DE2931285C2 - Steuervorrichtung für ein einer Antriebsmaschine nachgeschaltetes automatisches Gangwechselgetriebe - Google Patents

Steuervorrichtung für ein einer Antriebsmaschine nachgeschaltetes automatisches Gangwechselgetriebe

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DE2931285C2 DE2931285A DE2931285A DE2931285C2 DE 2931285 C2 DE2931285 C2 DE 2931285C2 DE 2931285 A DE2931285 A DE 2931285A DE 2931285 A DE2931285 A DE 2931285A DE 2931285 C2 DE2931285 C2 DE 2931285C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der DE-OS 22 61 759 ist eine nicht unter den Oberbegriff von Patentanspruch 1 fallende Steuervor-
-:o richtung für ein einer Vergaser-Brennkraftmaschine nachgeschaltetes automatisches Gangwechselgetriebe vorbekannt, bei dem ein unterdruckbetätigter Modulierdrucksteuerschieber an ein Druckregelventil angeschlossen ist, das den Unterdruck in Abhängigkeit von den Stellungen der Drosselklappe des Vergasers und somit in Abhängigkeit vom Drehmoment der Maschine einstellt. Dieses Drjckregelventil wird vom Saugdruck im Ansaugkrümmer der Brennkraftmaschine gespeist, die mit einer Vorrichtung zur Abgasrückführung in den Ansaugkrümmer versehen ist. Da im Falle der Abgasrückführung die Zuordnung von Saugdruck und Drosselklappenstellung verfälscht wird, kann bei dieser bekannten Steuervorrichtung die Übersetzung des die Drosselklappe mit dem Stellglied des Druckregelventi-
b5 les verbindenden Stelltriebes um einen vorbestimmten Wert geändert werden, um den Unterdruck ständig in einem proportionalen Verhältnis zu verringern.
Aus der US-PS 35 66 718 ist eine ebenfalls nicht unter
den Oberbegriff von Patentanspruch 1 fallende Steuervorrichtung für ein einer Vergaser-Brennkraftmaschine nachgeschaltetes automatisches Gangwechselgetriebe vorbekannt, bei der ein in Abhängigkeit vom Saugdruck im Ansaugkrümmer — jedoch im Gegensatz zu üblichen Steuervorrichtungen, die bei höheren bzw. steigenden Maschinenbelastungen im Sinne einer Rückschaltung beeinflußt sind — arbeitender Hochschaltsteuerschieber eine Hochschaltung auslöst, wenn der Saugdruck gegen Atmosphärendruck geht Um die Hochschaltung unter diesen Bedingungen quasi zwangsläufig erfolgen zu lassen, wird die Verbindung des Hochschaltsteuerschiebers zum Ansaugkrümmer bei gegen Atmosphärendruck gehenden Saugdruck durch ein ebenfalls in Abhängigkeit vom Saugdruck arbeitendes Verstärkersteuerventil nach Atmosphäre geschaltet.
Aus der US-PS 28 23 555 ist eine weitere nicht unter den Oberbegriff von Patentanspruch 1 fallende Steuervorrichtung für ein einer Vergaser-Brennkraftmaschine nachgeschalteues automatisches Gangwechselgetriebe vorbekannt, bei der ein im Getriebegehäuse angeordnetes Kick-down-Steuerorgan über ein erstes Steuergestänge und die Drosselklappe des Vergasers über ein eine Totgangverbindung enthaltendes Steuergestänge vom Fahrpedal aus betätigbar sind. Der Totgang ist an sich durch ein Federglied blockiert, so daß Drosselklappe und Fahrpedal zwischen Leerlauf- und Vollaststellung bewegungsabhängig verbunden sind. Beim Niedertreten des Fahrpedales über die Vollaststellung hinaus liegt die Drosselklappe an einem Vollastanschldg an, so daß unter Einfederung des Federgliedes eine Betätigung des Kick-down-Steuerorganes erfolgt.
