DE2930524A1 - Verfahren und vorrichtung zur vermahlung und trocknung von feuchtem stueckgut - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur vermahlung und trocknung von feuchtem stueckgut

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DE2930524A1
DE2930524A1 DE19792930524 DE2930524A DE2930524A1 DE 2930524 A1 DE2930524 A1 DE 2930524A1 DE 19792930524 DE19792930524 DE 19792930524 DE 2930524 A DE2930524 A DE 2930524A DE 2930524 A1 DE2930524 A1 DE 2930524A1
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Herbert Dipl Ing Dr Deussner
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C21/00Disintegrating plant with or without drying of the material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

  • Anlage zum Patentgesuch der
  • Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Verfahren zur Vermahlung und Trocknung von feuchtem Stückgut Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Mahltrocknung von feuchtem Stückgut mittels heißer Gase in einem im wesentlichen aus Zerkleinerungseinrichtung und Fertiggutabscheider bestehenden Mahl system, wobei zur Suspension des Mahlgutes in den Gasen des Mahl systems insbesondere in der Zerkleinerungseinrichtung der Gasbedarf größer als die zur Guttrocknung erforderliche Heißgasmenge ist. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Mahltrocknungsverfahrens.
  • Für die Vermahlung von feuchtem Stückgut zu praktisch trokkenem Staub, zum Beispiel von Rohbraunkohle zu Kohlenstaub oder Zementrohmaterial zu Rohmehl, werden überwiegend Mahltrocknungsanlagen eingesetzt. Diese Mahltrocknungsanlagen werden in der Regel mit heißen Abgasen einer Brennanlage oder auch mit Abgasen aus einem besonderen Heißgaserzeuger behandelt und können so in einem einzigen Arbeitsgang das Aufgabegut trocknen und auf Staub- bzw. Mehlfeinheit vermahlen.
  • Dieses Fertiggut verläßt die Mahlanlage zusammen mit den Abgasen der Mahlanlage in denen es suspendiert ist. In einer der Mahlanlage nachgeschalteten Abscheidungs- und Entstaubungseinrichtung wird das Fertiggut von den Abgasen getrennt Es kommt nun häufig vor, daß entsprechend der verfahrenstechnischen Eigenart solcher Mahlanlagen die für Sichtvorgänge oder pneumatischen Transport innerhalb der Zerkleinerungseinrichtung benötigten Gasmengen größer sind als die für die Trocknung des Aufgabegutes benötigten und demgemäß der Anlage zugeführten Keißgasmenge. In einem solchen Fall wird in der Praxis insbesondere bei der Vermahlung von stückigem Zementrohmaterial zu Rohmehl dem Mahl system entweder zusätzliche Frischluft oder auch im Kreislauf Reingas zugeführt, das am Austritt der vorstehend erwähnten Abscheidungs- und Entstaubungsanlage ansteht und dort abgenommen werden kann.
  • In beiden Fällen besteht ein erheblicher Nachteil darin, daß diese zusätzliche Frischluft oder auch rückgeführte Reingasmenge die Entstaubungsanlage für das Fertiggut zusätzlich belastet. Die Entstaubungsanlage muß deshalb ftir den Durchsatz und die Reinigung auch dieser zusätzlichen Gasmengen dimensioniert sein, was in aller Regel zu einer erheblichen Vergrößerung und damit Verteuerung der Anlage führt, ohne daß dieser Mehraufwand Verbesserungen hinsichtlich der Reinhaltung der Luft nach sich ziehen würde.
  • Die vorliegende Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden und die für eine Suspension und den Transport des gemahlenen Gutes im Mahlsystem insbesondere bei der Gutmahlung notwendige erhöhte Gaszirkulation auf besonders einfache und rationelle Weise zu bewirken, gleichzeitig die Staubemission der Mahlanlage zu verringern und die Anlagegröße und die Anlagekosten bei gleicher Leistung zu reduzieren.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, daß die zur Deckung des Gasbedarfs zu rezirkulierende Gasmenge vor dem Fertiggutabscheider dem Abgasstrom der Zerkleinerungseinrichtung entnommen, nachfolgend entstaubt und dem Mahl system eingangs wieder zugeführt wird, und das Entstaubungsgut und das Fertiggut aus dem Mahl system entfernt und die gereinigten Abgase des Mahl systems der Umgebungsatmosphäre zugeleitet werden.
