DE2928677C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2928677C2 DE2928677C2 DE2928677A DE2928677A DE2928677C2 DE 2928677 C2 DE2928677 C2 DE 2928677C2 DE 2928677 A DE2928677 A DE 2928677A DE 2928677 A DE2928677 A DE 2928677A DE 2928677 C2 DE2928677 C2 DE 2928677C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cavities
- layer
- delay line
- traveling wave
- main
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/16—Circuit elements, having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube and interacting with the discharge
- H01J23/24—Slow-wave structures, e.g. delay systems
- H01J23/30—Damping arrangements associated with slow-wave structures, e.g. for suppression of unwanted oscillations
Landscapes
- Microwave Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Wanderfeldröhre nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Wanderfeldröhre ist aus der DE-OS
26 09 997 bekannt. Bei dieser Wanderfeldröhre wird ein
stabiler Betrieb mittels einer Trenn-Abschlußvorrichtung
erzielt, welche die Verzögerungsleitungen der Röhre aufteilt
in einzelne Abschnitte und welche diese Abschnitte bezüglich
der Ausbreitung von Schwingungen jedes Abschnittes in be
nachbarte Abschnitte vollständig voneinander isoliert.
Diese isolierende Aufteilung der Verzögerungsleitung in
eine Anzahl von Abschnitte hat sich als sehr wirksam er
wiesen für die Erzielung eines stabilen Betriebs, soweit es
die Verhinderung von Oszillationen betrifft.
Andererseits hat diese Maßnahme den Nachteil, daß in den
einzelnen voneinander isolierten Abschnitten erzeugte
Reflexionswellen sich nachteilig auf die Röhre auswirken
mit der Folge, daß der Verstärkungsverlauf eine erheb
liche Welligkeit zeigt.
Aus der DE-OS 15 41 989 ist es an sich bekannt, zum Be
dämpfen einen Teil der Verzögerungsleitung mit einem
schlecht leitenden Metall zu beschichten. Bei dieser be
dämpften Verzögerungsleitung handelt es sich aber nicht
um voneinander entkoppelte Teilverzögerungsleitungen,
so daß hier die gesamten Probleme nicht auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Wanderfeldröhre nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
dahingehend zu verbessern, daß sie eine geringere Wellig
keit der Frequenzabhängigkeit der Verstärkung ohne Beein
trächtigung der Verstärkung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Gegenstands
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das Metall mit schlechter Leitfähigkeit kann vorteilhafter
weise Eisen, rostfreier Stahl oder Nickel sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die dämpfende Schicht
in den an den Enden der jeweiligen Verzögerungsleitung
liegenden Hohlräumen am dicksten ist und in den davon weiter
entfernt liegenden Hohlräumen abnimmt.
Durch Verwendung einer dickeren oder flächenmäßig größeren
Schicht aus schlecht leitendem Metall oder durch Erhöhen
des spezfischen Widestandes des Metalls bei den nahe dem
Ende der jeweiligen Verzögerungsleitung liegenden Hohlräumen
können auch solche Reflexionswellen eliminiert werden, die
zwischen einem bedämpften Hohlraum und einem verlustfreien
Hohlraum auftreten, wodurch eine vollständige Impedanzan
passung erzielt wird. Durch die sofortige Dämpfung der ent
stehenden Reflexionswelle wird deren Auswirkung auf die von
dem Elektronenstrahl induzierte Wanderfeldwelle auf ein
Minimum herabgesetzt und dadurch eine sehr kleine Wellig
keit des Verstärkungsverlaufes erzielt.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnun
gen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt eine Wanderfeldröhre mit ge
koppelten Hohlräumen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine grafische Darstellung der Abhängigkeit
der Verstärkung von der Frequenz bei verschiedenen Beschichtungen
der Hohlräume mit schlecht leitendem Metall.
Fig. 3 zeigt im Längsschnitt eine Wanderfeldröhre gemäß
einer anderen Ausführungsform mit einer anderen Zahl von An
passungs- und Haupthohlräumen als bei der Ausführungsform
nach Fig. 1.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 umfaßt die Röhre 1
eine Elektronenkanone 3 zum Erzeugen und Aussenden eines
Elektronenstrahles 2. Verzögerungsleitungen, die als Eingangsverzögerungsleitung
- auch Eingangsabschnitt 4 genannt -, als Zwischenabschnitt 5 und als Ausgangsabschnitt 6
längs des Elektronenstrahls angeordnet sind, eine erste Trenn-Abschlußvorrichtung 7
- auch Trennabschnitt genannt - und einen zweiten Trennabschnitt 8 zum Ver
hindern der Kopplung von Hohlraumschwingungen zwischen diesen
Verzögerungsleitungen, und eine Kollektorelektro
de 9 am Ende des Weges des Elektronenstrahls.
Der Eingangsabschntt 4 umfaßt Anpassungshohl
räume 4 a und 4 b am einen Ende und Anpassungshohlräume 4 f und
4 g am anderen Ende des Abschnittes sowie dazwischen drei Haupt
hohlräume 4 c, 4 d und 4 e. Insgesamt sieben Hohlräume 4 a bis 4 g
sind elektromagnetisch miteinander gekoppelt durch eine Kopp
lungsöffnung 16, die in jeder Trennwand zwischen zwei Hohlräumen
angebracht ist. Ein Ende des Eingangsabschnitts 4 ist mit einem Eingangs
wellenleiter 10 und das andere Ende mit einem Trenn-Wellenleiter
11 verbunden.
Der Zwischenabschnitt 5 umfaßt Anpassungshohl
räume 5 a, 5 b am einen Ende und Anpassungshohlräume 5 g, 5 h am
anderen Ende und dazwischen vier Haupthohlräume 5 c, 5 d, 5 e und
5 f. Insgesamt 8 Hohlräume sind elektromagnetisch miteinander
gekoppelt in gleicher Weise wie im Eingangsabschnitt
4. Ein Ende des Zwischenabschnitts 5 ist mit einem Trenn-Wellenleiter
12 und das andere Ende mit einem Trenn-Wellenleiter 13 verbunden.
Der Ausgangsabschitt 6 umfaßt insgesamt neun
Hohlräume, nämlich zwei Paare von Anpassungshohlräumen 6 a,
6 b und 6 h, 6 i an den beiden Enden sowie dazwischen fünf
Haupthohlräume 6 c, 6 d, 6 e, 6 f und 6 g, die sämtlich miteinan
der in gleicher Weise wie im Eingangsabschnitt 4 gekoppelt sind.
Ein Ende des Ausgangsabschnitts 6 ist mit einem Trennwellenleiter
14 und das andere Ende mit einem Ausgangswellenleiter 15 ver
bunden.
Um die charakteristische Impedanz jedes Wellenleiters und
der Haupthohlräume in jedem der Verzögerungsleitungsabschnitte anzu
passen, haben die Anpassungshohlräume eine höhere Resonanzfre
quenz für den TM010-Mode als die Haupthohlräume, so daß sich
ein breiteres Durchlaßband für die Anpassungshohlräume im
TM010-Hohlraumschwingungsmode ergibt. Zusätzlich sind die
Innenwände der Anpassungshohlräume 4 a, 4 g, 5 a, 5 h, 6 a und 6 b
mit einer Schicht 20 aus rostfreiem Stahl als schlecht leiten
dem Metall versehen, während die Innenwände der Anpassungshohl
räume 4 b, 4 f, 5 b und 5 g sowie der Haupthohlräume 6 c und 6 d
mit einer Schicht 21 aus Nickel als schlecht leitendem Metall
versehen sind.