Bei einer bekannten Steuervorrichtung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 (»Funktionsbeschreibung automatische MB-Getriebe« Daimler-Benz AG. Druckschrift KDOO 100 12 05 00, Mai 1975, Seiten 43 und 44) ist das Rückschaltsteuerorgan in einen vom Fahrpedal über ein Stuerdruckgestänge betätigten Regelschicber für einen von den Stellungen des Fahrpedales abhängigen Steuerdruck integriert. Dabei ist in die den Ganghaltesteuerschieber mit dem Modulierdrucksteuerschieber verbindende Moduliersteuerdruckleitung eine Drossel eingeschaltet und der mit dem G:inghaltesteuerschieber verbundene Leitungsabschnitt mit dem Regelschieber verbunden. In der Leerlaufstdlung des Fahrpedales entlastet der Regelschieber diesen Leitungsabschnitt nach Null, wodurch der Ganghaltesteuerschieber in seine Stellung für den höheren Gang gebracht ist. In dieser Stellung schaltet der Ganghaltesteuerschhber einen Steuerdruck auf den Umschaltsteuerschieber, wodurch letzterer ebenfalls in seine Stelling für den höheren Gang gebracht ist und den Arbeitsdruck für das an der Bildung des höheren Ganges beteiligte Schaltservoorgan freigibt. Beim Betätigen des Fahrpedals aus der Leerlaufstellung sperrt der Regelschieber den Null-Anschluß gegenüber dem mit dem Ganghaltesteuerschieber verbundenen Leitungsabschnitt ab, so daß sich hinter der Drossel ein Moduliersteuerdruck in diesem Leitungsabschnitt aufbauen kann, der den Ganghaltesteuerschieber in seine Stellung für den niedrigsten Gang bringt. In dieser Stellung schaltet der Ganghaltesteuerschieber den Steuerdruck vom Umschaltsteuerventil ab, wodurch letzteres ebenfalls in seine Stellung für den niedrigsten Gang übergeht und das Schaltservoorgan vom Arbeitsdruck entlastet.
In dem das Fahrprdal mit der Einrichtung zur Leistungssteuerung der Antriebsmaschine verbindenden Steuergestange ist eine Totgangverbindung enthalten, um eine Leistungsabgabe erst dann einsetzen zu lassen, wenn der niedrigste Gang geschaltet ist.
Eine derartige Steuervorrichtung ist vorteilhaft, weil bei einem mit laufender Antriebsmaschine haltenden Fahrzeug, bei dem ein Vorwärtsgangbereich des Getriebes vorgewählt ist, das von dem üblicherweise zwischen Antriebsmaschine und Gangwechselgetriebe eingeschalteten Drehmomentwandler verursachte Kriechen des Fahrzeuges wesentlich abgeschwächt ist, wenn das Gangwechselgetriebe nicht in den niedrigsten, sondern in den benachbarten höheren Gang gebracht ist — das Anfahren jedoch im niedrigsten Gang erfolgen kann.
Die bekannte Steuervorrichtung eignet sich besonders für auf Vergasermotore ausgelegte Gangwechselgetriebe, bei denen üblicherweise ein Steuerdruckgestänge auf den Regelschieber für den von den Stellungen des Fahrpedales abhängigen Steuerdruck arbeitet.
Die der Erfindung zugrunde hegende Aufgabe besteht im wesentlichen darin, eine Steuervorrichtung der eingangs genannten Art zur Verwendung für auf Dieselmotor ausgelegte Gangwechselgetriebe auszubilden, bei denen normalerweise ein Steuerdruckgestänge nicb' vorhanden ist.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 in vorteilhafter Weise gelöst.
Die Ansprüche 2 bis 5 haben vorteilhafte Ausgestaltungen einer ersten Ausführungsform der Steuervorrichtung nach der Erfindung zum Gegenstand.
Anspruch 6 hat eine vorteilhafte Ausgestaltung einer weiteren Ausführungsform der Steuervorrichtung nach
der Erfindung zum Gegenstand.