  • Durch diese Maßnahmen wird mit Vorteil erreicht, daß insbesondere der Fertiggutabscheider von derjenigen staubbeladenen Gasmenge entlastet ist, die über die zur Trocknung des Gutes notwendigerweise erforderliche Heißgasmenge hinausgeht.
  • Der Fertiggutabscheider braucht deshalb nur für eine geringere Gasmenge dimensioniert zu werden. Dies bedeutet unter anderem geringere Investitionskosten. Da die Rückgasmenge auf kürzestem Wege rezirkuliert wird, ohne daß die nachgeschalteten und zwischen der Zerkleinerungseinrichtung und dem Fertiggutabscheider angeordneten gasführenden Einrichtungen mit einer zusätzlichen Gasmenge beaufschlagt werden, führt auch dies zu erheblichen Einsparungen an Investitionskosten und zu einer rationelleren und funktionelleren Arbeitsweise des Mahl systems.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die rezirkulierte Rückgasmenge im künstlichen Schwerefeld entstaubt wird, so daß ein Reingas rezirkuliert wird, und die Zerkleinerungseinrichtung hierdurch mit einem besseren Wirkungsgrad arbeiten kann. Zweckmäßig ist, daß die rezirkulierte Rückgasmenge durch elektrische Gasreinigung entstaubt wird, wenn es keine zündfähigen Stäube sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die entstaubte und rezirkulierte Gasmenge in die Zerkleinerungseinrichtung des Mahl systems eingeleitet wird, was den Vorteil hat, daß dieses Rückgas genau dort eingeführt wird, wo es zur Suspension des staubfein zerkleinerten Gutes und zum Abtransport dieses Fertiggutes im Abgas der Zerkleinerungseinrichtung benötigt wird.
  • Zweckmäßig ist auch, daß die Rückgasmenge vor der Zerkleinerungseinrichtung in das Mahl system eingeleitet wird, so daß dieses Reingas in Mischung mit den zugeführten Heißgasen auf die Temperatur eingestellt werden kann, welche für das jeweilige feuchte Trocknungsgut am besten geeignet ist. In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die rezirkulierte Rückgasmenge mittels eines eigenen Gebläses gefördert wird. Vorteilhafterweise ist dieses Gebläse im Reingasstrom hinter der Entstaubung des Rückgases angeordnet, wodurch der Verschleiß eines solchen Fördergebläses ganz wesentlich vermindert wird.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Trocknungsverfahrens wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Vorrichtung vorgeschlagen, die im wesentlichen aus Heißgasaggregat und/ oder Heißgaserzeuger, Zerkleinerungseinrichtung und Fertiggutabscheider besteht und bei der eine Rückgasleitung hinter der Zerkleinerungseinrichtung und vor dem Fertiggutabscheider ausmündet, die unter Zwischenschaltung einer gesonderten Entstaubungseinrichtung mit der Zerkleinerungseinrichtung in Verbindung steht, wobei die Rückgasleitung von der Abgasleitung der Zerkleinerungseinrichtung abgeht.
  • Hierdurch wird mit Vorteil erreicht, daß mit wenigen zusätzlichen und kostengünstigen Anlagenteilen nicht nur der Fertiggutabscheider in seinen raumlichen Dimensionen wesentlich kleiner ausgeführt werden kann, sondern auch die zwischen Zerkleinerungseinrichtung und Fertiggutabscheider gasführenden Leitungen und gasfördernden Aggregate kleiner dimensioniert werden können. Die damit verbundenen Kosteneinsparungen überwiegen bei weitem die zusätzlichen Aufwendungen für die kurze Rezirkulation der Rückgase. Darüberhinaus wird durch dieses konstruktive Konzept mit Vorteil eine wesentlich geringere Belastung der Umwelt erzielt, da nach Abscheidung des Fertiggutes eine insgesamt kleinere Gasmenge aus dem Mahlsystem an die Umgebung abgeführt zu werden braucht.
  • In konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen daß die Rückgasleitung in die Zerkleinerungseinrichtung einmündet, so daß das zusätzlich benötigte Gas in die Zerkleinerungseinrichtung dort eingeführt werden kann, wo die Suspension und der Transport des Feingutes im Gasstrom erfolgen soll. Zweckmäßig mündet in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Rückgasleitung vor der Zerkleinerungseinrichtung in die Heißgasleitung des Heißgasaggregates und/oder IIeißgaserzeugers, so daß die in die Zerkleinerungseinrichtung einzuführenden Trocknungsgase je nach den Erfordernissen des Trocknungsgutes auf eine bestimmte Temperatur gebracht werden können.
  • In weiterer konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in der Rückgasleitung in Gasströmungsrichtung gesehen hinter der Entstaubungseinrichtung ein Gasfördergebläse angeordnet ist, wodurch mit Vorteil dieses Fördergebläse von Staub gereinigte Gasmengen fördert und so der Verschleiß des Gebläses vermindert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zerkleinerungseinrichtung eine Kugelmühle oder vorzugsweise eine Walzenschüsselmühle ist,die bewährte Zerkleinerungseinrichtungen darstellen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Mahltrocknungssystems gemäß der Erfindung ist insbesondere bei der Mahltrocknung von stückigem Zementrohmaterial vorgesehen, daß der Fertiggutabscheider ein Elektrofilter und die gesonderte Entstaubungseinrichtung ebenfalls ein Elektrofilter ist, also Aggregate sind, die sich durch einen hohen Reinigungseffekt auszeichnen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles, dem weitere Merkmale der Erfindung zu entnehmen sind, näher beschrieben.
  • Zur Mahltrocknung von feuchtem stückigen Zementrohmaterial zu Zementrohmehl werden als heiße Trocknungsgase die Abgase einer aus Zementrohmehlvorwärmer, Drehrohrofen und Klinkerkühler bestehenden Zementherstellungsanlage 1 als Helßgas verwendet. Die Zementherstellungsanlage 1 ist mit einem Mahltrocknungssystem verbunden. Das Mahltrocknungssystem weist als Zerkleinerungseinrichtung eine Kugelmühle 2 mit einer Gutaufgabe 3 für das stückige Zementrohmaterial auf.
  • Die Kugelmühle besitzt eine Heißgaszuleitung 4 und eine Gasableitung 5. Letztere mündet in die zum Fertiggutabscheider 6 führende Gasleitung 7, wobei in dem Fertiggutabscheider 6, der ein Elektrofilter ist, das Fertiggut ausgescheiden wird. Ein Reingasgebläse 8, das die der Kugelmühle 2 durch die Gaszuleitung 4 zugeförderten heißen Gase der Zementherstellungsanlage durch das gesamte Mahl system einschließlich Elektrofilter 6 fördert* drückt die gereinigten Gase schließlich zu einem Kamin 9.
  • Die Heißgasversorgung des Mahltrocknungssystems erfolgt durch das Systemgebläse 10 der Zementherstellungsanlage 1, welches die ISeißgase zur Kugelmühle 2 fördert. Bei zeitweiligem Stillstand der Zementherstellungsanlage 1 kann die Heißgasversorgung der Kugelmühle 2 mit Hilfe des Heißgaserzeugers 11 geschehen. Sperrorgane 13 erlauben eine den jeweiligen Erfordernissen des gesamten Betriebes des Mahltrocknungssystems entsprechende Abschieberung der einzelnen Anlagenteile.
  • Aus der Gasableitung 5 mündet eine Rückgasleitung 14 aus, mit der eine Teilgasmenge von den Abgasen der Kugelmühle 2 entnommen wird. Die Rückgasleitung 14 ist in eine gesonderte Entstaubungseinrichtung 15, hier ein Abscheidezyklon, geführt, in dem die Gase von den mitgeführten gemahlenen Rohmehlpartikeln getrennt werden. Die in dem Abscheidezyklon 15 gereinigten Gase werden bei 16 der Kugelmühle wieder zugeführt.
  • Ein Gebläse 17, das zwischen dem Abscheidezyklon 15 und der Kugelmühle 2 angeordnet ist, besorgt die Förderung dieser von schleißendem Staub gereinigten Rückgasmenge. Durch diese Anordnung braucht die für den Gasbedarf der Kugelmühle 2 benötigte zu rezirkulierende zusätzliche Gasmenge nicht durch das Elektrofilter 6 zu gehen, so daß dieses um die Rückgasmenge entlastet wird. Das im Elektrofilter 6 sowie im gesonderten Zyklonabscheider 15 abgeschiedene aufgemahlene Zementrohmehl wird mittels eines Förderers 12 zu nicht näher dargestellten Rohmehlsilos transportiert, aus denen das Rohmehl zur thermischen Behandlung dem Vorwärmer der Zamentherstellungsanlage aufgegeben wird.
  • Das erfindungsgemäße Mahltrocknungssystem ist nicht nur auf das dargestellte Beispiel beschränkt, sondern kann in gleicher Weise zur Mahltrocknung von anderem feuchten Stückgut wie zum Beispiel Rohbraunkohle verwendet werden, wobei das Mahltrocknungssystem beispielsweise mit den Abgasen eines braunkohlenstaubbefeuerten Dampferzeugers beaufschlagt wird, und der Fertiggutabscheider und die esonderte Entstaubungseinrichtung jeweils Abscheidezyklone sind.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Patentansprüche (19 Yerfahren zur Mahl trocknung von feuchtem Stückgut mittels heißer Gase in einem im wesentlichen aus Zerkleinerungseinrichtung und Fertiggutabscheider bestehenden Mahlsystem, wobei zur Suspension des Mahlgutes in den Gasen des Mahl systems insbesondere in der Zerkleinerungseinrichtung der Gasbedarf größer als die zur Guttrocknung erforderliche Heißgasmenge ist, da dur c h gek e n n z e i c h ne t, daß die zur Deckung des Gasbedarfs zu rezirkulierende Gasmenge vor dem Fertiggutabscheider dem Abgasstrom der Zerkleinerungseinrichtung entnommen, nachfolgend entstaubt und dem Mahlsystem eingangs wieder zugeführt wird, und das Entstaubungsgut und das Fertiggut aus dem Mahl system entfernt und die gereinigten Abgase des Mahlsystems der Umgebungsatmosphäre zugeleitet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Rückgasmenge im künstlichen Schwerefeld entstaubt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückgasmenge durch elektrische Gasreinigung entstaubt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückgasmenge in die Zerkleinerungseinrichtung des Mahlsystems eingeleitet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückgasmenge vor der Zerkleinerungseinrichtung in das Mahlsystem eingeleitet wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückgasmenge mittels eines eigenen Gebläses gefördert wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem im wesentlichen aus Heißgasaggregat (1) und/oder Heißgaserzeuger (11),Zerkleinerungseinrichtung (2) und Fertiggutabscheider (6) bestehenden Mahltrocknungssystem eine Rückgasleitung (14) hinter der Zerkleinerungseinrichtung (2) und vor dem Fertiggutabscheider (6) aus der Abgasleitung (5) ausmündet, die unter Zwischenschaltung einer gesonderten Entstaubungseinrichtung (15) mit der Zerkleinerungseinrichtung (2) in Verbindung steht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückgasleitung (14) in die Zerkleinerungseinrichtung (2) einmündet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückgasleitung (14) vor der Zerkleinerungseinrichtung (2) in die Heißgasleitung (4) des Heißgasaggregates (1) und/oder des Heißgaserzeugers (11) einmündet.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Riickgasleitung (14) in Gasströmungsrichtung gesehen hinter der F.ntstaubungseinrichtung (is) ein Fördergebläse (17) angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungseinrichtung (2) eine Kugelmühle ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungseinrichtung (2) eine alzenschüsselmühle ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fertiggutabscheider (6) ein Elektrofilter ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entstaubungseinrichtung (15) ein Zyklonabscheider ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entstaubungseinrichtung (15) ein Elektrofilter ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entstaubungseinrichtung (15) und der Fertiggutabscheider (6) gemeinsam mit einem Gutförderer (12) in Verbindung stehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0979675A1 (de) * 1998-08-11 2000-02-16 Loesche Gmbh Mahlanlage und Vefahren zur Vermahlung von Rohmaterialien
CN106925409A (zh) * 2017-05-05 2017-07-07 山东致才颜料科技股份有限公司 一种铝粉生产装置

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