DE2928991C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R9/00—Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
- H04R9/02—Details
- H04R9/04—Construction, mounting, or centering of coil
- H04R9/046—Construction
- H04R9/047—Construction in which the windings of the moving coil lay in the same plane
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- Acoustics & Sound (AREA)
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- Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Magnetsystem, insbesondere für or
thodynamische Kopfhörer, Lautsprecher, Mikrofone oder der
gleichen, bei dem das Magnetmaterial mit schlitzförmigen Zwi
schenräumen auf einer durchbrochenen Trägerplatte angebracht
ist.
Bei einem bekannten orthodynamischen Kopfhörer enthält das
Magnetsystem zwei gelochte Scheibenmagnete aus Ferritmaterial
beiderseits einer gewellten Kunststoffmembran mit aufgedampf
ter Schwingspule (radiomentor electronic, Jg. 43 (1977), Heft 1, S. 23, 24). Die Ferrit-Scheibenmagnete haben bei dieser
Ausführungsform insgesamt 60 Löcher für den Schallaustritt,
die an den Magnetscheiben auf mehreren Kreisen angeordnet
sind.
Für einen ungehinderten Schallaustritt sollen die Magnet
scheiben möglichst viele oder möglichst große Löcher haben,
damit die von der Membran erzeugten Schallwellen möglichst
ungestört durch die Magnetscheiben hindurchtreten können. Die
Magnetscheiben sollen also ein möglichst großes Öffnungsver
hältnis haben, dabei aber trotzdem ein ausreichend starkes
Magnetfeld erzeugen.
Da insbesondere bei derartigen Kopfhörern ein möglichst ge
ringes Gewicht angestrebt wird, sollen die Magnetsysteme auch
möglichst leicht sein.
Bei der Herstellung solcher Magnetscheiben aus hochwertigen
Magnetwerkstoffen ergeben sich jedoch Schwierigkeiten, wenn
die Magnetscheiben ein zu großes Öffnungsverhältnis haben und
bei geringer Dicke aus einem Magnetmaterial von zu geringer
Festigkeit bestehen. Dies ist insbesondere bei anisotropem
Magnetwerkstoff der Fall, weil anisotropes Magnetmaterial im
Aufbau geschichtet ist und die Kristalle nicht so ineinander
verhakt und verzahnt sind, wie bei einem isotropen Magnet
werkstoff, bei dem sie regellos liegen und somit bei einem
bestimmten Öffnungsverhältnis eine höhere Festigkeit garan
tieren.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, sind Magnetplatten
oder -scheiben aus anisotropen Ferritwerkstoffen bekanntge
worden, die in Stäbchenform ausgebildet und parallel zueinan
der auf einer gelochten, vorzugsweise aus Eisen bestehenden
Trägerplatte, aufgeklebt sind. Die Herstellung derartiger
Magnetsysteme mit Magnetstäbchen bedingt jedoch ein sehr auf
wendiges Herstellungsverfahren, da die Magnetstäbchen genau
parallel nebeneinander und derart ausgerichtet auf der Trä
gerplatte befestigt werden müssen, daß sie auf einer geeigne
ten Magnetisiervorrichtung in stets gleichbleibender Weise
aufmagnetisiert werden können.
Ein dynamischer elektroakustischer Wandler mit einem Magnet
system nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist auch aus der
DE-OS 25 02 424 bekannt, bei dem beiderseits einer dünnen Fo
lienmembran zwei obere bzw. untere Permanentmagneten in Form
geschlitzter Scheiben angeordnet sind, die mehrere im Abstand
voneinander verlaufende Schlitze aufweisen, die parallel zu
einer Durchmesserlinie der Permanentmagneten verlaufen. Auch
bei der Herstellung dieser Permanentmagneten in Form ge
schlitzter Scheiben ergeben sich die vorstehend genannten
Schwierigkeiten, wenn die Magnetscheiben ein zu großes Öff
nungsverhältnis haben und bei geringer Dicke aus einem
Magnetmaterial von zu geringer Festigkeit bestehen, wie dies
insbesondere bei anisotropen Magnetwerkstoffen der Fall ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die umständliche
und aufwendige Herstellung von Magnetsystemen nach dem Ober
begriff des Anspruches 1 mit einer durchbrochenen Trägerplat
te zu vereinfachen und dahingehend zu verbessern, daß ohne
zusätzlichen Aufwand eine stets gleichbleibende Aufmagneti
sierung der Magnetsysteme erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
mindestens zwei Magnetringe auf der Trägerplatte konzentrisch
befestigt sind.
Aus der DE-PS 5 49 446 ist es zwar bei einem elektrodynami
schen Telefon mit rostförmigem Magnetsystem bereits bekannt,
daß mindestens zwei Magnetringe auf einem Träger konzentrisch
befestigt sind. Hierbei handelt es sich jedoch um ein Magnet
system nach dem Tauchspul-Prinzip, bei dem an einem magneti
schen Kern ein mittlerer Ringmagnet und zwei oder mehrere
Träger aus nichtmagnetischem Material für weitere konzen
trisch dazu angeordnete Magnetringe befestigt sind. Die
Magnetringe dieses Magnetsystems sind radial magnetisiert und
bilden zwischen sich den Luftspalt, in dem die Schwingspule
des Tauchspul-Magnetsystems sich bewegt. Eine derartige An
ordnung ist für eine Verwendung bei einem gattungsgemäßen
Magnetsystem, das insbesondere für orthodynamische Kopfhörer,
Lautsprecher, Mikrofone oder dergleichen bestimmt ist, nicht
geeignet. Aus der DE-AS 12 71 274 ist es auch bereits be
kannt, daß Magnetringe aus anisotropem Dauermagnetwerkstoff
bestehen können.
Dadurch, daß gemäß der vorliegenden Erfindung das Magnetmate
rial an der Trägerplatte nicht in Stäbchenform, sondern ring
förmig ausgebildet ist, ergeben sich folgende Vorteile:
- 1. die Magnetringe lassen sich einfacher herstellen und an der Trägerplatte leichter und genauer montieren als Stäbchen;
- 2. die Magnetringe können verhältnismäßig leicht gepreßt und in der Höhe geschliffen werden;
- 3. die Magnetringe können zusätzlich in verschiedener Weise
magnetisiert werden, und zwar
- a) in zweipoliger Ausführung auf einer Stirnfläche, wobei die Trägerplatte auch unmagnetisch sein kann, da der Magnetfluß ausschließlich durch die Ringe geht. Als unmagnetisches Material für die Träger platte kommt dann zum Beispiel Aluminium in Frage. Statt dessen ist es aber auch nicht ausgeschlossen, daß die Trägerplatte aus ferromagnetischem Material besteht.
- b) Die Magnetringe können aber auch in einpoliger Aus führung axial magnetisiert sein, so daß sie auf ih rer Stirnfläche nur einen Pol aufweisen, der dann von Ring zu Ring abwechselt. In diesem Falle muß dann die Trägerplatte aus magnetisch leitfähigem Material bestehen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an
der Trägerplatte im Ringraum zwischen den Magnetringen kreis
förmige Durchbrüche vorhanden, die nur durch schmale Stege
unterbrochen sind, wodurch ein besonders hohes Verhältnis der
Gesamtfläche der Durchbrüche zur Gesamtfläche der Trägerplat
te erreicht wird.
Außerdem wird die genaue Anordnung und Ausrichtung der Magnet
ringe dadurch erleichtert, daß die Magnetringe in Nuten oder
Einprägungen an der Trägerplatte befestigt sind. Die Nuten
oder Einprägungen können bereits bei der Herstellung der Trä
gerplatte geprägt werden, so daß zusätzliche Zentriermaßnah
men bei der Befestigung der Magnetringe an der Trägerplatte
entfallen können.
Die konzentrisch angeordneten Magnetringe können ferner die
gleiche Querschnittsbreite haben, außerdem ist es aber auch
möglich, daß die Magnetringe bei unterschiedlicher Quer
schnittsbreite die gleiche Querschnittsfläche besitzen.
Je nach Art der Magnetisierung sind auf der Trägerplat
te drei oder vier Magnetringe befestigt, die
aus anisotropem Magnetmaterial bestehen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Magnetsystem mit Träger
platte und darauf befestigten Magnetringen,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Schnittlinie II-II durch
das Magnetsystem von Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Magnetsystems von der Trägerplat
te her gesehen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein weiteres Magnetsystem mit
Trägerplatte und daran befestigten Magnetringen,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Schnittlinie V-V durch das
Magnetsystem von Fig. 4 und
Fig. 6 eine Ansicht dieses Magnetsystems von der Träger
platte her.
Wie in der Zeichnung im einzelnen zu erkennen ist, sind bei
den gezeigten Magnetsystemen mindestens zwei Magnetringe
1 a, 1 b . . . auf einer Trägerplatte 2 konzentrisch befestigt.
Die erste Ausführungsform von Fig. 1 bis 3 hat drei Magnet
ringe 1 a, 1 b, 1 c, während bei der zweiten Ausführungsform
von Fig. 4 bis 6 vier Magnetringe 1 a, 1 b, 1 c, 1 d auf der
Trägerplatte 2 konzentrisch angebracht sind.
Bei allen gezeigten Ausführungsformen sind im Ringraum zwi
schen den Magnetringen 1 a, 1 b, 1 c, 1 d kreisringförmige Durch
brüche oder Schlitze 3 vorhanden, die nur durch schmale ra
diale Stege 4 unterbrochen sind. Die Magnetringe 1 a, 1 b, 1 c,
1 d sind in Nuten oder Einprägungen 5 an der Trägerplatte 2 be
festigt und können entweder die gleiche Querschnittsbreite ha
ben oder bei einer radial nach außen abnehmenden, also unter
schiedlichen Querschnittsbreite, die gleiche Querschnittsflä
che aufweisen.
Wie in Fig. 3 weiterhin zu erkennen ist, können die schlitz
förmigen Durchbrüche 3 an der Trägerplatte 2 entweder die
gleiche radiale Breite wie die Ringräume zwischen benachbar
ten Magnetringen 1 a, 1 b, 1 c . . . haben oder aber etwas breiter
als die Ringräume zwischen den Magnetringen sein, wie dies an
den Durchbrüchen 3 a auf der linken Seite von Fig. 3 zu erken
nen ist, die im Gegensatz zu den Durchbrüchen 3 von der rech
ten Seite dieser Darstellung bis unter die Magnetringe reichen,
so daß die Magnetringe auf konzentrischen Tragringen 6 entspre
chend geringerer Breite an der Trägerplatte 2 aufliegen.
Bei der in Fig. 4 bis 6 gezeigten Ausführungsform weist die
Trägerplatte 2 ebenfalls eine größere Anzahl konzentrisch an
geordneter kreisringförmiger Schlitze 3 auf, die etwa die
gleiche Breite wie der Ringraum zwischen den einzelnen Magnet
ringen 1 a, 1 b, 1 c, 1 d haben und lediglich durch radial nach
außen verlaufende schmale Stege 4 der Trägerplatte 2 unter
brochen sind. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform ist
nur ein Teil der radialen Stege 4 in radialer Richtung mit
einander ausgerichtet, wohingegen die übrigen Stege 4 a, 4 b,
4 c jeweils derart gegeneinander versetzt sind, daß die kreis
ringförmigen Schlitze oder Durchbrüche 3 zwischen den ein
zelnen Stegen 4, 4 a, 4 b, 4 c in Umfangsrichtung jeweils annä
hernd die gleiche Länge haben. Beide Magnetsysteme haben ei
ne mittige Öffnung 7 in der Trägerplatte 2, die sich mit der
Öffnung des inneren Magnetringes 1 a deckt und bei Bedarf zur
Zentrierung benutzt werden kann.
Wenn die Magnetringe 1 a, 1 b, 1 c, 1 d auch grundsätzlich aus ei
nem isotropen Magnetmaterial, wie zum Beispiel aus einer iso
tropen Alnico-Magnetlegierung bestehen können, so kommen die
Vorteile der Erfindung doch besonders bei Magnetringen aus ei
nem anisotropen Magnetmaterial zur Geltung, wie zum Beispiel
bei Magnetringen aus anisotropem Bariumferrit, anisotropen
Alnico-Legierungen, bei Magnet-Legierungen der Art Samarium-
Kobalt (Sm Co5) und auch bei derartigen kunststoffgebundenen
Magnet-Legierungen.
Bei der Ausführungsform von Fig. 1 bis 3 sind die Magnetringe
1 a, 1 b, 1 c einpolig magnetisiert, so daß jeweils Magnetringe
mit Nord- und Süd-Pol einander abwechseln.
Bei der Ausführungsform von Fig. 4 bis 6 sind die Magnetringe
1 a, 1 b, 1 c, 1 d demgegenüber zweipolig magnetisiert, so daß
an jedem Magnetring ein Nordpol N und ein Südpol S nebenein
ander liegen und sich über die Gesamtheit der Ringe eine Pol
folge N-S-N-S . . . ergibt.
Die Magnetringe 1 a, 1 b, 1 c, 1 d sind auf die Trägerplatte auf
geklebt.
Claims (8)
1. Magnetsystem, insbesondere für orthodynamische Kopfhörer,
Lautsprecher, Mikrofone oder dergleichen, bei dem das Mag
netmaterial mit schlitzförmigen Zwischenräumen auf einer
durchbrochenen Trägerplatte angebracht ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens zwei Magnetringe (1 a, 1 b . . .) auf
der Trägerplatte (2) konzentrisch befestigt sind.
2. Magnetsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Ringraum zwischen den Magnetringen (1 a, 1 b, 1 c . . .)
kreisringförmige Durchbrüche (3) vorhanden sind, die
durch schmale Stege (4) unterbrochen sind.
3. Magnetsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetringe (1 a, 1 b, 1 c . . .) in Nuten oder Einprägun
gen (5) an der Trägerplatte (2) befestigt sind.
4. Magnetsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die konzentrisch angeordneten Magnetringe
(1 a, 1 b, 1 c . . .) die gleiche Querschnittsbreite haben.
5. Magnetsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die konzentrisch angeordneten Magnetrin
ge (1 a, 1 b, 1 c . . .) bei unterschiedlicher Querschnittsbreite
die gleiche Querschnittsfläche haben.
6. Magnetsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf der Trägerplatte (2)
drei oder vier Magnetringe (1 a, 1 b, 1 c . . .) befestigt sind.
7. Magnetsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Magnetringe (1 a, 1 b, 1 c . . .) aus aniso
tropem Magnetmaterial bestehen.
8. Magnetsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeich
net durch eine mittige Zentrieröffnung (7) in der Trägerplat
te (2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792928991 DE2928991A1 (de) | 1979-07-18 | 1979-07-18 | Magnetsystem, insbesondere fuer orthodynamische kopfhoerer, lautsprecher, mikrofone o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792928991 DE2928991A1 (de) | 1979-07-18 | 1979-07-18 | Magnetsystem, insbesondere fuer orthodynamische kopfhoerer, lautsprecher, mikrofone o.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2928991A1 DE2928991A1 (de) | 1981-02-12 |
DE2928991C2 true DE2928991C2 (de) | 1988-10-06 |
Family
ID=6076021
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792928991 Granted DE2928991A1 (de) | 1979-07-18 | 1979-07-18 | Magnetsystem, insbesondere fuer orthodynamische kopfhoerer, lautsprecher, mikrofone o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2928991A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3612319B2 (ja) * | 2001-03-09 | 2005-01-19 | 昭人 花田 | 電気音響変換器 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE498215C (de) * | 1928-12-07 | 1930-05-19 | Siemens & Halske Akt Ges | Elektrodynamisches Telephon mit rostfoermigem Magnetsystem |
DE1271274B (de) * | 1957-06-29 | 1968-06-27 | Deutsche Edelstahlwerke Ag | Dauermagnetsystem mit zentralem Eisenkern |
US3898598A (en) * | 1974-01-24 | 1975-08-05 | Foster Tsushin Kogyo | Dynamic electroacoustic transducer |
-
1979
- 1979-07-18 DE DE19792928991 patent/DE2928991A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2928991A1 (de) | 1981-02-12 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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