Wie eine Steuervorrichtung nach der Erfindung beispielsweise im einzelnen ausgebildet sein kann, ist im folgenden anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beschrieben. In der Zeichnung bedeutet
F i g. 1 eine schematische Anordnung der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung in der ersten Ausführungsform an einem Antriebsaggregat, das aus einem Dieselmotor, einem automatischen Gangwechselgetriebe und einem hydrodynamischen Drehmomentwandler gebildet ist,
F i g. 2 einen für beide Ausführungsformen geltenden Schaltplan der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung für den Gangwechsel zwischen dem niedrigsten und
so dem benachbarten höheren Gang,
F i g. 3 eine schematische Anordnung der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung in der zweiten Ausfiihrungsform an dem Antriebsaggregat der F i g. 1 und
Fig.4 den als Rückschaltsteuerorgan arbeitenden Schlepphebeltrieb der F i g. 3 in einer schematischen Draufsicht.
Mit Bezug auf F i g. 1 besteht das Antriebsaggregat 5 aus einem Dieselmotor 6, einem automatischen Gangwechselgetriebe 7 und einem zwischengeschalteten hydrodynamischen Drehmomentwandler 8. Der Dieselmotor 6 ist mit einer Einspritzpumpe 9 ausgerüstet, deren Einspritzmenge von einer Regt'liei welle 10 über einen Regulierhebel 11 eingestellt wird. Der Regulierhebel 11 wird über ein Steuergestänge 12 von einem Fahrpedal 1? betätigt. An die Einspritzpumpe 9 ist ein Druckregelventil 14 angeflanscht, dessen Stellwelle 15 mit der Regulierwelle 10 gekuppelt ist. Eine Unterdruckpumpe 16 ist über eine eine Drossel 17
enthaltende Unterdruck-Speiseleitung 18 an den Unterdruck-Speiseanschluß 19 des Druckregelventiles 14 angeschlossen. Neben einem Atmosphären-Anschluß 20 ist das Druckregelventil 14 mit einem Unterdruck-Steueranschluß 21 versehen, der über eine Unterdruck-Steuerleitung 22 mit einer Unterdruckdose 23 am Gangwechselgetriebe 7 verbunden ist. Das Druckregelventil 14 arbeitet in bekannter Weise (DE-OS 22 61 759, Fig. 3) in Abhängigkeit von dem zwischen der gezeichneten Leerlaufstellung 24 und einer Vollaststellung 25 betätigbaren Fahrpedal 13 so, daß es an seinem Steueranschluß 21 für jede Stellung des Fahrpedals 13 einen analogen Unterdruck einstellt, der in der Leerlaufstellung 24 am höchsten und in der Vollaststellung 25 am niedrigsten ist. Dieser Unterdruck wird in der Unterdruckdose 14 über eine Membran in eine Steuerdruckkraft gewandelt, die zusammen mit einer Regelfeder auf einen Modulierdrucksteuerschieber 26 im Gangwcchscigciricbc 7 arbeite!. Der Mcdaüsrdracksteuerschieber 26 weist einen mit einer Arbeitsdruckleitung 27 verbundenen Speiseanschluß 28, einen mit einer Modulierdrucksteuerleitung 29 verbundenen Steueranschluß 30, einen mit der Leitung 29 verbundenen Reaktionsanschluß 3t sowie einen Null-Anschluß 32 auf. Der Modi'lierdrucksteuerschieber 26 arbeitet mit der Membran der Unterdruckdose 23 so zusammen, daß der von dem Arbeitsdruck der Arbeitsdruckleitung 27 abgeleitete Moduüerdruck in der Modulierdrucksteuerleitung 29 sich analog den Stellungen des Fahrpedales
13 ändert und dabei am niedrigsten ist, wenn sich das Fahrpedal 13 in der Leerlaufstellung 24 befindet — dagegen seinen höchsten Wert annimmt, wenn das Fahrpedal 13 in der Vollaststellung 25 steht.
In die Unterdruck-Steuerleitung 22 ist ein Rückschaltsteuerorgan 33 eingeschaltet, das einen in das Steuergestänge 12 eingeschalteten Lenker 34 mit einer Nockenbahn 35 und ein von der Nockenbahn 35 betätigbares 3/2-Wegeventil 36 aufweist. Während der mit dem Fahrpedal 13 verbundene Abschnitt 37 des Steuergestänges 12 in fester bewegungsabhängiger Koppelung mit dem Lenker 34 steht, ist zwischen den mit dem Regulierhebel 11 verbundenen Abschnitt 38 das Steuergestänge 12 und den Lenker 34 eine Totgangverbindung 39 eingeschaltet, um eine Voreilung der Rückschaltung in den niedrigsten Gang gegenüber dem Ansprechen der Regulierweile 10 beim Betätigen des Fahrpedales 13 aus der Leerlaufstellung 24 sicherzustellen. Der Lenker 34 mit seinem Schwenklager 40 sowie das 3/2-Wegeventil 36 sind an einer Konsole 41 angeordnet, die am Antriebsaggregat 5 — vorzugsweise am Dieselmotor O — gehaltert ist. Das 3/2-Wegeventil 36 unterteilt die Unterdruck-Steuerleitung 22 in Leitungsabschnitte 42 und 43 und weist Ventilanschlüsse 44,45 und 46 auf. Während die beiden Ventilanschlüsse 44 und 45 mit einem jeweiligen Leitungsabschnitt 42 bzw. 43 der Unterdruck-Steuerleilung 22 verbunden sind, ist der dritte Ventilanschluß 46 über eine Zweigleitung 47 mit dem die Drossel 17 mit dem Unterdruck-Speiseanschluß 19 des Druckregelventiles
14 verbindenden Leitungsabschnitt 48 der Unterdruck-Speiseleitung 18 verbunden. In der gezeichneten Stellung 49 des Lenkers 34 befindet sich ein Abschnitt 50 der Nockenbahn 35 im Eingriff mit dem Ventilstellglied 51 des 3/2-Wegeventils 36. Dadurch befindet sich das 3/2-Wegeventil 36 in seiner Stellung für den höheren Gang, in der seine Ventilanschlüsse 45 und 46 miteinander verbunden sind und sein Ventilanschluß 44 abgesperrt ist. Dadurch wird auf den Modulierdruck steuerschieber 26 der höhere Unterdruckwert der Zweigleitung 48 zur Wirkung gebracht, wodurch in der Modulierdrucksteuerleitung 29 ein niedriger Modulierdruck resultiert. Beim Betätigen des Lenkers 34 in seine Eingriffsstellung 52 mit dem Abschnitt 38 des Steuergestänges 12 wird das Ventilstellglied 51 von einem zweiten Abschnitt 53 der Nockenbahn 35 in die Stellung für den niedrigsten Gang gebracht, in der die Ventilanschlüsse 44 und 45 miteinander verbunden und ίο der Ventilanschluß 46 abgesperrt ist. Dadurch ist der niedrigere, vom Druckregelventil 14 an seinem Ventilanschluß 21 eingestellte Unterdruck auf den Modulierdrucksteuerschieber 26 zur Wirkung gebracht, so daß in der Modulierdrucksteuerleitung 29 ein höherer Modulierdruck resultiert.
Die Modulierdrucksteuerleitung 29 führt gemäß F i g. 2 zu der einen Stirnseite eines Ganghaltesteuerschiebers 54, der von einer auf seine andere Stirnseite arbeitenden Feder 55 in seine gezeichnete Stellung für den höheren Gang gebracht ist, da in der Modulierdrucksteuerleitung 29 der der Leerlaufstellung 24 des Fahrpedales zugehörige niedrigere Modulierdruck durch das 3/2-Wegeventil 36 eingestellt ist. In dieser Stellung verbindet der Ganghaltesteuerschieber 54 eine zu dem Schaltservoorgan des höheren Ganges führende Arbeitsdruckleitung 56 mit einer zu einem Bereichswahlsteuerschieber 57 führenden Steuerdruckleitung 58. Der Be>eichswahlsteuerschieber 57 befindet sich in einer Stellung 79, in der alle Vorwärtsgänge geschaltet jo werden und die Steuerdruckleitung 58 mit einer zu der einen Stirnseite eines Umschsltsteuerschiebers 59 führenden Steuerdruckleitung 60 über einen Steuerschieberabschnitt 61 des Bereichswahlsteuerschiebers 57 verbunden ist. Damit liegt der Druck der j5 Arbeitsdruckleitung 56 am Umschaltsteuerschieber 59 an. der dadurch entgegen einer auf seine andere Stirnseite arbeitende Feder 62 in seine gezeichnete Stellung für den höheren Gang gebracht ist, in der er die Arbeitsdruckleitung 56 mit einer Arbeitsdruckleitung 63 verbindet.
Beim Anfahren schaltet — wie oben beschrieben -der Abschnitt 53 (Fig. 1) der Nockenbahn 35 das 3/2-Wegeventil 36 um. wodurch in der Modulierdrucksteuerleitung 29 der höhere Modulierdruck eingestellt •is wird, der den Ganghaltesteuerschieber 54 in seine linke Stellung für den niedrigsten Gang bringt, in der er die Arbeitsdruckleitung 56 absperrt und die Steuerdruckleitungen 58 und 60 mit einem Null-Anschluß 64 verbindet. Dadurch ist der Druck auf der rechten Stirnseite des so Umschaltsteuerschiebers 59 abgeschaltet und letzterer in seine rechte Stellung für den niedrigsten Gang Jurch die Feder 62 gebracht In dieser Stellung ist die Arbeitsdruckleitung 63 abgesperrt und die Arbeitsdruckleitung 56 mit einem Null-Anschluß 65 verbunden, wodurch das Schaltservoorgan des höheren Ganges abgeschaltet ist
Die Ausführungsform der F i g. 3 und 4 stimmt mit der Ausführungsform der F i g. 1 noch in folgenden Merkmalen überein:
Ar. die den Dieselmotor 6 des Antriebsaggregates 5 von F i g. 1 speisende Einspritzpumpe 9 ist das Druckregelventil 14 angeflanscht, das mit Anschlüssen 19,20 und 21 versehen ist Der Anschluß 19 ist über eine eine Drossel 17 enthaltende Unterdruck-Speiseleitung 18 an eine Unterdruckpumpe 16 angeschlossen. Während der Anschluß 20 mit der Atmosphäre in Verbindung steht ist der Anschluß 21 über eine Unterdrucksteuerleitung 22 mit der auf den Modulier-
drucksteuerschieber 26 über eine Membran arbeitenden Unterdruckdose 23 verbunden. Der Modulierdrucksteuerschieber 26 stellt in der Modulierdrucksteuerleitung 29 einen auf den Ganghaltesteuerschieber 54 (F i g. 2) zur Wirkung gebrachten Modulierdruck ein.
Das nicht mehr dargestellte Fahrpedal betätigt über das bei dieser Ausfühningsform kinematisch nicht unterbro*:»ene Steuergestänge 12 den Regulierhebel 11, der die Steliwelle 15 des Druckregelventiles 14 betätigt, die über eine Spiralfeder 66 auf einen Winkelhebel 67 arbeitet, der die von der Stellung des Fahrpedales abhängige Federkraft auf die unter der Gegenwirkung einer weiteren Feder 68 stehende Membrane 69 des Druckregelventiles 14 zur Wirkung bringt.
Der Unterschied der Ausführungsform der F i g. 3 und 4 zur Ausführungsform der F i g. 1 ist folgender:
Zwischen den Regulierhebel Il und das die Einspritzmenge einstellende Stellglied der Einspritzpumpe ist ein ais Rückschaitsieuerorgan ausgebildeter Schlepphebeltrieb 70 eingeschaltet, der eine mit der Stellwelle 15 des Druckregelventiles gekuppelte Stellwelle 71 aufweist, auf der ein Loshebel 72 schwenkbar gelagert ist. Der das die Einspritzmenge einstellende Stellglied der Einspritzpumpe 9 betätigende Loshebel 72 wird in der gezeichneten Leerlaufstellung des Steuergestänges 12 (Fahrpedal 13) durch Federkraft in Anlage an einem Leerlaufanschlag 73 gehalten und weist gegenüber einem Mitnehmer 74 eines drehfest an der Stellwelle 71 befestigten Mitnehmerhebels 75 eine Totgangverbindung 76 auf. Beim Betätigen des Steuergestänges 12 vom Fahrpedal her aus der in Fig.3 mit 77 für den Mitnehmer 74 bezeichneten Leerlaufstellung wird gleichzeitig das Druckregelventil 14 durch die Stellwelle 71 in eine Stellung für einen niedrigeren Unterdruck in der Unterdruck-Steuerleitung 22 betätigt — der Loshebel 72 bleibt infolge des Leerweges 76 hierbei noch in Anlage am Leerlaufanschlag 73. Durch diese Verringerung des Unterdruckes bringt eine Unterdruckdose 23 bzw. die mit dieser zusammenarbeitende Feder den Modulierdrucksteuerschieber 26 in eine Stellung für einen höheren Modulierdruck in der Modulierdruckleitung 29, wodurch der Ganghaltesteuerschieber 54 (Fig.2) die Umschaltung in den niedrigsten Gang auslöst, wie dies anhand der F i g. i und 2 bereits beschrieben wurde. Nach vollzogener Umschaltung gelangt der Mitnehmer 74 in seine Eingriffsstellung 78 mit dem Loshebel 72, so daß das Fahrpedal über das Steuergestänge 12 mit dem Loshebel 72 und damit mit dem die Einspritzmenge der Einspritzpumpe einstellenden Stellglied kinematisch gekoppelt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Steuervorrichtung für ein einer Antriebsmaschine nachgeschaltetes automatisches Gangwechselgetriebe, bei der ein Umschaltsteuerschieber für den Gangwechsel zwischen dem niedrigsten und dem benachbarten höheren Gang, ein von Hand betätigbarer Bereichswahlsteuerschieber und ein in Abhängigkeit von einem Moduliersteuerdruck arbeitender Ganghaltesteuerschieber so miteinander verbunden sind, daß der Umschaltsteuerschieber in seiner Stellung für den höheren Gang gehalten ist, wenn sich die Antriebsmaschine im Leerlauf und der Bereichswahlsteuerschieber in einer Stellung für einen Vorwärtsgangbereich befinden, bei der ein Fahrpedal durch ein eine Totgangverbindung aufweisendes Steuergestänge mit einem Stellglied der Leistungssteuerung der Antriebsmaschine verbunden ist und ein über das Fahrpedal betätigbares Rückschalmeuerorgan den Moduliersteuerdruck so beeinflußt, ä&Q beim Betätigen des Fahrpedales aus der Leerlaufstellung das Stellglied aufgrund der Totgangverbindung in seiner Leerlaufstellung verharrt — während der Ganghaltesteuerschieber und damit zwangsläufig auch der Umschaltsteuerschieber in ihre Stellungen für den niedrigsten Gang gebracht sind, wenn der Totgang aufgehoben und das Fahrpedal mit dem Stellglied kinematisch verbunden ist, und bei der der Moduliersteuerdruck von einem durch Unterdruck betätigbaren Modulierdrucksteuerschieber in eine Abhängigkeit zum Drehmoment der Antriebsmaschine einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ganghaltesteuerschieber (54) eine ständige Modulierdruckverbindung (Modulierdru tsteuerleitung 29) zum Modulierdrucksteuerschieber (26) aufweist sowie unter Verwendung einer vom Druck im Ansaugieitungssystem der Antriebsmaschine (6) unabhängigen Unterdruckquelle (16) und eines den Unterdruck (Leitungsabschnitt 43 in F i g. I bzw. Unterdrucksteuerleitung 22 in Fig.3) am Modulierdrucksteuerschieber (26) in Abhängigkeit von den Stellungen des Stellgliedes (Regulierwelle 10 in F i g. 1 bzw. Loshebel 72 in F i g. 3 und 4) einstellenden Druckregelventiles (14) das Rückschaltsteuerorgan (33 in F i g. 1 bzw. 70 in F i g. 4) so mit dem Druckregelventil (14) verbunden ist, daß einerseits in der Leerlaufstellung (13) des Fahrpedales (24) die Abhängigkeit des Unterdruckes am Modulierdrucksteuerschieber (26) vom Stellglied (Regulierwelle 10 in Fig. 1 bzw. Loshebel 72 in F i g. 3 und 4) durch die Totgangverbindung (39 in Fig. 1 bzw. 76 in Fig. 3) aufgehoben und der Unterdruck auf einen Druckwert (Leitungsabschnitt 47 in F i g. 1 bzw. niedrige Spannung der Spiralfeder f>6 in der Leerlaufstellung 77 des Mitnehmers 74 in Fig.3) eingestellt ist, der einem Druckwert des Moduliersteuerdruckes entspricht, bei dem der Ganghaltesteuerschieber (54) in seiner Stellung für den höheren Gang gehalten ist, und andererseits bei gegen Null gehendem Totgang (Eingriffsstellung 52 in F i g. 1 bzw. 78 in F i g. 3) der Unterdruck auf einen Druckwert (Leitungsabschnitt 42 in Fig. 1 bzw. höhere Spannung der Spiralfeder 66 in der Eingriffsstellung 78 in Fig.3) gebracht wird, der einem Druckwert des Moduliersteuerdruckes entspricht, bei dem der Ganghaltesteuerschieber (54) in seiner Stellung für den niedrigsten Gang gehalten ist.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in eine das Druckregelventil (14 in F i g. 1) mit dem Modulierdrucksteuerschieber (26) verbindende Unterdruckleitung (22) ein vom Fahrpedal (13) betätigbares 3/2-Wegeventil (36) derart eingeschaltet ist, daß der Modulierdrucksteuerschieber (26) in der einen Stellung (Abschnitt 53 der Nockenbahn 35) des 3/2-Wegeventiles (36) mit dem Druckregelventil (14) — dagegen in der anderen
ίο Stellung (Abschnitt 50 der Nockenbahn) mit der das Druckregelventil (14) speisenden Unterdruckquelle (16) verbunden ist
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das 3/2-Wegeventil
(36) an einem Lager (41) für die Anlenkung eines in das Steuergestänge (12) eingeschalteten Lenkers (34) angeordnet ist.
4. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1. bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (34) mit einer Nockenbahn (35) zur Betätigung des 3/2-Wegeventiles (36) versehen ist.
5. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (34) über die Totgangverbindung (39) mit einem mit dem Stellglied (Regulierhebel 11) der Leistungssteuerung verbundenen Gestänge (38) verbunden ist.
6. Steuervorriijitung nach Anspiuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückschaltsteuerorgan eine auf das Stellglied (Winkelhebe! 67 in Fig.3) des
jo Druckregelventiles (14) arbeitende Feder (Spiralfeder 66) und ein deren Federspannung einstellendes, mit dem Fahrpedal (13) kinematisch verbundenes Teil (Stellwelle 71) der Totgangverbindung (Schlepphebeltrieb 70) verwendet sind sowie die
j5 Federspannung in der Leerlaufstellung (77) dieses Teiles (Stellwelle 71) einen dem Druckwert des Unterdruckes für den höheren Gang — dagegen bei gegen Null gehendem Totgang (Eingriffsstellung 78) einen dem Druckwert des Unierdruckes für den niedrigsten Gang entsprechenden Spannungswert aufweist.
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