DE2928973A1 - Vorrichtung zum steuern der sortiereinrichtung fuer kronenverschluesse bei flaschenverschliessmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum steuern der sortiereinrichtung fuer kronenverschluesse bei flaschenverschliessmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B3/00—Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
- B67B3/02—Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
- B67B3/06—Feeding caps to capping heads
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Description
— ρ —
Vorrichtung zum Steuern der Sortiereinrichtung für Kronenverschlüsse bei Flaschenverschließmaschinen
Die Erfindung wird in Plaschenverschließmaschinen angewendet und betrifft eine Vorrichtung zum Steuern der Sortiereinrichtung für Kronenverschlüsse, bei der der angetriebenen
Sortiereinrichtung ein bis zu den Verschließorganen reichender Zuführungskanal nachgeordnet ist, an dem Fühlglieder
angebracht sind.
Im Zuge der Leistungssteigerung von Getränkeabfüllanlagen
und der Verkettung mehrerer Einzelmaschinen ist eine Regelung der Maschinen notwendig, die meist in Abhängigkeit
vom Piaschenstrom erfolgt.
So ist eine Einrichtung (DE 21 12 707) zum Regeln der Durchsatzgeschwindigkeit
einer Gefäßbehandlungsanlage mit Gefäßbehandlungsmaschinen, wie z. B, Reinigungs-, Füll-, Verschließ-,
Etikettiermaschinen und Transporteuren für die Gefäße bekannt,bei der von einer Maschine nachgeschalteten
Maschinen eine Regelung erfolgt. Dabei wird von einer Maschine oder von einem Transporteur ein dessen Geschwindigkeit
entsprechendes variables Signal abgenommen und als elektrische Größe dem Istwert, als gleichfalls elektrische
Größe gebildet vata aus den jeweiligen Geschwindigkeiten der
übrigen Elemente der Gefäßbehandlungsanlage, entgegengeschaltet. Die entstehende Differenz beider Werte wird zur
Verstellung der Durchsatzgeschwindigkeiten aller übrigen Elemente benutzt.
Bekannt ist auch (DD 103 216), die Arbeitsgeschwindigkeit
einer Einzelmaschine, z. B. Flaschenfüllmaschine zu steuern,
die durch Förderbahnen mit anderen Maschinen innerhalb von
030017/0511
Flaschenbehandlungsanlagen verbunden ist. Die Steuerung erfolgt dabei durch einen zwischen zwei Förderbahnstützen angeordneten,
beim Piaschentransport von der Förderbahndurchbiegung
beeinflußbaren Impulsgeber, dessen Impulse nach Umwandlung
eine elektrische oder elektronische Drehzahlregelung herbeiführen.
Innerhalb von Flaschenbehandlungsmaschinen ist es auch bekannt, einzelne Aggregate gesteuert stillzusetzen und bei
Bedarf wieder zuzuschalten.
Dies ist beispielsweise bei einer Vorrichtung (DE 21 19 497) zum Zuführen von Flaschenverschlüssen zu einer Plaschenverschließvorrichtung
realisiert. Bei dieser Vorrichtung ist jedem Zuführungskanal nach der Ausrichteinrichtung ein
Schaltfühlglied zugeordnet, das, wenn der Kanal vor dem Schaltfühlglied voll wird, die zugeordnete Ausrichteinrichtung
stillsetzt. Das Schaltfühlglied kann dabei aus Lichtquellen und Photozellen gebildet werden oder es werden
mechanische Fühlglieder verwendet.
Letztlich ist auch noch eine Sortiervorrichtung (DE 1916304)
für Flaschenverschlüsse, insbesondere Kronenkorken, in Hochleistungsverschließmaschinen bekannt, die aus einem
Vorratsbehälter mit einem oder mehreren mit Eigenantrieb versehenen Rührwerken besteht. Darunter ist ein trichterförmiger
Speicher angeordnet, der die in Verschließlage sortierten Verschlüsse in ungeordnetem Stapel aufnimmt
sowie ein am unteren verjüngten Speicherende angeschlossener, sich zu den Verschließorganen der Maschine erstreckenden
Führungskanal. Im Bereich des Kanalanschlusses sind Schaltraittel zum Stillsetzen des Antriebes angeordnet. Das
Schaltmittel zum Ein- und Ausschalten des Rührwerkantriebes ist in der Ebene der oberen Füllgrenze des Speichers
angebracht und von einem Verschlußstapel dieser Höhe zu beeinflussen und besteht aus einem außerhalb des Speicher-
030017/0691
raumes an einer Speicherwand angebrachten berührungslosen
Schalter (sogenannten Initiator). Dieser Initiator schaltet über ein aus einem Verstärkerteil mit zugeordnetem
Realis bestehenden Schaltglied den Rührwerkantrieb ein und aus.
Diese bekannten Lösungen haben den Fachteil, daß sie einmal
keine stetige Steuerung in Abhängigkeit vom Flaschenstrom durchführen, sondern, daß sie bei einem Maximalwert
abschalten und bei einem Minimalwert neu einschalten. Dabei sind häufige Ein- und Ausschaltungen zu verzeichnen.
Weiterhin ist es bei den bekannten Vorrichtungen notwendig, ständig mit einer etwas höheren Drehzahl die Kronenverschlußzuführung
zu betreiben, damit der Verschlußvorrat nicht leer wird. Ständig höhere Drehzahlen ergeben aber
höhere Kosten, eine stärkere Beanspruchung der Sortierung und der Kronenverschlüsse und einen erhöhten Lärm. Zusätzliche
Speicher erfordern zusätzliche Vereinzelung und damit höhere Kosten und höhere Beanspruchung der Verschlüsse.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der genannten Mängel,
und die Schaffung einer Sortiereinrichtung, die mit einfachen Mitteln eine stete und schonende Zuführung von Kronenverschlüssen gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Hochleistungsverschließmaschinen
durch eine Erfassung des vorhandenen Kronenverschlußvorratea eine stete und für die Kronenverschlüsse schonende Zuführung zu Verschließorganen zu erreichen,
wobei gleichzeitig eine Verschleiß- und Geräuschsenkung eintreten soll.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß am Zuführungskanal in Kronenverschlußzuführungsrichtung mehrere
induktive Initiatoren angeordnet sind, mittels derer Signale
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über den Kronenverschlußvorrat im Zuführung3kanal ein
stufenlos drehzahlgeregelter Antrieb der Sortiereinrichtung über eine Schaltung steuerbar ist. Die Schaltung ist dabei
so ausgeführt, daß die Signale der Initiatoren durch ein L-O-Zeitverzögerungsglied verzögert und negiert werden und
die nunmehr identischen oder negierten Signale über Logik-Glieder miteinander verknüpft sind, wobei jeweils immer nur
eine Endstufe einen Abgriff eines Stufenpotentiometers überbrückt und mit diesem abgegriffenen Spannungswert ein
Thyristorstellglied ansteuerbar ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist die ständige Anpassung der Sortierleistung an den tatsächlichen Betriebszustand
der Linie, insbesondere wenn z. B. die Hillmaschine der Linienleistung durch den Piaschenstrom angepaßt
ist. Durch die Erfindung ist es möglich, Kronenverschlüsse in einem in seiner Breite gleichbleibenden und
geschlossenen Kanal zu führen, d. h. ohne jeden Zwischenvorratsbehälter, aus den wiederum eine Vereinzelung erfolgen
müßte.
Die Erfindung ist an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1: eine schematische Anordnung von Initiatoren am
Zuführungskanal;
Pig. 2 und 3: einen Schaltplan zur Steuerung des Antriebes der Sortierscheibe«
Pig. 2 und 3: einen Schaltplan zur Steuerung des Antriebes der Sortierscheibe«
Die Vorrichtung zum Zuführen von Kronenverschlüssen zu Verschließorganen in Plaschenverschließmaschinen besteht
aus einer angetriebenen Sortiereinrichtung und einem Zuführungskanal. Beide sind Bestandteil einer nicht dargestellten
Hochleistungsverschließmaschine.
Die Sortiereinrichtung besitzt einen Vorratsbehälter 6,
dessen vordere Seite aus einer Sortierscheibe 1 besteht·
030017/0591
An diese Sortierscheibe 1 schließt sich der bis zu den Verschließorganen reichende Zuführungskanal 2 an. Die Sortierscheibe 1 wird durch einen Motor 3 angetrieben, der
stufenlos drehzahlgestellt werden kann. Dazu sind am Zuführungskanal
2 in Abständen mehrere, im Beispiel acht, Initiatoren xQ bis x~ angebracht, die den Betriebszustand,
d. h. den Kronenverschlußvorrat im Zuführungskanal 2 berührungslos
erfassen. Die Erfassung des Kronenverschlußvorrates erfolgt dadurch, daß die Initiatoren Xq bis x~ durch
ein L-0-Zeitverzögerungsglied verzögert arbeiten, wodurch
der normal durchfließende einzelne Kronenverschluß nicht registriert, sondern nur eine, eine bestimmte Zeit verweilende
Kronenverschlußsäule erfaßt wird. Die gewonnenen Signale der Initiatoren Xq bis x~ werden jeweils identisch
oder negiert über Logikglieder logisch verknüpft, so daß über eine transistorisierte Endstufe die dem Füllstand entsprechende
Steuerspannung über ein Stufenpotentiometer 4
gestellt wird. Durch dieses Stufenpotentiometer 4 wird der Sollwert für ein Thyristorstellglied 5 gewonnen. Der
maximale Füllstand betätigt zugleich eine Sperre Vq und
setzt dadurch den Antrieb der Sortierscheibe 1 still. Danach erfolgt die Einstellung der Drehzahl der Sortierscheibe
1 in Abhängigkeit von der durchfließenden Kronenverschlußmenge. Die Gesamtvorrichtung kann als ein in sich geschlossener
Regelkreis betrachtet werden, dessen Sollwerteinstellung sich selbsttätig aus der eingestellten Leistung der
Flaschenverschließmaschine ergibt.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Der Kronenverschlußvorrat im Zuführungskanal 2 wird berührungslos erfaßt. Die Erfassung erfolgt von den Initiatoren
Xq bis Χγ, die in Abständen am Zuführungskanal 2
angebracht sind. Reicht der Kronenverschlußvorrat bis zum Initiator Xq, so wird, ausgelöst durch das Signal von x^
bis Xq durch die Sperre Vq der Stromkreis zum Motor 3 unter-
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brochen und damit der Antrieb der Sortierscheibe 1 stillgesetzt. Hat der Kronenverschlußvorrat im Zuführungskanal 2
noch eine Höhe bis zum Initiator x.., so wird das Stufenpotentiometer 4 von den Initiatoren x. bis x~ beeinflußt, die Sperrung aufgehoben, und es erfolgt der Anlauf des Motors 3 mit niedrigster Drehzahl und damit der Sortierscheibe 1. Die weitere Steuerung erfolgt in der Form, daß, wenn der unterste Initiator Xy keine Krönenverschlüsse signalisiert, die Sortierscheibe 1 ihre höchste Drehzahl besitzt.
noch eine Höhe bis zum Initiator x.., so wird das Stufenpotentiometer 4 von den Initiatoren x. bis x~ beeinflußt, die Sperrung aufgehoben, und es erfolgt der Anlauf des Motors 3 mit niedrigster Drehzahl und damit der Sortierscheibe 1. Die weitere Steuerung erfolgt in der Form, daß, wenn der unterste Initiator Xy keine Krönenverschlüsse signalisiert, die Sortierscheibe 1 ihre höchste Drehzahl besitzt.
Der Antrieb der Sortierscheibe 1 erfolgt demgemäß nach folgendem Logikplan in neun verschiedenen Betriebsstufen
(Stillstand und acht Drehzahlbereiche).
(Stillstand und acht Drehzahlbereiche).
= χ
Xq X1
X6 x?
Xg X3 X^ X^ Xg Χγ
Xg X3 X . Xj- X
6 Χ7
= x0 X
= X
X3 X4 X5 X
1 X2 X3 X4
0 X1 X2 X3 X4 X5 X6 X7
X6 X7
y8 : = χ0 Χ1 Χ2 Χ3 Χ4 Χ5
Die von den Initiatoren Xq bis Χγ erfaßten Betriebszustände
und die daraus gewonnenen identischen und negierten
Signale werden logisch zu den Ausgangssignalen Vq bis yg
verarbeitet und in die verschiedenen Betriebsstufen des
Motors umgesetzt.
Signale werden logisch zu den Ausgangssignalen Vq bis yg
verarbeitet und in die verschiedenen Betriebsstufen des
Motors umgesetzt.
030017/0591
Claims (2)
- Patentansprüche:1i Vorrichtung zum Steuern der Sortiereinrichtung für Kronenverschlüsse bei Plaschenverschließraaschinen, bei denen einer angetriebenen Sortiereinrichtung ein bis zu den Verschließorganen reichender Zuführungskanal nachgeordnet ist, an dem Fühlglieder angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Zuführungskanal (2) in Kronenverschlußzufuhrungsrxchtung mehrere Fühlglieder (induktive Initiatoren xQ bis Χγ) angeordnet sind, mittels derer Signale über den Kronenverschlußvorrat in Zuführungskanal (2) ein stufenlos drehzahlgeregelter Antrieb der Sortiereinrichtungüber eine Schaltung steuerbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale der Initiatoren (xq bis Xj) durch ein L-0-Zeitverzögerungsglied verzögert und negiert v/erden und die nunmehr identischen oder negierten Signale über Logikglieder miteinander verknüpft sind, wobei jeweils immer nur eine Endstufe einen Abgriff eines Stufenpotentiometers (4) überbrückt und mit diesem abgegriffenen Spannungswert ein Thyristorstellglied (5) ansteuerbar ist.030017/0811
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD20837578A DD139121A1 (de) | 1978-10-11 | 1978-10-11 | Vorrichtung zum steuern der sortiereinrichtung fuer kronenverschluesse bei flaschenverschliessmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2928973A1 true DE2928973A1 (de) | 1980-04-24 |
Family
ID=5514801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792928973 Ceased DE2928973A1 (de) | 1978-10-11 | 1979-07-18 | Vorrichtung zum steuern der sortiereinrichtung fuer kronenverschluesse bei flaschenverschliessmaschinen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE879310A (de) |
BG (1) | BG34512A1 (de) |
CS (1) | CS246551B1 (de) |
DD (1) | DD139121A1 (de) |
DE (1) | DE2928973A1 (de) |
GB (1) | GB2033112B (de) |
YU (1) | YU246779A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3740991A1 (de) * | 1987-12-03 | 1989-06-15 | Seitz Enzinger Noll Masch | Verfahren sowie vorrichtung zur ueberwachung der zufuehrung von verschlusselementen bei verschliessmaschinen |
DE102012101114A1 (de) * | 2012-02-14 | 2013-08-14 | Krones Ag | Vorrichtung zum Bereitstellen von Verbrauchsmaterial |
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DE2119497A1 (de) * | 1971-04-21 | 1972-11-09 | Fürstlich Hohenzollernsche Hüttenverwaltung Laucherthal, 7481 Laucherthal | Vorrichtung zum Zuführen von Flaschenverschlüssen zu einer Flaschenverschließvorrichtung |
DE2342252B2 (de) * | 1973-08-21 | 1981-04-30 | Otto Sick KG Metallwarenfabrik, 7831 Mundingen | Vorrichtung zum Regeln der Geschwindigkeit einer Maschine zur Behandlung von Gefäßen |
-
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- 1978-10-11 DD DD20837578A patent/DD139121A1/de not_active IP Right Cessation
-
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- 1979-07-18 DE DE19792928973 patent/DE2928973A1/de not_active Ceased
- 1979-09-19 BG BG7944902A patent/BG34512A1/xx unknown
- 1979-09-20 CS CS636179A patent/CS246551B1/cs unknown
- 1979-09-20 GB GB7932558A patent/GB2033112B/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
YU246779A (en) | 1983-02-28 |
CS246551B1 (en) | 1986-10-16 |
GB2033112B (en) | 1983-03-30 |
BE879310A (fr) | 1980-02-01 |
GB2033112A (en) | 1980-05-14 |
DD139121A1 (de) | 1979-12-12 |
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Legal Events
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