DE1766638B1 - Anordnung,bestehend aus einer Elektronenstrahlroehre und einer Fokussierungseinrichtung - Google Patents
Anordnung,bestehend aus einer Elektronenstrahlroehre und einer FokussierungseinrichtungInfo
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- H01J23/0873—Magnetic focusing arrangements with at least one axial-field reversal along the interaction space, e.g. P.P.M. focusing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung, bestehend ihrer Polarität periodisch abwechselnd angeordneten
aus einer Elektronenstrahlröhre, insbesondere Wan- Permanentmagneten 11 als Fokussierungseinrichtung
derfeldröhre, und einer Fokussierungseinrichtung zur 14, bei der die Magnete axialmagnetisiert sind und
gebündelten Führung eines innerhalb der Elektronen- die Gestalt von Hohlzylindern haben. Ferner sind
strahlröhre erzeugten Elektronenstrahls über eine 5 ringförmige Polstücke 13, die axiale Vorsprünge 12
größere Wegstrecke durch ein periodisch in der Rieh- aufweisen, so angeordnet, daß sie mit den Nachbar-
tung alternierendes Magnetfeld, welches von einem magneten mit gleichnamigen Polen aneinander-
rotationssymmetrischen Permanentmagnetsystem er- grenzen.
zeugt wird, das sich aus mehreren in Strahlrichtung Die Wanderfeldröhre 18 weist ferner eine hohlhintereinanderliegenden,
abwechselnd im entgegen- io zylindrische Wandung 17 auf, die einen evakuierten
gesetzten Sinne polarisierten, hohlzylindrischen Per- Raum 16 umschließt, der den Durchlauf eines Elekmanentmagneten
und zwischen diesen angeordneten, tronenstrahls 15 erlaubt. Zwischen den Fokussieringförmigen,
aus permeablem Material bestehenden rungsmitteln 14 und der Wandung 17 der Wander-Polstücken
zusammensetzt und bei welcher zwischen feldröhre ist ein metallischer Zylinder 19 aus einem
Elektronenstrahl und den zur Systemachse hinweisen- 15 magnetischen Material wie einer Eisen-Nickel- Legieden
Kanten der Polstücke ein etwa die Länge der rung angeordnet, das einen negativen Temperatur-Fokussierungseinrichtung
aufweisender metallischer koeffizienten der magnetischen Permeabilität auf-Hohlzylinder
angeordnet ist. weist. Der Außendurchmesser des Metallzylinders 19 Der bei der bekannten Anordnung, wie sie z. B. ist so bemessen, daß das zentrale Loch der ringder
USA.-Patentschrift 3 081 527 entnehmbar ist, 20 förmigen Polstücke 13 auf ihn paßt, und die axiale
aus nichtmagnetischem Metall bestehende Hohl- Ausdehnung entspricht der axialen Gesamtlänge der
zylinder dient dazu, die Beeinträchtigung der der Fokussierung dienenden Permanentmagnete. Der
Frequenzcharakteristik zu vermeiden, die sonst durch metallische Zylinder 19 muß nicht unbedingt einden
Lauf des Elektronenstrahls durch die von der stückig sein, wie es in der Zeichnung dargestellt ist,
Wandung der Röhre, den Magneten der Fokussie- 35 sondern er kann aus mehreren Einzelzylindern zurungseinrichtung
und den zu beiden Seiten der sammengesetzt sein.
Magnete angeordneten Polstücken gebildeten Räume Die Funktion der erfindungsgemäßen Anordnung
auftreten würde. sei im Nachfolgenden an Hand der Ausführungsform Bei der bekannten Anordnung ändert sich indessen nach F i g. 1 beschrieben. Der magnetische Gesamtder
vom Fokussierungsmagneten an die Röhre gelie- 30 fluß 20, der von dem hohlzylindrischen Permanentferte
magnetische Fluß mit der Temperatur, und zwar magneten 11 erzeugt wird, ist in einen magnetischen
insbesondere dann, wenn Barium-Ferrit-Magnete be- Fluß 21 unterteilt, der den Vakuumraum 16 der
nutzt werden. Auf diese Weise ergibt sich eine Stö- Wanderfeldröhre auf oder nahe der Achse durchrung
in der Fokussierung des Elektronenstrahls. setzt, einen magnetischen Fluß 22, der durch den
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zu 35 Metallzylinder 19 geht, einen magnetischen Fluß 23,
schaffen, bei der der ungünstige Einfluß der Fokus- der sich zwischen den axialen Vorsprüngen 12 der
sierungsmagnete auf die Frequenzcharakteristik mini- Polstücke 13 auf beiden Seiten des Magneten 11 ermal
ist und bei der die Fokussierung des Elektronen- streckt, und einen magnetischen Fluß 24, der außerstrahls
unabhängig von Temperaturschwankungen halb des Magneten 11 verläuft. Nun sei der Fall ernormal
bleibt. 40 wogen, daß die Umgebungstemperatur der Wander-Bei der Anordnung gemäß der Erfindung besteht feldröhre steigt. In diesem Fall vermindert sich der
der metallische Hohlzylinder aus einem Metall mit durch den Permanentmagneten 11 erzeugte magnenegativem
Temperaturkoeffizienten der magnetischen tische Gesamtfluß, während die Permeabilität des
Permeabilität. Metallzylinders 19 herabgesetzt wird. Daher wird der Sind bei einer derartigen Anordnung die Polstücke 45 magnetische Fluß 22, der verzweigt den Metallzylinan
ihren der Systemachse zugewandten Enden durch der 19 durchsetzt, vermindert, so daß der auf oder in
ringförmige, in axialer Richtung sich erstreckende der Nähe der Achse verlaufende magnetische Fluß 21
Vorspriinge zu Polschuhen ausgebildet, so liegt der unabhängig von Temperaturschwankungen konstant
metallische Hohlzylinder gemäß einer Weiterbildung gehalten werden kann, wenn die Bemessung so geder
Erfindung an den Polschuhen an und ist durch 50 troffen ist, daß die Verminderung des magnetischen
diese gehaltert. Gesamtflusses 20 derjenigen des magnetischen Zweig-Alternativ können die Polstiicke in Weiterbildung flusses 22 gleichgemacht wird. Auf diese Weise wird
der Erfindung ringscheibenförmig ausgebildet sein der Elektronenstrahl 15 ungeachtet von Temperatur-
und den gleichen inneren Durchmesser wie die Per- änderungen stets richtig fokussiert,
manentmagnete aufweisen, und der Hohlzylinder 55 Die Angleichung der Verminderungsmaße dieser
kann unmittelbar an den Innenwänden der Perma- beiden magnetischen Flüsse wird dadurch erreicht,
nentmagnete und der Polstiicke anliegen. daß die magnetischen Eigenschaften des Materials
Eine Modifikation besteht darin, daß der metal- für den Metallzylinder 19 in geeigneter Weise gewählt
lisehe Hohlzylinder zumindest einen Teil der Wan- wird und/oder daß die Dicke des Metallzylinders 19
dung der Elektronenstrahlröhre bildet. 60 gemäß dem Temperaturgang des Permanent-Nun
soll die Erfindung an Hand der Zeichnung magneten 11 bemessen wird. Der Magnetfluß 21 auf
näher erläutert werden. oder nahe der Achse wird durch die durch Tempe-F i g. I stellt einen axialen Schnitt durch eine Aus- raturschwankungen hervorgerufene Wirkung auf die
führungsform einer Anordnung gemäß der Erfin- Permeabilität des Metallzylinders 19 etwas beeinflußt,
dung dar; 65 weil er durch den Metallzylinder 19 etwa recht-F i g. 2 denjenigen einer anderen Ausführungsform. winklig zur Achse hindurchgeht. Die Dicke des
Die Ausführungsform nach F i g. I ist eine Anord- Metallzylinders 19 ist jedoch im Verhältnis zu dem
nung mit einer Wanderfeldröhre mit hinsichtlich Spalt zwischen den benachbarten Polstücken so gering
gehalten, daß der magnetische Widerstand, der auftritt, wenn der magnetische Fluß 21 durch den Metallzylinder
19 in radialer Richtung hindurchgeht, erheblich kleiner ist, als derjenige, der auftritt, wenn
der Magnetfluß 22 den Metallzylinder 19 in axialer s Richtung durchsetzt. Aus diesem Grunde können die
durch Temperaturschwankungen hervorgerufenen Änderungen des magnetischen Widerstandes in ihrer
Wirkung auf den magnetischen Fluß 21 praktisch vernachlässigt werden. iu
Bei der Ausführungsform nach F i g. I hat der Metallzylinder 19 eine Abschirmfunktion, die die
elektrische Welle in der Wanderfeldröhre 18 daran hindert, in den vom Magneten 11 und den beiden
Polstücken 13 an seinen beiden Seiten umgebenen Raum einzutreten. Auf diese Weise wird die
Frequenzcharakteristik der Anordnung mit der Wanderfeldröhre verbessert.
Ein weiterer Vorteil der Anordnung nach der Erfindung besteht darin, daß die Ausrichtung der zu
Polstücke und damit die gemeinsame koaxiale Lage der Einzelelemente der Fokussierungsmittel 14 erheblich
verbessert wird, weil der Metallzylinder 19 in die zentralen Löcher der Polstücke 13 paßt. Weiterhin
bewirkt der Metallzylinder 19 eine Korrektur der axialen Asymmetrie des magnetischen Flusses 21 auf
oder in der Nähe der Achse, die sonst den hindurchgehenden Elektronenstrahl ungünstig beeinflußt.
Diese Asymmetrie ergibt sich aus der Asymmetrie der magnetischen Eigenschaften des Permanentmagneten
Il und/oder der Ungleichheit im Kontakt zwischen den Magneten 11 und den Polstücken 13.
Die in der F i g. 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der bisher beschriebenen
Ausführungsform durch die Gestalt der ringförmigen Polstücke 13. Ferner sind bei ihr die
hohlzylindrischen Permanentmagnete 11 mit flachen, ringförmigen Polstücken 25, bei denen die zentralen
Löcher den gleichen Durchmesser wie diejenigen der Magnete Il aufweisen, abwechselnd angeordnet. Ein
Metallzylinder 19 aus magnetischem Material mit negativem Temperaturkoeffizienten der magnetischen
Permeabilität ist längs der inneren Oberfläche der Magnete 11 und der Polstücke 25 in sie hineinpassend
angeordnet. +5
Die Ausführungsform nach F i g. 2 weist nicht nur alle Vorteile derjenigen nach F i g. 1 auf, sondern
darüber hinaus solch gute Eigenschaften wie die leichte Herstellbarkeit der Polstücke 25, günstige
Frequenzcharakteristik der Elektronenstrahlrohren- 5>j
einrichtung und verkleinerten Durchmesser wie auch Verkleinerung schlechthin der Anordnung.
Eine Modifikation der oben an Hand der F i g. 1 oder 2 geschilderten Ausführungsform liegt darin,
den Metallzylinder 19 als Umhüllung für die Begrenzung des Vakuumraums 16 der Elektronenstrahlröhre
dienen zu lassen. Diese Modifikation besteht mit anderen Worten in einer Anordnung mit einer
Elektronenstrahlröhre, bei der die innerhalb der Fokussierungsmittel 14 nach F i g. 1 oder 2 ungeordnete
Elektronenstrahlröhre eine Wandung besitzt, die aus magnetischem Metall mit negativem Temperaturkoeffizienten
der magnetischen Permeabilität bestellt, und zwar mindestens insoweit, als diese den
Fokussierungsmitteln gegenüber liegt.
Diese Modifikation weist über verschiedene Vorteile im Rahmen der Ausführungsformen nach F i g. 1
und 2 hinaus den Vorteil auf, daß eine Anordnung mit einer Elektronenstrahlröhre geschaffen werden
kann, die ein auf der Achse intensiviertes magnetisches Fokussierungsfeld besitzt oder die sehr klein
gestaltet werden kann, weil es möglich ist, die inneren Durchmesser der hohlzylindrischen Permanentmagnete
und der ringförmigen Polstücke zu vermindern.
Claims (4)
1. Anordnung bestehend aus einer Elektronenstrahlröhre, insbesondere Wanderfeldröhre, und
einer Fokussierungseinrichtung zur gebündelten Führung eines innerhalb der Elektronenstrahlröhre
erzeugten Elektronenstrahls über eine größere Wegstrecke durch ein periodisch in der
Richtung alternierendes Magnetfeld, welches von einem rotationssymmetrischen Permanentmagnetsystem
erzeugt wird, das sicli aus mehreren in Strahlrichtung hintereinanderliegenden, abwechselnd
im entgegengesetzten Sinne polarisierten, hohlzylindrischen Permanentmagneten und zwischen
diesen angeordneten, ringförmigen, aus permeablem Material bestehenden Polstücken
zusammensetzt und bei welcher zwischen Elektronenstrahl und den zur Systemachse hinweisenden
Kanten der Polstücke ein etwa die Länge der Fokussierungseinrichtung aufweisender
metallischer Hohizvlinder angeordnet ist. dadurch gekennzeichnet, daß der metallische
Hohlzylinder (19) aus einem Metall mit negativem Temperaturkoeffizienten der magnetischen
Permeabilität besteht.
2. Anordnung nach Anspruch 1. bei welcher
die Polstücke (13) an ihren der Systemachse zugewandten Enden durch ringförmige, in axialer
Richtung sich erstreckende Vorsprünge (12) zu Polschuhen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der metallische Hohlzylinder (19) an den Polschuhen anliegt und durch diese gehaltert
ist.
?. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Polstücke (25) ringscheibenförmig ausgebildet sind und den gleichen inneren
Durchmesser wie die Permanentmagnete (11) aufweisen und der Hohlzslinder (19) unmittelbar
an den Innenwänden der Permanentmagnete und der Polstücke anliegt.
4. Anoiduuuu nach Anspruch 1.2 oder .*.
dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Hohlzyiinder (19) zumindest einen Teil der Wandung
der Elektronenstrahlröhre bildet.
Hierzu I Blatt Zeichnungen COPY
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