Ein hochfrequentes Eingangssignal, das durch den Eingangs
wellenleiter 10 in den Eingangsabschnitt 4 zugeführt
wird, induziert ein elektrisches Wanderwellenfeld an den Wech
selwirkungsspalten 17. Die Wanderwelle erzeugt einen dichtemodulierten
Elektronenstrahl 2, der sich im wesentlichen mit gleicher Geschwin
digkeit wie die Phasengeschwindigkeit der Wanderwelle fortbewegt,
und gleichzeitig nimmt die Amplitude der Wanderwelle zu, indem
sie kinetische Energie aus dem Elektronenstrahl absorbiert, und
schließlich tritt sie in den Trenn-Abschlußwellenleiter 11 ein.
Der im Eingangsabschnitt 4 dichtemodulierte Elektronen
strahl 2 induziert im Zwischenabschnitt 5 ein elektri
sches Wanderwellenfeld, so daß der Elektronenstrahl 2 weiterhin
stark dichtemoduliert wird durch die Wechselwirkung mit dieser
Wanderwelle, und schließlich in den Ausgangsabschnitt
6 eintritt, wo ein elektrisches Wandewellenfeld mit einer wei
ter verstärkten Amplitude induziert wird.
Die induzierte Wanderwelle absorbiert weiterhin kinetische
Energie aus dem Elektronenstrahl 2, und nach Ansteigen ihrer
Amplitude wird sie durch den Ausgangswellenleiter 15 einer
(nicht dargestellten) äußeren Schaltung als Hochfrequenzsignal
zugeführt. Wenn der Effekt von reflektierten Wellen in jedem
Verzögerungsleitungsabschnitt vernachlässigbar ist, dann hat das in
die äußere Anschlußschaltung abgezogene Hochfrequenzsignal eine
konstante Abhängigkeit der Verstärkung von der Frequenz, die be
stimmt wird durch die Synchronisationsbeziehung zwischen der
Wanderwelle und dem Elektronenstrahl. Wenn jedoch an den
Verbindungsstellen zwischen den Wellenleiterabschnitten (10 bis 15) und
den Verzögerungsleitungen (4, 5, 6) eine reflektierte Welle erzeugt wird und sich
längs der Verzögerungsleitungen ausbreitet, dann addiert
sie sich vektoriell zu der von dem Elektronenstrahl 2 induzier
ten Wanderwelle und bewirkt eine Welligkeit in der Verstärkungs-
Frequenzkennlinie. Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind bei
der Ausführungsform nach Fig. 1 die Innenwände der Anpassungs
hohlräume 4 a, 4 g, 5 a, 5 h, 6 a und 6 b mit der Schicht 20 aus
rostfreiem Stahl als schlecht leitendem Metall und die Innen
wände der Anpassungshohlräume 4 b, 4 f, 5 b und 5 g sowie der
Haupthohlräume 6 c und 6 d mit der Schicht 21 aus Nickel als
schlecht leitendem Material versehen. Diese Schichten 20 und
21 bewirken eine rasche Schwächung jeder reflektierten Welle,
die an den Verbindungsstellen zwischen Wellenleiterabschnitten (10 bis 15)
und Verzögerungsleitungen (4, 5, 6) erzeugt wird. Wenn ferner der spezi
fische Widerstand dieser Schichten aus schlecht leitendem Me
tall in Abhängigkeit vom Abstand von jedem Ende der betreffen
den Verzögerungsleitung zunimmt, dann wird auch jede an
den Verbindungsstellen zwischen verlustbehafteten und verlust
freien Hohlräumen erzeugte Reflexionswelle unterdrückt, und da
durch jede Einwirkung von reflektierten Wellen auf die vom Elek
tronenstrahl 2 induzierte Wanderwelle auf ein Minimum redu
ziert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 unterscheidet sich der
Ausgangsabschnitt 6 von dem Eingangsabschnitt
4 und dem Zwischenabschnitt 5 dadurch, daß die
Innenwände der Haupthohlräume 6 c und 6 d, und nicht der Anpas
sungshohlräume 6 h und 6 i am Ausgangsende mit der Schicht aus
schlecht leitendem Metall versehen sind. Der Grund ist der, daß
die Mikrowelle im Ausgangsabschnitt 6 durch die
Wechselwirkung mit dem Elektronenstrahl auf hohe Leistung ver
stärkt worden ist und stärker als in den beiden anderen
Verzögerungsleitungen ist, so daß sich in dem an den Ausgangs
wellenleiter 15 angekoppelten Anpassungshohlraum 6 i oder in
dem unmittelbar davorliegenden Anpassungshohlraum 6 h eine ma
ximale Leistung ergibt. Wenn diese Anpassungshohlräume 6 i
oder 6 h mit einer Schicht aus schlecht leitendem Material
ausgekleidet würden, würde diese die Mikrowellenleistung ab
sorbieren und Hitze erzeugen, die durch zusätzliche Kühlmit
tel abgeführt werden müßte. Um diesen Nachteil zu vermeiden,
ist in den Anpassungshohlräumen 6 h und 6 i keine Schicht aus
schlecht leitendem Metall vorgesehen.
Andererseits besteht aber die Möglichkeit einer Oszillation,
die von einer reflektierten Welle vom Ausgangsende des Ausgangs
abschnitts 6 bewirkt wird, und deshalb sind die In
nenwände der Haupthohlräume 6 c und 6 d mit der Schicht 21 aus
Nickel versehen, wodurch der Verstärkungsfaktor verringert und
das Auftreten von Oszillationen verhindert wird.
Fig. 2 zeigt die Kennlinie der Abhängigkeit der Leistungs
verstärkung für kleine Signale von der Frequenz für die Wander
feldröhre gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1, und zwar ver
glichen mit einer Röhre, bei der sämtliche Hohlräume in den
Verzögerungsleitungen mit einer Schicht aus schlecht leitendem
Metall versehen sind und auch mit einer Röhre, bei der nur die
Haupthohlräume eine solche Schicht aufweisen. Die Kurve 30 in
Fig. 2 gibt die Kennlinie der Röhre an, bei der sämtliche
Haupt- und Anpassungshohlräume mit einer Schicht aus schlecht
leitendem Material versehen sind, die Kurve 31 ist die Kenn
linie einer Röhre, bei der nur die Haupthohlräume mit einer
solchen Schicht versehen sind, wodurch sich ein verteilter
Verlust ergibt, und die Kurve 32 zeigt die Kennlinie der er
findungsgemäßen Röhre, bei der die im Patentanspruch 1 angegebenen Anpassungshohlräume
mit der Metallschicht versehen sind, wie anhand von Fig. 1 be
schrieben. Wie man aus Fig. 2 deutlich erkennt, hat die Röhre,
bei der sämtliche Hohlräume mit einer Schicht aus schlecht
leitendem Metall versehen sind, nur eine geringe Welligkeit
der Verstärkung, liefert aber auch nur einen geringen Leistungs
verstärkungsfaktor und ist somit als kommerzielles Produkt
weniger vorteilhaft. Der Versuch, den Leistungsverstärkungs
faktor dadurch zu steigern, daß nur die Haupthohlräume mit dem
Metallbelag versehen werden (Kurve 31) ergibt eine verstärkte
Welligkeit der Verstärkung und beeinträchtigt die Stabilität
des Betriebs der Röhre. Im Gegensatz dazu ergibt die erfindungs
gemäße Wanderfeldröhre (Kurve 32) bei der die im Anspruch 1 angegebenen Anpassungs
hohlräume mit dem Metallbelag versehen sind, eine gute Kennlinie
mit hoher Leistungsverstärkung und geringer Welligkeit.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Wanderfeldröhre
mit gekoppelten Hohlräumen gemäß der Erfindung. In Fig. 3 hat
der Eingangsabschnitt 4 fünf Hohlräume, der Zwischen
abschnitt 5 hat sechs und der Ausgangsabschnitt
6 hat sieben Haupthohlräume. Ferner haben der Zwischen
abschnitt 5 und der Ausgangsabschnitt 6 je drei
Anpassungshohlräume. Die Innenwände der Anpassungshohlräume der
Verzögerungsleitungen 4, 5 und 6 sind mit einer Schicht 20 aus
schlecht leitendem Metall versehen. Die Ausführungsform nach
Fig. 3 ergibt eine Wanderfeldröhre, deren Verstärkungs-Frequenz-
Kennlinie für kleine Signale ebenso gut wie die der Röhre nach
Fig. 1 ist und eine hohe Leistungsverstärkung bei geringer Wel
ligkeit aufweist.
Bei weiteren Ausführungsformen der Erfindung können anstatt
rostfreiem Stahl und/oder Nickel für die
Schicht aus schlecht leitendem Metall an der Innenwand der
angegebenen Hohlräume auch geeignete andere Materialien verwen
det werden. Ferner kann die Anzahl der Haupt- und Anpassungs
hohlräume der jeweiligen Langsamwellenabschnitte variiert werden
und es brauchen nicht alle Anpassungshohlräume mit der Metall
schicht versehen zu werden. Die Anzahl der Haupthohlräume,
die mit der Schicht aus schlecht leitendem Metall an der Ein
trittsseite des Ausgangsabschnitts 6 zum Verhindern
der Oszillation vorgesehen sind,
hängt von dem Verstär
kungsfaktor dieses Abschnitts bei der entsprechenden Ausführungsform ab. Jedoch sollen nicht mehr als
die Hälfte der Haupthohlräume im Ausgangsabschnitt
mit der Schicht aus schlecht leitendem Metall versehen werden,
da andernfalls der Verstärkungsfaktor dieses Abschnitts verrin
gert wird.
Claims (3)
1. Wanderfeldröhre mit gekoppelten Hohlräumen, die min
destens eine Eingangsverzögerungsleitung (4) und eine Aus
gangsverzögerungsleitung (6) entlang eines Elektronenstrahl
weges aufweist, die durch mindestens eine Trenn-Abschluß
vorrichtung (7, 8) voneinander getrennt sind
und mindestens je einen Anpassungshohlraum an jedem
ihren Enden zum Anpassen der Impedanz und dazwischen min
destens je zwei Haupthohlräume aufweisen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenwände mindestens je eines
der Anpassungshohlräume (4 a, 4 g) an den beiden
Enden der Eingangsverzögerungsleitung (4) ganz oder teil
weise mit einer Schicht (20, 21) aus einem Metall überzogen
sind, dessen Leitfähigkeit kleiner oder gleich der von Nickel
ist, daß die Innenwände mindestens eines Haupthohlraumes (4 c
bis 4 e) der Eingangsverzögerungsleitung (4) nicht mit einer
solchen Schicht überzogen sind,
daß die Innenwände der der Trenn-Abschlußvorrichtung (8) zu gewandten Anpassungshohlräume (6 a, 6 b) und die Hälfte oder weniger der anschließenden Haupthohlräume (6 c, 6 d) der Ausgangsverzögerungsleitung (6) ganz oder teilweise mit einer solchen Schicht (20, 21) überzogen sind und daß die Innenwände der ausgangsseitigen Anpassungs- und Haupthohlräume (6 b bis 6 i) der Ausgangsverzögerungs leitung (6) nicht mit einer solchen Schicht überzogen sind.
daß die Innenwände der der Trenn-Abschlußvorrichtung (8) zu gewandten Anpassungshohlräume (6 a, 6 b) und die Hälfte oder weniger der anschließenden Haupthohlräume (6 c, 6 d) der Ausgangsverzögerungsleitung (6) ganz oder teilweise mit einer solchen Schicht (20, 21) überzogen sind und daß die Innenwände der ausgangsseitigen Anpassungs- und Haupthohlräume (6 b bis 6 i) der Ausgangsverzögerungs leitung (6) nicht mit einer solchen Schicht überzogen sind.
2. Wanderfeldröhre nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schicht (20, 21) in den an den
Enden der jeweiligen Verzögerungsleitungen (4, 6) liegenden
Hohlräumen am dicksten ist und in den davon weiter entfernt
liegenden Hohlräumen abnimmt.
3. Wanderfeldröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schicht (20, 21) aus Eisen,
rostfreiem Stahl oder Nickel besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8625278A JPS5512682A (en) | 1978-07-14 | 1978-07-14 | Coupled cavity wave travelling tube |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2928677A1 DE2928677A1 (de) | 1980-04-10 |
DE2928677C2 true DE2928677C2 (de) | 1988-10-13 |
Family
ID=13881620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792928677 Granted DE2928677A1 (de) | 1978-07-14 | 1979-07-16 | Wanderfeldroehre mit gekoppelten hohlraeumen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4258286A (de) |
JP (1) | JPS5512682A (de) |
DE (1) | DE2928677A1 (de) |
FR (1) | FR2431182A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5719939A (en) * | 1980-07-09 | 1982-02-02 | Nec Corp | Coupled-cavity waveguide |
US4455507A (en) * | 1982-04-02 | 1984-06-19 | Hughes Aircraft Company | Double wedge termination device for coupled cavity traveling wave tubes |
US4567401A (en) * | 1982-06-12 | 1986-01-28 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Wide-band distributed rf coupler |
CN102044398B (zh) * | 2009-10-21 | 2013-05-29 | 中国科学院电子学研究所 | 一种分布式放大回旋行波管放大器 |
Family Cites Families (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL173043B (nl) * | 1951-07-11 | Weimar Nv | Transportinrichting, in het bijzonder voor het laden en/of lossen van schepen. | |
US2760161A (en) * | 1951-10-10 | 1956-08-21 | Bell Telephone Labor Inc | Traveling wave frequency modulator |
US2967968A (en) * | 1957-06-24 | 1961-01-10 | Gen Electric | Electron discharge device |
US2985791A (en) * | 1958-10-02 | 1961-05-23 | Hughes Aircraft Co | Periodically focused severed traveling-wave tube |
JPS4426818Y1 (de) * | 1966-03-31 | 1969-11-10 | ||
US3475707A (en) * | 1966-12-21 | 1969-10-28 | Varian Associates | Porous intermediate layer for affixing lossy coatings to r.f. tube circuits |
DE1541989A1 (de) * | 1967-10-12 | 1970-07-16 | Siemens Ag | Bedaempfte Verzoegerungsleitung fuer Lauffeldroehren |
US3538377A (en) * | 1968-04-22 | 1970-11-03 | Varian Associates | Traveling wave amplifier having an upstream wave reflective gain control element |
US3544832A (en) * | 1968-07-18 | 1970-12-01 | Rca Corp | Traveling wave tube with evaporated nickel attenuator coating and method of manufacture thereof |
US3576460A (en) * | 1968-08-08 | 1971-04-27 | Varian Associates | Impedance match for periodic microwave circuits and tubes using same |
US3832593A (en) * | 1972-06-28 | 1974-08-27 | Siemens Ag | Selectively damped travelling wave tube |
DE2237694C3 (de) * | 1972-07-31 | 1975-04-03 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Lauffeldverstärkerröhre mit stabilisiertem Verzögerungsmaß |
DE2251887C3 (de) * | 1972-10-23 | 1975-04-10 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Lauffeldverstärkerröhre mit bedampfter Verzögerungsleitung |
FR2213579B1 (de) * | 1973-01-04 | 1978-06-16 | Siemens Ag | |
US4001630A (en) * | 1973-05-21 | 1977-01-04 | Siemens Aktiengesellschaft | Selectively damped travelling wave tube |
DE2347209C2 (de) * | 1973-09-19 | 1975-03-06 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Reflexionsarm bedampfte Verzögerungsleitung für Lauffeldröhren |
JPS51109764A (de) * | 1975-03-20 | 1976-09-28 | Nippon Electric Co | |
JPS5286055A (en) * | 1976-01-12 | 1977-07-16 | Nec Corp | Coupling cavity type delay wave circuit for travelling tube |
US4147956A (en) * | 1976-03-16 | 1979-04-03 | Nippon Electric Co., Ltd. | Wide-band coupled-cavity type traveling-wave tube |
JPS5379368A (en) * | 1976-12-23 | 1978-07-13 | Nec Corp | Travelling wave tube of broad band cavity coupler type |
JPS52127152A (en) * | 1976-04-19 | 1977-10-25 | Toshiba Corp | Micro wave electron |
-
1978
- 1978-07-14 JP JP8625278A patent/JPS5512682A/ja active Granted
-
1979
- 1979-07-13 FR FR7918294A patent/FR2431182A1/fr active Granted
- 1979-07-13 US US06/057,348 patent/US4258286A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-07-16 DE DE19792928677 patent/DE2928677A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4258286A (en) | 1981-03-24 |
JPS6327817B2 (de) | 1988-06-06 |
DE2928677A1 (de) | 1980-04-10 |
JPS5512682A (en) | 1980-01-29 |
FR2431182B1 (de) | 1983-04-15 |
FR2431182A1 (fr) | 1980-02-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69013779T2 (de) | Hohlleiter-Speisenetzwerk für Gruppenantennen. | |
DE2117924C3 (de) | Mehrkammer-Klystron | |
DE3025871A1 (de) | Akustische oberflaechenwelleneinrichtung | |
DE2739688A1 (de) | Elektro-akustische vorrichtung mit einem schallfuehrungselement und elektro- akustischen wandlern | |
DE2928677C2 (de) | ||
DE2308884A1 (de) | Mikrowellenverstaerker | |
DE69718087T2 (de) | Phasenabstimmtechnik für Gruppenantenne mit kontinuierlichen Querelementen | |
DE2711494A1 (de) | Breitband-koppelhohlraum-wanderfeldroehre | |
DE2742316A1 (de) | Mikrowellen-laufzeitentzerrer | |
DE3039735A1 (de) | Akustische oberflaechenwellenvorrichtung | |
DE2138799A1 (de) | Verfahren fur den stabilen Betrieb einer Rohre mit Verzögerungsleitungen aus gekoppelten Hohlräumen und dazu geeignete Rohre | |
DE69635332T2 (de) | Akustisches oberflächenwellenfilter | |
DE3134588A1 (de) | Wanderfeldroehre | |
EP0802576A1 (de) | Kupplung für zwei elektromagnetische Hohlleiter mit unterschiedlichen Querschnittsformen | |
DE2710506A1 (de) | Breitband-richtungsleitung | |
DE3126944A1 (de) | Wanderfeldroehre mit koppelhohlraeumen | |
DE1541092B1 (de) | Laufzeitroehre | |
DE2410396C2 (de) | Oberwellenfilter für Mikrowellen | |
DE1919167A1 (de) | Lauffeldverstaerkerroehre | |
DE3030114A1 (de) | Wendelgekoppelte wanderwellenroehre | |
DE2353555A1 (de) | Laufzeitroehre | |
DE3544132A1 (de) | Elastische oberflaechenwellen-vorrichtung | |
EP0178655B1 (de) | Akustisches Wellenfilter | |
DE2508379A1 (de) | Filtereinrichtung unter verwendung von akustischen oberflaechenwellen | |
DE2636633A1 (de) | Verzoegerungsleitung fuer wanderfeldroehren, insbesondere zur verstaerkung von mm-wellen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OC | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |