DE2929385A1 - Verfahren zum loeschen eines erhitzten schuettguts - Google Patents
Verfahren zum loeschen eines erhitzten schuettgutsInfo
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- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
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Description
HUBERT BAUER PATENTANWALT
Deutsches Patentamt Zweibrückenstr. 12
8000 München 2
TBLBPON (0241) OO4300
(BLZ 870100 BO)
DBUTSCHB BANK AO, AACHBN BBOS081
(BLZ 88070000)
B/Du (1089)
AACHEN
18. Juli 1979
Anm.: Firma HÄRTUNG, KUHN & CO. Maschinenfabrik GmbH,
Oberhausener Str. 14, 4000 Düsseldorf 1
030067/0187
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Löschen eines erhitzten Schütgguts, insbesondere Koks, mittels einer durch das Schüttgut
strömenden Flüssigkeit, wobei das Schüttgut gegen die Außenluft abgeschirmt und der sich aus der Löschflüssigkeit bildende Dampf
und ggf. Überschüssige Löschflüssigkeit abgeleitet werden.
Gemäß einem aus der DE-PS 23 20 057 bekannten Löschverfahren wird das Schüttgut über eine bestimmte Zeitdauer nahezu gleichmäßig,
d. h. mit konstanter Flüssigkeitsmenge pro Zeiteinheit, beaufschlagt. Ebenso wird bei allen übrigen konventionellen Löschverfahren
vorgegangen, bei denen nach oben hin offene Löschgefäße, wie beispielsweise Kokslöschwagen, Anwendung finden.
Erhitztes Schüttgut, insbesondere Koks, besitzt je nach Ausgangsstoff,
Qualität und Art der Wärmebehandlung sehr unterschiedliche physikalische Eigenschaften, beispielsweise in bezug auf Temperatur,
Wärmeinhalt, Wärmeübergang, Wärmeleitverhalten und Kornstruktur. Obschon diese Unterschiede in den Eigenschaften bekannt
sind und sich auch quantitativ bestimmen lassen, maß man diesen Eigenschaften beim Löschvorgang insofern eine untergeordnete Bedeutung
zu, als der Löschvorgang primär darauf abgestellt wurde, ein absolut gelöschtes Schüttgut zu erhalten, das allenfalls
einen bestimmten Feuchtigkeitsgehalt nicht überschreiten sollte. Es ist daher allgemein Üblich, das erhitzte Schüttgut Ober die
gesamt· Dauer des Löschverfahrens ungeregelt mit Löschflüssigkeit
zu beaufschlagen.
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Besteht das Schüttgut ζ. B. aus erhitztem Koks treten ganz erhebliche
Schwankungen in den Eigenschaften auf, wenn die zur Erhitzung in den Koksofen eingesetzte Qualität der Kohle oder die
Betriebszeit des Ofens, d, h. die Wärmebehandlung geändert wird. Bleiben die daraus resultierenden Änderungen in den physikalischen
Eigenschaften des Schüttguts beim Löschvorgang unbeachtet, so können sich folgende Nachteile einstellen:
Die zu Beginn des Löschvorgangs pro Zeiteinheit aufgegebene Löschflüssigkeitsmenge kann zu groß sein, so daß das Schüttgut
zu stark abgeschreckt wird, wodurch erhebliche Wärmespannungen entstehen, welche so intensive Zertrümmerungen
des Schüttguts bewirken, daß beispielsweise bei Koks ein unerwünscht hoher Kleinkoks- und Grusanteil anfällt.
Zu Ende des Löschvorgangs kann die pro Zeiteinheit aufgegebene Wassermenge zu groß sein, wodurch im Schüttgut Bereiche
mit sehr unterschiedlichem Feuchtegehalt entstehen. Da die Wasseraufgabe auf den zuletzt gelöschten Schüttgutbereich abzustellen
ist, erhalten gegen Ende des Löschvorgangs andere Bereiche Löschflüssigkeitsmengen, die nicht mehr vollständig
verdampf werden können, so daß für den Löschfiüssigkeitsüberschuß
Auffangbecken mit aufwendigen Kläranlagen installiert
werden müssen.
Schließlich wird bei den bekannten Löschverfahren während der Löschmittelaufgabe ein verhältnismäßig großer Anteil von
Flüssigkeitstropfen vom Löschdampf mitgerissen. Diese Tropfen
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verdampfen und entziehen dem Löschdampf Wärme. Infolgedessen sinkt dessen Temperatur, so daß die Wirtschaftlichkeit einer
nachgeschalteten Wärmerückgewinnungsanlage nicht oder in einem zu geringen Ausmaß gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Löschen
eines erhitzten Schüttguts vorzuschlagen, bei dem die Wärmespannungen in engen Grenzen gehalten werden, so daß das gelöschte
Schüttgut einen äußerst geringen Anteil an Kleingut aufweist. Weiterhin soll das gelöschte Schüttgut über alle Bereiche der Löschcharge
einen gleichmäßigen möglichst geringen Feuchtegehalt aufweisen, ohne daß ein Löschflüssigkeitsüberschuß anfällt. Weiterhin soll
vermieden werden, daß dem Löschdampf durch einen übermäßig großen Anteil von verdampfenden Flüssigkeitstropfen so viel Wärme entzogen
wird, daß die Wirtschaftlichkeit einer nachgeschalteten Wärmerückgewinnungsanlage
fragwürdig wird.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Verfahren wird zur Lösung
der gestellten Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, die insgesamt zuzuführende Löschflüssigkeitsmenge in Abhängigkeit von den
chemisch-physikalischen Eigenschaften des noch nicht erhitzten Schüttguts und der Art der vorgesehenen Wärmebehandlung zu bemessen
υπό eine Regelung der pro Zeiteinheit während des Löschvorgangs
zuzuführenden Löschflüssigkeitsmenge durch einen Mengenregelkreis vorzunehmen, wobei die Höhe des Löschdampfdrucks oberhalb der abgeschirmten
Schüttung als Regelgröße benutzt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren macht sich die Tatsache zunutze, daß
die chemisch-physikalischen Eigenschaften eines erhitzten SchUtt-
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guts, beispielsweise seine Kornstruktur, die Temperatur, sein Wärmeinhalt, Wärmeübergang und Wärmeverhalten mit ausreichender
Genauigkeit bestimmbar sind. Diese Eigenschaften sind nämlich ausschließlich abhängig von dem Stoff und
der Qualität des Einsatzguts sowie der Art der Wärmebehandlung. So sind beispielsweise bei der Herstellung von
Koks die Einsatzqualität der Kohle, die Ofenbetriebszeit, d. h. die Erhitzungsgeschwindigkeit und die Kokstemperatur am Ende des
Aufheizvorgangs sehr genau bekannt. Aus diesen Kriterien können zuverlässig die chemisch-physikalischen Eigenschaften des erhitzten
Schüttguts bestimmt werden.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anwendung eines Mengenregelkreises
läßt sich die aufgrund der chemisch-physikalischen Eigenschaften insgesamt zuzuführende Löschflüssigkeitsmenge über die Dauer des
Löschvorgangs vortrefflich dadurch dosieren, daß erfindungsgemäß die Höhe des Löschdampfdrucks oberhalb der abgeschirmten SchUttung
als Regelgröße benutzt wird.
Nach einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der
Sollwert des Regelkreises nach einer einstellbaren Zeit durch die Temperatur des Löschguts und/oder die Temperatur und/oder den Druck
des verdampften Löschmediums in Abhängigkeit von den chemisch-physikalischen Eigenschaften des Löschguts bestimmt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist der Programmgeber ausschaltbar und bei ausgeschaltetem Programmgeber eine Regelung in der Zufuhr der Löschflüssigkeitsmenge
über die gesamte Löschperiode oder über eine bestimmte Zeitdauer
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der Löschperiode manuell möglich.
Auch wenn die insgesamt zuzuführende LöschflUssigkeitsmenge in Abhängigkeit
von den chemisch-physikalischen Eigenschaften des noch nicht erhitzten Schüttguts vorherbestimmbar ist und durch eine entsprechende
Bevorratung somit die Löschwasserzufuhr bei Verbrauch des Löschwasservorrats ihr Ende findet, kann es vorteilhaft sein,
nach einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens dafür zu sorgen, daß die Löschwasserzufuhr über einen Temperaturwächter
nach Erreichen einer bestimmten Löschdampf- und/oder Löschguttemperatur unterbrochen wird.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
noch vor, wahlweise Änderungen von Hand im programmierten Löschvorgang durchzuführen.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beim Löschen von Koks erzielbaren
Vorteile lassen sich wie folgt zusammenfassen:
Das Schüttgut wird weitgehend zerstörungsfrei, insbesondere mit einem äußerst geringen Kleinkoks- und Grusanteil, abgekühlt.
Der Feuchtegehalt des gelöschten Schuttguts ist örtlich über
sämtliche Bereiche der Charge gleichmäßig und kann nahezu beliebig eingestellt werden.
Abweichungen im Feuchtegehalt zwischen der größten und kleinsten Kornfraktion sind erheblich geringer als bei allen herkömmlichen
Löschverfahren.
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Die Löschmittelmenge kann so dosiert werden, daß sie restlos verdampft und keine aufwendigen Auffangbecken mit Kläranlagen
erforderlich werden.
Der Löschdampf kann trocken mit optimaler Temperatur das Löschgefäß verlassen.
Die Wassergasbildung kann bei der Ablöschung von Koks beeinflußt werden und damit auch die Bildung des unerwünschten
Schwefelwasserstoffs.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von Anlagen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen durch einen Deckel verschlossenen Löschbehälter und
Fig. 2 einen durch einen Löschturm nach außen abgedichteten Löschwagen.
In einem Löschbehälter 1 gemäß Fig. 1 ist als Schüttgut 2 erhitzter
Koks eingefüllt. Ein Deckel 3 verschließt den Behälter 1 nach oben dicht, während das Schüttgut 2 auf einem nach unten
durchlässigen Rost 4 lagert.
Einem Regelkreis 5 ist ein den Löschvorgang einleitender Taster 6 zugeordnet, womit sich ein Programmgeber 7 starten läßt, der über
ein Leitgerät 8 einem Regler 9 als Führungsgröße aufgeschaltet ist.
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Der Ausgang des Reglers 9 wirkt als Sollwerteingang auf einen Regler 10. Die Löschflüssigkeit wird Über eine Leitung 11 während
der gesamten Löschdauer nach einem vorgegebenen Programm dem erhitzten Schüttgut 2 zugeführt.
Wird an einem Löschdampfaustrittsstutzen 12 des Löschbehälters 1
unterhalb des Rostes 4 eine bestimmte Löschdampftemperatur erreicht,
so wird der Löschvorgang über ein Thermoelement 13, einen Temperatur-Transmitter 14, einen Schalter 15 und eine Steuereinheit
18 unterbrochen.
Zur Registrierung der Temperatur und des Drucks sind Doppelschreiber
16, 17 vorgesehen, so daß der Ablauf des Löschvorgangs nicht nur laufend kontrollierbar, sondern auch im Nachhinein feststellbar
bleibt.
In einem Löschwagen 1' gemäß Fig. 2 ist als Schüttgut 2 gleichfalls
erhitzter Koks eingefüllt. Eine Haube 3* dichtet den Löschwagen 1'
nach außen ab, während das Schüttgut 2 aus einer mit Düsen versehenen Leitung 11" mit Löschflüssigkeit beaufschlagt wird. Vom
Schüttgut 2 aus aufsteigender, sich aus der Löschflüssigkeit bildender Dampf gelangt über eine an der Haube 3' angeschlossene Leitung
19 zu einem Zyklon 20, in dem der Dampf von mitgerissenen Staubpartikeln befreit wird, bevor er naoh außen tritt.
Einem Regelkreis 5 ist wiederum,wie beim Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1, ein den Löschvorgang einleitender Taster 6 zugeordnet, womit sich ein Programmgeber 7 starten läßt, der über ein Leitgerät
8 einem Regler 9 als Führungsgröße aufgeschaltet ist. Der Aus-
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gang des Reglers 9 wirkt als Sollwerteingang auf einen Regler 10.
Die Löschflüssigkeit wird über die Leitung II1 während der gesamten
Löschdauer nach einem vorgegebenen Programm dem erhitzten Schüttgut 2 zugeführt.
Wird unter der Haube 31 eine bestimmte Löschdampftemperatur erreicht,
so wird der Löschvorgang über ein Thermoelement 13, einen Temperatur-Transmitter 14, einen Schalter 15 und eine Steuereinheit
18 unterbrochen.
Wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind auch beim Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 2 zur Registrierung der Temperatur und des Drucks Doppelschreiber 16, 17 vorgesehen, so daß der Ablauf
des Löschvorgangs nicht nur laufend kontrollierbar, sondern auch hier im Nachhinein feststellbar bleibt.
Die Programme sind leicht auswechseln- und den jeweiligen Erfordernissen
anpaßbar.
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Claims (5)
1. Verfahren zum Löschen eines erhitzten Schüttguts, insbesondere Koks, mittels einer durch das Schüttgut strömenden Flüssigkeit,
wobei das Schüttgut gegen die Außenluft abgeschirmt und der sich aus der Löschflüssigkeit bildende Dampf und ggf. überschüssige
Löschflüssigkeit abgeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die insgesamt zuzuführende Löschflüssigkeitsmenge
in Abhängigkeit von den chemisch-physikalischen Eigenschaften
des noch nicht erhitzten Schüttguts und der Art der vorgesehenen Wärmebehandlung bemessen wird und eine Regelung der pro
Zeiteinheit während des Löschvorgangs zuzuführenden Löschflüssigkeitsmenge
durch einen Mengenregelkreis erfolgt, wobei die Höhe des Löschdampfdrucks oberhalb der abgeschirmten Schüttung
als Regelgröße benutzt wird.
2. Verfahren zum Löschen von Koks nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sollwert des Regelkreises nach einer einstellbaren Zeit durch die Temperatur des Löschguts und/oder die
Temperatur und/oder den Druck des verdampften Löschmediums in Abhängigkeit von den chemisch-physikalischen Eigenschaften des
Löschguts bestimmt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmgeber ausschaltbar ist und bei ausgeschaltetem
Programmgeber eine Regelung in der Zufuhr der Löschflüssigkeitsmenge
über die gesamte Löschperiode oder über eine bestimmt· Zeitdauer der Löschperiode manuell vorgenommen wird.
030067/0187 " 3 "
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Löschwasserzufuhr über einen Temperaturwächter nach
Erreichen einer bestimmten Löschdampf- und/oder Löschguttemperatur unterbrochen wird.
Erreichen einer bestimmten Löschdampf- und/oder Löschguttemperatur unterbrochen wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von Hand Änderungen im programmierten Löschvorgang durchführbar
sind.
030067/0187
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