DE1804960C - Verzögerungsleitung für Wanderfeldröhren - Google Patents
Verzögerungsleitung für WanderfeldröhrenInfo
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Description
3 4
der Koppelöffnungen in den Zwischenelektroden Harmonischen über den ganzen Bereich von λ bis 2ot
gegenüber den Schwerpunkten der durchgehenden einen endlichen, allerdings abfallenden Spaitfaktor,
Koppelöffnungen der Tnterdigitalleitung versetzt sind. besitzen kennen. Das hat allerdings zur Folge, daß
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die langsam abfallende Kurve auch noch bei den
die Elektronendurchtrittsöffnung der Blende merklich 5 höheren Moden einen endlichen Wert des Spaltfaktors
größer ist als die Elektronendurchtrittsöffnungen in besitzt, der dort unerwünscht ist. Man wählt also
den ineinandergreifenden Stegen. bei derartigen einfachen Interdigitalleitungen relativ
An Hand des in den Figuren der Zeichnung schema- kleines h, d.h., man versieht die Interdigitalzinken
tisch dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Er- mit relativ langen Zylindern. Bei der erfmdungsgemä-
findung nachstehend mit weiteren Merkmalen und io Ben Leitung mit Zwischenelektrode ist es dagegen
in ihrer Wirkungsweise näher erläutert werden. vorteilhaft, ein relativ großes h zu wählen, so daß
Die F i g. 1 zeigt eiüe Draufsicht in axialer Richtung auch die »Hütchen« der Interdigitalzinken relativ
auf eine Interdigitalleitung ohne die Zwischenelek- niedrig werden.
troden. Die Zwischenelektrode 5 ist in der F i g. 2 Einen ganz besonderen Vorteil erzielt man, wenn
dargestellt. Bei der Ausführung der Leitung nach 15 man die Öffnung der Zwischenelektrode5 (Fig. 2)
F i g. I sind Blechschnitte 1 und 2 im Abstand unter etwas größer wählt als die Öffnung in den Zinken der
Zwischenordnung von nicht sichtbaren Distanzringen Interdigitalleitung. Es sit leicht einzusehen, daß dann
hintereinandergestapelt, wobei die Blechschnitte die für den Spaltfaktor eine Mischung aus den beiden
Form des äußeren Hohlleiters mit dem nach innen obengenannten Funktionen u.aßgebend wird, deren
ragenden Quersteg 11, 12 darstellen, uer jeweils in ao Mischungsverhältnis man leicht durch die Größe der
der Achse der Anordnung eine Elektronendurchtritts- öffnung 6 in der Zwischenelektrode variieren kann,
öffnung 4 aufweist. Bei einer erfindungsgemäßen Ver- Es ist plausibel, und man sieht auch leicht ein, daß
zögerungsleitung sind in der Mitte zwischen zwei hin- be: Vergrößerung dieser öffnung bis zur Größe des
tereinanderliegenden Blechschnitten 1 und 2 Zwi- Leitungsdurchmessers — wenn also die Zwischenelek-
schenelektroden 5 gemäß F i g. 2 angeordnet. Ein 25 trode ganz wegfällt — allein die Kurve der normalen
maximaler Durchlaßbereich, d h. eine minimale Be- , χ verwenden ist. Anderer-
emflussung des Übertragungsbereiches der durch B 2 2
Zwischenelektroden unbeschwerten Leitungen ergibt seits gilt bei gleich großer öffnung in den Zinken und
sich dabei, wenn die Zwischenelektrode nach F i g. 2 in der Zwischenelektiode die Funktion
in der eingezeichneten Stellung zwischen die Zinken 30
in der eingezeichneten Stellung zwischen die Zinken 30
der Interdigitalleitung eingeschoben ist. Dabei fallen x
die Mittelpunkte der Kopplungsöifnung 7 der Zwi- 1 — cos
schenelektrode mit den Mittelpunkten der von den . .?__..
Querstegen frei gelassenen dur hgehenden Kopplungs- x
öffnung 3 der Leitung zusammen. Der Grund dafür, 35 2
daß die Elektronendurchtrittsöffnung 6 in den Zwischenelektroden größer gewählt ist als die Elektronendurchtrittsöffnung 4 in den Querstegen 11, 12 wird Nun bringt aber die mathematische Überlagerung der weiter unten noch näher begründet. beiden Funktionen einen zusätzlichen Effekt mit sich:
öffnung 3 der Leitung zusammen. Der Grund dafür, 35 2
daß die Elektronendurchtrittsöffnung 6 in den Zwischenelektroden größer gewählt ist als die Elektronendurchtrittsöffnung 4 in den Querstegen 11, 12 wird Nun bringt aber die mathematische Überlagerung der weiter unten noch näher begründet. beiden Funktionen einen zusätzlichen Effekt mit sich:
Die Wirkungsweise der Leitung läßt sich am besten 40 Man betrachtet den Fall, daß beide Funktionen mit
an Hand der schematischen F i g. 3 und 4 verstehen. gleichem Gewicht eingehen. Während zunächst zwi-
Durch die Zwischenelektrode 5 sind dort einzelne sehen 0 und SU π die beiden Kurven sich zu einem
Hohlräume hergestellt, in denen die einzelnen Zinken etwa konstanten Wert ergänzen, fällt die Summen-
(Querstege) 1,2 als schwingungsfähige Gebilde zu be- kurve nach sUn ziemlich schnell ab, eine Tatsache,
trachten sind. Eine elektrische Schwingung in den 45 die dadurch noch betont wird, daß zwischen 2 und
einzelnen Hohlräumen hat im wesentlichen elektrische 4 π die Funktion für
Felder in Achsenrichtung zur Folge, von denen in
Felder in Achsenrichtung zur Folge, von denen in
F i g. 3 und 4 die beiden Grenzfälle eingezeichnet sind. sjn *
In F i g. 3 sind alle Zinken in gleichphasiger Schwin- 2
gung, in F i p. 4 ist die Schwingungsphase in jedem 50 χ
folgenden Hohlraum um 180° verschoben. Diese
beiden Schwingungszustände stellen die beiden Grenz- 2
frequenzen der Durchlaßcharakteristik dar, die in
F i g. 5 grob schematisch angedeutet ist. F i g. 3 entspricht dabei der höheren Grenzfrequenz 9, während 55 einen negativen Wert besitzt. Dieses negative Vordie F i g. 4 die Grenzfrequenz 10 darstellt. zeichen hat einen ganz bestimmten physikalischen
frequenzen der Durchlaßcharakteristik dar, die in
F i g. 5 grob schematisch angedeutet ist. F i g. 3 entspricht dabei der höheren Grenzfrequenz 9, während 55 einen negativen Wert besitzt. Dieses negative Vordie F i g. 4 die Grenzfrequenz 10 darstellt. zeichen hat einen ganz bestimmten physikalischen
Wie oben schon erwähnt, sind die beiden Funk- Sinn: Es bedeutet, daß die Phase der Auswirkung des
tionen für den Soahfaktor in der angeschriebenen elektrischen Feldes auf den Elektronenstrahl entgegen-
Weise nur richtig für unendlich dünne Elektroden. gesetzt der Phase des Feldes ist. Oder anders aus-
Bei endlicher Dicke der Interdigitalzinken ist das 60 gedrückt, b;i beschleunigendem Feld werden die
. t χ . . , ψ-h .„. . . , . , . Elektronen verzögert und bei verzögerndem Feld
Argument y zu ersetzen durch \j . (H.erbe. bedeutet beschleunigt. Aus B dieser Tatsache sieht man leicht
/ die Steigung der Leitung und/1 den Abstand zwischen ein, daß bei dem Vorhandensein beider Funktionen
den Zinken, h/1 ist also, wie in den obigen Beispielen der Wert für den totalen Spaltfaktor, also die Summe
angenommen, nur für unendlich dünne Zinken und 65 der beiden Funktionen im Bereich oberhalb von 2 .τ,
Elektroden gleich eins.) Unter Berücksichtigung des einen sehr kleinen Wert besitzt. In F i g. 6 sind die
Faktors h/l ist es möglich, daß normale Verzögerungs- beiden Funktionen dargestellt, und in F i g. 7 ist für
leitungen mit negativer Dispersion auch in der ersten einige Überlagerungen mit verschiedenen Gewichten
das Quadrat der Summe der beiden Funktionen dargestellt. Die Kurve 1 zeigt dabei die Funktion
1 — cos
2
χ
χ
Die Kurve Π zeigt dabei die Funktion
1.x,. χ
— sin — + I — cos —
2 8 2_
2 8 2_
Die Kurve III zeigt dabei die Funktion
• x , 1 X
sin —hl — cos
2_ 2_
2_ 2_
Daraus ist zu entnehmen, daß die für die Beeinflussung der Elektronen wesentliche Größe Af* nur
in dem gewünschten Bereich x/i und 8/«π den gewünschten
großen Wert besitzt und daß jenseits dieses Winkels der Spaltfaktor sehr schnell auf einen
vernachlässigbaren Wert absinkt. Dadurch sind evtl. vorhandene höhere Moden der Verzögerungsleitung
für die Wechselwirkung mit dem Elektronenstrahl ohne Bedeutung. In F i g. 7 sind neben der Mischung
der beiden Spaltfaktorenanteile zu gleichen Teilen auch noch zwei weitere Fälle eingezeichnet, bei denen
der Anteil der normalen Leitung nur zur Hälfte bzw. gar nicht eingeht. Aus dem obenerwähnten Bereich
des besten Kopplungsfaktors zwischen '/» unQl '/4 n
errechnet sich der Wert von Λ// zu s/8. Für den Fall,
bei dem die Sinusfunktion zur Hälfte eingeht, ergäbe sich für A// der Wert Va. beim vollständigen Wegfall
dieses Anteils der Wert 1, d. h. also unendlich dünne Interdigitalzinken. Mit einer derartigen Leitung ist es
also möglich, bei geschickter Wahl der Dispersionskurve (vgl. zum Beispiel F i g. 8, wobei darauf hingewiesen
wird, daß bei der Abszisse der F i g. 8 ein anderer Maßstab als in Fig. 7, nämlich ! ■ y>
mit
A 2
-.- — j gewählt wurde) einen Durchlaßbereich von
nahezu einer Oktave zu beherrschen, wobei wegen der gestreckten Form der Dispersionskurve die
Gruppengeschwindigkeit konstant und wegen der sich in Längsrichtung erstreckenden Felder auch der
Kopplungsfaktor über den ganzen Bereich praktisch
»0 konstant ist. Die in der F i g. 8 angedeuteten höheren Moden können infolge des sehr stark abnehmenden
Wertes Ai2 nur sehr wenig stören. Ein derartiger
Effekt ist mit einer einfachen Interdigitalleitung unter Verwendung des sehr kleinen /1// auf keinen Fall zu
»5 erzielen.
An dieser Stelle muß jedoch darauf hingewiesen werden, daß die vorteilhaften Eigenschaften einer erfindungsgemäßen
Lösung keinerfalls allein auf der unterschiedlichen Größe der Elektronendurchtrittsöffnungen
4 und 6 beruhen, die, wie gezeigt wurde, dazu führen, daß der Spaltfaktor durch eine Überlagerung
von Sinus- und Cosinusfunktionen beschrieben wird. Diese Überlagerungsfunktion ergäbe
sich auch ohne die erfindungswesentlichen Schlitze 8 zwischen den Elektronendurchtrittsöffnungen 6 und
den Kopplungsöffnungen 7 der Zwischenelektroden 5. Wie Versuche gezeigt haben, sind diese Schlitze abet
erfindungswesentlich, wobei außer den bereits genannten Gründen auch noch andere, theoretisch noch
♦o nicht gänzlich geklärte Einflüsse eine Rolle spielet
dürften.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verzögerungsleitung für Wanderfeldverstär- S fügen der Zwischenelektroden wurde der Verlauf des
kerröhren, insbesondere Wanderfeldröhren hoher Spaltfaktors (bei einer Leitung mit unendlich dünnen
Leistung, mit ineinandergreifenden Stegen, die Elektroden) von der Funktion
abwechselnd von einander gegenüberliegenden
Stegen der Innenwandnng des Hohlleiters ausgehen . *
und bei der in der Mitte des Raumes zwischen den io SI 2
ineinandergreifenden Stegen jeweils eine Elektrode
" (»Nullelektrode«) vorhanden ist, die im Betrieb — ■
der Leitung hochfrequenzmäßig geerdet ist, da- 2
durch gekennzeichnet, daß als Null- . .·„, Flinwinn
elektrode eine an der Hohileiterinnenwandung an- 15
elektrode eine an der Hohileiterinnenwandung an- 15
liegende metallische Blende (5) mit zwei seitlichen 1 _ Cos X
durch schmale Schlitze (8) mit der zentralen Elek- 2
tronendurchtrittsöffnung (6) verbundenen Kopp- ~x
lungsöffnungen (7) vorgesehen ist.
2. Verzögerungsleitung für Wanderfeldverstär- ao
kerröhren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- umgewandelt.
zeichnet, daß die Schlitze (8) längs eines die Mittel- Bei eingehenden Untersuchungen dieser bereits
punkte der Kopplungsöffnungen (J) verbindenden vorgeschlagenen Leitung stellte sich jedoch heraus,
Durchmessers der Blende angeordnet sind. daß die dabei angegebenen Maßnahmen nicht in
3. Verzögerungsleitung für Wanderfeldverstär- 25 jedem Fall den gewünschten Erfolg garantieren,
kerröhren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- sondern daß eine Zwischenelektrode der dort unterkennzeichnet,
Jaß die Elektronendurchtrittsöff- suchten Form meist auf eine Verzögerungsleitung vorn
nung(6) der Blende (5) merklich größer ist als Typ der Querstegstruktur führt. Auch eine Ahdie
Elektronendurchtrittsöffnungen (4) in den in- Wandlung des Aufbaus einer Leitung mit Zwischeneinandergreifenden
Stegen (!1, 17\ 30 elektroden in der Art, wie sie in der USA.-Patentschrift
3 181 024 beschrieben ist, ergab nicht den gewünschten
Erfolg.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt,
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt,
eine aus einem Hohlleiter mit Querwänden bestehende 35 Verzögerungsleitung zu schaffen, die einen hohen
konstanten Kopplungsfaktor im Übertragungsbereich
Die Erfindung betrifft eine Verzögerungsleitung für aufweist und bei der gleichzeitig die Gefahr des
Wanderfeldverstärkerröhren, insbesondere Wander- Koppeln höherer Moden gering ist.
feldverstärkerröhren hoher Leistung, mit ineinander- Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vergreifenden Stegen, die abwechselnd von einander 40 zögerungsleitung der eingangs erwähnten Art gemäß gegenüberliegenden Stegen der Innenwandung des der Erfindung vorgeschlagen, daß als Nullelektrode Hohlleiters ausgehen und bei der in der Mitte des eine an der Hohlleiterinnenwandung anliegende me-Raumes zwischen den ineinandergreifenden Stegen tallische Blende mit zwei seitlichen durch schmale jeweils eine Elektrode »Nullelektrode« vorhanden ist, Schlitze mit der zentralen Elektronendurchtrittsdic im Betrieb der Leitung hochfrequenzmäßig geerdet 45 öffnung verbundenen Kopplungsöffnungen vorgesehen ist. ist. Die Schlitze sind dabei vorzugsweise längs eines
feldverstärkerröhren hoher Leistung, mit ineinander- Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vergreifenden Stegen, die abwechselnd von einander 40 zögerungsleitung der eingangs erwähnten Art gemäß gegenüberliegenden Stegen der Innenwandung des der Erfindung vorgeschlagen, daß als Nullelektrode Hohlleiters ausgehen und bei der in der Mitte des eine an der Hohlleiterinnenwandung anliegende me-Raumes zwischen den ineinandergreifenden Stegen tallische Blende mit zwei seitlichen durch schmale jeweils eine Elektrode »Nullelektrode« vorhanden ist, Schlitze mit der zentralen Elektronendurchtrittsdic im Betrieb der Leitung hochfrequenzmäßig geerdet 45 öffnung verbundenen Kopplungsöffnungen vorgesehen ist. ist. Die Schlitze sind dabei vorzugsweise längs eines
Als Verzögerungsleitungen für Hochleistungswan- die Mittelpunkte der Kopplungsöffnungen verbinderfeldröhren
verwendet man meistens Leitungen denden Durchmessers der Blende angeordnet,
mit negativer Dispersion, bei denen also die Funda- Durch diese Anordnung wird insbesondere erreicht,
mit negativer Dispersion, bei denen also die Funda- Durch diese Anordnung wird insbesondere erreicht,
mentale rückwärts laufend ist und die bei Verstärker- 50 daß der Rand der öffnungen auf einer sehr breiten
röhren in ihrer ersten Harmonischen verwendet werden. Fläche durch Strombahnen erreichbar ist, was die
Bei derartigen Leitungen stört jedoch die Tatsache, Induktivität L der Zwischenelektrode gegenüber der
daß im allgemeinen, d. h. ohne besondere Zusatz- in der genannten deutschen Anmeldung niedergelegten
vorrichtungen, der Kopplungsfaktor über den Nutz- Anordnung sehr stark herabsetzt. Die Schlitze werden
frequenzbereich stark abfällt. Dieses Abfallen des 55 vorteilhafterweise relativ eng gehalten, damit ein fast
Kopplungsfaktors läßt sich zwar bekanntlich durch geschlossener metallischer Ring die Gegenelektrode
Benutzung von hohen »Hütchen«, d. h. von axial zu den normalen Zinken der Interdigitalleitung bildet,
sich erstreckenden rohrförmigen Ansätzen an den, Durch die Kopplungsöffnungen, deren Größe ge-Elektronendurchtrittsöffnungen
der Querstege wesent- eignet gewählt werden muß, entsteht in der Zwischenlich
verringern, doch ergibt sich dabei die Schwierig- 60 elektrode ein »Hohlleiterquerschnitt« mit einem Durchkeit,
daß diese Maßnahme ein zu starkes Koppeln laßbereich, der praktisch den gesamten Frequenzvon
höheren Moden zur Folge hat. Dieses starke bereich der unbeschwerten Interdigitalleitung hin-Koppeln
hoher Moden bedeutet jedoch, daß eine durchläßt, falls die Kopplungsöffnungen nur genügend
Röhre mit einer derartigen Leitung eine zu große groß gemacht werden. Bei Verkleinerung der Koppel-Schwingneigung
aufweist. 65 öffnungen läßt sich nach Wunsch der Durchlaß-Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten wurde bereich der Verzögerungsleitung einengen, ebenso
er* )gen, bei einer Verzögerungsleitung der eingangs bei Drehen der Zwischenelektrode um die Längsachse
erwähnten Art durch Einfügen von hochfrequenz- der Verzögerungsleitung, wobei die Schwerpunkte
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