DE2929395A1 - Vorrichtung fuer ein schiff zum sammeln von verunreinigungen auf dem freien wasser - Google Patents

Vorrichtung fuer ein schiff zum sammeln von verunreinigungen auf dem freien wasser

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Description

Akte» 5969/79 17. Juli 79 10/36
Firma Eimbcke Oilskimmer GmbH, Raboisen 5-13. 2000 Hamburg 1
Vorrichtung für ein Schiff zum Sammeln von Verunreinigungen
auf dem freien Wasser
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein Schiff zum Sammeln von Verunreinigungen auf dem freien Wasser bei Wellengang mit einer vor einer Einlaßöffnung im Schiffskörper angeordneten Leiteinrichtung, die zwei an den Seiten angeordnete etwa senkrecht stehende Leitwände aufweist, sowie mit einem Schälkörper,
Mit einer bekannten Vorrichtung der vorbeschriebenen Art (DTPS 22 46 957) soll erreicht werden, auch bei verhältnismäßig hohem Wellengang auf der Wasseroberfläche schwimmende Verunreinigungen sammeln zu können und dafür eine stets etwa gleichbleibende Schälhöhe einzuhalten. Die bekannte Vorrichtung sieht dafür zwei parallel und senkrecht stehende Wände vor, die als Schwimmkörper ausgebildet sind. Der Schälkörper seinerseits ist mit einem weiteren Schwimmkörper verbunden und wird un mittelbar vom Schiffskörper getragen, mit dem er gelenkig ver-
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bunden ist. Für die Verbindung des Schälkörpers mit den Leitwänden ist eine weitere Gelenkverbindung vorgesehen, die durch eine Dämpfungseinrichtung auch ihrerseits wiederum mit dem Schiffskörper verbunden ist. Andere bekannte Vorrichtungen werden dadurch zwar hinsichtlich der Einhaltung einer bestimmten Schälhöhe verbessert. Andererseits wirken sich jedoch auch bei der vorbeschriebenen, bekannten Ausführung noch insbesondere die bei starkem Seegang unvermeidlichen Tauchbewegungen des Schiffskörpers unvorteilhaft auf die Schälhöhe aus, weil diese Tauchbewegungen unabhängig auftreten von den Tauchbewegungen der Leitwände. Schwankt nämlich bei starkem Seegang die Schältiefe bzw. Schälhöhe beim Sammeln eines Ölfilmes von beispielsweise 2 cm Stärke und erreicht infolge der Tauchbewegungen einen erheblich höheren Wert, so wird zuviel an sauberem Wasser mit in den Schiffskörper eingeleitet und vermindert dadurch die Leistung der Reinigung.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine einstellbare Schältiefe bei Seegang noch genauer einzuhalten ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schälkörper fest mit den Leitwänden verbunden ist und an der Vorder- und Rückseite des Schälkörpers Schwimmer angeordnet sind und daß die Leitwände mit dem Schälkörper und den Schwimmern gemeinsam durch Gelenkstangen mit dem Schiffskörper gelenkig verbunden sind· Der Schälkörper kann dabei selber als ein in sich
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geschlossener Schwimmkörper ausgebildet asLn. Wird bei dieser Anordnung beim Auflaufen einer Welle zunächst der vordere Schwimmer umspült, so hebt er die gesamte Leitvorrichtung vorn an. Dadurch läßt sich die Schälstärke einhalten. Wird unmittelbar danach der rückwärtige Teil der Vorrichtung überströmt von der Welle, so wirkt der hintere Schwimmer als zusätzlicher Auftrieb im Sinne einer Stabilisierung. Die Anpassung an starke Wellen erfolgt somit durch die höhenmäßige Stabilisierung des Schälkörpers zusammen mit den übrigen Bestandteilen der Leitvorrichtung unabhängig von den Tauch- und Taumelbewegungen des Schiffskörpers, weil die gesamte Vorrichtung durch Gelenkstangen mit dem Schiffskörper verbunden ist und insoweit von ihm mehr oder weniger unabhängig ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und sind nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläuterte In der Zeichnung zeigern
Figur 1: Eine Vorrichtung zum Sammeln von Verunreinigungen in der Seitenansicht und
Figur Zt eine Teildraufsicht auf die Vorrichtung·
Die Zeichnung zeigt eine Vorrichtung 1 für ein Schiff zum Sammeln von Verunreinigungen auf dem freien Wasser bei Wellengang. Der Schiffskörper 19 ist nur andeutungsweise gezeichnet. Er ist durch ein Sammelrohr 2 mit der Vorrichtung 1 verbunden, die von dem
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Schiff entsprechend dem Pfeil 4 geschoben wird, um insbesondere Öl von der Oberfläche abzuschöpfen, das über das Rohr 2 in den Schiffskörper 19 einzuleiten ist, um im Schiffskörper vom Wasser getrennt zu werden·
Von entscheidender Bedeutung ist die Schälhöhe, die sich ergibt aus dem Abstand der Oberseite eines Schälkörpers 5 zu der Wasser-Oberfläche, die mit 7 bzw. "NW" bezeichnet ist·
Das abzuschälende Öl wird über den Schälkörper 5 hinweg durch einen Sammel'kanal 6 der Sammelleitung 2 zugeleitet. Die Sammelleitung 6 ist auf ihrer rückwärtigen Seite durch trichterförmige Wände 8 und eine Öffnung 9 mit der Sammelleitung 2 verbunden.
Für die Stabilisierung der Lage des Schälkörpers 5 ist dieser an seiner Vorderseite mit zwei Vorderschwimmern 25 verbunden, von denen in den beiden Figuren jeweils nur einer wiedergegeben ist, da die Figur 2 nur die eine Hälfte der Vorrichtung in der Draufsicht zeigt. Weiterhin trägt zur Stabilisierung des Schälkörpers 5 ein rückwärtig angeordneter Verdrängungsraum 11 bei, der nachstehend auch als Schwimmer 11 bezeichnet ist.
Die beiden Seiten der Vorrichtung werden begrenzt durch Leitwände 12, die an der Vorderseite trichterförmig nach außen abgewinkelt sind und durch Versteifungsbleche 14 gehalten sind.
Für die Verbindung der Vorrichtung 7 mit dem Schiffskörper 19
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sind Gelenkstangen 3 vorgesehen, die durch Drehgelenke 25 mit der Vorrichtung 1 und durch Drehgelenke 20 mit dem Schiffskörper 19 verbunden sind. Die Drehgelenke 20 und 25 können dergestalt ausgebildet sein, daß nicht nur eine Auf- und Abwärtsbewegung der Vorrichtung 1 bezogen zu dem Schiffskörper 19 möglich ist sondern auch eine Drehbewegung im gewissen Umfang, um Taumelbewegungen des Schiffskörpers 19 nicht auf die Vorrichtung 1 mit zu übertragen.
Über dem rückwärtigen Abschnitt des Schälkörpers 5 befindet sich eine schräg gerichtete Leitwand 41, die in ihrer Fortsetzung mit einem Bodenblech 41* einen Wandbestandteil des Verdrängungsraumes 11 bzw. des hinteren Schwimmers 11 darstellt. Diese schräg ausgerichtete Wasserleitwand 41 ist von ihrer Vorderseite her durch Stabe 45, welche gemeinsam einen Rechen bilden, mit dem Schälkörper 5 verbunden, um den Leitkanal 42 von größeren Verunreinigungen freizuhalten·
Der Schälkörper 5, der sich über die volle Breite der Vorrichtung 1 erstreckt und mit beiden seitlichen Leitwänden festverbunden ist, ist im Querschnitt stromlinienförmig ausgebildet und durch eine Kammerwand 60 in eine obere Kammer 61 und eine untere Kammer 62 unterteilt. Von ihnen bildet die obere Kammer 61 einen in sich geschlossenen Auftriebskörper. Die untere Kammer 62 ist zu fluten durch Öffnen eines Bodenventiles 80, das durch einen Ventilstößel 81 zu verschließen ist, der sich durch ein Führungerohr 82 bis über die Oberkante des Schälkörpere 5 erstreckt.
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Diese Anordnung verschafft die Möglichkeit, eine vorgegebene Schälhöhe durch teilweises oder vollständiges Fluten der unteren Kammer 62 einzustellen. Darüberhinaus sind jedoch auch die Vorderschwimmer 25 zumindest teilweise zu fluten.
Die Vorderschwimmer 25 sind jeweils unterteilt in einen Oberschwimmer 23 und einen Unterschwimmer 24, von denen der Unterschwimmer 24 zu fluten ist über ein Sammelrohr 70, das sich auch durch den Oberschwimmer 23 erstreckt. Um danach im Wellengang stärkere Strömungen im unteren Schwimmer 24 zu vermeiden, die Einfluß nehmen könnten auf die Lage des Schälkörpers 5, sind im Unterschwimmer 24 zwei Trennwände 72 und 73 angeordnet, die sich jedoch nicht bis zum Boden der Unterschwimmer 24 erstrecken, damit bei teilweise gefluteten Tanks 24 ein Ausgleich zwischen den Kammern eintreten kann.
Für die Befestigung der Vorderschwimmer 25 sind Tragbleche 63 vorgesehen, die auf Trägerflanschen 64 an der Vorderseite des Schälkörpers gehalten sind.
Beim Anlauf einer Welle entsprechend dem Pfeil 22 wird der vordere Tank 25 teilweise umspült und hebt dadurch die gesamte Vorrichtung 1 vorne an. Dadurch wird die Schälstärke nahezu beibehaltene Das setzt aber voraus, daß der Oberschwimmer 23 möglichst schnell anspricht. Um derartiges zu erreichen, ist der Oberschwimmer 23 in seiner Auftriebsgröße, d.h. in seiner
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Grundfläche, dem darunter liegenden Untertank 24 überlegen. Wird der rückwärtige Teil der Vorrichtung 1 überströmt, so wirkt der hintere Schwimmer 11 als zusätzlicher Auftrieb im Sinne einer Stabilisierung.
Es versteht sich, daß mehrere gleichartige Vorrichtungen 1 in der vorbeschriebenen Art nebeneinander liegend angeordnet werden können und dementsprechend eine Anzahl von Sammelleitungen 2 vorgesehen werden kann, die gemeinsam zu einem Schiffskörper 19 führen, um die Einsatzbreite der Vorrichtung noch zu vergrößern.
Um die Vorrichtung zum Einsatzort mit höherer Geschwindigkeit als der Arbeitsgeschwindigkeit verfahren zu können, läßt sie sich weitestgehend aufschwimmen durch Entleerung der Kammern 62 und der Unterschwimmer 24, indem beispielsweise das dort noch enthaltene Wasser mit Preßluft ausgeblasen wird.
Die Vorrichtung sollte möglichst trägheitsfrei arbeiten und es hat sich deshalb als vorteilhaft gezeigt, wenn ihre Einzelteile aus Kunststoff oder beispielsweise aus Aluminium hergestellt werden·
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Leerseite

Claims (12)

  1. Ansprüche
    1· Vorrichtung für ein Schiff zum Sammeln von Verunreinigungen, auf >dem freien Wasser bei Wellengang mit einer vor einer Einlassöffnung im Schiffskörper angeordneten Leiteinrichtung, die zwei an den Seiten angeordnete etwa senkrecht stehende Leitwände aufweist, sowie mit einem Schälkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Schälkörper (5) fest mit den Leitwänden (12) verbunden ist und an der Vorder- und Rückseite des Schälkörpers (5) Schwimmer (11„ 25) angeordnet sind und daß die Leitwände (12) mit dem Schälkörper (5) und den Schwimmern (11, 25) gemeinsam durch Gelenkstangen (3, 3·) mit dem Schiffskörper (19) gelenkig verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schälkörper (5) als ein geschlossener Schwimmkörper ausgebildet ist.
  3. 3· Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schälkörper (5) durch eine sich über seine volle Breite erstreckende Kammer-
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    wand (60) in zwei Kammern (61, 61) unterteilt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kammer (62) des Schälkörpers (5) mit einer verschließbaren Tankeinfüllöffnung (80) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schälkörper (5) einen stromlinienförmigen, etwa zigarrenförmigen Querschnitt aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schälkörper (5) an seiner Vorderseite zwei oder mehrere im Abstand zueinander stehende Vorderschwimmer (25) trägt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderschwimmer (25) unterteilt sind in einen Oberschwinuner (23) und einen Unterschwimmer (24), von denen der Unterschwimmer (24) zu fluten ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterschwimmer (24) Trennwände (72, 73) angeordnet sind.
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  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberschwimmer (23) größer ist als der Unterschwimmer (24).
  10. 10· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderschwimmer (25) in der Draufsicht stromlinienförmig gestaltet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Schälkörper (5) eine Wasserleitplatte (41, 41') angeordnet ist, die den rückwärtigen Schwimmer (11) trägt.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der trichterförmigen Rückwand (8) hinter dem Schälkörper (5) eine Öffnung (9) angeordnet ist, an die ein Sammelrohr (2) angeschlossen ist, das in den Schiffskörper (19) führt.
    13β Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorrichtungen (1) nebeneinander liegend mit einem Schiffs körper (19) verbunden sind.
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