DE2931369A1 - Fadenspeicherscheibe fuer eine doppeldraht-zwirnspindel oder -spinnspindel - Google Patents

Fadenspeicherscheibe fuer eine doppeldraht-zwirnspindel oder -spinnspindel

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/86Multiple-twist arrangements, e.g. two-for-one twisting devices ; Threading of yarn; Devices in hollow spindles for imparting false twist
    • D01H7/868Yarn guiding means, e.g. guiding tubes

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Description

Palitex Project-Company GinbH Postfach 2228
415o Krefeld 1
Fadenspeicherscheibe für eine Doppeldraht-Zwirnspindel oder -Spinnspindel
Die Erfindung betrifft eine Fadenspeicherscheibe für eine Doppeldraht-Zwirnspindel oder -Spinnspindel mit einer im v?esentlichen ringförmigen Speicherfläche, in die mindestens eine radial gerichtete Fadenaustrittsöffnung mündet und an deren unteren Rand sich ein radial über die Speicherfläche hinaus erstreckender Ring anschließt.
Bei den üblichen Fadenspeicherscheiben von beispielsweise Deppeldraht-Zwirnspindeln ist der an dem unteren Rand der ringförmigen SpeicherflMche anschließende Ring im wesentlichen eine Nebenerscheinung, die bearbeitungstechnisch bedingt ist, nämlich, wenn von einem
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Vollmantelzylinder ausgegangen wird, in den die eigentliche ringförmige Speicherfläche eingeschliffen wird, die eine besonders sorgfälltig bearbeitete Oberfläche höben muß.
Der Rotor einer Doppeldrahtzwirnspindel hat die unangenehme Eingeschaft, nach erfolgtem Fadenbruch den Faden weiter von der Vorlagespule abzuziehen. Dafür sind besonders die Zentrifugalkräfte des im Spindelrotor radial austretenden Fadenstückes verantwortlich.
Abhilfsriaßnahmen für diese Negativerscheirungen sind vcrwiegend Faden-Klemmeinrichtungen, die bei Fadenbruch in den Fadenlaufweg zwischen Vorlagespule und Scheitelpunkt der Hohlachse einschwenken und den Faden dort festhalten sollen. Diese Einrichtungen sind aus Kostengründen vorwiegend mechanisch ausgeführt. Die Funktionssicherheit leidet unter den oftmals sehr ungünstigen Bedingungen wie Staub, Flusen und unachtsamer Bedienung. Es kommt also öfter vor, daß die Fadenstoppeinrichtungen durch verschiedene Gründe außer Funktion gesetzt werden, so daß der Faden nicht mehr festgehalten und das sogenannte Fadennachziehen bei der Spindel beschleunigt wird.
Tritt an einer Doppeldraht-Zwinspindel bei Fadenbruch der hier beschriebene Effekt auf, so kann er sich in zweierlei Einsicht äußern:
1) Der durch die Spindel nachgezogene Faden bildet zunächst auf der Fadenspeicherscheibe einen Ringwulst. Dabei kann es als positiver Fall vorkommen, daß der sich bildende Ringwulst sich auf der Speicherscheibe festzieht und gegebenenfalls sogar, die Fadenaustrittsöffnung der Fadenspeicherscheibe verschließt (dieses ist bei einer Anordnung gemäß der DE-OS 21 28 486 beabsichtigt),
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so daß ein weiteres Nachziehen des Fadens aus der Spindel nicht möglich wird.. Der Faden verstopft sich damit selbst den Weg.
2) Ms negatives Ergebnis kann jedoch der Ringwulst von der Fadenspeicherscheibe nach unten in den Wirtelbereich und den Spindelantriebsbereich abrutschen, wobei sich in diesen Bereichen weitere Wickel bilden können. Diese Wickel können Größenanordnungen annehmen, die den Antrieb der Spindel stören. Die Leistungsaufnahme der Spindel wegen erhöhter VentilationsVerluste kann so groß werden, daß sich Schlupf zwischen dem Spindelantriebsriemen und dem Wirtel einstellen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenspeicherscheibe so zu gestalten, daß beim Auftreten eines Fadenbruches trotz Wickelbildung gewährleistet ist, daß die sich unterhalb der Fadenspeicherscheibe befindlichen Spindelaggregate wie Spindelwirtel, tangentialer Antriebsriemen u.dgl. von dieser Wickelbildung unbeeinflußt bleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Fadenspei ehe rs cheibe dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser dieses Ringes mindestens 14 mm größer, je nach Größe der Speicherscheibe jedoch bis 28 mm, ist als der Durchmesser der ringförmigen Speicherfläche. Ein derartiger "Fangring" verhindert in wesentlichem Umfang das Herabgleiten des Wickels oder von Wickelwindungen in darunterliegende Spindelbereiche, insbesondere den Wirtelbereich und tangentialer Antriebsriemenbereich.
