DE2217976A1 - Geblaese-gasbrenner - Google Patents

Geblaese-gasbrenner

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DE2217976A1
DE2217976A1 DE19722217976 DE2217976A DE2217976A1 DE 2217976 A1 DE2217976 A1 DE 2217976A1 DE 19722217976 DE19722217976 DE 19722217976 DE 2217976 A DE2217976 A DE 2217976A DE 2217976 A1 DE2217976 A1 DE 2217976A1
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gas
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Horst Jacobsen
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Elco Oel & Gasbrenner
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Elco Oel & Gasbrenner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/34Burners specially adapted for use with means for pressurising the gaseous fuel or the combustion air
    • F23D14/36Burners specially adapted for use with means for pressurising the gaseous fuel or the combustion air in which the compressor and burner form a single unit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pre-Mixing And Non-Premixing Gas Burner (AREA)

Description

  • Gebläse-Gasbrenner (Zusatz zu Patent-Nr.... Patentanmeldung P 21 60 045.3) Die Erfindung bezieht sichauf einen Gebläse-Gasbrenner mit einer am Ende des Gaszuführungsrohres in dem Brennergehäuse angeordneten Gasdüse, die von dem zu verbrennenden Gas in radialer Richtung durchströmbar, als mit Drallschaufeln ausgestattete Gaswirbeldüse ausgebildete und zur Veränderung des Austrittdurchschnittes erschiebbar in das Gaszuführungsrohr ein- oder auf dieses aufgesetzt ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 21 60 045.3), und betrifft eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltung der Gasdüse.
  • Nach dem Haputpatent ist vorgesehen, daß die Drallschaufeln der Gasdüse in ihrer Querschnittsform nach Art einer Spirale mit sich in radialer Richtung erweiternder Austrittsöffnung ausgebildet sind. Diese Ausführung einer Gasdüse hat sich bisher zwar bewährt, die Herstellung der sprialförmig gebogenen Schaufeln bedingt jedoch einen nicht unerheblichen Fertigungsaufwand, da entsprechende Vorrichtungen erforderlich sind und jede Schaufel gesondert herzustellen ist.
  • Es ist daher AuEgabe der Erfindung, die Gaswirbeldüse des Gebläse-Gasbrenners nach Patent ... (Patentanmeldung P 21 60 045.3) derart auszubilden, daß nur ein geringer Fertigungsaufwand notwendig ist, ohne daß hierbei die intensive Vermischung des Brenngases mit der zugeführten Luft beeinträchtigt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Dralischaufeln der Gasdüse aus in eine Endscheibe eingesetzte, sich in axialer Richtung der Düse erstreckende Bolzen, vorzugsweise nach Art von Stehbolzen mit rundem oder eckigem Querschnitt, ausgebildet sind.
  • Zweckmäßig ist es hierbei, den freien Durchschnittsquerschnitt zwischen zwei Bolzen kleiner zu bemessen als die projezierte Fläche eines Bolzens. Dabei sollte des weiteren, um die Austrittsgeschwindigkeit des Gases zu erhöhen, indem dessen Druck in Geschwindigkeit umgesetzt wird, die Bolzen derart bemessen und angeordnet sein, daß die Summe der freien Durchsck--ttsqllerschnitte zwischen den Bolzen kleiner ist als der Strömungsquerschnitt des Gaszuführungsrohres.
  • Außerdem können die Bolzen zur Anlage an der Innenmantelfläche des Gaszuführungsrohres jeweils mit einer entsprechend deren Krummungsradius gekrümmten Aiilagefläche versehen werden.
  • Ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Gebläse-Gasbrenner zeichnet sich, wie auch der Gebläse-Gasbrenner nach Patent (Patentanmeldung P 21 60 045.3), nicht nur durch einen äußerst einfachen konstruktiven Aufbau der Gaswirbeldüse aus, so daß eine wirtschaftliche Fertigung ohne Schwierigkeiten möglich ist, sondern vor allem durch einen hohen Wirkungsgrad und eine hohe Betriebs sicherheit. Werden nämlich die Drallschaufe-ln der Gasdüse aus in eine Endscheibe eingesetzte sich in axialer Richtung der Düse erstreckende Bolzen gebildet, ist gewährleistet, daß das aus dieser austretende Brenngas intensiv mit der zugeführten Luft vermischt wird, so daß eine vollständige Verbrennung erreicht wird. Durch die Umsetzung des Gasdruckes in Geschwindigkeit, sofern der freie Austrittsquerschnitt zwischen den Bolzen entsprechend bemessen wird, ist nämlich sichergestellt, daß das Gas mit hoher Geschwindigkeit in die zugeführte Luft einströmt.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Gaswirbeldüse ermöglicht somit eine hohe Wirtschaftlichkeit bei geringem Bau- und Fertigungsaufwand und gewährleistet eine optimale Ausnutzung des Brenngases.
  • Weitere Einzelheiten des gemäß der Erfindung ausgebildeten Gebläse-Gasbrenners bzw. der Gaswirbeldüse sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen.
  • Hierbei zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Gebläse-Gasbrenner, Fig. 2 die Draufsicht auf den Brenner nach Fig. 1 in vergrößertem maßstab und Fig. 3 einen Schnitt durch die Gaswirbeldüse des Brenners nach Fig. 1, ebenfalls in vergrößertem tiaßstab.
  • Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte und mit dem Bezugszeichen 101 versehene Gebläse-Gasbrenner besteht im wesentlichen aus einem tn einen BrennergehAuse 102 eingesetzten Gaszufülirungsrohr 103 für das Brenngas, an dessen Ende eine Gasdüse 104 angeordnet ist, einem das Gaszuführungsrohr 103 umgebenden Luftzufiihrungskanal 106 sowie der Brennkammer 107 und den Zündelektroden 108.
  • Mittels eines Flansches 105 ist der Gebläse-Gasbrenner 101 beispielsweise an einem Kessel zu befestigen. Außerdem ist in dem Luftzuführungskanal 106, dem die Luft von einem nicht dargestellten Gebläse zugeleitet wird, eine Verwirbelungseinrichtung 109 in Form von Leitschaufeln eingebaut und zwischen der Gasdüse 104 und der Brennkammer 107 ist eine mit entsprechenden Ausnehmungen ausgestattet und durch ein Gestänge 111 verstellbar gehaltene Stau- oder Stabilisierungsscheibe 11G vorgesehen.
  • Die Gasdüse 104, die von dem ausströmanden Brenngas in radialer Richtung durchströmt wird, ist, wie es insbesondere der Fig. 3 entnommen werden kann, als Gaswirbeldüse ausgebildet. Zu diesem Zweck sind in eine Endscheibe 112 Bolzen 113 nach Art von Stehbolzen mit kreisförmigem Querschnitt eingesetzt. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, wie es auch einmal strichpunktiert eingezeichnet wurde, Bolzen 113' mit einem rechteckigen, quadratischen oder mehreckigen Querschnitt zu verwenden, Die Austrittsöffnung 114 zwischen zwei Bolzen 113 ist dabei kleiner zu bemessen als die projezierte Fläche eines Bolzens 113. Außerdem sind die Bolzen 113 derart anzuordnen und zu bemessen, daß die Summe der Austrittsöffnungen 114 bzw. der freien Austrittsquerschnitte kleiner ist als der Strömungsquerschnitt des Gaszuführungsrohres 103. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das Brenngas mit einer hohen Austrittsgesciiwindigkeit in die zugeführte Lutt einströmt, da der Druck des Brenngases in Geschwindigkeit umgesetzt wird, so daß eine intensive Vermischung gewährleistet ist.
  • Um die Gaswirbeldüse 104 in der Ausnehmung 125 des Gaszuführungsrohres 103 bei einer Axialverschiebung mittels eines Verstellorganes 116 sicher zu führen, vi' den Austrittsquerschnitt gegebenenfalls verstellen zu können, sind an den Bolzen 113 Anlageflächen 114 bzw 115' angebracht. Der Krümmungsradius der Anlageflächen 115 stimmt hierbei mit dem halben Durchmesser des Gaszuführungsrohres 103 überein, so daß eine exakte Anlage an der Innenmantelfläche des Gaszuführungsrohres 103 gegeben ist.
  • Das Verstellorgan 116 besteht gemäß Fig. 1 aus einer als Hohlvelle ausgebildeten Schubstange 117, an deren freiem Ende ein Nocken oder Bolzen 118 aufgesetzt ist, Der Nocken 118 greift in eine in eine Steuerschaibe 119 eingearbitete Steuerkurve 120 ein, die mittels einer Verstellschraube 121 in ihrer Lage verändert werden kann. Wird nämlich die Kontermutter 123 gelöst, so kann die in dem Flansch 122 eingeschraubte Verstellschraube 121 nach unten oder oben verdreht werden - inder dargestellten Endstellung ist eine Verstellung nur nach unten möglich -, so daß auch die mit dieser fest verbundene und an dem Brennergehäuse 102 geführte Steuerscheibe 119 mitgenommen wird.
  • An einer Meßskala 124 ist dabei der Verstellweg der Steuerscheibe 119 und somit auch der über die Schubstange 117, den Nocken 118 und die Steuerkurve 120 mit dieser zwangsläufig verbundenen Gaswirbeldüse 104 ablesbar.
  • Zur l legrenzung des Verstellweges der verschiebbar in der Ausnehmung 125 des Gaszuführungsrohres 103 eingesetzten Gaswirbeldüse legt sich die Endscheibe 112, sofern die Düse 104 entsprechend montiert ist, in der einen Endstellung an der Anschlagfläche 126 des Gaszuführungsrohres 103 an. In der anderen Endstellung wirken die an der den Bolzen 113 und dem Gaszuführungsrohr 103 vorgesehene Anschlagflächen 127 und 128 zuspannen. Selbstverständlich ist es auch möglich. @@@ E^de der Steuerkurve 120 als Anschlag zur Begrenzung des Verstellweges der Gaswirbeldüse 104 zu benutzen.
  • Um den Gebläse-Gasbrenner 101 auch als Zweistoffbrenner zur wahlweisen Verbrennung von Brenngas oder Öl einsetzen zu können, ist vor der Stabtlisierungsscheibe 110 eine weitere Düse 129 angeordnet, die durch ein durch die Schubstange 117 der GaswirbeldUse 104 hindurchgeführtes Gestänge 130 gehalten wird. Die hohle Schubstange 117 dient außerdem zur Zufuhrung des Öles, das in dem verbleibenden Ringraum 131 der Düse 129 zuströmen kann.
  • Zur Zündung des aus der DUse 129 austretenden Ölnebels i@@ eine weitere Zündelektrode 132 vorgesehen.
  • Ist der Gebläse-Gasbrenner 101 in Betrieb, so strömt das in dem Gaszuführungsrohr 103 der Gaswirbeldüse 104 zugeführte Brenngas radial durch die Bolzen 112 nach außen.
  • Dabei wird das austretende Gas aufgrund der hohen Austrittsgeschwindigkeit intensiv mit der über den luftzuführungskanal 106 zugeführten Verbrennungsluft vermischt.
  • Die in dem Kanal 106 unmittelbar vor dem Austritt des Brenngases angeordnete Verwirbelungseinrichtung 109 unterstützt dabei die Vermischung des Brenngases mit der Luft, 80 daß bei einem sehr kurzen Ausbrennweg eine vollständige Verbrennung stattfindet. durch Verstellung der Gaswirbeldüse 104 mittels des Verstellgliedes 116 und der dadurch bedingten Änderung des Austrittsquerschnittes und/oder durch Verstellung der Stabilisierscheibe 110 kann auf einfache Weise eine Regelung vorgenommen werden. Der Gebl;jse-Gasbrenner 101 ist somit g1tt zu handhaben und gewährleistet einen nahezu störungsfreien Betrieb bei optimaler Ausnutzung des Brenngases.

