DE2930241C2 - Vorrichtung zur Führung eines elektrischen Kabelstranges zwischen zwei gegeneinander beweglichen Teilen, insbesondere gegeneinander verfahrbaren Karosserieteilen eines Fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur Führung eines elektrischen Kabelstranges zwischen zwei gegeneinander beweglichen Teilen, insbesondere gegeneinander verfahrbaren Karosserieteilen eines Fahrzeugs

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DE2930241C2
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cable harness
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DE19792930241
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Horst 7231 Ostelsheim Dahm
Fritz 7032 Sindelfingen Häberle
Reinhard 7141 Murr Krause
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring

Landscapes

  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung eines elektrischen Kabelstrangs zwischen zwei gegeneinander beweglichen Teilen, insbesondere gegeneinander verfahrbaren' Karosserieteilen eines Fahrzeuges, mit Traggüedern für den Kabelstrang, die sich zwischen an den gegeneinander beweglichen Teilen befestigten Anschlüssen erstrecken und die Miteinander und mit den Anschlüssen jeweils über eine Schwenkachse verbunden sind und ein Gliederfaltband bilden.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 32 57 156 bekannt, die zwei über eine Schwenkachse verbundene Tragglieder aufweist, die an ihren Enden über jeweils eine Schwenkachse mit gegeneinander beweglichen Teilen verbunden sind und auf denen ein Kabelstrang aufliegt. Dieser Aufbau ist konstruktiv verhältnismäßig aufwendig, macht eine gesonderte Befestigung des Kabelstrangs an den einzelnen Teilen notwendig und führt zu einer scharfen Knickstelle mit relativ kleinen Biegeradien für den Kabelstrang, die hohe Schwenkkräfte erforderlich machen und bei häufigem Schwenken der Tragglieder sowohl zum Brechen der elektrischen Leitungen als auch der Isolationsumhüllung führen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bei geringem Fertigungsaufwand so zu verbessern, daß eine Bruchgefahr für die Leitungen und deren Isolation vermieden wird und gleichzeitig eine wesentliche Reduzierung der Verstellkräfte eintritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragglieder mit Durchfädelöffnungen für den Kabelstrang versehen sind, der im Übergang zwischen gestreckt aufeinanderfolgenden Traggliedern eine frei liegende Schlaufe mit großem Radius bildet und daß bei aus Kunststoff bestehenden Anschlüssen und Traggliedern die Schwenkachsen der Tragglieder als Filmscharniere ausgebildet sind.
Eine derartige Vorrichtung kann mit ihren Anschlüssen und Traggliedern sowie deren als Filmscharnieren ausgebildeten, beweglichen Verbindungen sehr einfach, auch einstückig im Spritzverfahren hergestellt werden. Dabei können die Durchfädelöffnungen gleichzeitig mit vorgesehen werden, so daß eine für die Bildung und Beibehaltung der Schlaufen erforderliche Fixierung des Kabelstrangs gegenüber den Traggliedern ohne zusätzliche Befestigungsmittel gewährleistet ist. Das Bilden dieser Schlaufen mit großem Radius erfordert — bezogen auf gleiche Kabelquerschnitte gegenüber der bekannten Vorrichtung — nur geringe Biegekräfte, so
ίο daß bei geringer Beanspruchung eine leichte Versteilung der Vorrichtung ermöglicht wird.
Zugleich verhindern diese mit großem Radius gebildeten Schlaufen des Kabelstrangs ein unerwünschtes Umschlagen der Tragglieder auf die der Schlaufe gegenüberliegenden Seite beim Zusammenfalten.
In Ausgestaltung der Erfindung kann der Kabelstrang mit Kontaktkupplungsteilen versehen sein, die in die Anschlüsse eingeformt sind. Dadurch entfällt das Ausrüsten der Kabelstränge an ihrem freien Enden mit Kontaktkupplungsteilen in Form von Steckern, Buchsen oder Kabelschuhen. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung insbesondere innerhalb von Teilen mit beengten Raumverhältnissen, wirkt sich die genaue Leitungsführung und die gute Distanzhaltung des
Kabelstrangs zu den diesen umgebenden Teilen vorteilhaft aus. So kann insbesondere bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei gegeneinander beweglichen Teilen, iTse innerhalb von eng begrenzten Karosserieteilen von Fahrzeugen angeordnet sind, ein Verklemmen, Abknicken oder Abreißen des Kabelstrangs oder ein Durchscheuern der Isolationsumhüllung an benachbarten Metallteilen, was zu einem Kurzschluß führen könnte, verhindert werden.
Beispielsweise kann die erfindungsgemäße Vorrichtung als bewegliche Führung und Halterung der elektrischen Zuführungsleitungen zu den elektrischen Anschlußstellen einer an der bewegbaren Fensterscheibe einer Fahrzeugtür angeordneten elektrischen Heizeinrichtung Verwendung finden. Gerade in Fahrzeugtüren mit bewegbaren Fenstern sind dir Raumverhältnisse zwischen der Außenwand und der Innenverkleidung relativ eng begrenzt. Deshalb ist dort eine genaue Leitungsführung und Distanzhaltung des Kabelstrangs, wie sie mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht wird, erforderlich, da in diesem Bereich das Gestänge für die Hebeeinrichtung der Fensterscheibe angeordnet ist und beim Öffnen der Fensterscheibe, durch Absenken derselben in diesen Raum, die Raumverhältnisse dort noch weiter eingeschränkt werden.
Die Erfindung wird anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Führung von elektrischen Kabelsträngen, die eine bewegliche elektrische Verbindung zwischen zwei an einer Fahrzeugtür angeordneten Anschlußstellen und zwei auf der bewegbaren Fensterscheibe der Fahrzeugtür angeordneten Anschlußstellen einer elektrischen Heizeinrichtung schaffen und
Fig.2 eine Draufsicht auf die. Vorrichtung gemäß Fig. 1.
In den beiden Figuren ist mit 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung bezeichnet, die aus zwei Anschlüssen 2 und vier Traggliedern 3 besteht, wobei diese Teile aus Kunststoffmaterial hergestellt sind. Die Anschlüsse 2 und Tragglieder 3 und die Tragglieder 3 untereinander sind über Filrnscharniere 4 miteinander schwenkbar verbunden und bilden ein Gliederfaltband 5. Die Tragglieder 3 sind als sich flach erstreckende Abschnitte
ausgebildet und mit Durchfädelöffnungen 6 zur Halterung des Kabelstrangt 7 versehen. Der Kabelstrang 7 besteht aus einer zweiadrigen Flachleitung und ist abwechselnd von oben und unten durch die Durchfädelöffnungen 6 hindurchgezogen und an den beiden freien Enden mit Kontaktkupplungsteilen 8 versehen, die in die Anschlüsse 2 eingeformt sind und zur Kontaktierung mit den Anschlußstellen der elektrischen Spannungsqueüe und der elektrischen Einrichtung des Fahrzeugs dienen. Im Bereich der Filmscharniere 4 der Tragglieder 3 ist der Kabelstrang 7 zu frei liegenden Schlaufen 9 ausgebildet, die verhältnismäßig große Radien aufweisen. Die Durchfädelöffnungen 6 sind auf den einzelnen Traggliedern 3 außermittig angeordnet, damit beim Zusammenfalten der beiden benachbarten Tragglieder 3 die Kabelabschnitte des Kabelstrangs 7 nebeneinander zu liegen kommen, wodurch sich die Vorrichtung flacher zusammenfalten läßt In den beiden seitlichen Richtungen gewährleisten die Tragglieder 3 eine Distanzhaltung zum Kabelstrang 7, so daß beim Einbau der Vorrichtung 1 in Fahrzeugteile mit beengten Raumverhältni.ssen ein Anliegen und Scheuern der IsolationsumhiiiUing des Kabelstrangs 7 an benachbarten Metallteilen des Fahrzeugteils verhindert wird.
Beim Ausführungsbeispiel sind in einem der beiden dargestellten Anschlüsse 2 Kontaktteile mit Gewindebuchsen eingeformt. Die diesem Anschluß 2 zugehörigen Enden des Kabelstranges 7 sind mit Kabelschuhen versehen, die mittels Schrauben auf den eingeformten in Kontaktteilen befestigt sind. Der andere Anschluß 2 der Vorrichtung 1 besteht aus einem Kupplungsunterteil mit eingeformten Kontaktbuchsen. Die zugehörigen Enden des Kabelitranges 7 sind an den Kontaktbuchsen dieses Anschlusses 2 befestigt. Die beiden Anschlüsse 2 sind außerdem mit Befestigungseinrichtungen versehen, womit dieselben an den Fahrzeugteilen im Bereich der elektrischen Anschlußstellen befestigt werden können. So ist beim Ausführungsbeispiel der eine Anschluß 2 mit eingeformtem Kontaktteil und Gewindebuchsen mit einer Lasche 10 versehen. Beim anderen Anschluß 2 der Vorrichtung 1 ist an dem Kupplungsunterteil ein Rastteil 11 angeformt, womit dieser Anschluß 2 in ein am Fahrzeugteil im Bereich der Anschlußstelle angeordnetes Gegenstück durch Einrasten befestigt wird. Die Vorrichtung 1 gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel findet Anwendung als bewegliche Führung und Halterung der elektrischen Zuführungsleitungen von den Anschlußstellen in einer Fahrzeugtür zu den Anschlußstellen einer elektrischen Heizeinrichtung, die auf der bewegbaren Fensterscheibe der Fahrzeugtür angeordnet ist. Die Vorrichtung 1 Hnn aber auch mit zwei Anschlüssen 2 und zwei Traggnedern 3 versehen bei einem Fahrzeug mit Heckklappe Verwendung finden, in dem sie im Bereich der Scharniere der Heckklappe angeordnet ist und zur Führung und Halterung der Zuführungsleitungen vom Fahrzeugaufbau zu einer auf der Fensterscheibe der Heckklappe angeordneten elektrischen Heizeinrichtung oder eines in der Heckklappe angeordneten Scheibenwischers dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Führung eines elektrischen Kabelstrangs zwischen zwei gegeneinander beweglichen Teilen, insbesondere gegeneinander verfahrbaren Karosserieteilen eines Fahrzeugs, mit Traggliedern für den Kabelstrang, die sich zwischen an den gegeneinander beweglichen Teilen befestigten Anschlüssen erstrecken und die miteinander und mit den Anschlüssen jeweils über eine Schwenkachse verbunden sind und ein Gliederfaltband bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragglieder (3) mit Durchfädelöffnungen (6) für den Kabelstrang (7) versehen sind, der im Übergang zwischen gestreckt aufeinanderfolgenden Traggliedern (3) eine frei liegende Schlaufe (9) mit großem Radius bildet und daß bei aus Kunststoff bestehenden Anschlüssen (2) und Traggliedern (3) die Schwenkachsen der Tragglieder (3) als Filmscharniere (4) ausgebildet sind.
2. Vorrich-Xng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelstrang (7) mit Kontaktkupnlungsteilen (8) versehen ist, die in die Anschlüsse (2) eingeformt sind.
DE19792930241 1979-07-26 1979-07-26 Vorrichtung zur Führung eines elektrischen Kabelstranges zwischen zwei gegeneinander beweglichen Teilen, insbesondere gegeneinander verfahrbaren Karosserieteilen eines Fahrzeugs Expired DE2930241C2 (de)

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