Die Breite bzw. der Außendurchmesser des Fangringes bestimmten sich im wesentlichen aus dem Nenndurchmesser der ringförmigen Speicherfläche. Eine Ringbreite von 7 mm gilt beispielsweise für einen Speicherflachennenndurchmesser von 5o mm, wobei diese Ringbreite Vorzugs-
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weise bis zu 14 mm bei Speicherflächennenndurchmessern von 2oo mm ansteigt. In anderen Worten ausgedrückt wäre somit bei einen: Spei cherf lächennenndurchinesser von 5o mm. der Außenöurchmesser des Ringes 64 ram, während bei einera Spei cherf la chennenndurchiiiesser von 2oo mm der Außendurchmesser des Fanges 228 mm beträgt.
In der DE-PS 623 161 ist eine Doppeldraht-Zwirnspindel beschrieben, und in den Figuren dieser Druckschrift ist eine Fadenspeicherscheibenanordnung dargestellt, die durch an der Unterseite eines abnehmbaren Spindeloberteils vorstehende Segmentstucke gebildet wird, welche zum Nachaußenführen des Fadens radiale Schlitze freilassen und die lösbar auf eine an dem Spindelwirtel befestigte Tragscheibe aufgesetzt sind. Diese Tragscheibe hat entsprechend der zeichnerischen Darstellung einen gegenüber dem Fadenspeicherdurchmesser vergrößerten Durchmesser, ohne c?aß diese Druckschrift jedoch einen Hinweis iin Sinne der vorliegenden Erfindung enthält, daß dadurch beabsichtigt ein Heruntergleiten eines sich um die Fadenspeicheranordnung bildenden Wickels in den Wirtelbereich verhindert werden soll.
Diese Druckschrift gibt dem Fachmann somit keinen positiven Hinweis in Sinne der erfindungsgemäßen Lehre.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung, die einen Axialschnitt des unteren Spindelbereiches einer Doppeldraht-Zwirnspindel darstellt, näher beschrieben.
An den Spindelwirtel 1 ist die Fadenspeicherscheibe 2 mit Drehteller 3 angeschlossen. Auf den mit dem Spindelwirtel rotierenden Spindelzapfen 4 ist der Lieferspulenträger 5 aufgesteckt, dessen Konstruktion für das weitere Verständnis des Anmeldungsgegenstandes unerheblich ist.
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An den unteren Rand der ringförmigen Speieherfläche 2 schließt sich ein radial gerichteter und an der Fadenspei cherscheibe befestigter Ring 6 an, dessen Ringbreite s mindestens 7mm beträgt.
Es wurde mit Hilfe von gezielt hervorgerufenen Fac.enbrüchen gefunden, daß immer dann eine zufridensteilende Wirkung erzielt wird, wenn für die Breite des Ringes die folgende mathematische Bezeichnung gilt:
Do/D
mit s = Ringbreite, D = Speicherflächennenndurchmesser und Do = 1 mm als Hilfsgröße.
Eine derartige positive und gewollte Ringausbildung verhindert im Falle eines Fadenbruches und einer Wickelbildung auf der Fadenspeicherscheibe wei testgehen-· dem umfang ein Herabgleiten des sich auf der Fadenspeicherscheibe bildenden Wickels in den Bereich des Wirteis 1.
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Claims (1)

P atentansprüehe
1. Fadenspeichexscheibe für eine Doppeldraht-Zwirnspindel oder -Spinnspindel mit einer im wesentlichen ringförmigen Speicherfläche, in die mindestens eine radial gerichtete TPadenaustrittsöffnung mündet und an deren unteren Rand sich ein radial über die Speicherfläche hinaus erstreckender Ring anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Breite dieses Ringes mindestens 7 iriu beträgt.
■~2, Fadenspeicherscheibe nach iknspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für <3ie Breite des Fanges folgende Verhältnisgleichung gilt:
s/D ^ y Do/D
mit s = Pdngbreite, D = Kenn durchmess er der ringförmigen Speicherfläche und Eo = 1 rom als Hilfsgröße.
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DE2931369A 1979-08-02 1979-08-02 Fadenspeicherscheibe für eine Doppeldraht-Spinn- oder Zwirnspindel Expired DE2931369C2 (de)

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