DE2929771A1 - Blasduese zum foerdern eines biegsamen fadens - Google Patents
Blasduese zum foerdern eines biegsamen fadensInfo
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- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/28—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
- D03D47/30—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
- D03D47/3006—Construction of the nozzles
- D03D47/3013—Main nozzles
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Description
2 0. Juli Ui7b
Dr.-Ing. Holzhäuser D i ρ I. - M e t. G ο I d b a c h
Dipl.-Ing. Schieferdecker
Patentanwälte ■a*n*r«ßo 37 · 6050 OFFEMBACH
Blasdüse zum Fördern eines biegsamen Draiftes.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blasdüse zum Fördern eines biegsamen
Drafites, versehen mit einem Zufuhrkanal für den zu fördernden D^ant, dessen
Austrittsende von einem Ringspalt umgeben wird, der stromaufwärts mit Mitteln zum Zuführen eines strömenden Druckmittels in Verbindung steht und
stromabwärts in einem sich hauptsächlich in der Verlängerungslinie des Zufuhrkanals für den Dr^tht erstreckenden Mischrohr ausläuft.
Derartige Blasdüsen sind allgemein bekannt. Sie werden zum Beispiel bei
pneumatischen Webmaschinen angewandt um die Schussfäden mittels Druckluft anzusaugen und ins Webfach einzutragen.
Durch viele Ursachen, die sowohl im Op€ht selbst, wie auch ausserhalb des
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Drjifites liegen können, wird der Kopf eines mittels einer derartigen Blasdüse
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geförderten Dr^ints beim Verlassen des Austrittsende nicht immer gemäss einer
vorbestimmten Bahn (zum Beispiel gemäss der Achse des Mischrohres) weiter bewegen, aber in variierendem Masse von derselben abweichen. Dies bildet einen
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grossen Nachteil in diejenigen Fällen, in denen der Dj?öht nach dem Verlassen
der Blasdüse innerhalb eines eng begrenzten Gebiets bleiben soll tan die
weitere Förderung des Drstnts ohne Störungen erfolgen zu lassen. Zum Beispiel
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soll bei einer pneumatischen Webmaschinen der Kopf des Webd^faÜtes innerhalb des
Querschnittes einer im Webfach (von den Rietblättern oder von speziellen zu diesem Zweck angewandten Blättern) gebildeten Tunnel zugeführt werden. Eine
Abweichung von der optimalen Bewegungsbahn des Drahtes kann dabei zum
Beispiel dazufuhren, dass der Kopf des Drahtes gegen die Kettfäden stösst,
die beim Kreuzen während der vorhergehenden Webfachwechslung durch Verknüpfung
zeitlich aufeinander hängen bleiben.
Die Erfindung beabsichtigt nunmehr eine Blasdüse der eingangsbeschriebenen
Art zu verbessern, damit ein mit ihr zu fördernder biegsamer Dipkht, und zwar
insbesondere ein Schussfaden bei einer pneumatischen Webmaschine, eine bessere Querstabilität erhält.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Austrittsende
des Mischrohres von einer an einer zusätzlichen Quelle eines strömenden Druckmittels angeschlossenen Kammer umgeben wird, die mit einem in oder nahezu
in der Ebene der Austrittsöffnung des Mischrohres liegenden Ringspalt in Verbindung steht.
Durch die erfindungsgemässe Massnahme wird also eine zusätzliche Menge eines
strömenden Druckmittels, insbesondere Druckluft, in einem Kreis um die Austrittsöffnung des Mischrohres herum zugeführt. Infolgedessen wird
stromabwärts der Austrittsöffnung des Mischrohres das Gebiet von hohen Luftgeschwindigkeiten in Querrichtung wesentlich ausgebreitet, sodass der
Dr^ht bei einer Abweichung in der Querrichtung einem grösseren Wiederherstellungskraft
ausgesetzt wird als bei einer Blasdüse des üblichen Typs.
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In einer praktischen Ausbildung wird die Kammer von einer sich in einem
bestimmten Abstand stromaufwärts von der Austrittsöffnung des Mischrohres
befindlichen radialen Wand in zwei Abteilungen verteilt, wobei die stromaufwärts liegende Abteilung einen Anschluss für die zusätzliche
Druckmittelquelle aufweist und die stromabwärts liegende Abteilung einen achsialen ringförmigen Kanal begrenzt, der durch achsiale Oeffnungen in der
Radialwand mit der erstgenannten Abteilung in Verbindung steht.
In einer konstruktiv sehr einfachen Ausführung wird die Kammer von einer
auf dem Austrittsende des Mischrohres aufgeschobenen und mit ihrem stromauf wärtsen Ende dicht um dasselbe schliessenden Buchse gebildet, die mit
dem Austrittsende einen mit dem Anschluss für die zusätzliche Druckmittelquelle in Verbindung stehenden ringförmigen Raum begrenzt, im offenen Ende desselben ein
buchsenförmiges Füllstück gesteckt ist, das mit achsialen Austrittskanälen
versehen ist.
