DE2928678A1 - Optisches kabel - Google Patents

Optisches kabel

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DE2928678A1 DE19792928678 DE2928678A DE2928678A1 DE 2928678 A1 DE2928678 A1 DE 2928678A1 DE 19792928678 DE19792928678 DE 19792928678 DE 2928678 A DE2928678 A DE 2928678A DE 2928678 A1 DE2928678 A1 DE 2928678A1
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4401Optical cables
    • G02B6/4407Optical cables with internal fluted support member

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Description

  • Optisches Kabel
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches Kabel, dessen Lichtwellenleiterfasern in Kammern eines sich in Kabellängsrichtung erstreckenden tragenden Profilkörpers angeordnet sind.
  • Ein optisches Kabel dieser Art ist aus der DE-OS 25 09 547 bekannt. Dabei ist der Profilkörper als geschlossenes Ganzes auf einem zugfesten Kern angeordnet und weist außen lediglich Einschnitte für die Aufnahme der Lichtwellenleiter auf. Darüber hinaus sind im Inneren des Profilkörpers durchgehende Hohlkammern vorgesehen, die nach außen hin durch dünne Abdeckungen abgeschlossen sind. Nach dem Aufbringen der Lichtwellenleiter werden durch Stahldrähte diese Abdeckungen nach innen in Richtung auf die Hohlkammern eingedrUckt und dadurch die zunächst sehr schmalen kammerförmigen Einschnitte fUr die Aufnahme der Lichtwellenleiter entsprechend verbreitert. Damit ist gewährleistet, daß die Lichtwellenleiter lose im Bereich dieser kammerförmigen Einschnitte verlaufen.
  • Die Kammern, in denen die Lichtwellenleiter lose liegen, können längs des Kabels geradlinig verlaufen oder helixförmig (gegebenenfalls mit periodischen Umkehrstellen im Sinne einer SZ-Verseilung) ausgebildet sein. Das Kabel wird so hergestellt, daß zunächst der Profilkörper extrudiert wird und daß die Lichtwellenleiter wahrend oder nach der Extrusion in die Kammern eingebracht werden. Wegen des besseren Zug- und Biegeverhaltens ist ein Kabel mit "verseilten" Kammern (z.B. reguläre Helix oder SZ-Helix), einem Kabel mit geradlinigen Kammern vorzuziehen. Gerade aber bei EabeAnmit für die Verseilung entsprechend vorgeformt verlaufenden Kammern ist die Herstellung des Profilkörpers besonders schwierig, weil komplizierte Drehbewegungen beim Herstellen des Kammerelementes (rotierender Spritzkopf oder rotierende Ab- und Aufwickler) und beim Einlegen der faserförmigen Lichtwellenleiter (Rotation der Faserspulen um die eigene Achse und um das Kammerelement bei einer Korbmaschine oder Rotation des Kammern elements in Kombination mit rotierenden FaserabläuSen) erforderlich sind. Gewisse apparative Vereinfachungen ergeben sich zwar, wenn nur Profilkörper mit nSZ"-verseilten Kammern benützt werden, doch müssen dabei immer noch oszillierende Drehbewegungen für den Profilkörper und für den Fasereinlegemechanismus beherrscht werden.
  • Aus der GB-Patentanmeldung 20 Ol 777 A ist ein optisches Kabel bekannt, bei dem im Inneren ein tragender Kern aus zugfestem Material vorgesehen ist. Um diesen tragenden Kern herum sind eine Reihe von Bändern angeordnet, die jeweils U- oder V-förmigen Querschnitt aufweisen. In der so gebildeten Öffnung Jedes dieser Bander ist ein faserförmiger Lichtwellenleiter in bekannter Weise angeordnet. Das so gebildete mehradrige Lichtwellenleiterkabel ist außen mit einer entsprechenden Umhüllung versehen. Zwischen den einzelnen Bändern sind radial verlaufende schlitzförmige Öffnungen vorgesehen. Beim Verseilvorgang selbst werden die faserförmigen Lichtwellenleiter einerseits und die bandförmigen Teilprofilkörper andererseits von entsprechenden Trommeln abgezogen und über einen Verseilkopf in einem einzigen Arbeitsgang miteinander zu einem entsprechenden Kabel verseilt.
  • Dieses Kabel hat den Nachteil, daß die die n Lichtwellenleiterfasern enthaltenden n Einzelbänder kaum eine feste, tragende Struktur ergeben, wie dies bei dem Profilkörper nach der DE-OS 25 09 547 der Fall ist.
  • Es ist deshalb schwierig, auf diesen Einzelbändern eine Umspinnung oder dergleichen anzubringen. Weiterhin besteht die Gefahr, daß die Bänder bei einer zu starken Biegung einknicken und die Lichtwellenleiter dadurch beschadigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Kabel der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß einerseits die Herstellung vereinfacht werden kann und zugleich das Kabel hinsichtlich Festigkeit und Knickschutz die Eigenschaften eines üblichen, mit einem festen Profilkörper ausgestatteten Kabels aufweist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Profilkörper zusätzlich zu den Kammern mindestens eine etwa radial verlaufende Trennfuge aufweist.
  • Die radial verlaufenden Trennfugen ermöglichen es, den Profilkörper entsprechend der gewünschten Verseilart unterschiedlich zu wendeln, ohne daß unzulässige innere Spannungen auftreten. Gleichzeitig ist sichergestellt, daß der Profilkörper als solcher noch vorhanden ist und die Festigkeit und den Knickschutz des Kabels gewährleistet.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von AusfUhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit nach außen geöffneten Kammern für die Lichtwellenleiter, Fig. 2 ein zweites AusfUhrungsbeispiel, bei dem die zur Aufnahme bei der Lichtwellenleiteindienenden Kammern nach innen geöffnet sind.
  • In Fig. 1 ist ein Lichtwellenleiterkabel im Querschnitt dargestellt, dessen äußerer Mantel mit MA bezeichnet ist. Dieser Mantel ist vorteilhaft aus einem, insbesondere als FeuchtigkeitsschUtz dienendes Rohr aus Kunststoff gebildet. Danach folgt eine Bespinnung BS, welche die zur Aufnahme von Lichtwellenleitern LW dienenden Kammern KA in einem Profilkörper PK nach außen abschließt. In vielen Fällen kann es zweckmäßig sein, die faserförmigen Lichtwellenleiter LW mit einer entsprechenden flüssigen oder pastösen Füllmasse zu umgeben. Der Profilkörper PK ist seinerseits auf der Innenseite mit einer Öffnung AS versehen und auf einem zentralen Kern ZK angeordnet.
  • Der Profilkörper PK ist aus zwei bandförmig gestalteten Teil-Profilkörpern PK1 und PK2 zusammengesetzt, die durch Trennfugen TF1 und TF2 voneinander getrennt sind. Diese Trennfugen TF1 und TF2 weisen die Form von schmalen Schlitzen auf, die von der Außenseite des Profilkörpers PK bis zur inneren Öffnung AS reichen.
  • Diese Art des Aufbaues des Profilkörpers PK aus mindestens zwei einzelnen Teil-Profilkörpern PK1 und PK2 hat den Vorteil, daß durch entsprechende Kombination von verschiedenen Teil-Profilkörpern die gewünschte Anzahl von Kammern KA gebildet werden kann, in denen entsprechend viele Lichtwellenleiter LW untergebracht werden können. Beispielsweise kann, wie bei Fig. 1 dargestellt, der eine Teil-Profilkörper PK2 vier Kammern und der andere Teil-Profilkörper PK1 sechs Kammern aufweisen, so daß insgesamt zehn Lichtwellenleiter untergebracht werden können. Es ist aber auch möglich, eine Paarung von z.B. drei Kammern bei PK2 und vier Kammern bei PE1 vorzusehen, so daß insgesamt sieben Kammern für die Aufnahme von Lichtwellenleitern vorhanden sind.
  • Weiterhin ist es auch möglich, mehr als zwei Trennzu fugen TF/verwenden oder anders ausgedrUckt, mehr als zwei Teil-Profilkörper vorzusehen. Stets sind aber mehrere Kammern in einem Teil-Profilkörper vorzusehen, damit der durchgehende Steg ST1, ST2, welcher an der Innenseite der Teil-Profilkörper PK1, PK2 vorhanden bleibt, ausreichend breit bleibt um eine gute Stabilität zu gewährleisten.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß die Trennfugen TF1, TF2 sich längs des gesamten Kabels erstrecken, so daß die Teilprofilkörper PK1, PK2 über die ganze Länge des Kabels durch die Trennfugen TF1 und TF2 getrennt sind.
  • Eine weitere gUnstige Eigenschaft dieser Anordnung besteht darin, daß die Teil-Profilkörper PK1 und PK2 über die Trennfugen TF1 und TF2 gegeneinander in gewissem Umfang verschiebbar sind. Dies hat besonders einen Vorteil dann, wenn eine Führung der Lichtwellenleiter in Form z.B. einer SZ-Verseilung oder einer sonstigen helixförmigen oder ähnlichen Leiterführung vorgenommen wird. Hierzu können dann ursprünglich gerade, stranggepreßte Profilkörper PK bzw. Teil-Profilkörper PK1, PK2 so mit verseilt werden, wie es gewünscht wird, weil der Längen- und Drallausgleich über die Trennfugen TF1, TF2 erfolgt.
  • Die Trennfugen TF1, TF2 verlaufen dabei längs des Kabels stets zwischen den ihnen benachbarten Kammern, d.h. sie liegen stets neben Wändeny welche zwei benachbarten Kammern voneinander trennen. Die Teil-Profilkörper PK1, PK2 selbst bestehen zweckmäßig aus Plastikmaterial, das entsprechend der sgewünschten Biegefähigkeit ausgesucht ist.
  • In manchen Fällen kann es ausreichend sein, nur eine Trennfuge (z.B. TF1) im Profilkörper PK vorzusehen, weil auch dabei schon ein Längen- und Drallausgleich möglich ist.
  • Die gewünschte Zahl von Lichtwellenleitern kann eingestellt werden einmal durch die Variation der Zahl der Teil-Profilkörper, aus denen eine vollstandiger Profilkörper PK aufgebaut ist'und/oder durch Variation der Zahl der Grundbündel.
  • Fur eine besonders rationelle Produktion ist es empfehlenswert, nur einen Teil-Profilkörper als Grundtyp mit einer festen Kammerzahl (z.B. fünf) vorzuziehen.
  • Dieser Grundtypus kann dann entsprechend vielfach @@ zur Erreichung der gewünschten Zahl von Lichtwelleleitern vorgesehen sein. Im angegebenen Beispiel lassen sich somit aus dem Grundtypus mit fünf Kammern in-ssamt Einheiten mit fünf, zehn, fünfzehn Kammern z@@ menstellen.
  • Die Trennfugen TF1, TF2 werden zweckmäßig mit eCnet weichen Vergußmasse ausgefüllt.
  • Eine höhere Flexibilitat ergibt sich, wenn mehr T@@@-Profilkörper als in Fig. 1 dargestellt, mit untersch@@@ licher Kammerzahl benützt werden. Die Profilkörper zur Teil-Profilkörper werden vorzugsweise aus thermopla@@@-schen Stoffen durch Extrusion mittels Formwerkzeug gestellt. Als Materialien kommen insbesondere Polyc@ fine oder thermoplastische Elastomere (Polyester, Fo: P urethane) in Frage. Die elastischen Materialien emp@@@ len sich insbesondere für SZ-verseilte Profilkörper Durch geeignete Formgebung im Werkzeug wird erreicht daß die Unterseiten der Kammern bei den Profilkörperr jeweils gerundete Kanten aufweisen. Dadurch wird el, späteres Verklemmen der Fasern vermieden. Die oberen Öffnungen der Kammern sind vorteilhaft breit geformt, um das Einlegen der Lichtwellenleiterfasern zu erleic.
  • tern. Dies hat jedoch nur dann einen Sinn, wenn unmit telbar nach dem Einlegen die Kammern mit einer Bespin nung abgedeckt wird. Will man die Lichtwellenleiter vor einer Deckbespinnung in einem separaten Arbeitsgang einlegen, so ist es vorteilhaft, daß die Kammeröffnung nur aus einem schmalen Schlitz besteht, der durch entsprechend seitlich angesetzte Lippen weitgehend verschlossen wird. Eine ähnliche Wirkung wird erreicht, wenn die oben offenen Kammern nach dem Einlege der Fasern mit Kaltfüllmasse (z.B. Petrolat) verschl@ssen werden.
  • Die einzelnen Teil-Profilkörper PK1 und PK2 können glatt durchlaufend oder ggf. auch korkenzieherartig verdrillt hergestellt werden. Dabei können auch SZ-Umkehrstellen wie bei der bekannten Hörerschnurfertigung eingearbeitet werden. Beim Einlegen der Lichtwellenleiter ist es in beiden Fällen zweckmäßig, die einzelnen Teil-Profilkörper mittels in die Kammer eingreifende Rollen zu führen und glatt zu ziehen.
  • Es ist zweckmäßig, daß die elastischen Teil-Profilkörper bei der Verseilung so gedehnt werden, daß die Lichtwellenleiter nach dem Einlegen eine definierte Uberlänge gegenüber dem Teilprofilkörper aufweisen. Glaite Teil-Profilkörper werden mit Hilfe von Bandspinnern über ein Zentralelement (Stahldraht, Glasfaserkunststoff-Element, Garnstrang) gesponnen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, welche in Fig. 2 näher dargestellt ist, sind die Kammern KA nicht nach außen, sondern nach innen geöffnet und zwar in Richtung auf einen offenen Zentralraum ZR, welcher koaxial verläuft und an der Stelle des der Zugentlastung dienenden zentralen Kerns ZK nach Fig. 1 liegt. Die Einführung der einzelnen faserförmigen Lichtwelllenleiter LW folgt bei dieser Anordnung über die Trennfuge TF, welche ebenfalls vom äußeren Rand des Profilkörpers PK ausgeht und bis zu der zentralen Öffnung ZR reicht.
  • Dabei muß mindestens eine derartige Trennfuge vorgesehen sein; es ist aber auch möglich, ähnlich der in Fig. 1 dargestellten Anordnung den gesamten Profilkörper PK aus mehreren Teil-Profilkörpern aufzubauen, wobei dann entsprechend viele Trennfugen vorhanden sind. Die Herstellung eines derartigen Profilkörpers erfolgt zweckmäßig mit einem tütenartigen Werkzeug, über das das zur Herstellung benützte Eunststoffmateri- al geformt wird, bis sie durch äußere Mittel (Mantel) gehalten werden. Bei den korkenzieherartig geformten Teil-Profilkörpern ist es vorteilhaft, das Kammerelement aus einem einzigen Profilkörper mit einer etwas größeren Trennfuge auszubilden.
  • Der radiale Spielraum für die Lichtwellenleiterfasern ist bei den nach innen gerichteten Kammeröffnungen nach Fig. 2 größer, was dem Zugverhalten des Kabels entgegen kommt. Außerdem ist bei der Ausftihrungsform nach Fig. 2 ein besonderer Vorteil darin zu sehen, daß der Profilkörper PK durch die außen liegende Kammerwand gegen Querschlag usw. geschützt ist.
  • 16 AnsprUche 2 Figuren

Claims (16)

  1. Patentansprtiche 1. Optisches Kabel, dessen Lichtwellenleiterfasern in Kammern eines sich in Kabellängsrichtung erstreckenden tragenden Profilkörpers angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Profilkörper (PK) zusätzlich zu den Kammern (KA) mindestens eine etwa radial verlaufende Trennfuge (z.B. TF1), aufweist.
  2. 2. Optisches Kabel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Profilkörper (PK) aus mindestens zwei Teil-Profilkörpern (PK1, PK2) zusammengesetzt ist, deren Stoßstellen die Trennfugen (TF1, TF2) bilden, wobei mehrere Kammern (KA) in einem Teil-Profilkörper untergebracht sind (Fig. 1).
  3. 3. Optisches Kabel nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Teil-Profilkörper (PK1, PK2) unterschiedlich viele Kammern (KA) aufweisen.
  4. 4. Optisches Kabel nach einem der vorhergehenden Anspruch che, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß ein Teil-Profilkörper (z.3. PK1) als Grundtyp mit einer festen Kammerzahl (z.B. 5) vorgesehen ist und die gewünschte Kammerzahl durch entsprechende Ergänzung gewonnen wird.
  5. 5. Optisches Kabel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Öffnungen der Kammern (KA) nach innen gerichtet sind> wo der Profilkörper (PK) einen durchgehend offenen Zentralraum (ZR) aufweist, in den die Offnungen der Kammern(KA) münden, und daß die Trennfuge (TF) bis zum Zentrairaum (ZR) reicht (Fig. 2).
  6. 6. Optisches Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprache, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Profilkörper (PK) auf einem zugfesten Kern (ZK) aufgebracht ist, und die Trennfuge bis zu diesem Kern (ZK) reicht.
  7. 7. Optisches Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Profilkörper (PK) außen durch eine entsprechende Umhüllung, insbesondere in Form einer Bespinnung (BS) abgedeckt ist.
  8. 8. Optisches Kabel nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der Umhüllung noch ein Mantel (MA) angebracht ist.
  9. 9. Optisches Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e 21 n z e i c h n e t daß der Profilkörper (PK) ein durch Extrusion mittels Formwerkzeug hergestellter Körper, vorzugsweise aus thermoplastischem Material ist.
  10. 10. Optisches Kabel nach einem der vorhergehenden Anspr*che, d a d u r c h & e k e n n z e i c h n e t daß die Innenseiten der Kammern (KA) in dem Profilkörper (PK) jeweils gerundete Kanten aufweisen.
  11. 11. Optisches Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Eintritts-Öffnungen der Kammern (KA) breit geformt sind.
  12. 12. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Öffnungen der Kammern (KA) nur aus einem Schlitz be- bestehen, der durch seitlich angebrachte Lippen weitgehend verschlossen wird.
  13. 13. Optisches Kabel nach einem der vorhergehenden AnsprAche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Kammern (KA) nach dem Einlegen der Lichtwellenleiterfasern (LW) mit Kaltfüllmasse (z.B. Petrolat) verschlossen sind.
  14. 14. Optisches Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß beim Einlegen der Lichtwellenleiterfasern (LW) der Profilkörper (PK) mittels in die Kammern (KA) eingreifender Rollen geführt und glattgezogen ist.
  15. 15. Optisches Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die elastisch ausgebildeten Profilkörper (PK) bei der Kabelherstellung so gedehnt sind, daß die Lichtwellenleiter nach dem Einlegen und nach dem Wegfall der Dehnung eine definierte Uberlänge gegenüber dem Profilkörper (PK) aufweisen.
  16. 16. Optisches Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Profilkörper (PK) mit Hilfe von Bandspinnern über einen Kern (ZK) gesponnen sind.
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