DE1904665B2 - Hydraulische steuervorrichtung fuer ein selbsttaetig schaltbares wechselgetriebe von kraftfahrzeugen - Google Patents
Hydraulische steuervorrichtung fuer ein selbsttaetig schaltbares wechselgetriebe von kraftfahrzeugenInfo
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Description
Bei einer nach der DT-PS 9 31268 bekannten
hydraulischen Steuervorrichtung für ein selbsttätig schaltbares Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen der
durch die Patentansprüche 1 und 2 angesprochenen Art umfaßt das für die Schaltung des Direktganges
maßgebliche Schaltventil einen mit zwei Steuerbunden versehenen Kolben, der am einen Kolbenende mit dem
Haupidruck und am anderen Kolbenende mit dem der Fahrgeschwindigkeit entsprechenden Reglerdruck beaufschlagt
wird. Die beiden Steuerbunde des Kolbens begründen dabei eine Differenzfläche, an welcher in der
Aufwärtsschaltstellung des Kolbens zur Ergänzung des Hauptdruckes der dem Antriebsdrehmoment entsprechende
Drosseldruck wirkt, der unter Vermittlung eines Hauptdruckregelventils der Steuervorrichtung über
einen Vergleich des im Ansaugkrümmer der Maschine vorherrschenden Saugrohrdruckes mit dem Reglerdruck
gewonnen wird. Die Abstuftung dieser verschiedenen, an dm Kolben dieses Schaltventils wirkenden
Drücke ist dabei so gewählt, daß in Verbindung mit einem ebenfalls in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit
für den Hauptdruck verschieden hohe Druckstu-"> fen liefernden Fliehkraftregler die Aufwärtsschaltung in
den Direktgang bei einer höheren Fahrgeschwindigkeit erfolgt als die Abwärtsschaltung aus dem Direktgang in
den nächstniedrigeren Gang, wobei diese ausschließlich von der Fahrgeschwindigkeit abhängige Modulations-ίο
wirkung in der besonderen Konstruktion des Fliehkraftreglers begründet ist ebenso wie in einer Hysteresewirkung,
die am Kolben des Schaltventils aufgrund der zwischen den beiden Steuerbünden vorliegenden
Differenzfläche auftritt.
Im praktischen Fahrbetrieb eines Kraftfahrzeuges kommt es nun häufig vor, daß der im Ansaugkrümmer
der Maschine vorherrschende Saugrohrdruck größeren Schwankungen unterwerfen ist, was dazu führen kann,
daß im Grenzbereich der Fahrgeschwindigkeiten, in welchen beispielsweise die Aufwärtsschaltung in den
Direktgang gegenüber der Abwärtsschaltung aus dem Direktgang in den nächstniedrigeren Gang differenziert
wird, eine Abwärtsschaltung eintritt, selbst wenn es nach der augenblicklichen Fahrweise überhaupt nicht
erwünscht oder erwartet wird. Weil diese Abwärtsschaltung dann eine entsprechende Änderung des Saugrohrdruckes
auslöst, wird bei unveränderter Fahrweise als Folge davon wieder eine selbsttätige Aufwärtsschaltung
stattfinden, was entsprechend unerwünscht ist.
jo Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine derartige Steuervorrichtung so auszubilden, daß dieses
reichlich unkontrollierte Pendeln um einen bestimmten Schaltpunkt verhindert wird mit dem Ziel, daß sich eine
doch wesentlich ausgeprägtere Unterscheidung zwi-
!"> sehen dem Punkt der Aufwärtsschaltung und dem Punkt
der Abwärtsschaltung an diesem betreffenden Schaltpunkt ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den Merkmalen im Kennzeichen des Patentanspruches 1
oder den dazu gleichwertigen Merkmalen im Kennzeichen des Patentanspruches 2. Erfindungsgemäß wird
mithin der ursächlich im Ansaugkrümmer der Maschine größeren Schwankungen unterliegende Saugrohrdruck
im Umfang des daraus unmittelbar gewonnenen
v> Drosseldruckes für eine breitere Differenzierung des Punktes der Aufwärtsschaltung gegenüber dem Punkt
der entsprechenden Abwärtsschaltung an dem beispielsweise für die Schaltung des Direktganges maßgeblichen
Schaltventil herangezogen, wobei es über eine
so hinreichend unterschiedliche Kalibrierung der beiden
Druckreduzierventile bzw. alternativ dazu über eine hinreichend große Bemessung der Differenzfläche
zwischen den beiden Steuerbünden an dem Kolben des alternativ zu solchen zwei Druckreduzierventilen
vorgesehenen einzigen Druckreduzierventils möglich ist, jedes unkontrollierte Pendeln um den maßgeblichen
Schaltpunkt durch ein entsprechend weites Auseinanderrücken dieser beiden Punkte zu verhindern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol-
ho gend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schemadarstellung der hydraulischen Steuervorrichtung gemäß der einen Ausführungsform
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Einzelheit dieser Steuervorrichtung zur
ι,) Darstellung der dazu altetnativen Ausführungsform der
Erfindung und
Fig. 3 ein Schaubild zur Darstellung der mittels dieser Steuervorrichtung erhaltenen unterschiedlichen
Punkte beim Aufwärtsschalten und Abwärtsschalten der damit gesteuerten Getriebegänge.