Die Erfindung wird unten an Hand der Zeichnung mit einigen Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Blasdüse, wobei der Endteil
des Mischrohres im Achsialschnitt dargestellt ist; Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Achsialschnitt durch den Endteil des Mischrohres einer erfindungsgemässen Blasdüse in einer zweiten Ausbildungsform;
Fig. 4 eine Stirnansicht, von rechts in Fig. 3 gesehen; Fig. 5 eine Variante der Ausführung nach Fig. 4 und
Fig. 6 eine graphische Darstellubg, in der sowohl für eine Blasdüse des üblichen Typs, wie auch für eine erfindungsgemäss Blasdüse der Verlauf der
Luftgeschwindigkeit in radialer Richtung aus der Achse des Mischrohres dargestellt wird und zwar für eine Stelle, die sich in kurzem Abstand vor dem
Austrittsende der Blasdüse befindet.
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Der in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellte Teil der erfindungsgemässen
Blasdüse ist einer an sich bekannten Ausführung. Bei A wird der zu fördernde
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biegsame D^äht, zum Beispiel ein Webfaden, zugeführt, während bei B die Für diese Förderung erforderliche Luft zugeführt wird. Mit C ist das sogenannte Mischrohr bezeichnet, in welchem der Draht von dem sich bildenden Förderungsluftstrahl umhüllt und fortbewegt wird.
biegsame D^äht, zum Beispiel ein Webfaden, zugeführt, während bei B die Für diese Förderung erforderliche Luft zugeführt wird. Mit C ist das sogenannte Mischrohr bezeichnet, in welchem der Draht von dem sich bildenden Förderungsluftstrahl umhüllt und fortbewegt wird.
Brfindungsgemäss wird das Austrittsende 1 des Mischrohres C von einer Kammer
umgeben, die mit einem Anschluss 3 für eine zusätzliche Quelle eines strömenden
Druckmittels, insbesondere Druckluft, versehen ist. Die Kammer 2 läuft in einem buchscnförmigen Teil 3 aus, der sich bis in der Eoene der Austrittsöffnung
des Mischrohres erstreckt und mit diesem Austrittsende einen Ringspalt 5 begrenzt.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 wird die Kammer 2 von einer Radialwand
6 in zwei Abteilungen 2a und 2b verteilt, wobei die stromaufwärts liegende
Abteilung 2a den Anschluss für die zusätzliche Druckluftquelle enthält, während die stromabwärts liegende Abteilung 2b in den Ringspalt 5 um das
Austrittsende des Mischrohres mündet. Die beiden Abteilungen 2a und 2b stehen durch achsiale Oeffnungen 7 mit einander in Verbindung. Die Radialwand
6 bewirkt eine gleichmässige Verteilung der exzentrisch bei 3 zugeführten
Druckluft um das Austrittsende 1 des Mischrohres herum.
In der Ausführung nach Fig. 3 ist eine vereinfachte Ausbildung der Kammer
angewandt. Diese Kammer wird hauptsächlich von einer auf dem Auatrittsende
des Mischrohres aufgeschobene Buchse 8 gebildet, die an einem Ende (in der
Zeichnung dem Linken Ende) dicht um das Austrittsende 1 des Mischrohres C aufliegt und mit diesem Austrittsende eine ringförmige Kammer 9 begrenzt,
welche über den Anschluss 3 an der nicht näher dargestellten zusätzlichen
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Druckluftquelle anschliessbar ist. Im nach rechts offenen Ende des ringförmigen
Raums 9 ist ein buchsenförmiges Füllstück 10 um das Austrittsende angeordnet,
welches Füllstück mit einer Anzahl von achsialen Kanälen 11 versehen ist, durch welche über den Anschluss 3 dem ringförmigen Raum zugeführte Druckluft
ausströmen kann. Die achsialen Kanäle 11 können in verschiedenen Weisen ausgebildet sein. In der Ausbildungsform nach Fig. 3 sind diese Kanäle
in der Innenumfangsfläche des buchsenförmigen Füllstückes 10 angeordnet und
haben sie einen etwa halb kreisförmigen Querschnitt. Dabei können die Kanalquerschnitte
alle diegleiche Grosse haben (wie im Querschnitt nach Fig. 4 angegeben wird), oder unterschiedliche Grosse haben, wie angegeben in
Querschnitt nach Fig. 5.
Der Effekt der Anordnung der obenbeschriebenen Kammer um das Austrittsende des
Mischrohres wird nunmehr an Hand der graphischen Darstellung in Fig. 6 näher erläutert. In dieser graphischen Darstellung zeigt die Kurve 12 den Verlauf der
Luftgeschwindigkeit ν in einem Querschnitt gerade vor dem Austrittsende des bei B (siehe Fig. 1) mit Luft eines bestimmten Druckes gespeisten Mischrohres
und zwar als Funktion der Radius r, gerechnet aus der Achse des Mischrohres.
Aus der graphischen Darstellung ist ersichtlich, dass die Luftgeschwindigkeit
in der Achse des Mischrohres am grössten ist, während diese Geschwindigkeit
sich in der Nähe der Wand des Mischrohres zu 0 nähert. Ein sich in der Achse des Mischrohres fortbewegendefFaden ist also einer wesentlich höheren
Luftgeschwindigkeit und damit auch einer grösseren Mitnehmkraft ausgesetzt
als ein mehr exzentrisch durch das Mischrohr bewegende Faden.
Wenn aber erfindungsgemäss die um das Austrittsende des Mischrohres angeordnete
Kammer 2 mit Luft eines bestimmten Druckes gespeist wird, verläuft die
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Luftgeschwindigkeit im betrachteten Querschnitt nicht mehr nach der Kurve 12, aber
nach der Kurve 13. Wie die Kurve 13 zeigt, ist die Luftgeschwindigkeit in der Achse des betrachteten Querschnitts kaum zugenommen. Dagegen bleibt die
Luftgeschwindigkeit in einem ziemlich grossen Gebiet des betrachteten Querschnitts
praktisch konstant und nimmt sie erst in der Nähe der Wand des Mischrohres ab. Die Geschwindigkeit, mit der ein biegsamer Djpaht, insbesondere
ein Webfaden, durch eine erfindungsgemässe Blasdüse gefördert wird, wird deshalb in einem wesentlich geringeren Mass als bei einer Blasdüse des
üblichen Typs von der vom Faden gefolgten Bahn abhängig sein. Es ist klar, dass
der Verlauf der Kurve 13 von der zusätzliche Luftmenge abhängig ist, die
über die Kammer 2 um das Austrittsende des Mischrohres herum zugeführt wird. Ausserdem wird es klar sein, dass die Form der Kurve 13, in der Umfangsrichtung
gesehen, variieren kann, wenn man, wie zum Beispiel im Querschnitt nach Fig. 5 angegeben wird, an bestimmten Stellen um das Austrittsende des
Mischrohre herum achsiale Kanäle mit grösserem Querschnitt als an andere
Stellen anwendet.
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Claims (6)
1. Blasdüse zum Fördern eines biegsamen Drahtes, versehen mit einem Zufuhrkanal
für den zu fördernden Dr^fht, dessen Austrittsende von einem Ringspalt
umgeben wird, der stromaufwärts mit Mitteln zum Zuführen eines strömenden Druckmittels in Verbindung steht und stromabwärts in einem sich hauptsächlich
in der Verlängerungslinie des Zufuhrkanals für den DraTit erstreckenden
Mischrohr aufläuft, dadurch gekennzeichnet, dass das Austrittsende des Mischrohres von einer an einer zusätzlichen Quelle eines strömenden
Druckmittels angeschlossene Kammer umgeben wird, die mit einem in oder nahezu in der Ebene der Austrittsöffnung des Mischrohres liegenden Ringspalt
in Verbindung steht.
2. Blasdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer von einer
sich in einem bestimmten Abstand stromaufwärts von der Austrittsöffnung des Mischrohres befindlichen radialen Wand in zwei Abteilungen verteilt
wird, wobei die stromaufwärts liegende Abteilung einen Anschluss für die zusätzliche Druckmittelquelle aufweist und die stromabwärts liegende
Abteilung einen achsialen ringförmigen Kanal begrenzt, der durch achsiale Oeffnungen in der Radialwand mit der erstgenannten Abteilung in Verbindung
steht.
3. Blasdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer von einer
auf dem Austrittsende des Mischrohres aufgeschobenen und mit ihrem stromaufwärtsen Ende dicht um dasselbe schliessenden Buchse gebildet wird,
die mit dem Austrittsende einen mit dem Anschluss für die zusätzliche Druckmittelquelle in Verbindung stehenden ringförmigen Raum begrenzt, im
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offenen Ende desselben ein buchsenförmiges Füllstück gesteckt ist,
das mit achsialen Austrittskanälen versehen ist.
4. Blasdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die achsialen
Kanäle in der Trennebene zwischen dem Austrittsende des Mischrohres und dem buchsenförmigen Füllstück angeordnet sind.
5. Blasdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die achsialen
Kanäle in Form von Nuten in der Innenumfangsfläche des buchsenförmigen
Füllstückes angeordnet sind.
6. Blasdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt
der Nuten an einer Seite des Mischrohres grosser sind als diejenigen
an der anderen Seite des Mischrohres.
030008/0657
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IT (1) | IT1122403B (de) |
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CN113715291A (zh) * | 2021-09-08 | 2021-11-30 | 清华大学 | 一种生物纤维连续成型设备 |
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IT1122403B (it) | 1986-04-23 |
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Legal Events
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