DE2930012A1 - Belueftungseinrichtung - Google Patents
BelueftungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ganz allgemein eine neuartige Belüftungseinrichtung
sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine
einstückige Belüftungseinrichtung, die insbesondere im Zusaramenhang
mit Dächern verschiedener Gebäude geeignet ist.
Bislang waren aus Metall bestehende Belüftungseinrichtungen im Gebrauch, die sich zu den verschiedensten Belüftungszwecken an Dächern befestigen lassen. Es ist hinreichend be-
kannt, daß dann, wenn ein Gebäude innen warm und ausreichend Feuchtigkeit innerhalb des Gebäudes vorhanden ist und es
draußen kalt ist, diese Feuchtigkeit bei Berührung mit der kalten Oberfläche des Gebäudes kondensieren wird. Dies ist
üblicherweise am deutlichsten am Dach zu beobachten. All diese kondensierte Feuchtigkeit bzw. der kondensierte Dampf
wird schließlich dazu führen, daß das Holz und andere Dachmaterialien verrotten, so daß notwendigerweise Schritte ergriffen
werden müssen, um zu verhindern, daß eine derartige Kondensation stattfindet. Dies wird dadurch erreicht, daß
roan in geeigneter Weise sämtliche Teile des Gebäudes belüftet,
bei denen eine Wahrscheinlichkeit für eine derartige Kondensation besteht.
Im Dach kann, auch wenn eine Feuchtigkeitsabdichtung verwendet worden ist, immer noch eine Kondensation auftreten, so
daß alle Teile des Daches hinter der Isolierung gründlich belüftet werden sollten. Dies kann teilweise dadurch erreicht
werden, daß man für einen Luftstrom zwischen den Dachsparren und unter der Auskleidung und hinter der Isolierung sorgt.
Eines der wichtigeren Erfordernisse für die Belüftung eines Daches, um zu verhindern, daß eine Kondensation in dem Zwischenraum
zwischen der Innenseite eines Daches und der Oberseite einer Isolierschicht erfolgt, basiert auf der Notwendigkeit,
zum Heizen und Kühlen von abgeschlossenen Räumen verwendete Energie nicht zu verschwenden. Bei der Kondensation
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auftretendes Wasser kann bei bestimmten Arten von Isolierungen dafür sorgen, daß diese sich zersetzen und an Wirksamkeit
verlieren, oder, wenn das Isolierungsmaterial vom Wasser nicht angegriffen wird, wird die Imprägnierung mit Wasser
dafür sorgen, daß die Isolierung ohne weiteres Wärmeenergie leitet.
Abgesehen von den oben erörterten Kondensationsproblemen besteht selbstverständlich das grundsätzliche Belüftungsproblern,
nämlich den Innenräumen Frischluft zuzuführen und gleichzeitig verbrauchte Luft aus diesen Räumen abzuführen.
Damit die Menschen sich wohl fühlen, benötigen sie Frischluft, die frei von Staub, Ruß und Geruch ist. Darüber hinaus
darf die Luft nicht zu warm und nicht zu kalt sein, und sie muß den richtigen Feuchtigkeitsgehalt besitzen.
Je mehr Menschen sich in einem Raum befinden oder je härter sie arbeiten, um so rascher wird die Luft verbraucht. Derartige
verbrauchte Luft muß entfernt und durch frische Luft
.20 ersetzt werden. Wenn die Luft draußen frisch ist, so kann ein Raum durch einfaches öffnen eines Fensters und gegebenenfalls
Einschalten eines Ventilators belüftet werden. Dies ist selbstverständlich nicht möglich, wenn sich der Raum im
Inneren eines Gebäudes befindet oder wenn der zu belüftende Raum ein enger Zwischenraum oder ein Dachraum ist.
Die zur richtigen Belüftung erforderliche Luftmenge schwankt und hängt von dem Raum selbst und der Anzahl der Menschen
ab, die sich darin befinden. Unter normalen Bedingungen müssen etwa 10 bis 30 Kubikfuß (0,3 bis 0,8 m3) pro Minute und
für jede Person im Raum an Frischluft zugeführt werden.
Die bislang bekanntgewordenen Belüftungseinrichtungen lassen sich auch zum Entfernen von unerwünschten oder schädlichen
Bestandteilen der Luft verwenden. Zusätzlich zu ihrer Verwendung im Zusammenhang mit Geschäftsgebäuden können sie auch
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unter Tage oder in Tunneln und in Fabriken Verwendung finden. An Orten, wie Bergwerken oder Tunneln, können schädliche
und giftige Gase vorhanden sein, die entfernt werden müssen, bevor man dort sicher arbeiten kann. Darüber hinaus
können in Fabriken derartige Belüftungseinrichtungen verwendet werden, um schädliche Dämpfe abzuführen, die bei industriellen
Verfahren entstehen.
Einer der Nachteile der bekannten Belüftungseinrichtungen besteht darin, daß sie ein Minimum von zwei bis vier getrennten
und einzelnen Bauteilen erfordern, die relativ teuer herzustellen sind und die einen relativ komplizierten Vorgang
erfordert, um sie zusammenzubauen und die gewünschte Belüftungseinrichtung herzustellen. Darüber hinaus sind die herkömmlichen
Belüftungseinrichtungen nicht stabil, besitzen eine begrenzte Lebensdauer, sind anfällig gegenüber Beschädigungen,
wenn sie den Wettereinwirkungen ausgesetzt sind, und erfordern komplizierte Vorgänge, um sie zusammenzubauen.
Eine bekannte Anordnung dieser Art ist in der US-PS 3 593 478 beschrieben, die eine dreiteilige Dach-Belüftungseinrichtung
betrifft. Weitere bekannte Belüftungseinrichtungen sind aus den US-PS"en 3 079 853, 3 311 047
und 4 000 688 bekannt, welche sich auf Belüftungseinrichtungen beziehen, die längs des Dachfirstes eines Spitzdaches
verlaufen, das in unkonventioneller Weise mit einem Spalt zwischen den Dachplatten am First des Daches ausgebildet ist.
Außerdem ist aus der US-PS 3 238 862 eine sechsteilige Belüftungseinrichtung bekannt, die ein aus Kunststoff geformtes,
rechteckiges Basisteil mit einem Mittelflansch, eine aus Kunststoff geformte Abdeckung, ein mit Schlitzen versehenes
Metallteil und drei Nieten aufweist, um die Abdeckung am Basisteil festzuhalten und das Metallteil einzufassen.
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Die Probleme, Nachteile und Schwierigkeiten der oben beschriebenen
Art lassen sich jedoch durch die Erfindung im wesentlichen beseitigen oder zumindest erheblich vermindern.
Gemäß der Erfindung wird eine Belüftungseinrichtung in Form eines ersten im wesentlichen horizontalen, hauptsächlich
flachen ringförmigen Teiles, eines im wesentlichen vertikalen hohlen Teiles, das konzentrisch mit dem ringförmigen Teil
ausgebildet ist, eines koaxial mit dem vertikalen Teil angeordneten Kappenteiles und eines Teiles angegeben, das Belüftungslöcher
aufweist und schräg nach unten und außen vom hohlen rohrförmigen Teil des Kappenteiles weg verläuft, wobei
alle vier angegebenen Teile aus einem einzigen, durchgehenden, plastisch-verformten Materialstück geformt sind.
Hauptaufgabe der Erfindung ist es dabei, eine einstückige oder integrale Belüftungseinrichtung zu schaffen, die aus
nicht mehr als einem Metallteil hergestellt wird.
. 20 Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird in vorteilhafter
Weise erreicht, daß eine Belüftungseinrichtung zur Verfügung steht, die stabiler und robuster als die bekannten Einrichtungen
ist und die sich leichter und mit geringfügigerem Kostenaufwand herstellen läßt.
Des weiteren wird gemäß der Erfindung ein neues Verfahren
zur Herstellung einer einstückigen Belüftungseinrichtung angegeben, bei der das Kappenteil aus dem rohrförmigen Teil
durch Pressen hergestellt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
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Fig. 1 eine Seitenansicht im Längsschnitt längs eines Durchmessers der dargestellten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Belüftungseinrichtung; und in
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung zur Erläuterung des Kappenteiles der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform.
Bevor die Belüftungseinrichtung im einzelnen erläutert wird,
darf darauf hingewiesen werden, daß die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die angegebenen Materialien beschränkt
ist, sondern daß sich auch andere Materialien und Herstellungsmethoden verwenden lassen.
In Fig. 1 der Zeichnung ist eine neuartige Belüftungseinrichtung dargestellt. Das im wesentlichen flache, ringförmige
Basisteil 2 der Belüftungseinrichtung 1 wird im Betrieb in der Nähe eines Daches angeordnet und mit einer Fibergel-Membran
und Asphalt sowie gegebenenfalls mit anderen Dachbelagmaterialien und Uberzugsmaterialien bedeckt. Bei der Anordnung nach
Fig. 1 ist das im wesentlichen zylindrische Teil 3 integral mit dem Basisteil 2 ausgebildet und erstreckt sich ungefähr
über ein Drittel der Gesamthöhe der dargestellten Ausführungsform, wobei es einstückig mit einem gebogenen Ubergangsteil 4
an ein sich verjüngendes konisches Teil 5 anschließt. Es darf darauf hingewiesen werden, daß es wünschenswert, jedoch
nicht unbedingt erforderlich zur Realisierung der neuartigen Belüftungseinrichtung ist, wenn das untere rohrförmige Teil
in der dargestellten Weise zylindrisch ausgebildet ist, anstatt eine sich verjüngende Fortsetzung mit einer ähnlichen
Fläche zu bilden^wie sie das kegelstumpfförmige Teil 5 darstellt.
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Wie sich am deutlichsten aus Fig. 2 entnehmen läßt, ist zwischen einem Teil 11 und dem kegelstumpfförmigen oder konischen
Teil 5 ein gebogener Bereich 6 vorgesehen. Das Teil 11 ist mit einer Vielzahl von Belüftungslöchern 7 ausgerüstet
und so angeordnet, daß es sich vom gebogenen Bereich 6 nach außen und unten erstreckt und dabei einen ringförmigen
Raum 12 zwischen dem Teil 11 und zumindest einem Teil der Außenoberfläche des Teiles 5 bildet, wobei dieser
ringförmige Zwischenraum im wesentlichen konzentrisch mit dem Teil 5 angeordnet ist. Es darf darauf hingewiesen werden,
daß die Belüftungslöcher 7 vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, in unmittelbarer Nähe des gebogenen Bereiches
8 angeordnet sind, um die Menge an Kondensat, das sich an der konkaven inneren Krümmung des gebogenen Bereiches
8 sammeln kann, auf einem minimalen Wert zu halten. Auch darf darauf hingewiesen werden, daß die Belüftungslöcher 7 auch im Teil 5 angeordnet werden können und nicht
im Teil 11, obwohl das zu dem Ergebnis führen kann, daß Kondensat in den belüfteten Raum tropft.
Selbstverständlich ist es möglich, Abflußlöcher in den gebogenen Bereich 8 hineinzubohren, obwohl dies Herstellungsvorte.ile
bei der dargestellten Ausführungsform verringern würde, ohne einen beträchtlichen praktischen Vorteil zu erbringen,
da die kleine Menge an Kondensat, die sich sammeln könnte, rasch verdampfen würde.
Das horizontale, im wesentlichen flache Oberteil 10 und das im allgemeinen gebogene Seitenteil 9 bilden eine kappenartige
Anordnung über der Oberseite des vertikalen kegelstumpfförmigen
oder konischen Teiles 5.
Bei einer bevorzugten und im Betrieb erprobten Ausführungsform wurde die Belüftungseinrichtung 1 aus einer Aluminiumlegierung
hergestellt, die unter der Bezeichnung 3003 bekannt ist und 1,2% Mn enthält. Diese Aluminiumlegierung wurde
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auch in ätzende Säure getaucht.
Ein wesentliches Merkmal der neuartigen Belüftungseinrichtung besteht darin, daß die gesamte Belüftungseinrichtung
aus einem einzigen kreisförmigen metallischen Werkstück hergestellt wird, eine robuste und widerstandsfähige Konstruktion
darstellt und das Erfordernis irgendwelcher Befestigungseinrichtungen beseitigt, welche im Laufe der Zeit korrodieren
oder sich lösen können, wobei weiterhin Verbindungen zwischen ungleichartigen Metallen vermieden werden, an denen
eine galvanische Korrosion stattfinden kann.
Obwohl eine beliebige Anzahl von Belüftungslöchern im Teil
vorgesehen sein kann, hat es sich bei bevorzugten Ausführungsformen als zweckmäßig erwiesen, acht derartige öffnungen vorzusehen.
Eine zufriedenstellende und dem Betrieb in der Praxis gewachsene Ausführungsform wird so hergestellt, daß man einen
•20 kreisförmigen Metallzuschnitt aus Aluminium in einer Drückbank
oder Drückmaschine anordnet und ein im allgemeinen zylindrisches Teil in der Mitte des Werkstückes ausbildet
und formt, indem man eine erste Prägeform oder Matrize mit der allgemeinen Form des Teiles 5 der dargestellten Ausführungsform
verwendet. Unter Verwendung einer zweiten Matrize oder Prägeform, welche die allgemeine Gestalt der Teile 3,
und 5 der dargestellten Ausführungsform besitzt, werden die
Teile 3, 4 und 5 hergestellt und eine Nut im gebogenen Bereich 6 ausgebildet. Die Belüftungslöcher 7 werden dann in
der Nähe des gebogenen Bereiches 6 gebohrt. Das Werkstück wird dann in eine Presse eingesetzt und das Kappenteil geformt,
indem man das Werkstück um den gebogenen Bereich 6 zusammendrückt und dabei eine Matrize oder Prägeform verwendet,
die in ihrer Gestalt den Teilen 9 und 10 der dargestellten Ausführungsform entspricht. Eine entsprechende Ausfüh-
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rungsform kann auch unter Verwendung der Tiefziehtechnik
hergestellt werden.
Selbstverständlich kann die neuartige Belüftungseinrichtung auf vielerlei Weise, mit den verschiedensten Arten von Maschinen
und mit zahlreichen unterschiedlichen Materialien hergestellt werden, ohne daß dabei das oben geschilderte
Prinzip verlassen wird.
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Leerseite
Claims (10)
- 4Θ90 Herne 1, 8000 München 40,«-,aeferstraBeiB „._. ,„_ n ,, R_h, Eisenacher StraOe 17ic.»«* 1140 Dlpl.-Ing. Π. K. Batll P.t.-Anw. BeULrμ ^H.rrm.nn-Tr«tepo»M DipL-Phys. Eduard Betzier ρ™*«*jN.iprecher: 0 23 23 / 51013 r J 363012510M Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl ^3013Telegrammanschrift: fs» r Telegrammanschrift:Bahrpatente Herne PATENTANWÄLTE Babetzpat MünchenTelex 08229 853 Telex 52153110ρ '—; Bankkonten:Bayerlache Vereinsbank München 952a k f, _ ff. fr, * iK Bayerlache Vereinsbank München233001 / Dresdner Bank AQ Herne 7-520-499** Postscheckkonto Dortmund 558 68-Postscheckkonto Dortmund 558 68-487Ref.: MO 6649 Sj/COin der Antwort bitte angebenZuschrift bitte nach:MünchenJames W. Ballard Larry R. Ballard34934 Elmira 18633 NegauneeLivonia, Michigan 48150 Redford Townshipü. S. A. Michigan 48240U. S. A.BelüftungseinrichtungPatentansprücheBelüftungseinrichtung, gekennzeichnet durch ein erstes im wesentlichen flaches und hauptsächlich horizontales Teil (2), durch ein zweites im wesentlichen hohles und vertikales Teil (3-5), das05 einstückig mit dem ersten Teil (2) ausgebildet ist, durch ein integral mit dem zweiten Teil (3-5) ausgebildetes drittes Teil (6-8) , das mit einer Vielzahl von Löchern (7) versehen ist, und durch ein viertes kappenartiges Teil (9-10), das einstückig mit dem10 dritten Teil (6-8) ausgebildet ist und ein im wesentlichen flaches horizontales Teil (10) besitzt, welchesÖ30027/OSSOüber der Oberseite des zweiten hohlen vertikalen Teiles (3-5) eine kappenartige Anordnung bildet, wobei die ersten, zweiten, dritten und vierten Teile einstückig ausgebildet und aus einem einzigen Stüqk aus plastisch-verformbarem Material geformt sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das dritte Teil (6-8) sich von dem dem ersten Teil (2) abgewendeten Ende des zweiten Teiles (3-5) nach unten und außen erstreckt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das dritte Teil (6-8) im wesentlichen eine Fortsetzung des zweiten Teiles (3-5) an dem dem ersten Teil (2) abgelegenen Ende des zweiten Teiles (3-5) ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Teil (3-5) ein fünf-20" tes, im wesentlichen zylindrisches Teil (3) und ein sechstes, konisches Teil (5) aufweist.
- 5. ' Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (2) als ringförmiges Teil ausgebildet ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Teil (3-5) konzentrisch zum ersten Teil (2) ausgebildet und senkrecht zum ersten Teil (2) angeordnet ist.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vierte Teil (9-10) koaxial und konzentrisch zum zweiten Teil (3-5) angeordnet ist.030027/0550
- 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das plastisch-verformbare Material ein thermoplastisches Material ist.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das plastisch-verformbare Material Aluminium ist.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das plastisch-verformbare Material eine Aluminiumlegierung ist.1. Verfahren zur Herstellung einer einstückigen Belüftungseinrichtung, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:Formen eines im wesentlichen hohlen Vorsprunges in einem plattenförmigen Werkstück, wobei der im wesentlichen hohle Vorsprung im wesentlichen senkrecht zum plattenförmigen Werkstück ausgebildet ist, und Falten eines Endes des im wesentlichen hohlen Vorsprunges zur Bildung einer kappenförmigen Anordnung am Ende des Vorsprungs.030027/0550
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