Claims (4)

S c h u t z a n s p r ü c h e :
1. Gebläse-Gasbrenner mit einer am Ende des Gaszuführungsrohres in dem Brennergehäuse angeordneten Gasdüse, die von de zu verbrennenden Gas in radialer Richtung durchströmbar als mit Drallschaufeln ausgestatt@te Gaswirbeldüse ausgebildet und sur Veränderung des Austrittsquerschnittes verschiebbar in das Gaszuführungsrohr ein-oder auf dieses aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallschaufeln der Gasdüse (104) aus in eine Endscheibe (102) eingesetzten sich in axialer Richtung der Düse (104) erstreckenden Bolzen (113), vorzugsweise nach Art von Stehbolzen mit runde oder eckige Quer-Schnitt, ausgebildet sind.
2. Gabläse-Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Durchtrittsquerschnitt (114) zwischen zwei Bolzen (113) kleiner be@@ssen ist als die projezierte Fläche eines Bolzens (113).
3. Gebläse-Gasbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (113) derart bemessen und angeordnet sind, daß die Su@@e der freien Durchschnittsquerschnitt@ (114) zwischen di@@en kleiner ist als der Strömungsquerschnitt des Gaszuführungsrohres (103).
4. Gebläse-Gasbrenner nach eine der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (113 bzw. 115') sur Anlage an der Innen@antelfläche (125) des Gaszuführung@-rohres (103) jeweils mit einer entsprechend deren Krü@-mung@/radius gekrümmten Anlagefläche (115 bzw. 115') versehe@n sind.
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DE2217976B2 DE2217976B2 (de) 1980-08-28
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2930065A1 (de) * 1979-07-25 1981-03-12 Elco Oel- Und Gasbrennerwerk Gmbh, 7980 Ravensburg Geblaese-gasbrenner
DE3021924A1 (de) * 1980-06-11 1981-12-24 Buchtal Gmbh, 8472 Schwarzenfeld Diffusionsbrenner, insbesondere fuer tunneloefen der keramischen industrie

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE466831C (de) * 1928-10-12 Waerme Ausnutzung G M B H Dewa Wirbelstrombrenner fuer Gasfeuerungen

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent