DE2347209C2 - Reflexionsarm bedampfte Verzögerungsleitung für Lauffeldröhren - Google Patents
Reflexionsarm bedampfte Verzögerungsleitung für LauffeldröhrenInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/16—Circuit elements, having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube and interacting with the discharge
- H01J23/24—Slow-wave structures, e.g. delay systems
- H01J23/30—Damping arrangements associated with slow-wave structures, e.g. for suppression of unwanted oscillations
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine reflexionsarm bedämpfte Verzögerungsleitung für Lauffeldröhren,
insbesondere zur Verstärkung von Millimeterwellen, bestehend aus einem Hohlleiter mit aufeinanderfolgenden,
Leitungszellen bildenden Querwänden, die neben einer zentralen Elektronenstrahldurchtrittsöffnung
jeweils einen abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten der Verzögerungsleitung befindlichen
Koppelschlitz aufweisen, und mit teilweise zylindrischen Dämpfungskörpern, die in die Leitungszellen
mit einer Eindringtiefe hineinragen, welche sich zum Zweck einer reflexionslosen Dämpfung im Zuge der
Verzögerungsleitung gleichförmig ändert.
Eine derartige Verzögerungsleitung ist aus der DT-AS 2 134 996 bekanntgeworden. Bei dieser bekannten
Verzögerungsleitung befinden sich Dämpfungskörper in eigens auf Frequenzen in der Nähe
der Grenzfrequenz abgestimmten Hohlraumresonatoren, die, in radialer Richtung gesehen, außerhalb von
Wcchselwirkungszellen der Verzögerungsleitung (Leitungszellen) auf einer Parallele zur Strahlrichtung
hintereinander angeordnet sind. Dabei sollen bei einer ungeteilten Verzögerungsleitung die Dämpfungskörper
gleich weit in die Lcitungszellen hineinragen, während bei einer Verzögerungsleitung mit
mehreren, untereinander nur elektronisch gekoppelten Verstärkerabschnitten die Eindringstrecke bevorzugt
mit wachsendem Abstand vom benachbarten Abschniitsende abnimmt (Dämpfungstaperung). In
den Ausführungsformen der genannten Auslegeschrift sind bei einer abwechselnd aus Querwänden
und Abstandshaltern gestapelten Verzögerungsleitung Dämpfungskörper von zylindrischer Form in
den Abstandshaltern, und zwar in einer zur Symmetrieebene der Verzögerungsleitung senkrechten
Ebene eingelassen; die zylindrischen Dämpfungskörper erhalten dabei verschiedene Eindringtiefen durch
Abtrennung verschieden großer Abschnitte längs ihrer Mantellinie.
Die Dämpfanordnung der geschilderte Verzögerungsleitung
wirkt — je nach Abstimmung der Hohlraumresonatoren — frequenzselektiv als auch mit
ίο einer reflexionsarmen günstigen Richlungsabhängigkeit.
ist jedoch mit einem erheblichen Fertigungsaufwand belastet, dessen Schwierigkeiten insbesondere
bei den kleinen Abmessungen der Millimelerwellentechnik in den Vordergrund treten. So sind die mit
einer seitlichen Öffnung zu versehenen Hohlraumresonatoren — unabhängig von einer bestimmten Bemessungsvorschrift
— nur mit besonderer Sorgfalt herzustellen, haben die beiden Stirnseiten der in die
Leitungszellen ragenden Dämpfungskörper aus Gründen der Wärmeabfuhr mit den an die Querwände
grenzenden Abstandshalterseiten genau abzuschließen und können schließlich von den beispielsweise
nur Bruchteile von Millimetern starken Dämpfungskörpern längs ihrer Maniellinien Abschnitte,
die noch dazu in bestimmten Größenverhältnissen zueinander stehen sollen, nur mit allergrößter, zeitraubender
Präzision abgetragen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verzögerungsleitung für Hochleistungs-Laufzeitröhren
zu schaffen, deren reflexionsarme und hochwirksame Dämpfung nur einen geringen technologischen
Aufwand erfordert. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei einer Verzögerungsleitung
der eingangs genannten Art die Dämpfungskörper eine zylindrische Form aufweisend
in zusätzlichen, den jeweiligen Koppelschlitzen diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen der Querwände
mechanisch fest gehaltert sind, wobei die Längsachse der zylindrischen Dämpfungskörper und
der Verzögerungsleitung wenigstens annähernd zueinander parallel liegen.
Bei einer erfindungsgemäßen Verzögerungsleitung sind die vollzylindrischen Dämpfungskörper einfach
herzustellen; man braucht sie nur aus einem Stab in der jeweils gewünschten Länge abzuschneiden. Die
Dämpfungskörper sind außerdem mechanisch stabil und können einfach in Sack- oder Durchtrittsbohrungen
der Querwände gehaltert werden. Lötet man sie ein. so wird die in den Dämpfungskörpern entslehende
Verlustwärmc auf kurzen, von keiner Wärmebremse gehemmten Wärmeleitpfaden aus dem Wechselwirkungsraum
geführt. Die kürzesten Wärmeleitpfade ergeben sich dabei gerade in der besonders kritischen
Taperungszone, da hier die Dämpfungskörper mit relativ geringer Eindringstrecke bei der erfindungsgemäß
vorgeschlagenen Anordnung vornehmlich stromdämpfend wirken (sie dämpfen die Wandungsströme,
also die Magnetfelder) und sich Wärme somit praktisch nur in den von der Querwand umgebenen
Obcrflächenbercichcn der Dämpfungskörper bilden kann. Die tiefer in die Hohlleitcrzcllen ragenden
Dämpfungskörper wirken auch leiddämpfend: die dabei auftretenden längeren Wärmewege bringen
jedoch keinerlei Zerslörungsgcfahr mit sich, da die zu bedämpfende Hochfrequenzenergie in den vorhergehenden,
relativ kurzen Dämpfungskörpern bereits größtenteils aufgezehrt worden ist.
Es ist an sich bereits bekannt, bei einer Verzöce-
rungsleitung Dämpfungskörper längs der Leitungsachse durch Querwand-Durchbrüche einzuschieben;
man vergleiche hierzu die DAS 1 298 202. Diese Dämpfungskörper sind jedoch langgestreckt und
durchdringen mehrere Querwände; für eine Dämpfungstaperung ist dabei eine keilförmige Verjüngung
der beiden Körperenden vorgesehen.
An Hand von in den Figuren der Zeichnung nur schematisch dargestellten Ausiühruiv]sbeispielen
wird die Erfindung mit weiteren Merkmalen näher erläv.'ert. Einander entsprechende Teile sind dabei
mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt
Fig. 1 von einem ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgeniäßen Verzögerungsleitung den die
Dämpfung tragenden Teil im Längsschnitt,
Fig. 2 von einem zweiten Ausführungsbeispiel einer eriindungsgemäßen Verzögerungsleitung mit
mehreren, nur elektronisch miteinander gekoppelten Leitungsabschnitten den die Dämpfung tragenden
Teil eines Leitungsabschnittes.
Für die Erfindung unwesentlich erscheinende Teile einer Verzögerungsleitung, beispielsweise ihre Ein-
und Auskoppelabschnitte, sind in der Zeichnung weggelassen.
Die in F i g. 1 im Ausschnitt dargestellte Verzögerungsleitung ist für eine Wanderfeldröhre zur Verstärkung
von Millimeterwellen vorgesehen. Die Verzögerungsleitung selbst besteht dabei im einzelnen
aus in Elektronenstrahlrichtung hinlereinandergesetzten
Leilungsscheiben 1, 2, die in Stapelbauweise zu einem festen Leitungsblock miteinander verfestigt
sind. Jede Leitungsscheibe ist bis auf einen umlaufenden Steg 3 derart eingezogen, daß sich Leitungszellen 4 sowie zelltrennende Querwände 5 ergeben.
Die Querwände 5 weisen dabei je eine zentrale Elektroncnstrahldurchtrittsöffnung
6 sowie eine Koppelöffnung 7 auf. Aufeinanderfolgende Leitungsscheiben
sind um jeweils 180° gegeneinander versetzt, je ein Paar bildet eine Periode der Verzögerungsleitung.
Mit dieser Leitungsscheibenanordnung hat die vorliegende Stapelleitung eine rückwärts laufende Grundwelle
im langwelligsten Durchlaßbereich; sie wird daher in der ersten, vorwärts laufenden Raumharmonischen,
also zwischen dem n- und dem 2.7-Punkt betrieben.
Die Querwände 5 weisen auf ihrer der Koppelöflnung7
gegenüberliegenden Seite eine Ausnehmung 8 auf. Die Ausnehmung 8, im dargestellten Ausführungsbeispiel
eine Durchtrittsbohrung, nimmt einen zylindrischen Dämpfungskörper 9 auf. Der Dämpfungskörper9
ist für eine mechanisch fecte und gui wärmeleitende Halterung in die Querwand 5 eingelötet
und ragt in jeweils zwei benachbarte Leitungszellen 4 hinein. Damit die Dämpfungsanordnung reflexionsfrei
arbeitet, sind die Dänipfungskorper zum einen in ihrer Länge 1 abgestuft und zum anderen
derart versetzt eingelötet, daß ihre Eindringstrekken sr .v., im Zuge der Verzögerungsleitung zunächst
gleichförmig zunehmen und dann gleichförmig wieder abnehmen. Die Maßnahme, die Dämpfungskorper
9 zugleich zwei benachbarte Leitungszellen 4 i>cdämpfen
zu lassen, bringt neben der mechanisch robusten Dämpfungskörperhalterung außerdem den
Vorteil, mit relativ wenigen Dämpfungskörpern auszukommen und jeweils zwei verschiedene Eindringstrecken
lediglich durch einfache Versetzung eines einzigen, richtig bemessenen Dämpfungskörpers zu
erzielen.
Bei Hochleistungslauffeldverstärkern wird vielfach
die Verzögerungsleitung in verschiedene, voneinander durch sogenannte Sever (isolierende Abschnittsabschlüsse) getrennte, lediglich elektronisch miteinander
gekoppelte Leistungsabschnitte unteneilt. Dabei sind die Verstärkungsmaße der einzelnen Leitungsabschnitte
so bemessen, daß die Abschnitte gerade noch nicht anschwingen. Bei diesen Leitungsformen sollte die eingekoppelte HF-Energie an den
Abschnittsabschlüssen möglichst vollständig und ohne Reflexionen absorbiert werden.
F i g. 2 zeigt eine derartige Verzögerungsleitung in erfindungsgemäßer Ausführung. Sie unterscheidet
sich vom ersten Ausführungsbeispiel lediglich darin, daß sie isolierende Abschnittsabschlüsse 10 mit Elektronenstrahldurchtritten
11 hat und daß die Eintrittsstrecken .ν,, S., der Dämpfungskorper 9 im Zuge der
Verzögerungsleitung lediglich zunehmen, nicht aber wieder abnehmen.
Die Dämpfungsanordnung ist so dimensioniert, daß in der Taperungszone bereits der Hauptanteil
der — in den Figuren von links — einlaufenden HF-Energie umgesetzt wird. Dabei können die
gleichförmigen Veränderungen der Eindringstrecken verschiedenen, für eine reflexionsarme Bedämpfung
günstigen Funktionen genügen, beispielsweise linear mit dem Abstand von einem Ende der Verzögerungsleitung
anwachsen. Für eine möglichst gleichmäßige Wärmebelastung der Verzögerungsleitung könnte
man auch eine Abhängigkeit wählen, bei der in jeder einzelnen bedämpften Leitungszelle die gleiche Wärmemenge
umgesetzt wird.
In einer nach der Erfindung gebauten Mehr-Abschnitts-Verzögerungsleitung
wurden bei einem lichten Leitungsquerschnitt von 4,7 mm nur sechs Dämpfungskorper 9 mit einer Stärke von 0,8 mm und
einer Länge bis 3 mm (entsprechend einer maximalen Eindringstrecke von 1,1 mm) in einem Abschnitt benötigt,
um eine praktisch reflexionsfreie Bedämpfung zu erreichen. Hohlleilerzellen 4, die mit Dämpfungskörpern der vollen Eindringstrecke versehen waren,
wurden dabei um mehr als 4,5 db bedämpft.
Als Material für die Dämpfungskorper kommen beispielsweise Wolfrainalurr.iniumoxid oder auch bedampftes Berylliumoxid oder Bornitrid in Frage.
Als Material für die Dämpfungskorper kommen beispielsweise Wolfrainalurr.iniumoxid oder auch bedampftes Berylliumoxid oder Bornitrid in Frage.
Es hat sich herausgestellt, daß die crfindungsgemiiß
vorgesehene Dämpfungsanordnung auch frequenzabhängig wirkt, und zwar derart, daß ihre
Dämpfkraft im Bereich der oberen Grenzfrequenz des Betriebsbandes zur Bnndkante hin stark zunimmt.
Bei dieser Eigenschaft wird insbesondere die unerwünschte 2.7-Punkt-Schwingung verhindert, die
6u sonst beim Hochfahren der Leitungsspannimg leicht
angeregt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Reflexionsarni bedämpfte Verzögerungsleitung
für Lauffeldröhren, insbesondere zur Verstärkung von Millimetenvellen, bestehend aus
einem Hohlleiter mit aufeinanderfolgenden, Leitungszellen bildenden Querwänden, die neben
einer zentralen Elektronenstrahldurchtrittsöffnung jeweils einen abwechselnd auf gegenüberliegenden
Seiten der Verzögerungsleitung befindlichen Koppelschlitz aufweisen, und mit teilweise
zylindrischen Dämpfungskörpern, die in die Leitungszellen mit einer Eindringtiefe hineinragen,
welche sich zum Zweck einer reflexionslosen Dämpfung im Zuge der Verzögerungsleitung
gleichförmig ändert, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungskörper (1) eine
zylindrische Form aufweisend in zusätzlichen, den jeweiligen Koppeischlitzen (7) diametral gegenüberliegenden
Ausnehmungen (8) der Querwände (5) mechanisch fest gehaltert sind, wobei
die Längsachsen der zylindrischen Dämpfungskörper (9) und der Verzögerungsleitung wenigstens
angenähert zueinander parallel liegen.
2. Verzögerungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungskörper
(9) jeweils in zwei benachbarte Leitungszellcn (4) ragen.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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- 1974-09-19 JP JP49108284A patent/JPS5750334B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2244255B1 (de) | 1979-08-03 |
GB1468257A (en) | 1977-03-23 |
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JPS5750334B2 (de) | 1982-10-27 |
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Legal Events
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |