DE2930701A1 - Elektrostatisches kopiergeraet mit einer coronaentladungseinrichtung - Google Patents

Elektrostatisches kopiergeraet mit einer coronaentladungseinrichtung

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DE2930701A1
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Rudolf Schinagl
Gerhard Schreiner
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6532Removing a copy sheet form a xerographic drum, band or plate
    • G03G15/6535Removing a copy sheet form a xerographic drum, band or plate using electrostatic means, e.g. a separating corona

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)

Description

  • Elektrostatisches Kopiergerät mit einer Coronaentladungsein-
  • richtung Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Kopiergerät mit einem trommelförmigen Zwischenbildträger, auf dem ein elektrostatisches Ladungsbild gemäß der zu kopierenden Vorlage erzeugt wird, mit einer Entwicklungsstation zum Einfärben des Ladungsbildes mit elektrostat.seh anziebarem Toner, einer Ubertragungsstation, in der das Tonerbild auf die Vorderseite eines blattförmigen Kopieträgers mit Hilfe von mittels einer Coronaentladungseinrichtung auf die Rückseite des Kopieträgers aufgebrachter Ladung übertragen wird, und mit einer anschließend an die Ubertragungsstation angeordneten Coronaentladungseinrichtung zur erleichterten Abnahme des das Tonerbild tragenden Kopieträgers vom Zwischenbildträger mit Hilfe ebenfalls auf die Rückseite des Kopieträgers aufgebrachter Ladung.
  • Bei Kopiergeräten dieser Art wird der Kopieträger zur Übernahme des auf dem Zwischenbildträger eingefärbten Bildes von seiner Rückseite her mittels einer Coronaentladungsrichtung mit Ladung belegt. Nachdem die üblicherweise verwendeten Kopieträger in aller Regel aus elektrisch isolierendem Material bestehen wird durch das Aufbringen von Ladung auf die Druckseite des Kopieträgers auf dem Zwischenbildträger eine dieser aufgebrachten Ladung entgegengesetzte Ladung induziert, so daß eine elektrostatische Bindungskraft zwischen dem Zwischenbildträger und dem Aufzeichnungsträger erzeugt wird.
  • Zur Abnahme des Kopieträgers vom Zwischenbildträger müssen daher elektrostatische Anziehungskräfte von erheblicher Starke überwunden werden. Bei bekannten Kopiergeräten sind daher zum Ablösen der Kopieträger von dem Zwischenbildträger Gebläse verschiedenster Art vorgesehen, die jedoch den Nachteil aufweisen, daß sie relativ aufwendig sind und daß zudem die Gefahr der Zerstörung oder Beeinträchtigung des auf den Kopieträger übertragenen, jedoch noch nicht fixierten Tonerbildes besteht.
  • Man ist daher teilweise dazu übergegangen, zur Abnahme des Kopieträgers vom Zwischenbildträger im Anschluß an die Übertragungs-Coronaentladungseinrichtung eine weitere Coronaent-La':-gse.nrichtung anzuordnen. Diese Abnahme-Coronaentwadungsei.nrIchtung wird vorzugsweise mit einer Wechselspannung versorgt und soll die zwischen dem Aufzeichnungsträger und dem Zwischenbildträger bestehenden Anziehungskräfte zum Großteil eliminieren. Dies gelingt jedoch nur teilweise, so daß solche Abnahme-Coronaentladungseinrichtungen häufig im Zusammenhang mit einer zusätzlichen Blaseinrichtung Verwendung finden, wodurch zwar einerseits eine hohe Betriebssicherheit in der Abnahme der Kopieträger erreicht wird, andererseits die Gerätekosten wiederum steigen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kopiergerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem auf einfache Weise ein sicheres Ablösen eines Kopieträgers vom Zwischenbildträger gewährleistet ist. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die zweite Coronaentladungseinrichtung mindestens zwei in Drehrichtung des Zwischenbildträgers gesehen hintereinander geschaltete Entladungsdrähte aufweist.
  • Hierdurch wird auf überraschend einfache Weise die Qualität und Betriebssicherheit der Kopieträgerabnahme wesentlich gesteigert. Dieser Effekt kann durch die zeitliche Verlängerung des Einwirkens des Coronaentladungsstromes auf den Kopieträger erklärt werden, wobei hierdurch offensichtlich eine bessere und vollständigere Kompensation der die elektrostatische Bindung des Kopieträgers an den Zwischenbildträger bewirkenden Ladungen möglich ist.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn der auf den Kopieträger wirkende Entladungsstrom der Abnahme-Coronaentladungseinrichtung über eine längere Zeitspanne möglichst konstant gehalten wird. Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist daher vorgesehen, daß die Entladungsdrähte annähernd den gleichen Abstand vom Zwischenbildträger aufweisen.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen im Zusammenhang mit der nachfolgenden Beschreibung, in der mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen Figur 1 einen Schnitt durch ein Kopiergerät in halbschematischer Darstellung, Figur 2 eine Abnahme-Coronaentladungseinrichtung mit konstantem Abstand der Entladungsdrähte von der Kopiertrommel, Figur 3 eine Abnahme-Coronaentladungseinrichtung mit unterschiedlichem Abstand der Entladungsdrähte von der Kopiertrommel, Figur 4 die Spannungsversorgung einer Abnahme-Coronaeinrichtung gemäß Figur 2, Figur 5 ein Stromprofil einer Ubertragungs- und einer Abnahme-Coronaentladungseinrichtung gemäß Figur 2, und Figur 6 ein Stromprofil einer Ubertragungs- und einer Abnahme-Coronaentladungseinrichtung gemäß Figur 3 In Figur 1 ist in einem Gerätegestell 1 eine durchsichtige Auflageplatte 2 für abzulichtende Vorlagen 3 eingelassen.
  • Ein über Rollenpaare X, 5 auf Führungsschienen 6 gelagerter Beleuchtungsschlitten 7 wird zum streifenweisen Ablichten der Vorlage mittels eines nicht näher dargestellten Antriebsmotors mit der Geschwindigkeit v in Pfeilrichtung A bewegt. Ein über Rollenpaare 8, 9, längs Führungsschienen 10 verschiebbarer Spiegelschlitten 11 ist über einen nicht näher dargestellten, seilzugartigen Antrieb mit dem Beleuchtungsschlitten 7 verbunden und wird mit diesem mit der Geschwindigkeit v/2 ebenfalls in Pfeilrichtung A bewegt, um die Länge des Strahlenganges zwischen dem abgetasteten Streifen der Vorlage 3 und dem Abbildungsobjektiv 12 konstant zu halten.
  • Hinter dem Objektiv befindet sich ein Klappenpaar 13, 14, welches um Achsen 15, 16 schwenkbar gelagert ist und zum wahlweisen Ausblenden eines Teils des Abbildungsstrahlenbündels in den Strahlengang geschwenkt werden kann.
  • Um einen gerätefesten Spiegel 17 wird das Strahlenbündel schließlich auf eine mit einer fotoleitenden Schicht 18a versehene, um eine Achse 19 drehbar gelagerte Kopiertrommel 18 gelenkt, welche vom Hauptantriebsmotor synchron mit dem Beleuchtungsschlitten 7 angetrieben wird und in Pfeilrichtung B umläuft. Nach einer bildAigen Entladung der Halbleiteroberfläche wird das elektrostatische Ladungsbild in der Entwicklungsstation 20 eingefärbt und mittels einer Ubertragungscorona 21 auf einzelne, blattförmige Kopieträger 26 übertragen, welche der Kopiertrommel von einem Vorratsstapel 22 mittels einer Anlegerolle 23 über Transportwalzen 24, 25 zugeführt werden. Nach der Bildübertragung wird der Kopieträger mittels einer Abnahme-Coronaentladungsernrichtung 27, die weiter unten noch ausführlich beschrieben wer-1en wird, von der Trommel abgelöst und nach Durchlaufen der Fixierstation 28 vom Auswerfrollenpaar 29, 30 in das Kopienablagefach 31 befördert. Vor einer erneuten bildmäßigen Entiadung wird die Trommeloberfläche 18 a in der Reinigungsstation 32 gesäubert und mittels einer Coronaentladungseinrichtung 33 gleichmäßig aufgeladen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Abnahme-Coronaentladungseinrichtung 27 sind in den Figuren 2 und 3 dargestellt. Die Abnahme-Coronaentladungseinrichtung 27 ist jeweils unmittelbar anschließend an die Übertragungs-Coronaentladungseinrichtung 21 am Umfang der Kopiertrommel 18 angeordnet. Mit der strichpunktierten Linie 34 bzw. 35 ist der Transportweg der Vorlagen, die in Pfeilrichtung C bewegt werden, angedeutet.
  • In einem gemeinsamen Gehäuse 35, das bei beiden AusfAhrungsbeispielen gleich ausgestaltet ist, sind jeweils über Halterungen 36, 37 bzw. 38, 39 zwei Coronaentladungsdrähte 110, 41 bzw. 112, 113 gehalten. Mit der Bezugsziffer 44 ist ein am Gehäuse 35 befestigtes Führungsblech bezeichnet.
  • Während im Falle der Figur 3 die beiden Entladungsdrähte 42, 43, die in üblicher Weise parallel zur Drehachse der Kopiertrommel 18 verlaufen, jeweils unterschiedliche Abstände zur Oberfläche 18 a der Kopiertrommel aufweisen1 ist im Falle der Figur 2 der Abstand der beiden Entladungsdrähte 40, 41 zur fotoleitenden Oberfläche 18 a konstant. Aufgrund dieser unterschiedlichen Anordnungen der Entladungsdrähte relativ zur Kopiertrommel ergibt sich auch eine jeweils unterschiedliche Verteilung des durch die Entladungsdrähte abgesprühten Stromes am Ort der Trommeloberfläche. Die entsprechenden Stromverteilungen sind in den Figuren 5 und 6 dargestellt, wobei entlang der Ordinate der abgesprühte Strom und entlang der Abszisse der Ort entlang der Trommeloberfläche 18 a in Pfeilrichtung B aufgetragen ist. Die Buchstaben a, b, c und d bezeichnen den Ort der Projektion der Entladungsdrähte auf die Trommeloberfläche 18 a.
  • Wie aus dem Diagramm gemäß Figur 5 ersichtlich, ergibt sich .m Falle von konstantem Abstand der Coronaentladungsdrähte zur Trommeloberfläche gemäß Figur 2 zwischen den Punkten b und c annähernd eine Konstanz des Entladungsstroms, was sich auf ein sicheres Ablösen des Kopieträgers von der Trommeloberfläche besonders günstig auswirkt. Der Entladungsstrom kann hierbei relativ gering bemessen werden, so daß die Ozonbildung möglichst niedrig gehalten werden kann. Es wird trotz eines geringen Entladungsstromes ein sicheres Ablösen des Kopieträgers zur Trommeloberfläche erreicht, ohne daß die Übernahme des Tonerbildes von der Trommeloberfläche auf den Kopieträger beeinträchtigt würde.
  • Wie in Figur 4 schematisch dargestellt, werden die Entladungsdrähte 40, 41 bzw. 42, 113 gemeinsam über ein Hochspanngsteil 45 mit einer Wechselspannung von 4 kV gespeist.
  • Das Gehäuse 35 der Coronaentladungseinrichtung 27 ist in Ublicher Weise geerdet.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Elektrostatisches Kopiergerät mit einem trommelförmigen Zwischenbildträger, auf dem ein elektrostatisches Ladungsbild gemäß der zu kopierenden Vorlage erzeugt wird, mit einer Entwicklungsstation zum Einfärben des Ladungsbildes mit elektrostatisch anziebarem Toner, einer Obertragungsstation, in der das Tonerbild auf die Vorderseite eines blattförmigen Kopieträgers mit Hilfe von mittels einer Coronaentladungseinrichtuflg auf die Rückseite des Kopieträgers aufgebrachter Ladung Ubertragen wird, und mit einer anschließend an die Obertragungsstation angeordneten Coronaentladungseinrichtung zur erleichterten Abnahme des das Tonerbild tragenden Kopieträgers vom Zwischenbildträger mit Hilfe ebenfalls auf die RUckseite des Kopieträgers aufgebrachter Ladung, dadurch gekennzeicnnet, daß die zweite C@@@@aentladungseinrichtung (27) mindestens zwei in Drehrichtung (B) des Zwischenbildträgers (18a) gesehen hintereinander angeordnete Entladungsdrähte (110, 41) aufweist.
  2. 2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetg daß die Entladungsdrähte (40,41) annähernd gleichen Abstand vom Zwischenbildträger (18a) aufweisen.
  3. 3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungsdrähte (40, 41) in einem gemeinsamen Gehäuse (35) untergebracht sind.
  4. 4. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungsdrähte (110, 41) auf gleichem Potential liegen.
DE19792930701 1979-07-28 1979-07-28 Elektrostatisches Kopiergerät mit einem trommelförmigen Zwischenbildträger und einer Coronaentladungseinrichtung anschließend an die Coronaübertragungsstation Expired DE2930701C2 (de)

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