Die gezeigte hydraulische Steuervorrichtung ist beispielsweise für ein selbsttätig schaltbares Wechselgetriebe
von Kraftfahrzeugen vorgesehen, bei dem mittels eines Schaltventils 126 der Direktgarg des Getriebes
geschaltet und nach vorgenommener Schaltung dadurch in einen für die maßgeblichen Fahrbedingungen dieses
Direktganges verriegelten Zustand gebracht wird, daß unter Vermittlung eines Steuerventils 124 eine Richtungsumkehr
der den hydrodynamischen Drehmomentwandler des selbsttätig schaltbaren Wechselgetriebes
durchströmenden Flüssigkeit herbeigeführt wird zum Einrücken einer bis dahin gelösten Strömungskupplung,
welche eine solche Verriegelung des Direktganges bewirkt. Mithin muß bei einem derartigen Wechselgetriebe
diese Verriegelung des Direktganges erst wieder durch Herbeiführung der ursprünglichen Strömungsrichtung der Wandlerflüssigkeit aufgehoben werden,
ehe der Direktgang dann wieder unter Mi'wirkung des SchaJtventils 126 in seinen nächstniedrigeren Gang
umgeschaltet werden kann. Es muß dafür eine Anschlußleitung 168 an das Steuerventil 124 für eine
andauernde Zuleitung des maßgeblichen Steuerdruckes blockiert werden, der in der für die Schaltung des
Direktganges maßgeblichen Schaltstellung des Schaltventils 126 über eine Verbindungsleitung 196 mit einem
Phasenventil 128 herangeführt wird, wobei diese Verbindungsleitung 196 durch einen Steuerbund 176 an
einem Kolben 172 des Schaltventils 126 für eine Verbindung mit der Anschlußleitung 168 gesperrt wird,
sobald und solange der Kolben 172 die in F i g. I dargestellte, für den zu dem Direktgang nächstniedrigeren
Getriebegang maßgebliche Stellung einnimmt.
Die hydraulische Steuervorrichtung umfaßt ein den Hauptdruck regelndes Druckregelventil 122, das an die
Förderleitung 134 einer von der Maschine des Kraftfahrzeuges angetriebenen Förderpumpe für die
von der Steuervorrichtung verarbeitete Hydraulikflüssigkeit angeschlossen ist. Das Druckregelventil 122
umfaßt einen Kolben 136 mit mehreren Steuerbünden 138, 140 und 142, die mit entsprechenden Steuerkanten
an Anschlußleitungen der Ventilbohrung 144 zusammenwirken. Der Kolben 136 ist durch eine Regelfeder
146 entgegen einem über eine Anschlußleitung 154 herangeführten Kompensationsdruck belastet, der aus
dem im Ansaugkrümmer der Maschine vorherrschenden Saugrohrdruck gewonnen wird und mithin ein dem
Antriebsmaschirtsndrehmoment entsprechender Druck ist. Da dieser Kompensationsdruck im Leerlauf der
Maschine nicht vorhanden ist, drückt dann die Regelfeder 146 den Kolben 136 in eine Stellung, in
welcher der Steuerbund 138 eine zu anderen Teilen der Steuervorrichtung führenden Anschlußleitung !52 blokkiert,
während gleichzeitig die Förderleitung 134 für eine Verbindung mit einer Anschlußleitung 148
freigehalten wird, welche über das Steuerventil 124 eine Verbindung mit einer zu dem hydrodynamischen
Drehmomentwandler führenden Leitung 64 hat. Über diese Leitung 64 wird die normale Strömungsrichtung
der Wandlerflüssigkeit gesteuert, die über eine Rücklaufleitung 68 wieder aus dem Drehmomentwandler
abfließt, solange über die Anschlußleitung 168 an das Steuerventil 124 nicht der vorerwähnte Steuerdruck
angeliefert wird, der nach der Schaltung des Direktganges dessen Verriegelung unter Vermittlung des Steuerventils
124 auslöst. Im Lastbetrieb der Maschine wird hingegen der Kolben 136 entgegen der Kraft der
Regelfeder 146 verschoben, wobei der Steuerbund 138 die Anschlußleitung 152 freigibt und dann nur poch die
Überdeckung einer drucklosen Ablaßleitung 150 steuert, urn in Abhängigkeit von dem Ausmaß dieser
■j Überdeckung eine Regelung des über die Anschlußleitung 152 abgegebenen Hauptdruckes zu bewirken, die
durch die Höhe des über die Anschlußleitung 154 herangeführten und dem Antriebsdrehmoment entsprechenden
Kompensationsdruckes beeinflußt wird.
ίο Das Steuerventil 124 umfaßt einen Kolben 156 mit
drei Steuerbünden 158, 160 und 162, die mit entsprechenden Steuerkanten an den Anschlüssen der Ventilbohrung
166 für die Leitungen 64,68, 148 und 168 sowie einer drucklosen Ablaßleitunj 170 zusammenwirken.
Der Kolben 156 ist durch eine Feder 164 entgegen dem nur nach erfolgter Schaltung des Direktganges über die
Anschlulileitung 16Ei herangeführten Steuerdruck belastet,
so daß für die Dauer der Abwesenheit dieses Steuerdruckes die drucklose Ablaßle itung 170 durch den
Steuerbind 160 blockiert ist. Wenn hingegen im Direkigang des Getriebes unier Vermittlung des
Phasenventils 128 über die Verbindungsleitung 1% der Steuerdruck in der Anschlußleitung ί 68 vorherrscht und
dadurch dann der Kolben 156 entgegen der Kraft der Feder 164 in eine linke Relativlage verschoben ist, dann
wird dabei die drucklose Ablaßleitung 170 für eine Verbindung mit der Anschlußleitung 64 durch den
Steuerbund 160 aufgesteuert, während gleichzeitig der Steuerbund 162 den einen von zwei Anschlußzweigen
so der Verbindungslcitung 148 mit dem Druckregelventil
122 blockiert und der Steuerbund 158 den bis dahin blockierten anderen Anschlußzweig für eine Verbindung
mit der Leitung 68 freigibt. Auf diese Weise wird folglich durch das Steuerventil 124 die Richtungsumkehr
der Wandlerströmung gesteuert und damit die vorerwähnte Strömungskupplung zur Verriegelung des
Direktganges betätigt.
Der Kolben 172 des Schaltventils 126 umfaßt außer dem Steuerbund 176 noch weitere Steuerbünde 174,
4" 178, 180 und 182, die ebenfalls mit entsprechenden
Steuerkanten an weiteren Anschlußleitungen der Ventilbohrung 186 zusammenwirken. Der Kolben 172
ist durch eine Feder 184 entgegen einem über eine Anschlußleitung 190 herangeführten, der Fahrgeschwindigkeit
entsprechenden Reglerdruck belastet, i>nd außerdem wirkt an ihm ein ebenfalls dem Antriebsdrehmoment
entsprechender Drosseldruck, der mittels eines Drosseldruckventils 212 über einen Vergleich mit dem
Hauptdruck aus dem im Ansaugkrümmer der Maschine
so vorherrschenden und mittels einer Druckdose 214 übersetzten Saugrohrdruck gewonnen wird. Wenn der
Kolben 172 die in F i g. 1 dargestellte Lage einnimmt, in welcher sein Steuerbund 176 die Verbindungsleitung
196 mit dem Phasenventil 128 blockiert, dann besteht gleichzeitig eine Verbindung zwischen der Anschlußleitung
168 an das Steuerventil 124 mit einer drucklosen Ablaßleitung 194, die andererseits durch den Steuerbund
178 zugesteuert wird, wenn der Kolben 172 zur Freigabe einer Verbindung zwischen den beiden
n» Leitungen 168 und 1% nach links bewegt wird. Die
beiden Steuerbünde 178 und 180 begründen im übrigen eine Differenzfläche, an welche der über eine Anschlußleitung
188 herangeführte Hauptdruck zur Ergänzung der Kraft der Feder 184 wirkt, wobei die Leitung 188
'!> eine Verbindung mit dem für solche hydraulische
Steuervorrichtungen üblichen Handventil hat, mit welchem die einzelnen automatischen Fahrbereiche des
Kraftfahrzeugs eingestellt werden. Wenn der Kolben
172 des Schaltventils 126 in der nachfolgend näher beschriebenen Weise im Direktgang des Fahrzeuges aus
der in Fig. i gezeigten Stellung nach links verschoben wird, um die Verbindung zwischen den beiden
Leitungen 168 und 196 zu erhalten, dann wird dabei die %
Anschlußleitung 188 durch den Steuerbund 180 zugesteuert, während gleichzeitig die Differenzfläche
der Steuerbunde 178 und 180 einen Anschluß an die drucklose Ablaßleitung 194 erhält, sobald der Steuerbund
178 die drucklose Ablaßleitung gegenüber der Anschlußleitung 168 an das Steuerventil 124 gesperrt
hat. Auf diese Weise wird über die Differenzfläche der Steuerbünde 178 und 180 eine Hysteresewirkung erzielt,
welche den Schaltpunkt der Aufwärtsschaltung auf eine höhere Fahrgeschwindigkeit legt als den Schaltpunkt
der Abwärtsschaltung, indem zu Beginn der letzteren der andererseits zu Beginn der Aufwärtsschaltung an
dieser Differenzfläche zur Beaufschlagung kommende Hauptdruck nicht vorhanden ist. Wie dazu aus F i g. 3
ableitbar ist, kann die Differenzfläche und die daraus abgeleitete Hysteresewirkung se bemessen sein, daß die
über den Kurvenzug A belegte Aufwärtsschaltung beispielsweise bei einer Fahrgeschwindigkeit vorgenommen
wird, die einer Motordrehzahl von 1000 U/min entspricht, während die über den Kurvenzug B belegte,
entsprechende Abwärtsschaltung bei einer Motordrehzahl von 800 U/min stattfindet.
Das Drosseldruckventil 212 hat über eine Leitung 210
mit einem Druckreduzierventil 130 Verbindung, das einen in einer Bohrung 218 verschieblichen und gegen
den Drosseldruck durch die Kraft einer Feder 220 belasteten Kolben 216 umfaßt. Wenn mithin bei
entsprechend großem Drosseldruck der Kolben 216 gegen die Kraft der Feder 220 verschoben wird, dann
erhält die Leitung 210 einen Anschluß an eine Verbindungsleitung 222 mit dem Schaltventil 126, die in
der in F i g. 1 festgehaltenen Stellung von dessen Kolben 172 durch den Steuerbund 176 aufgesteuert ist. Dadurch
hatte die Leitung 222 über die Ventilbohrung 186 hinweg eine Verbindung mit einer Rückkoppelungsleitung
200, die zur Ergänzung der Kraft der Feder 184 mit dem folglich über die Leitungen 210 und 222
herangeführten Drosseldruck an die Drosseldruckkammer 186' des Schaltventils 126 angeschlossen ist. Durch
eine entsprechende Bemessung der Feder 220 des Druckreduzierventils 130 ist es folglich möglich, den in
die Drosseldruckkammer 186' des Schaltventils 126 zugeleiteten Drosseldruck für die Aufwärtsschaltung
des Getriebes in den Direktgang entsprechend dem Kurvenzug A in F i g. 3 auf einen Wert von beispielsweise
300 mm Hg-Säule des Saugrohrdruckes der Maschine festzulegen, so daß also bei Erreichen dieses
Druckwertes und der vorerwähnten Motordrehzahl von 1000 U/min der Kolben 172 des Schaltventils 126 dann
entgegen der Kraft der Feder 184 nach links verschoben wird. Während dabei die bereits erwähnte Verbindung
zwischen den beiden Leitungen 168 und 196 hergestellt wird, wird gleichzeitig durch den Steuerbund 176 die
Leitung 222 gegen die Ventilbohrung 186 blockiert, so daß eine weitere Zuleitung des Drosseldruckes in die «>
Drosseldruckkammer 186' des Schaltventils 126 unterbleibt.
Sobald die beiden Leitungen 168 und 1% über die Bohrung 186 des Schaltventils 126 hinweg miteinander
verbunden sind, wird der mit mehreren Steuerbunden 1,', versehene Kolben 201 des Phasenventils 128 durch den
am einen Kolbenende zur Beaufschlagung kommenden Druck verschoben, der in einer im Direktgang unter
Druck stehenden Anschlußleitung 112 des Phasenventils
128 vorherrscht und dem am anderen Kolbenende 20Ü zur Beaufschlagung kommenden Hauptdruck entgegenwirkt.
Durch diese Verschiebung des Kolbens 201 wird eine bis dahin bestandene Verbindung zwischen der
Verbindungsleitung 196 zu dem Schaltventil 126 und einer drucklosen Ablaßleitung 204 des Phasenventils
128 zugesteuert und statt dessen eine Verbindung mit einer Zweigleitung 206 der Hauptdruckleitung 188
aufgesteuert, um auf diese Weise den Steuerdruck zu erhalten, der zur Verschiebung des Kolbens 156 des
Steuerventils 124 entgegen der Kraft der Feder 164 ausreicht. Es wird dann also der Wechsel im Anschluß
der beiden Leitungen 64 und 68 des Drehmomentwandlers
an die beiden an das Steuerventil 124 angeschlossenen Zweige der Leitung 148 für einen Wechsel der
Strömungsrichtung der Wandlerflüssigkeit vollzogen damit zur Verriegelung des Direktgangs die erwähnte
Strömungskupplung betätigt werden kann.
In der Drosseldruckleitung 210, 222 ist ein zu dem Druckreduzierventil 130 parallelgeschaltetes weitere
Druckreduzierventil 132 angeordnet, das einen in einer Bohrung 228 verschieblichen und durch eine Feder 230
entgegen dem in der Leitung 222 vorherrschenden Drosseldruck belasteten Kolben 226 umfaßt. Eine
Anschlußleitung 224 an die Bohrung 186 des Schaltventils 126 ist in der in Fig. 1 gezeigten Stellung des
Kolbens 172 durch dessen Steuerbund 174 blockiert und wird zu der Rückkoppelungsleitung 200 hin aufgesteuert,
sobald der Kolben 172 nach links verschoben und dabei dann durch dessen Steuerbund 176 die
Leitung 222 blockiert wird. Durch eine entsprechende Bemessung der Feder 230 des Druckreduzierventils 132
ist es folglich möglich, eine Verstellung des Kolbens 172 des Schaltventils 126 wieder zurück in die in Fig. 1
dargestellte Stellung für eine Abwärtsschaltung des Getriebes zu erreichen, wenn entsprechend dem
Kurvenzug Sin F i g. 3 der Saugrohrdruck der Maschine
einen Wert von beispielsweise 125 mm Hg-Säule erreicht, was zu dem entsprechenden, durch die
Bemessung der Feder 220 des Druckreduzierventils 130 erreichten maßgeblichen Drosseldruck bei der Aufwärtsschaltung
einen genügend großen Abstand sicherstellt, um damit ein ungewünschtes Pendeln des Kolbens
172 um den maßgeblichen Schaltpunkt zu verhindern Die Abwärtsschaltung findet also statt, wenn dieser
durch die Bemessung der Feder 230 des Druckreduzier ventils 132 festgelegte Drosseldruck erreicht ist und
weiterhin die gegenüber der Aufwärtsschaltung verringerte Fahrgeschwindigkeit bzw. verringerte Motor
drehzahl, wobei dann wieder durch den Steuerbund 176 die Verbindung zwischen den beiden Leitungen 168 und
196 unterbrochen und der Kolben 156 des Steuerventils
124 in die in Fig. 1 festgehaltene Stellung gedruckt
wird.
In der alternativen Ausführungsform gemäß F i g. 2 ist nur ein einziges Druckreduzierventil 133 vorhanden, das
in die in entsprechender Weise an die Drosseldruckkammer 186' des Schaltventils 126 angeschlossene
Drosseldruckleitung mit dem der Leitung 210 entsprechenden Abschnitt 242 sowie den entsprechenden
Abschnitten 222, 224 und 200 eingebaut ist. Das Druckreduzierventil 133 umfaßt einen mit zwei
Steuerbünden 236 und 238 verschieden großen Durch· messers versehenen Kolben 234, der durch eine Feder
240 gegen den über die Anschlußleitung 242 herangeführten Drosseldruck belastet ist, so daß ein entsprechend
dem Kurvenzug A in F i g. 3 modulierter
Drosseldruck an die Drosseldruckkammer 186 des Schaltventils 126 gelangt, solange der Kolben 172 die in
F i g. 2 dargestellte Stellung einnimmt. In dieser Stellung des Kolbens 172 hat weiterhin eine zu der Differenzfläche
der beiden Steuerbünde 236 und 238 geführte Anschlußleitung 246 des Schaltventils 126 eine Verbindung
mit dessen druckloser Ablaßleitung 194, die durch eine Verbindung mit der Leitung 196 ersetzt wird,
sobald der Kolben 172 bei der Aufwärtsschaltung nach links verschoben wird. Der Kolben 234 des Druckredu-
zierventils 133 wird folglich dann zur Ergänzung de Kraft der Feder 240 mit Hauptdruck bzw. genauer m
dem daraus gewonnenen Steuerdruck belastet, der übe die Anschlußleitung 168 an das Steuerventil 12
angeliefert wird, so daß folglich ein entsprechen höherer Drosseldruck über die Leitung 242 herangc
führt werden muß, damit entsprechend dem Kurvenzu Sin F i g. 3 die Abwärtsschaltung bei einem gegenübe
der Aufwärtsschaltung stärker differenzierten Saug
ίο rohrdruck erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hydraulische Steuervorrichtung für ein selbsttätig schaltbares Wechseigetriebe von Kraftfahrzeugen,
mit einem den Hauptdruck regelnden Druckregelventil und mit für die selbsttätige Getriebeschaltung
maßgebenden Schaltventilen, an denen ein dem Antriebsdrehmoment entsprechender Drosseldruck
und ein der Fahrgeschwindigkeit entsprechender Reglerdruck wirken, wobei wenigstens das für die
Schaltung des Direktganges maßgebliche Schaltventil mit einer die Aufwärtsschaltung gegenüber der
Abwärtsschaltung modulierenden Einrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zwei in der Drosseldruckleitung (210, 222, 224, 200) zu der Drosseldruckkammer
(186') des Schaltventils (126) abgeordnete, parallelgeschaltete
Druckreduzierventile (130, 132) umfaßt, deren Verbindungsleitungen mit der Drosseldruckkammer
des Schaltventils einzeln und abwechselnd durch einen jeweiligen Steuerbund (176, 174) am
Kolben (172) des Schaltventils blockiert werden, wenn der Kolben seine Aufwärts- und seine
Abwärtsschaltstellung einnimmt.
2. Hydraulische Steuervorrichtung für ein selbsttätig schaltbares Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen,
mit einem den Hauptdruck regelnden Druckregelventil und mit für die selbsttätige Getriebeschaltung
maßgebenden Schaltventilen, an denen ein dem Antriebsdrehmoment entsprechender Drosseldruck
und ein der Fahrgeschwindigkeit entsprechender Reglerdruck wirken, wobei wenigstens das für die
Schaltung des Direktganges maßgebliche Schaltventil mit einer die Aufwärtsschaltung gegenüber der
Abwärtsschaltung modulierenden Einrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
ein in der Drosseldruckleitung (242, 222, 224, 200) zu der Drosseldruckkammer (186') des Schaltventils
(126) angeordnetes Druckreduzierventil (133) umfaßt, das einen die Verbindungsleitung zu der
Drosseldruckkammer steuernden Kolben (234) mit zwei Steuerbunden (236, 238) unterschiedlichen
Durchmessers aufweist, an deren Differenzfläche eine nur in der Aufwärtsschaltstellung des Kolbens
(172) des Schaltventils unter dem Hauptdruck stehende Druckleitung (246) angeschlossen ist.
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