 vorbei, die im mittleren Teil der Zelle 10 1 angeordnet ist. Eine poröse Kerasikfritte 20 ist in der / t Leitung 18 angeordnet und wirkt als Flüssigkeitsverbindung
zwischen dem Elektrolytfluid 13 und der Lösung 9.
Ein elektrischer Leiter 21 niedriger Impedanz ist an
einer Stelle 22 mit der Glasleitung 18 verankert. Der
elektrische Leiter 21 kann aus einem Platindraht oder einem Γ
030007/089A f
(rostfreien) Edelstahldraht bestehen und v/eist drei Abschnitte auf: einen im wesentlichen geradlinigen Mittenabschnitt 21b Und zwei gev/endelte Endabschnitte 21a.
Der Betrieb der pH-Zelle 10 wird im folgenden an Hand der Fig. 2 bis 4 erläutert.
Vie es aus der Fig. 2 hervorgeht, ist die Lösung 9, die durch die Leitung 18 befördert· wird, mit inerten Schüben 23 unterteilt, beispielsweise mit Luft. Die Schübe 23 haben gleichmäßige Abstände voneinander und werden stromaufwärts oder vor der Zelle 10 in die Lösung eingeführt, beispielsweise in einer Art und Weise, wie es in der US-PS 3 840 438 beschrieben ist. Die Schübe 23, die die Form von Blasen haben^ sind, wie bereits erwähnt, vorzugsweise innerhalb der Lösung 9 gleichmäßig voneinander beabstandet. Während der Messung wurden Abschnitte der Lösung 9 zwischen der Fritte 20 und der Membran 19, obgleich durch aufeinanderfolgende Luftschübe 23 getrennt, eine besondere zu messende Probe enthalten. In Anbetracht der in der fließenden Lösung 9 auftretenden Stoßvorgänge, die durch die Pumpenwirkung und andere Ströiaungsabnormalitäten hervorgerufen werden, haben die Luftschübe 23 jedoch für gewöhnlieh ein ungleichmäßiges oder gestaffeltes Muster innerhalb der Lösung 9» In der Fig. 2 ist diese Ungleichmäßigkeit oder Staffelung der Luftschübe 23 übertreiben dargestellt. Die Luftschübe 23 haben den Zweck, die Oberfläche der Leitung 18, der Fritte 20 und der pH-Membran von stagnierenden oder stillstehenden Fluidschüben zu reinigen, die sonst zu einer fehlerhaften pH-Ablesung führen. Es ist äußerst wichtig, diese "toten" Fluidschichten aus der Zelle 10 zu entfernen, um eine Verschleppung zwischen aufeinanderfolgenden Proben zu verhindern. Die blasenförmigen Luftschübe 23 halten die Zelle von solchen Verschleppungen oder Verunreinigungen frei.
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Die Unterteilung der Lösung 9 führt jedoch zu einer Schwierigkeit beim Messen der pH-Signals. Diese Schwierigfkeit kann man am besten unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 verstehen. Das in der Pig. 4 dargestellte Signal "a" zeigt die gemessene pH-Spannung zwischen den in der Fig. 2 eingezeichneten Punkten X und Y während eines Meßintervalls oder einer Meßzeitspanne von t^-tQ. Das Signal "a" veranschaulicht die Verzerrung, die während der Meßperiode von einem inerten Schub, der die leitende Bahn zwischen der Fritte 20 und der Membran 19 unterbricht, in das Signal eingeführt wird. Wenn der Leiter 21 an seinem Platz ist, ist eine solche leitende Bahn definiert, und zwar, von der Membran 19 durch die Lösung 9 zum Leiter 21 und längs dieses Leiters durch die Lösung 9 zur Fritte 20. Selbstverständlich ist die effektive leitende Bahn durch das Volumen der Lösung 9 zwischen dem Leiter 21 und der Membran 19 bzw. der Fritte 20 definiert. Die effektive leitende Bahn wird unterbrochen, wenn sich ein Luftschub entweder über der Membran 19 oder der Fritte 20 befindet, und sie übertreibt die Wirkungen des strömenden Potentials oder der strömenden Spannung, die zwischen der Membran 19 und der Fritte 20 eingeführt wird. Der Luftschub 23 führt in Anbetracht dessen, daß er eine wesentlich höhere Impedanz als die Lösung 9 hat, einen Impedanzschock ein, der den Spannungsabfall zwischen der Fritte 20 und der pH-Membran 19 erhöht (Fig. 1 und 2).
In der Fig. 3 ist für die in den Fig. 1 und 2 gezeigte pH-Zelle 10 ein elektrisches Ersatzschaltbild dargestellt. Die Zelle kann durch eine Spannungsquelle 35 repräsentiert werden. Ein veränderbarer Widerstand 30 stellt die Impedanz dar, die den Elektroden 14 und 17, den Elektrolytfluiden 13 und 16, der Leitfähigkeit der Lösung 9 sowie der inerten Schübe 23 usw. zugeordnet ist. Die Veränderbarkeit des Widerstands 30 hängt vom Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Luftschubs zvri.sch.en der Membran 19 und der Fritte 20
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ab. Eine andere Quelle veränderbarer Spannung in. der Zelle 10 ist die "strömende Spannung", die im Ersatzschaltbild als veränderbare Spannungsquelle 32 dargestellt ist. Sie geht auf eine dünne stagnierende Ladungsschicht zurück, die die Oberfläche der Leitung 18 zwischen der Fritte 20 und der pH-Membran 19 bedeckt. Diese "strömende Spannung" ändert sich f ortwährend in Abhängigkeit von den sich ändernden Strömungsbedingungen und der Leitfähigkeit der Lösung.
Die Eigenimpedanz des spannungsmessenden pH-Meßgeräts (nicht gezeigt) ist durch einen Widerstand 31 dargestellt, der im Vergleich zu anderen Widerständen groß sein sollte, um reproduzierbare und genaue Meßergebnisse zu erhalten. Der Widerstand 31 wird ein Teil der Zellenschaltung, wenn diese eingeschaltet wird, um den pH-Wert zu messen. Durch das Einsetzen des elektrischen Leiters 21b zwischen der Membran 19 und der Fritte 20, wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, werden der veränderbare Widerstand 30 und die veränderbare Spannungsquelle 32 durch eine niedrige Impedanz nebengeschlossen, wie es in der Pig. 3 durch eine unterbrochene Linie 33 angedeutet ist. Dieser Nebenschluß 33 eliminiert in v/irksamer Weise die oben erwähnte, im pH-Meßsignal zwischen den Punkten X und Y (Fig. 2) auftretende Verzerrung, Das Ergebnis ist durch das Signal "b" in der Fig. 4 veranschaulicht. Man kann erkennens daß dGi Rauschabstand eine beachtlicne Verbesserung erfahren hat, so daß es jetzt möglich ist, selbst von Lösungen mit einer sehr geringen lonenaktivität ein auswertbares pH-Signal zu erhalten. Damit der drahtförmige Leiter 21 wirksam ϊοϊ, muß allerdings sichergestellt sein, daß der Leiter die Seiten der Leitung längs des geradlinigen Mittenabschnitts 21b nicht berührt. IM dies zu erreichen, ist der den elektrischen Leiter 21 bildende Draht an der Stelle 22 verankert, und der geradlinige Mittenabschnitt 21b wird mittels der Endabschnitte 21a positioniert. Auf diese Weise ist der Mittenabschnitt 21b zum einen fest gehaltert und zum anderen
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in bsriilirungsloser Welse in der Nachbarscnaxt der pH-Membran 19 und der Frixte 20 angeordnet.
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Claims (1)

  1. TECHNICON INSTRUMENTS CORPORATION, Tarrytoxm, N.Y., VStA
    Patentansprüche
    4.) Durchf±uß-Prüfzelle zum Messen der lonenaktivixät einer Lösung, enthaltend eine Leitung zum Befördern der Lösung in JiOrm eines durch inerte Fluidschübe unterteilten Stromes Und enthaltend zwei voneinander beabstandete Elektroden, die zum Messen der Ionenaktivität von einem oder- mehreren, zwijschen den Elektroden befindlichen LösungsSchüben der Leitung zugeordnet sind,
    gekennzeichnet durch .einen innerhalb der Leitung (18) angeordneten elektrischen Leiter (21), der sich wenigstens zwischen den voneinander beabstandeten Elektroden (X, Y) erstreckt, um den Rauschabstand zu verbessern, und durch Mittel (21a, 22) zum festen Positionieren des elektrischen Leiters (21) innerhalb des Lösungsstroms in der Nachbarschaft der Elektroden (X, Y), ohne die Elektroden zu berühren.
    2. Prüfzelle nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter (21) ein Draht mit einem verhältnismäßig geradlinigen Abschnitt (21b) ist, der sich wenigstens zwischen den Elektroden (X, Y) erstreckt, und daß die Positioniermittel Endabschnitte (21a) des elektrischen Leiters (21) umfassen, die den geradlinigen Abschnitt (21b) des Drahtes innerhalb der Leitung (18) zentral haltern.
    3. Prüfzelle nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (21a) des Drahtes gewendelt sind.
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    4. Prüf zelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der elektrische Leiter (21) über die beabstandeten Elektroden (X, Y) hinaus erstreckt.
    5. Prüf zelle nach ^inem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    -daß die Zelle (10) Mittel zum Messen des pH-Wertes der Xösung enthalt.
    6. Prüf zelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, ^dadurch gekennzeichnetf . · Ildaß die Positioniermittel eine Vorrichtung (22) enthalten, Ξα.χε wenigstens den einen Endabschnitt (21a) des elektri-i:schen Leiters in einer ¥and der Leitung (18) verankert.
    :"7. Prüf zelle nach Anspruch 2, -dadurch gekennzeichnet, :-;daß die Leitung (18) eine Glaswand aufweist und daß die izPositioniermittel eine Vorrichtung (22) enthalten, die --wenigstens den einen Endabschriitt (21a) des elektrischen -Leiters in der Glaswand der Leitung (18) verankert.
    8. Prüfzelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter (23) aus (rostfreiem) Edelstahl hergestellt ist.
    9. Prüfzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter (23) aus Platin hergestellt ist.
    10. Prüfzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter (23) aus einem chemisch inerten Werkstoff hergestellt ist.
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    11. Durchfluß-Prüfzelle zum Messen der lonenaktivität I einer Lösung, enthaltend eine Leitung zum Befördern der Lösung in Form eines durch inerte Fluidschübe unterteilten l Stromes sowie enthaltend eine erste Elektrodeneinrichtung mit einer der Leitung zugeordneten Ionenfühlelektrode und eine zweite Elektrodeneinrichtung mit einem Flüssigkeits- ^ anschluß, der in Fluidverbindung mit der Leitung steht und ί von der Fühlelektrode beäbstandet ist, |
    dadurch gekennzeichnet, f
    daß entlang der Leitung (18) ein elektrischer Leiter (21) s angeordnet ist, der sich wenigstens zwischen der Fühlelektrode (X) und dem Flüsaigkeitsanschluß (Y) erstreckt, um zur Verbesserung des Rau schab stands eine Bahn niedriger Impedanz vorzusehen, daß der elektrische Leiter (21) einen im wesentlichen geradlinigen Abschnitt (21b) aufweist, der in einer berührungslosen Beziehung mit der Fühlelektrode (Z) und dem Flüssigkeitsanschluß (Y) steht, und daß der elektrische Leiter (21) einen Endabschnitt (21a) aufweist, der den geradlinigen Abschnitt (21b) in der Leitung (18) fest positioniert.
    12. Prüf zelle nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß die lonenfühlelektrode (X, 14) eine Länge hat, die die Länge von irgendeinem der Inerten Fltiidschübe (23) übertrifft.
    13. Fr-'ifzelle nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (21a) des elektrischen Leiters (21) gewendelt ist.
    14. Prüf zelle nach, einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter (21) einen zweiten Endabschnitt (21a) aufweist, der mit dazu beiträgt, den elektrischen Lexter (21) fest zu positionieren.
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    I # ♦
    B A 0 * · *
    15i, Prüf zelle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Endabschnitt (21a) des elektrischen Leiters (21) gewendelt sind.
    16. Prüfzelle nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter (21) im wesentlichen aus einem chemisch inerten Werkstoff besteht.
    17. Prüfzelle nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der chemisch inerte Werkstoff Platin ist.
    18. Prüfζeile nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der chemisch inerte Werkstoff (rostfreier) Edenstahl ist.
    19. Prüf zelle nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlelektrode eine pH-Membran (19) ist.
    20. Prüfzelle nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die pH-Membran (19) im Mittelabschnitt der Leitung (18) angeordnet ist und eine ringförmige, birnenartige Gestalt hat.
    21. Prüfzelle nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsanschluß eine Fritte (20) enthält, die bündig mit einer Innenwand der Leitung (18) abschließt.
    Q3D0D7/Ö894
DE19792931774 1978-08-07 1979-08-04 Durchfluss-pruefzelle zum messen der ionenaktivitaet einer loesung Withdrawn DE2931774A1 (de)

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