DE2930065A1 - Geblaese-gasbrenner - Google Patents

Geblaese-gasbrenner

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DE2930065A1
DE2930065A1 DE19792930065 DE2930065A DE2930065A1 DE 2930065 A1 DE2930065 A1 DE 2930065A1 DE 19792930065 DE19792930065 DE 19792930065 DE 2930065 A DE2930065 A DE 2930065A DE 2930065 A1 DE2930065 A1 DE 2930065A1
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gas
pipe
burner
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cross
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Horst 7981 Grünkraut Jacobsen
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Elco Oel & Gasbrenner
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Elco Oel & Gasbrenner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/001Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space spraying nozzle combined with forced draft fan in one unit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/34Burners specially adapted for use with means for pressurising the gaseous fuel or the combustion air
    • F23D14/36Burners specially adapted for use with means for pressurising the gaseous fuel or the combustion air in which the compressor and burner form a single unit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pre-Mixing And Non-Premixing Gas Burner (AREA)

Description

  • Gebläse - Gasbrenner
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Gebläse-Gasbrenner mit einer am Ende des Gaszuführungsrohres in dem Verbrennungsluft führenden Brennergehäuse angeordneten Gasdüse, die von dem zu verbrennenden Gas in radialer Richtung durchströmbar und zur Veränderung des Austrittsquerschnittes axial verschiebbar am Ende des Gaszuführungsrohres in dieses ein-oder auf dieses aufgesetzt ist.
  • Bei dem durch die DE-PS 21 60 o45 bekannten Gasbrenner dieser Art ist die Gasdüse als mit Drallschaufeln ausgestatteter Gaswirbelkörper ausgebildet. Eine intensive Vermischung des Gases mit der zugeführten Verbrennungsluft ist hierbei, wie auch bei der Ausgestaltung nach der DE-PS 22 17 976, wobei anstelle der Drallschaufeln in eine Endscheibe eingesetzte, sich in axialer Richtung erstreckende Bolzen vorgesehen sind, zwar gewährleistet, die Regelung des Brenngasdurchsatzes ist jedoch nicht optimal möglich. Bei einer Lageänderung der Gasdüse durch eine axiale Verschiebung wird nämlich jeweils der gesamte Austrittsquerschnitt somit linear verändert. Dies hat zur Folge, daß die Durchsatzmenge des Brenngases überproportional ansteigt und vielfach nicht gewährleistet ist, daß eine einwandfreie Zuordnung der Brenngasmenge zur Luftmenge erfolgen kann, um den Verbrennungsprozess in der Nahstöchiometrie ablaufen zu lassen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Gebläse-Gasbrenner der vorgenannten Art in der Weise zu verbessern, daß stets eine exakte Verbrennung möglich ist, indem die Menge des der Verbrennungsluft zuströmenden Brenngases exakt in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung der Gasdüse geregelt wird. Der dazu erforderliche Bauaufwand soll gering gehalten werden, dennoch soll ein überproportionaler Anstieg der Gasdurchsatzmenge zuverlässig vermieden werden.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Gasdüse einen in deren Verstellrichtung sich abgestuft oder stetig vergrößernden radialen Durchtrittsquerschnitt aufweist.
  • Zur abgestuften Querschnittsveränderung können in die als Hülse ausgebildete Gasdüse axia Werichtete Schlitze eingearbeitet werden, die mit parallel zueinander verlaufenden oder divergierenden Seitenflächen versehen sind und die in ihrer axialen Erstreckung ausgehend von dem in dem Gaszuführungsrohr geführten Ende der Gasdüse unterschiedlich lang bemessen sind, Zur stetigen Querschnittsveränderung in die als Hülse ausgebildete Gasdüse können in der Gasdüse mehrere gleichlang bemessene und in ihrem Querschnitt keilförmig ausgebildete Schlitze vorgesehen sein.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Gasdüse eines Gaswirbelbrenners wird mit einfachen Mitteln erreicht, daß die der Verbrennungsluft jeweils zuströmende Gasmenge sehr exakt dieser zuzuordnen ist, so daß stets eine einwandfreie Verbrennung gewährleistet wird. Wird nämlich die Gasdüse mit einem in deren Verstellrichtung abgestuft oder stetig sich vergrößernden Durchtrittsquerschnitt versehen, so wird bei deren Verstellung nicht der gesamte Durchtrittsquerschnitt linear vergrößert, sondern nur ein Teil von diesem bzw. die Vegrößerung erfolgt überproporticnal. Dadurch ist sichergestellt, daß der Verbrennungsprozeß in der Nahstöchiometrie ablaufen kann. Der Bau- und Fertigungsaufwand, der erforderlich ist, um dies zu bewerkstelligen, ist sehr gering, da in die als Hülse auszubildenden Gasdüse lediglich ungleichlange Schlitze bzw. Schlitze mit keilförmiger Qurschnittsfläche einzuarbeiten sind.
  • Weitere Einzelheiten des gemäß der Erfindung ausgebildeten Gebläse-Gasbrenners sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind, zu entnehmen. Hierbei zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Gebläse-Gasbrenner, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1, Fig. 3 die Gasdüse nach den Fig. 1 und 2 in einer Abwicklung, FitJ. 4 die Abwicklung einer Gasdüse mit gleichiangen keilförmig ausgebildeten Schlitzen und Fiel. 5 die Abwicklung einer Gasdüse mit. untersc.hiediic.'j langen keilförmig ausgebildeten Schlitzen.
  • Der in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Gebläse-Gasbrenner besteht im wesentlichen aus einem in einem Brennergehäuse 2 eingesetzten Gaszuführungsrohr 3 für das Brenngas, an dessen Ende eine Gasdüse 4 angeordnet ist, einem das Gaszuführungsrohr 3 umgebenden Luftzuführungskanal 6 sowie der Brennkammer 7 und den Zündelektroden 8. Mittels eines Flansches 28 ist der Gebläse-Gasbrenner 1 beispielsweise an einem Kessel zu befestigen. Außerdem ist in dem Luftzuführungskanal 6, dem die Luft von einem nicht dargestellten Gebläse zugeleitet wird, eine Verwirbelungseinrichtung 9 in Form von Leitschaufeln eingebaut, und zwischen dem Gaswirbelkörper 4 und der Brennkammer 7 ist eine mit entsprechenden Ausnehmungen ausgestattete und durch ein Gestänge 11 verstellbar gehaltene Stauscheibe 10 vorgesehen C Die Gasdüse 4, die von dem ausströmenden Brenngas in radialer Richtung durchströmt wird, ist zur Veränderung des Austrittsquerschnittes axial verschiebbar in das Gaszuführungsrohr 3 eingesetzt. Dazu dient ein Verstellorgan 14, das aus einer als Hohlwelle ausgebildeten Schubstange 15, an deren freien Ende ein Nocken oder Bolzen 16 aufgesetzt ist, besteht. Der Nocken 16 greift in eine in eine Steuerscheibe 17 eingearbeitete Steuerkurve 18 ein, die mittels einer Verstellschraube 19 in ihrer Lage verändert werden kann. WLrd nämlich die Kontermutter 21 gelöst, so kann die in dem Flansch 20 eingeschraubte Verstellschraube 19 nach unten oder oben verdreht werden - in der dargestellten Endstellung ist eine Verstellung nur nach unten möglich -, so daß auch die mit dieser fest verbundene und an dem Brennergehäuse 2 geführte Steuerscheibe 17 mitgenommen wird. An einer Meßskala 22 ist dabei der Verstellweg der Stcuerscheibe 17 und somit auch des über die Schubstange 15, den Nocken 16 und dle Steuerkurve 18 mit dieser zwangläufig verbundenen (;asclüse 4 ablesbar.
  • Zur Begrenzung des Verstellweges der verschiebbar in einer Ausnehmung 23 des Gaszuführungsrohres 3 eingesetzten Gasdüse 4 ist an diester ein Bund 24 angebracht, der sich in der einen Endstellung an der Anschlagfläche 25 des Gaszuführungsrohres 3 anlegt. In der gleichen Weise können auch die an der Gasdüse 4 und dem Gaszuführungsrohr 3 vorgesehenen Anschlagflächen 26 und 27 zusammenwirken. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Ende der Steuerkurve 18 als Anschlag zur Begrenzung des Verstellweges der Gasdüse 4 zu benutzen.
  • Um den Gebläse-Gasbrenner 1 auch als Zweistoffbrenner zur wahlweisen Verbrennung von Brenngas oder öl einsetzen zu können, ist vor der Stanscheibe 70 eine weitere Düse 5 angeordnet, die durch ein durch die Scflubstange 15 der Gasdüse 4 hindurchgeführtes Gestänge 29 gehalten wird.
  • Die hohle Schubstange 15 dient außerdem zur Zuführung des öls, das in dem verbleibenden RingrauM 30 dex Düse 5 zuströmen kann. Zur Zündung des aus der Düse 5 austretenden blhebels ist eine weitere Zündelektrode 31 vorgesehen.
  • Die Gasdüse 4 ist hierbei als Hülse ausgebildet und weist einen in Verstellrichtung A abgestuft oder stetig sich vergrößernden radialen Durchtrittsquerschnitt auf, um die Menge des jeweils austretenden Brenngases der Verbrennungsluft exakt zuordnen zu können.
  • Gemäß den Fig. 1 bis 3 sind dazu in die Gasdüse 4 axial gerichtete durch Stege 13 voneinander getrennte Schlitze 12, 12' und 12''... eingearbeitet, die ausgehend von dem stets in dem Gaszuführungsrohr 3 gehaltenen Ende der Gasdüse 4 ungleich lang bemessen sind und parallel zueinander verlaufende Seitenflächen aufweisen. Zu Beginn in Verstellbewegung der Gasdüse 4 kann somit zunächst nur durch die am längsten ausgebildeten Schlitze 12'' Verbrennungsluft ausströmen. Erst wenn ein gewisser Verstellweg durchfahren ist, wird auch der Querschnitt der Schlitze 12' freigegeben und erst später,sobald auch durch die Schlitze 12 Verbrennungsluft ausströmen kann, steht der gesamte Austrittsquerschnitt zur Verfügung. Es wird somit nicht, wie bei den bisher bekannten Gasdüsen,von Beginn an der gesamte Austrittsquerschnitt linear vergrößert, sondern die Vergrößerung erfolgt vorschlagsgemäß abgestuft, so daß das ausströmende Brenngas der zugeführten Verbrennungsluft exakt zuzuordnen und stets eine optimale Verbrennung gewährleistet ist.
  • Gemäß Fig. 9 können die in die Gasdüse 4 eingearbeiteten Schlitze 32 auch keilförmig mit divergierenden Seitenflächen 33 und 34 ausgebildet sein, des weiteren können die Schlitze 32', 32'' und 32'''..., wie es in Fig. 5 dargestellt ist, unterschiedlich lang bemessen werden. Auch auf diese Weise ist die Menge des ausströmenden Brenngases exakter als bisher zu regeln.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Gebläse-Gasbrenner mit einer am Ende des Gaszuführungsrohres in dem Verbrennungsluft führenden Brennergehäuse angeordneten Gasdüse, die von dem zu verbrennenden Gas in radialer Richtung durchströmbar und zur Veränderung des Austrittsquerschnittes axial verschielbar am Ende des Gaszuführungsrohres in disese ein- oder auf dieses aufgesetzt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gasdüse (4) einen in deren Verstellrichung (A) sein abgestuft oder stetig vergrößerk radialen Durch-@@@@@squerschnitt aufweist.
  2. 2. Gebläse-Gasbrenner nach Anspruch 1, d a d u r c h c3 e k e n n z e i c h n e t , daß zur abgestuften Querschnittsveränderung in die als Hülse ausgebildete Gasdüse (4) axialgerichtete Schlitze (12, 12', 12''; 32) eingearbeitet sind, die mit parallel zueinander verlaufenden oder divergierenden Seitenflächen (33, 34) versehen sind und die in ihrer axialen Erstreckung ausgehend von dem in dem Gaszuführungsrohr (3) geführten Ende der Gasdüse (4) unterschiedlich lang bemessen sind.
  3. 3. Gebläse-Gasbrenner nach Anspruch 1 d a d u r c h g e K e n n z e i c h n e t , daß zur stetigen Querschnittsveränderung in die als Pulse ausgebildete Gasdüse (4) mehrere gleichlang bemessene und in ihrem Querschnitt keilförmig ausgebildete Schlitze (32', 32'', 32"') eingearbeitet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0542257A2 (de) * 1991-11-12 1993-05-19 DR. B. THYSSEN GmbH Brenner für Gasfeuerungsanlagen

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GB346969A (en) * 1930-03-29 1931-04-23 Regent Malleable Castings Ltd Improvements relating to gas burner injectors
DE2217976A1 (de) * 1972-04-14 1973-10-25 Elco Oel & Gasbrenner Geblaese-gasbrenner

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EP0542257A3 (en) * 1991-11-12 1993-06-30 Dr. B. Thyssen Gmbh Burner for gas heating plants

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